DE1260470B - Verfahren zur Gewinnung hochpolymerer Desoxyribonucleinsaeure - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung hochpolymerer Desoxyribonucleinsaeure

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DE1260470B
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DE
Germany
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deoxyribonucleic acid
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papain
solution
vol
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Pending
Application number
DEJ22270A
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English (en)
Inventor
Claude Paoletti
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CT CLINIQUE ET THERAPEUTIQUE
Institut Gustave Roussy (IGR)
Original Assignee
CT CLINIQUE ET THERAPEUTIQUE
Institut Gustave Roussy (IGR)
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N15/00Mutation or genetic engineering; DNA or RNA concerning genetic engineering, vectors, e.g. plasmids, or their isolation, preparation or purification; Use of hosts therefor
    • C12N15/09Recombinant DNA-technology
    • C12N15/10Processes for the isolation, preparation or purification of DNA or RNA
    • C12N15/1003Extracting or separating nucleic acids from biological samples, e.g. pure separation or isolation methods; Conditions, buffers or apparatuses therefor

Description

  • Verfahren zur Gewinnung hochpolymerer Desoxyribonucleinsäure Desoxyribonucleoproteide sind bekanntlich die Grundbestandteile der Fischmilche, aus denen durch enzymatische Abspaltung des Proteins die Desoxyribonucleinsäure gewonnen werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Gewinnung hochpolymerer Desoxyribonucleinsäure (DNS) aus Desoxyribonucleoproteide enthaltenen Ausgangsstoffen, insbesondere aus Fischmilchen, die in einer citrathaltigen Natriumchloridlösung von etwa molarer Konzentration suspendiert sind. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die suspendierten Ausgangsstoffe in Gegenwart von Cholsäure der enzymatischen Spaltung durch Papain bei einem pH-Wert von 6,5 bis 7,5 unterworfen werden und die DNS in üblicher Weise ausgefällt wird.
  • Die bei dieser enzymatischen Spaltung zunächst anfallende Lösung wird über Kieselgur des Typs, wie sie unter der Bezeichnung »Celite« im Handel bekannt ist, filtriert und mit Äthanol versetzt, um die DNS-Fasern auszufällen. Letztere werden durch Behandlung mit Alkohol und destilliertem Wasser schrittweise partiell dehydratisiert und anschließend zerkleinert und getrocknet.
  • Es ist bereits bekannt, hochpolymere Desoxyribonucleinsäure durch Auflösen von zerkleinerter Fischmilch in organischen Lösungsmitteln, Filtrieren, mehrmaliger Behandlung mit wäßriger Natriumchloridlösung unter mehrmaligem Dekantieren oder Zentrifugieren herzustellen. Bei diesem bekannten Verfahren muß in den verschiedenen Lösungen jeweils ein anderer pH-Wert eingestellt werden. Ferner ist dieses Verfahren mit einem großen Zeitaufwand verbunden, da vor den jeweiligen Hydrationsvorgängen eine Wartezeit von vielen Stunden bis mehreren Tagen eingeschaltet werden muß.
  • Ferner ist es bekannt, Natriumdesoxyribonucleat aus Kälberthymus durch mehrmaliges Behandeln mit Natriumcitrat und Natriumchloridlösungen herzustellen. Auch bei diesem Verfahren ist ein mehrmaliges Filtrieren und Wiederauflösen des behandelten Produktes erforderlich. Dieses Verfahren, bei dem Hydrierhilfsmittel, wie z. B. »Celite«, zur Anwendung kommen können und bei dem das Natriumdeoxyribonucleat durch Behandlung mit Alkohol ausgefällt wird, ist ebenfalls mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden.
  • Es ist ferner bekannt, zur Gewinnung von Desoxypentosenucleinsäure Spermien in einer Natriumchlorid-und Natriumcitratlösung zu behandeln und dann eine Enzymbehandlung mit Trypsin vorzunehmen, wobei anschließend eine Ausfällung mit Äthanol sowie eine nachfolgende Zentrifugierung stattfindet. Auch dieses Verfahren erfordert eine aufwendige Reinigungsarbeitsweise und bringt wegen der viskosen Natur der betreffenden Nucleinsäure Schwierigkeiten bei der Zentrifugierung mit sich.
  • Weiterhin ist es bekannt, aus Ribonucleoproteinen, die aus Rattenmikrosomen mit Natriumdesoxycholat gewonnen worden sind, mittels proteolytischen Enzymen Ribonucleinsäure zu gewinnen.
  • Schließlich ist es bekannt, daß Papain Fischeiweiß spaltet, daß jedoch die Papainproteolyse durch DNS gehemmt wird.
