DE3236607C2 - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/14—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
- H02J7/1423—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle with multiple batteries
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- H02J7/14—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
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- Y02T10/80—Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
- Y02T10/92—Energy efficient charging or discharging systems for batteries, ultracapacitors, supercapacitors or double-layer capacitors specially adapted for vehicles
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur zeitraffenden Auf
ladung einer Batterie eines Fahrzeugbordnetzes
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Schaltungsanordnung zur Aufladung einer Pufferbatterie eines
Fahrzeugbordnetzes, dessen Verbraucher an die Pufferbatterie an
schließbar sind, ist bereits aus der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrunde liegenden US-PS 42 81 279 bekannt. Bei
dieser Anordnung wird ein permanentmagnet-Drehstromgenerator mit nach
geschalteter Diodenbrücke vom Fahrzeug angetrieben und liefert eine
von der Drehzahl abhängige Ausgangsspannung. Diese wird in einem im
pulsgesteuerten Gleichspannungs-Chopper-Regler auf einen konstanten
Wert geregelt und zur Ladung einer Batterie bzw. zur Versorgung von
Verbrauchern verwendet.
Die bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß die Ladung der Batterie
nicht mit Hilfe von Spannungspulsen höherer Amplitude erfolgen kann,
da sonst die Gefahr besteht, daß die an die Batterie angeschlossenen
Verbraucher beschädigt oder zerstört werden.
Ein Spannungsversorgungssystem für Kraftfahrzeuge, bei dem eine
Haupt- und eine Hilfsbatterie vorgesehen sind, ist aus der
US-PS 34 63 995 bekannt. Dabei wird die Hauptbatterie zur Versorgung
der Verbraucher des Bordnetzes verwendet, die Hilfsbatterie ist zur
Versorgung des Starters vorgesehen. Da die beiden Batterien unter
schiedliche Aufgaben haben, kann ihr Aufbau an die jeweiligen Erfor
dernisse angepaßt werden. Da bei der bekannten Schaltungsanordnung
beide Batterien mit derselben Ladespannung geladen werden müssen, ist
es nicht möglich, wenigstens eine der Batterien mit Spannungsimpulsen
höherer Amplitude zu laden, daher kann der Ladezustand der beiden
Batterien unter ungünstigen Umständen unerlaubt stark absinken.
Eine zentrale Speisevorrichtung für elektrische Verbraucher, die
hauptsächlich bei gewerblichen oder Reisefahrzeugen angewandt wird,
ist aus der DE-OS 28 31 588 bekannt. Dabei ist eine Haupt- und eine
Hilfsbatterie vorgesehen, die fallweise von einem von einem Verbren
nungsmotor angetriebenen Wechselstromgenerator-Gleichrichteraggregat
oder aus einem externen Stromnetz über ein Transformator-Gleichrich
teraggregat gespeist werden. Die Versorgung der Verbraucher übernimmt
je nach Betriebszustand, besonders unter Berücksichtigung der mögli
cherweise auftretenden Generatordrehzahlen eine der beiden Batterien,
das Wechselstromgenerator-Gleichrichteraggregat selbst oder die exter
ne Stromversorgung über das Transformator-Gleichrichteraggregat.
Bei dieser bekannten Speisevorrichtung wird ein Absinken des Ladezu
stands unter die erlaubten Werte durch zusätzliche Aufladung aus einem
externen Stromnetz verhindert. Diese Vorrichtung hat jedoch den Nach
teil, daß eben jenes ekterne Stromnetz benötigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zeitraffereffekt beim
Nachladen der Batterie während des Fahrbetriebes, insbesondere nach
vorausgegangener, beispielsweise während eines Ampelhaltes verur
sachter Entladung zu erzielen. Gleichzeitig soll die Ladebilanz auch
bei Motoren mit abgesenkter Leerlaufdrehzahl sichergestellt werden,
wobei besonders bei Start-Stop-Betrieb, Schwungnutzbetrieb usw., d. h.
in denjenigen Betriebsfällen, in denen der Motor längere Zeit abge
stellt wird und daher der Generator nicht angetrieben wird, sicherge
stellt werden muß daß eine ausreichende Ladung vorliegt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß die im
Patentanspruch 1 angegebene Anordnung vorgesehen.
