CH310944A - Elektrische Zündlichtanlage für Kleinkraftfahrzeuge, insbesondere für Motorräder. - Google Patents

Elektrische Zündlichtanlage für Kleinkraftfahrzeuge, insbesondere für Motorräder.

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CH310944A
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CH
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battery
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Gmbh Robert Bosch
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Gmbh Robert Bosch
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/1469Regulation of the charging current or voltage otherwise than by variation of field
    • H02J7/1492Regulation of the charging current or voltage otherwise than by variation of field by means of controlling devices between the generator output and the battery
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
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Description


  <B>Elektrische Zündlichtanlage für</B>     Kleinkraftfahrzeuge,   <B>insbesondere für Motorräder.</B>    Die Erfindung hat eine Zündlichtanlage  i     iir    Kleinkraftfahrzeuge, insbesondere für       Motorräder,    zum Gegenstand, mit einem  Wechselstromgenerator und einem Gleich  richter zur Ladung einer     Akkumulatoren-          bat.terie,    an welche der Scheinwerfer und an  dere Stromverbraucher angeschlossen sind.  



  Insbesondere bei Motorradlichtanlagen       v:        ird    der grösste Wert auf Einfachheit im  Aufbau und niedrige Anschaffungskosten ge  legt. Diese Forderungen führen zur Verwen  dung von     Weehselstromlichtmaschinen,    wie sie  z. B. in den bekannten     Schwungliehtmagnet-          zündern    mit. Erregung durch     Dauermagnete     zur     Erzeugung    von Zünd- und Lichtstrom  zur Verfügung stehen. Wenn eine derartige  Maschine läuft, kann aus ihrem Lichtanker  Wechselstrom zur direkten Speisung des  Scheinwerfers entnommen werden. Wird       darüber    hinaus noch die Beleuchtung des  Fahrzeuges bei stillstehender Maschine z. B.

    durch eine meist im Scheinwerfer unter  gebrachte     Standlichtlampe    gefordert, so wird  noch eine     Akkumulatorenbatterie    und ein  Gleichrichter zur Ladung dieser Batterie mit       Bleichstrom.    benötigt. Die Batterien können  dabei sehr klein gehalten werden, da sie nur  für gelegentliche Entnahme von kleinen Strö  men. bemessen sein müssen. Ihre     Aufladung     erfordert dagegen die Einhaltung von Vor  sichtsmassregeln, die das ganze     Beleuchtungs-          5vstem    verteuern.

      Ein Nachteil von mit Wechselstrom ge  speisten Scheinwerfern besteht darin, dass sie  bei niedrigen Drehzahlen der     Wechselstrom-          masehine    bzw. bei niedriger Geschwindigkeit  des Kraftfahrzeuges die Fahrbahn schlechter  beleuchten als bei hoher Geschwindigkeit, weil  die Spannung der Wechselstromgeneratoren  drehzahlabhängig ist. Wird dagegen die ge  samte Lichtleistung des Lichtankers gleich  gerichtet und zur Ladung einer     Altkumulato-          renbatterie    verwendet, an welche sowohl der  Scheinwerfer     als    auch die übrigen Strom  verbraucher angeschlossen sind, so sind die  Beleuchtungsverhältnisse bei allen Betriebs  zuständen gleich gut.

   Eine     Lichtanlage,,deren     Scheinwerfer aus der Batterie mit Gleich  strom gespeist     wird,    hat jedoch die Verwen  dung einer grösseren Batterie zur Voraus  setzung als das bei einer Anlage mit unmittel  bar an den     Wechselstromlichtanker    ange  schlossenen Scheinwerfer der Fall ist. Aber  selbst wenn die Lichtanlage eine grössere Bat  terie enthält, ist eine Überladung und eine  sich daraus ergebende Zerstörung der Batte  rie unvermeidlich, wenn sie in ein Kraftfahr  zeug eingebaut ist, das     vorwiegend    bei Tag  gefahren wird.  



  Die Überladung der Batterie ist dagegen  bei einer Anlage gemäss der Erfindung ver  mieden. Die Anlage ist gekennzeichnet durch  einen elektromagnetisch betätigten Schalter,  durch welchen .die Ladeleistung der Licht  maschine begrenzende Mittel in Abhängigkeit      von der     Batteriespannung    selbsttätig ein- und  ausgeschaltet werden. Ein die Ladeleistung  der Lichtmaschine begrenzendes Mittel kann  z.

   B. aus einer zwischen     Generatorwicklung     und Gleichrichter in die Ladeleitung der Bat  terie eingeschalteten Drosselspule bestehen,  welche durch den elektromagnetischen Schal  ter selbsttätig kurzgeschlossen wird, sobald und  solange die Batteriespannung unter einem vor  bestimmten Wert     liegt.    Bei der     Verwendung     eines Einweggleichrichters kann die Drossel  spule auch in die Leitung zwischen Gleich  richter und Batterie eingeschaltet sein.  