  • Gegenüber den bekannten Verfahren zeichnet sich die erfindungsgemäße Arbeitsweise dadurch aus, daß überraschenderweise gerade durch eine Behandlung mit dem proteolytischen Enzym Papain Desoxyribonucleinsäure dann in technisch einfacher und wirtschaftlicher vorteilhafter Weise mit geringem Zeitaufwand hergestellt werden kann, wenn man die besonderen Bedingungen gemäß der Erfindung einhält.
  • Das Verfahren soll an Hand der bevorzugten Aufarbeitung von Fischmilchen näher erläutert werden, obgleich es auch mit anderen Ausgangsstoffen, wie Kälberthymus, ausgeführt werden kann.
  • Beispiel Zur Bereitung der Ausgangssuspension werden Fischmilche grob zerkleinert und in der geeigneten Menge einer etwa 1/lomolaren Natriumchloridlösung, der Natriumcitrat in etwa dreimal schwächerer Konzentration zugegeben wurde, fein suspendiert. Da der Gehalt an DNS in den Fischmilchen je nach Fischart und bei der gleichen Fischart je nach Jahreszeit variiert, werden die wie vorstehend beschrieben erhaltenen Suspensionen vorzugsweise auf ein geeignetes Volumen eingestellt, und zwar so, daß der DNS-Gehalt der Lösung etwa zwischen 0,2 und 3 mg/ml beträgt. Darauf wird zur Erzielung einer molaren Konzentration festes Natriumchlorid in genügenden Mengen zugegeben und die Suspension mit geeigneten Mitteln in Bewegung versetzt, um das Natriumchlorid in Lösung zu bringen und zu verteilen.
  • Die so erhaltenen hochviskosen Lösungen lassen sich im Kühlraum bei Temperaturen zwischen 0 und 3'C bis zu 1 Jahr aufbewahren.
  • Nach Einstellung der oben erhaltenen Lösung auf einen pH-Wert zwischen 6,5 und 7,5 wird erfindungsgemäß Cholsäure in geeigneter Menge und Papain in einer Menge zwischen 0,4 und 0,8 °/o, bezogen auf die Menge der behandelten Fischmilch, zugegeben. Der Zusatz -des Papains erfolgt in zwei im Abstand von etwa 6 Stunden aufeinanderfolgenden Dosen.
  • Die Mischung wird während annähernd 24 Stunden mit Hilfe eines mechanischen Rührwerks in Bewegung gehalten. Die erforderliche Einwirkungszeit des Papains kann jedoch verschieden sein; sie hängt von der Natur des Eiweißkörpers, der an die DNS gebunden ist und mit ihr zusammen das Desoxyribonucleoproteid bildet, ab.
  • Die enzymatische Wirkung des Papains wird abgebrochen, wenn das Protein völlig-abgespalten ist; was sich leicht durch Beobachtung feststellen läßt. Dabei wird man erkennen, 'daß die Wirkung des Papains beschleunigt wird, wenn die Lösung während der Dauer der anzymatischen Einwirkung gegen Natriumchlorid dialysiert wird.
  • Nach Beendigung dieser Einwirkung wird die Lösung langsam im Kühlraum durch einen Kieselgurkuchen vom »Celite<c-Typ filtriert; Kieselgur adsorbiert bekanntlich Proteine von genügend hohem Molekulargewicht. Das so gewonnene viskose Filtrat, das erheblich klarer geworden ist und nur noch eine geringe Opaleszenz aufweist, stellt eine noch verunreinigte DNS-Lösung dar. Wenn das Filtrat noch sehr trüb ist, kann eine zweite Filtration unter den gleichen Bedingungen über neuem »Celite« vorgenommen werden. Die Filter werden mit einer molaren Natriumchloridlösung gewaschen und die Waschflüssigkeiten mit dem Filtrat vereinigt.
  • Aus diesem Filtrat werden die DNS-Fasern mit Äthanol gefällt. Diese Fällung, die im Kühlraum bei einer Temperatur von etwa 2°C vorgenommen wird, wird auf folgende Weise durchgeführt: Dem zu behandelnden Filtrat wird ein gleiches Volumen Äthanol zugegeben. An den Grenzflächen bilden sich langsam DNS-Fasern aus. Die Lösung wird langsam durch gleichmäßige, umfassende Bewegungen in Bewegung versetzt, bis sich beide Phasen miteinander gemischt haben und die DNS-Fasern die ganze Fällungsschale überwuchern. Die Mischung wird mehrfach von einem Gefäß in ein anderes gebracht. Dabei sammeln sich die Fasern an der Oberfläche.