Im einzelnen wird der Generator mit maximaler, jedoch konstanter Erre
gung, die elektromagnetisch oder mittels eines Permanentfeldes erzeugt
wird, betrieben. Da der Generator in einem Personenkraftwagen einge
setzt wird und von einer Brennkraftmaschine mit wechselnden Drehzahlen
angetrieben wird, ist auch die Generatorausgangsspannung, die zur Ver
sorgung des Fahrzeugbordnetzes verwendet wird, unterschiedlich hoch
da die Ausgangsspannung eines solchen Generators üblicherweise wenig
stens annahernd proportional der Generatorantriebsdrehzahl ist.
Erfindungsgemäß wird mit Hilfe eines elektrischen oder elektronischen
Tiefsetzstellers, der auf der Drehstrom- oder Gleichstromseite des
Generators angeordnet sein kann, die Bordnetzspannung auf einem be
stimmten Wert von z. B. 14 Volt konstant gehalten. Das Bordnetz besteht
dabei aus Verbrauchern, die wahlweise oder dauernd zur vom Tiefsetz
steller versorgten Batterie parallel geschaltet sind.
Über einen zweiten Ausgang des Tiefsetzstellers wird die vom Generator
gelieferte, hohe Ausgangsspannung in einem vorgegebenen, vorzugsweise
wählbaren Takt einer zweiten, im folgenden Speicherbatterie genannten
Batterie zugeführt, so daß diese Batterie mit Spannungsimpulsen hoher
Amplitude versorgt wird. Dabei kann ein von einer Phase des Generators
abgeleitetes Signal anzeigen, ob der Generator steht oder beispiels
weise bei Motorleerlauf mit niedriger Drehzahl angetrieben wird.
In diesem Ruhezustand kann der Batterieentladestrom gemessen werden,
dabei ist es möglich, bei hohem Entladestrom das Taktverhältnis des
Tiefsetzstellers so zu verändern, daß ein im zeitlichen Mittelwert
hoher Batterieladestrom erreicht wird.
Als Korrekturgröße zur Veränderung des Taktverhältnisses
kann ein Zeitglied (bei länger dauernder Fahrt bis zum
nächsten Stillstand) oder die Erfassung des Batterielade
zustandes der Speicherbatterie verwendet werden. Während
des Generatorstillstandes ist die Speicherbatterie über
elektromechanische oder elektronische Mittel zur Puffer
batterie parallel geschaltet und versorgt das Bordnetz
z. B. beim Start oder die Verbraucher des Bordnetzes bei
Motorleerlauf.
Durch Pulsladung mit hoher Amplitude ist bei der Batterie
ladung, insbesondere bei tiefen Temperaturen, eine Zeit
raffung erreichbar. Die Platten der Batterie erwärmen
sich infolge der hohen Stromamplitude, was gleichzeitig
bewirkt, daß innerhalb der Batterie durch natürliche
Konvektion eine bessere Vermischung der Säure der Batterie
erfolgt. Die Pulsbreite kann so gewählt werden, daß keine
örtliche Überhitzung entsteht, die zu einer Blasenbildung
führen könnte. Bei sehr niedrigen Motorleerlaufdrehzahlen
oder beim Start-Stop-Betrieb wird (z. B. beim Ampelhalt)
das Bordnetz nur teilweise vom Generator versorgt, teil
weise wird dabei die Batterie entladen. Bei z. B.
40% Ampelhalt bei Stadtfahrt ist bei gegebener, kon
stanter Ladespannung die Batterie während der restlichen
Fahrtzeit (60%) nicht in der Lage, den Ladeverlust wie
der aufzunehmen, selbst wenn vom Generator ein entspre
chendes Stromangebot zur Verfügung steht.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, durch
Pulsladung mit hoher Amplitude den Ladeverlust während
der Restfahrzeit wieder auszugleichen. Durch freilau
fende Spannung am Generator wird zusätzlich der Generator
wirkungsgrad und die Generatorleistung erhöht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungs
beispieles näher beschrieben, das in der Zeichnung in
seinem Schaltbild wiedergegeben ist.