  In der Zeichnung, in welcher ein Schalt  bild des Lichtteils einer derartigen Motorrad  lichtanlage schematisch dargestellt ist, ver  anschaulicht 10 einen Lichtanker einer     Wech-          selstromlichtmasehine    mit Erregung durch  nicht dargestellte     Dauermagnete.    An diesem  Lichtanker ist über eine Drosselspule 11,  einen Gleichrichter 12 und einen Schalter 16  eine     Akkumulatorenbatterie    13 angeschlossen.  Parallel geschaltet zur Drosselspule 11 ist ein  elektromagnetisch gesteuerter Schalter 14/15,  dessen Wicklung 15 an die Batterie 13 an  geschlossen ist und der in Abhängigkeit von  der Batteriespannung geöffnet und geschlos  sen wird.

   Der Schalter 14/15 ist so einge  stellt, dass er bei einer     6-Volt-Anlage    geöffnet  wird, sobald die Batterie auf 7,8 bis 8,0 Volt       aufgeladen    ist. Die Drosselspule 11 begrenzt  dann den Ladestrom auf etwa 0,5 Ampere, das  heisst auf einen Wert, bei welchem eine Über  ladung der Batterie ausgeschlossen, ander  seits aber eine Gewähr dafür geboten ist, dass  die Batterie voll aufgeladen wird. Durch den  Schalter 16 kann die Magnetwicklung 15 des  Schalters 14/15 abgeschaltet werden. Damit  das Abschalten     zwangläufig    mit dem Still  setzen der     Brennkraftmaschine    erfolgt, wird  das öffnen des Schalters 16 durch den die  Zündung durch Kurzschliessen der beiden  Kontakte 18 und 19 abstellenden Zündungs  schlüssel 17 betätigt.

   Gleichzeitig wird durch  den Schalter 16 die Batterie 13 vom Gleich  richter 12 getrennt, so dass bei stillstehender  Maschine kein Rückstrom aus der Batterie  über den Gleichrichter oder über die Schalter-    Wicklung 15 fliessen kann. Mit ?0, 21 bezeich  nete Stromverbraucher sind zur Batterie 13       parallel    geschaltet. Jeder von ihnen kann  durch einen besonderen Schalter 22, 23     ein-          und    ausgeschaltet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrische Zündlichtanlage für Klein kraftfahrzeuge, insbesondere für Motorräder, mit einem Wechselstromgenerator und einem Gleichrichter zur Ladung einer Akkumulato- renbatterie, an welche der Scheinwerfer und andere .Stromverbraucher angeschlossen sind, gekennzeichnet durch einen elektromagnetisch betätigten Schalter, durch welchen die Lade leistung der Lichtmaschine begrenzende Mit teil in Abhängigkeit von der Batteriespan nung selbsttätig ein- Lind ausgeschaltet wer den. UNTERANSPR.i'CIIE 1.
    Elektrische Zündlichtanlage nach Pa tentanspruch, gekennzeichnet durch eine zwi schen Generatorwicklung und Gleichrichter in die Ladeleitung der Batterie eingeschaltete Drosselspule, welche durch den elektromagne tischen Schalter selbsttätig kurzgeschlossen wird, sobald und solange die Batteriespan nung unter einem vorher bestimmten Wert liegt. 2. Elektrische Zündlichtanlage nach Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung des elektromagnetischen Schal ters bei stillstehendem Fahrzeug von der Batterie abschaltbar ist. 3.
    Elektrische Zündlichtanlage nach Un- teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung der Anlage derart ist., dass das Abschalten der Wicklung des elektromagne tischen Schalters durch den Zündschalter er folgen kann. 4. Elektrische Zündlichtanlage nach Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Abschaltung der Wicklung des elek tromagnetischen Schalters gleichzeitig der Gleichrichter von der Batterie getrennt wird.
CH310944D 1952-05-02 1953-04-23 Elektrische Zündlichtanlage für Kleinkraftfahrzeuge, insbesondere für Motorräder. CH310944A (de)

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DE725374X 1952-05-02
DE310944X 1952-05-02

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CH310944A true CH310944A (de) 1955-11-15

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ID=51359877

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CH310944D CH310944A (de) 1952-05-02 1953-04-23 Elektrische Zündlichtanlage für Kleinkraftfahrzeuge, insbesondere für Motorräder.

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DE4025557A1 (de) * 1990-08-11 1992-02-13 Kugelfischer G Schaefer & Co Stromgenerator

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GB725374A (en) 1955-03-02

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