DE618431C - Einrichtung zur elektrischen Zugbeleuchtung - Google Patents

Einrichtung zur elektrischen Zugbeleuchtung

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DE618431C
DE618431C DEL76683D DEL0076683D DE618431C DE 618431 C DE618431 C DE 618431C DE L76683 D DEL76683 D DE L76683D DE L0076683 D DEL0076683 D DE L0076683D DE 618431 C DE618431 C DE 618431C
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DE
Germany
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battery
generator
lamps
rectifier
voltage
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DEL76683D
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Alcatel Lucent Deutschland AG
C Lorenz AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
C Lorenz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L1/00Supplying electric power to auxiliary equipment of vehicles
    • B60L1/14Supplying electric power to auxiliary equipment of vehicles to electric lighting circuits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur elektrischen Zugbeleuchtung Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Zugbeleuchtungsanlage, welche zur Vereinfachung in der Bedienung weder einen Kollektor noch. komplizierte, spannungsregelnde Vorrichtungen enthält und trotzdem bei größtmöglicherWirtschaftlichkeit jederzeitbetriebsbereit und in der Lage ist, die für die Speisung der Beleuchtungskörper erforderliche konstante Spannung ohne unnötige Verluste zu liefern.
  • Es ist zwar bereits eine elektrische Zugbeleuchtungseinrichtung bekannt, bei der eine von einer Wagenachse angetriebene Wechselstrommaschine mit umlaufenden Feldmagneten und stillstehendem Anker über Gleichrichter eine Akkumulatorenbatterie lädt, an die die Beleuchtungsanlage angeschlossen ist. Wegen der mit der Zuggeschwindigkeit stark schwankenden Maschinendrehzahl wird bei dieser Einrichtung die Einschaltung einer Impedanz in den Wechselstromkreis vorgeschlagen, um die Leistung konstant zu halten. Die Erregung der Maschine erfolgt durch die Batterie unter Zwischenschaltung eines einstufigen Fliehkraftschalters, welcher bei Stillstand und niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit geöffnet ist, damit während der Zeit, in der die Maschine zur Stromabgabe nicht in der Lage ist, unnötige Verluste vermieden werden.
  • Diese Anlage hat jedoch verschiedene Nachteile, die insbesondere darin liegen, daß der Generator infolge der eingeschalteten Drossel nicht genügend ausgenutzt und daher verhälteismäßig groß wird. Eine weitere Unwirtschaftlichkeit der Anlage liegt auch noch darin, daß die Lampen nur von der Batterie aus mit Gleichstrom versorgt werden, so daß daher nicht nur die in der Batterie aufzuspeichernde Leistung, sondern auch die zum Betrieb der Lampen nötige Energie dauernd um die Verluste in der Gleichrichteranlage vermindert wird. Der Wechselstromgenerator besitzt zwar keinen Kollektor, so daß die Störungsmöglichkeiten geringer sind als bei Gleichstrommaschinen. Ganz ausgeschaltet sind diese jedoch nicht, weil immer noch Schleifende Stromabnehmer vorgesehen sind und eine umlaufende Erregerwicklung vorhanden ist, die erheblichen Fliehkräften ausgesetzt ist.
  • Ein weiterer bekannter Vorschlag geht dahin, zur Erzeugung des Zündstroms und des Beleuchtungsstroms auf Kraftfahrzeugen mit dem Verbrennungsmotor eine Mittelfrequenzmaschine mit permanentem Magneten zu kuppeln und dieser einerseits über einen Trans= formator den Zündstrom und ihr andererseits einen Teil des Beleuchtungsstromes zu entnehmen und außerdem über einen Gleichrichter eine Reservebatterie zu laden, an die eine weitere Lampengruppe angeschlossen ist. Der Stromerzeuger dieser Einrichtung besitzt zwar keine umlaufenden Wicklungen und keine reibenden Stromabnehmer, sein Wirkungsgrad ist dafür aber, wie bei allen Maschinen mit permanentem Magneten, verhältnismäßig gering. Es ist durch einen anderen Vorschlag auch bereits bekannt, zur elektrischen Beleuchtung i von Fahrzeugen die Lampen bei Stillstand und bei niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit von einer Batterie aus mit Gleichstrom zu speisen und die Lampen bei höherer iGeschwindigkeit auf einen Wechselstromgenerator umzuschalten. Dies geschieht durch einen einstufigen Fliehkraftschalter, welcher gleichzeitig durch Verschiebung eines Eisenkerns die Induktivität einer in den Maschinenkreis eingeschalteten Drossel ändert, um die Generatorspannung konstant zu halten.