  • Diese Fasern werden mit einem Glasstab herausgenommen und in eine Schale gebracht, die eine Mischung aus 2 Volumteilen absolutem Alkohol und 1 Volumteil destilliertem Wasser enthält; das Ganze wird etwa 15 Minuten lang durch gleichmäßige umfassende Bewegungen in bewegten Zustand versetzt. Die Fasern werden noch einmal herausgenommen und in eine Schale, die eine Mischung aus 3 Volumteilen Alkohol und 1 Volumteil destilliertem Wasser enthält, eingebracht und wiederum etwa 15 Minuten lang in Bewegung versetzt. Die gleiche Behandlung wird noch einmal unter Verwendung einer Lösung aus 4 Volumteilen Alkohol und 1 Volumteil Wasser durchgeführt und schließlich mit einer zweimaligen Aufnahme in reinem Alkohol wiederholt.
  • Die so partiell dehydratisierten Fasern werden zweckmäßig auf einem Glasstab an der Luft getrocknet. Das Knäuel aus DNS-Fasern wird zerteilt, in feine Fasern zerlegt und mehrere Stunden bei Zimmertemperatur an einem trockenen Ort stehengelassen.
  • Die in Form der Fasern vorliegende DNS wird in einer 1/loomolaren NaCl-Lösung durch langsame Zugabe dieser Lösung zu den Fasern wieder in Lösung gebracht. Nach langsamem Umrühren soll die Konzentration der so erhaltenen Lösung etwa 1 mg/ml betragen.
  • Mit dieser Lösung wird eine Bestimmung des Proteingehaltes durchgeführt: Wenn der Proteingehalt zu hoch ist (2 °/o), wird die Lösung noch einmal 12Stünden lang bei einer Temperatur von 37°C mit Papain behandelt (die Konzentration an Papain variiert dabei mit dem Proteingehalt der DNS). Die Lösung wird im Kühlraum filtriert, und die Fasern werden nach der vorstehend beschriebenen Methode ausgefällt.
  • Mit der so gewonnenen DNS werden folgende Bestimmungen durchgeführt: Wassergehalt, UV-Spek= trum und Hyperchromizität, Phosphor, Stickstoff (nach einer Methode, die einen 0,2°/oigen Proteingehalt erkennen läßt), Proteine, Desoxyribose, Ribose.
  • Bei Verwendung von Kälberthymus als Ausgangsprodukt verlängern sich wegen der stärker komplexen Natur der an die DNS gebundenen Proteine die enzymatischen Einwirkungszeiten.
  • Die hierbei erhaltene Lösung enthält außer DNS auch noch Ribonucleinsäure (RNS), die in den Milchen männlicher Fische nur in geringer Konzentration vorliegt.
  • Daher muß nach Filtration über »Celiteu die RNS durch Überleiten über eine Aktivkohlesäule, die nur die RNS, nicht aber die DNS adsorbiert, entfernt werden. Die RNS kann nach Belieben aus der Aktivkohlesäule mit einer ammoniakalischen Alkohollösung eluiert werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Gewinnung hochpolymerer Desoxyribonucleinsäure aus Desoxyribonucleoproteiden enthaltenden Ausgangsstoffen, die in einer citrathaltigen Natriumchloridlösung von etwa molarer Konzentration suspendiert sind, durch Behandlung mit einem proteolytischen Enzym, da -durch gekennzeichnet, daß die suspendierten Ausgangsstoffe in Gegenwart von Cholsäure bei einem pH-Wert von 6,5 bis 7,5 der enzymatischen Spaltung durch Papain unterworfen werden und die Desoxyribonucleinsäure in üblicher Weise ausgefällt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als desoxyribonucleinsäurehaltige Ausgangsstoffe Fischmilche verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Papain in einer Menge zwischen 0,4 und 0,8 °/o der verwendeten desoxyribonucleinsäurehaltigen Ausgangsstoffe in zwei im Abstand von etwa 6 Stunden aufeinanderfolgenden Dosen eingesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Suspension der desoxyribonucleinsäurehaltigen Ausgangsstoffe auf einen Desoxyribonucleinsäuregehalt von 0,2 bis 3 mg/ml eingestellt worden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr.1245 818; »Nature«, Nd.165, 1950, S. 756; E.Chargaff,I.N.Davidson, »TheNucleic Acids«, Bd. I, N. Y., 1955, S. 325 und 326; H. M. R a u e n, »Biochemisches Taschenbuch«, 1956, S.435; »Chemical Abstracts«, Bd. 54, 1960, Sp.16 495 und 21232, und Bd. 56, 1962, Sp.14 676.
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US5750671A (en) * 1996-11-13 1998-05-12 Khon; Trinh Cam Method for isolating DNA from biological cells
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FR1245818A (fr) * 1959-11-27 1960-10-03 Procédé de préparation d'acides désoxyribonucléiques à haut degré de polymérisation

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