Die dargestellte Bordnetzanlage umfaßt einen Generator 1,
eine Batterie 2, mehrere bei 3 angedeutete, beim
Betrieb des im übrigen nicht dargestellten Kraftfahrzeu
ges parallel zur Batterie anschließbare Verbrau
cher 3 sowie einen Tiefsetzsteller 4 und eine Speicher
batterie 5.
Der Generator 1 wird von der Brennkraftmaschine 6 des im
übrigen nichtdargestellten Fahrzeuges angetrieben und ist
ständig voll erregt, sei es durch einen festen, aus der
Batterie 2 entnommenen Erregerstrom oder durch ein
Permanent-Magnetfeld, das von in der Zeichnung nicht
wiedergegebenen Permanentmagneten im Generator erzeugt
wird.
Der Tiefsetzsteller 4 hat die Aufgabe eine konstante Bord
netzspannung von z. B. 14 V sicherzustellen. Der Tiefsetz
steller 4 hat einen zweiten Ausgang, an welchen die
Speicherbatterie 5 angeschlossen ist. Diese erhält in
einer vorgegebenen und/oder in Abhängigkeit von ihrem
Ladezustand geregelten Taktfolge Ladestromstöße mit
wesentlich über 14 V liegender Ladespannung und kann
demzufolge rasch wieder aufgeladen werden, wenn sie bei
stillstehendem Motor 6 oder bei längerem Betrieb im
Leerlauf Ladung an die Batterie 2 hat abgeben
müssen, um den Strombedarf des Bordnetzes zu befrie
digen. Die Speicherbatterie 5 kann über einen beispiels
weise drehzahlabhängigen oder von der Spannung des Gene
rators 1 abhängigen Schalter 7 auf die Batterie 2
bei stillstehendem oder im Leerlauf angetriebenem Genera
tor geschaltet werden.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur zeitraffenden Aufladung einer Batterie
eines Fahrzeugbordnetzes, das einen Gleichstrom liefernden, vom Fahr
zeugmotor amgetriebenen Generator enthält, dessen Aus
gangsspannung mit der Antriebsdrehzahl steigt, mit einem zwischen dem
Generator und der Batterie angeordneten Tiefsetzsteller, der in einem
vorgegebenen, vorzugsweise wählbaren Takt die Batterie für pulsartige
Aufladung mit dem Generator verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß zu
sätzlich zu der Batterie (2) des Bordnetzes noch eine Speicherbatterie
(5) vorgesehen ist, die an einem zweiten Ausgang des Tiefsetzstellers
(4) angeschlossen ist, der die Speicherbatterie (5) mit Spannungsim
pulsen hoher Amplitude versorgt, wobei die Speicherbatterie (5)
weiterhin über einen drehzahl- oder spannungsabhängigen Schalter (7)
an die Batterie (2) anschließbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schalter (7) nur dann geschlossen wird, wenn die Antriebsdrehzahl
gleich Null ist oder der Leerlaufdrehzahl entspricht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer solchen Antriebsdrehzahl der Batterieentladestrom gemessen
wird und bei hohem Batterieentladestrom das Takt
verhältnis so geändert wird, daß ein im zeitlichen Mittelwert hoher
Batterieladestrom erreicht wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Veränderung des Taktverhältnisses mit Hilfe eines Zeitgliedes er
folgt.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE19823236607 DE3236607A1 (de) | 1982-10-02 | 1982-10-02 | Schaltungsanordnung zur zeitraffenden aufladung der pufferbatterie eines fahrzeugbordnetzes |
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Family Applications (1)
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- 1983-09-30 GB GB08326201A patent/GB2128044B/en not_active Expired
- 1983-09-30 JP JP58180908A patent/JPS5983542A/ja active Granted
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