  • Weiter ist es bekannt, die Lampen von der Wechselstromseite eines vom Fahrzeug angetriebenen gleichstromerregten Wechselstrom-Gleichstrom-Generators auf eine Sammlerbatterie mittels zweier elektromagnetischer Relais umzuschalten, bei denen der Erregungszustand des einen von der jeweils vom Generator abgegebenen Wechselspannung abhängig ist. Die Umschaltung ist bei dieser Anordnung deshalb unsicher, weil sie unter Zuhilfenahme eines spannungsabhängigen Relais bewirkt wird, was gerade bei den Er-' schütterungen, odenen eine Fahrzeugbeleuchtungsanlagg ausgesetzt ist, von Nachteil ist.
  • Endlich 'ist es bereits vorgeschlagen worden, zwischen Generator und Lampen einen ' Transformator zu schalten, dessen Sekundärseite zwei Anzapfungen hat, an deren eine die Lampen und an deren andere eine Sammlerbatterie angeschaltet sind. Der Transforma- ' tor dient dabei sowohl zur Umwandlung der Generatorspannung in die zum Betrieb der Lampen als auch in die zum Laden des Akkumulators geeignete Spannung. Gleichgerichtet wird hierbei nicht nur der Ladestrom, sondern auch der gesamte Lampen- , strom. ' Die Erfindung besteht demgegenüber in einer Kombination zum Teil an sich bekannter Mittel und schafft eine.Einrichtung, durch welche die den bekannten Einrichtungen an- i haftenden Nachteile behoben werden, und darüber hinaus auf einfache Weise die erreichbar günstigste Ausnutzung des Wechselstromgenerators ermöglicht wird.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines. von einer Fahrzeugachse angetriebenen, nter Vermeidung von Strom- und Spannungsreglern über einen Transformator und einen nur den Ladestrom ' umformenden ruhenden Gleichrichter seine Sammlerbatterie ladenden gleichstromerregten Mittelfrequenzgenerators, dessen Erreger- , Wicklung oberhalb einer bestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit durch einen von dieser abhängigen -zweistufigen Fiiehkraftschalter in der ersten Stufe an die Batterie gelegt wird, der bei weiterer Geschwindigkeitssteigerung in der zweiten Stufe die bei Stillstand und niedriger Geschwindigkeit des Fahrzeugs an der Batterie liegenden Lampen unmittelbar oder unter Vermittlung eines Relais auf die Generatorwechselspannung umschaltet, ohne die Gleichrichteranlage vom Generator zu trennen.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es nicht erforderlich ist, bei einem Mittelfrequenzgenerator, der in üblicher Schaltung auf eine Batterie arbeitet, besondere Mittel zur Spannungsregelung vorzusehen, wie es bisher als erforderlich erachtet wurde, denn die Spannung wird von der Sammlerbatterie aus von selbst konstant gehalten. Da die Selbstinduktion der Erzeugerwicklungen des Mittelfrequenzgenerators auch ohne Anwendung besonderer Maßnahmen von vornherein ziemlich groß ist und die Spannung an der Batterie annähernd die gleiche bleibt, wenn sich ihr Ladestrom ändert, wächst mit zunehmender Drehzahl und damit zunehmender Stromstärke die Streureaktanzspannung des Generators. Die Klemmenspannung bleibt daher annähernd konstant. Einerseits werden hierdurch unnötige Verluste vermieden, und andererseits wird es möglich, die Beleuchtungsanlage direkt durch den Mittelfrequenzgenerator zu speisen, sobald dieser genügend Spannung liefert, wenn dafür gesorgt wird, da'ß durch entsprechende Bemessung des Gleichrichtertransformators die Batterieentladespannüng gleich der Generatorspannung ist und die Batterie auch während der Stromversorgung der Lampen durch Wechselstrom am Generator liegenbleibt. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß zwischen Lampen und Stromerzeuger, soweit es die Betriebsverhältnisse nur irgendwie erlauben, keine verlustbringenden Einrichtungen liegen. -Die Umschaltung der Beleuchtungsanlage von der Batterie auf den Mittelfrequenzgenerator geschieht durch einen von der Fahrzeuggeschwindigkeit abhängigen Fliehkraftschalter, welcher auch die Erregung des Mittelfrequenzgenerators steuert. Die Schaltung ist derart getroffen, daß der Fliehkraftschalter bei einer bestimmten Geschwindigkeit, bei der der Mittelfrequenzgenerator in der Lage ist, `die zur Speisung- der Batterie nötige Spannung abzugeben, zuerst .die Erregerwicklung des Generators an die Batterie anschaltet und bei weiterer Geschwindigkeitssteigerung die Lampen von der Batterie trennt und auf Wechselstrom umschaltet, ohne daß die Gleichrichteranlage von der Maschine getrennt wird.
  • Die genaueren Einzelheiten der Erfindung werden an Hand des in der Abbildung dargestellten Ausführungsbeispieles noch näher erklärt. Es bedeutet 111G einen Mittelfrequenzgenerator mit der Erregerwicklung E. An die Klemmen des Generators ist über den normalerweise geschlossenen Schalter S die Primärwicklung des Gleichrichtertransformators 7' angeschlossen, dessen Sekundärwicklung in bekannter Weise mit einem Gleichrichter GL und einer Sammlerbatterie B verbunden ist. Die Erregerwicklung E des Mittelfrequenzgenerators ist dabei über die Kontakte i und 2 an die Batterie angeschlossen. Damit nun die Erregung nicht dauernd eingeschaltet ist, sondern erst dann, wenn der Wechselstromgenerator eine Drehzahl erreicht hat, bei der er eine bestimmte Leistung abzugeben vermag, ist das Zentrifugalgebilde Z vorgesehen, welches proportional mit der Umdrehungsgeschwindigkeit des Mittelfrequenzgenerators bzw. der Wagenachse rotiert. Bei Stillstand des Fahrzeuges sind die von dem Zentrifugalschalter gesteuerten Kontakte i, 2, 3 Steigt die Geschwindigkeit, so läßt der Druck des Zentrifugalgebildes auf die den Kontakt i tragende Feder nach, und es berühren sich die Kontakte i und 2. Damit wird die Erregung für den Mittelfrequenzgenerator eingeschaltet, so daß dieser nun über den Gleichrichter die Batterie laden kann. Steigt die Geschwindigkeit des Fahrzeuges noch um einen geringen Betrag weiter, so wird auch der Kontakt 3 geschlossen und dadurch ein Elektromal-net M erregt, welcher die Kontakte q., 5 uud 6 steuert. Im unerregten Zustande des Elektromagneten M sind die Kontakte 5 und 6 geschlossen und dadurch die Lampen L an die Batterie B angeschlossen. Beim Schließen des Kontaktes 3, d. h. beim Erregen des Magneten M, wird der den Kontakt 5 tragende Anker angezogen und auf Kontakt 4 umgelegt. Dadurch werden die Lampen von Gleichstrom auf Wechselstrom umgeschaltet und direkt an die Generatorspannung gelegt. Parallel zu den Kleminen des Schalters S ist ein weiterer Verbraucher, beispielsweise die Heizwicklung eines elektrischen Kochers K, angeschlossen, der durch Öffnen des Schalters in die Wechselstromleitung der Beleuchtungseinrichtung eingeschaltet werden kann. Im normalen Betriebsfalle wird daher die vom Wechselstromgenerator erzeugte Energie den Verbrauchern direkt zugeführt, ohne daß diesen irgendwelche Einrichtungen vorgeschaltet sind, welche den Wirkungsgrad der Anlage beeinträchtigen und die überschüssige Leistung über den Gleichrichter der Speicherbatterie h zugeführt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur elektrischen Zugbeleuchtung, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines von einer Fahrzeugachse angetriebenen, unter Vermeidung von Strom- und Spannungsreglern über einen Transformator und einen nur den Ladestrom umformenden ruhenden Gleichrichter eine Sammlerbatterie ladenden gleichstromerregten Mittelfrequenzgenerators, dessen Erregerwicklung oberhalb einer bestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit durch einen von dieser abhängigen zweistufigen Fliehkraftschalter in der ersten Stufe an die Batterie gelegt wird, der bei weiterer Geschwindigkeitssteigerung in der zweiten Stufe die bei Stillstand und niedriger Geschwindigkeit des Fahrzeugs an der Batterie liegenden Lampen unmittelbar oder unter Vermittlung eines Relais auf die Generatorwechselspannung umschaltet, ohne die Gleichrichteranlage von dem Generator zu trennen.
  2. 2. Einrichtung zur elektrischen Zugbeleuchtung, bei welcher gleichzeitig mit den Lampen und der Sammlerbatterie ein zusätzlicher Verbraucher gespeist wird, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Verbraucher ein- und ausschaltbar in Reihe mit dem Mittelfrequenzgenerator und dem Gleichrichtertransformator geschaltet ist.
DEL76683D 1929-11-09 1929-11-09 Einrichtung zur elektrischen Zugbeleuchtung Expired DE618431C (de)

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DEL76683D DE618431C (de) 1929-11-09 1929-11-09 Einrichtung zur elektrischen Zugbeleuchtung

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DE618431C true DE618431C (de) 1935-09-09

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ID=7284013

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DE (1) DE618431C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946242C (de) * 1951-03-25 1956-07-26 Siemens Ag Einrichtung zur Zugbeleuchtung mit Leuchtstofflampen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946242C (de) * 1951-03-25 1956-07-26 Siemens Ag Einrichtung zur Zugbeleuchtung mit Leuchtstofflampen

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