CH282974A - Luftverteiler. - Google Patents

Luftverteiler.

Info

Publication number
CH282974A
CH282974A CH282974DA CH282974A CH 282974 A CH282974 A CH 282974A CH 282974D A CH282974D A CH 282974DA CH 282974 A CH282974 A CH 282974A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
hydroxy
amino
sulfonic acid
nitrobenzene
naphthalene
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
America Anemostat Corporati Of
Original Assignee
Anemostat Corp America
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anemostat Corp America filed Critical Anemostat Corp America
Publication of CH282974A publication Critical patent/CH282974A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/062Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser having one or more bowls or cones diverging in the flow direction

Description


  



   Für das Färben oder Bedrucken von Proteinfasern, wie Wolle. mit Reaktivfarbstoffen ist eine reichhaltige Gamme brillanter Töne entwickelt worden. Schwierigkeiten zeigten sich jedoch bei den Farbstoffen für dunkle Töne. insbesondere bei Schwarznuancen. Solche Farbtöne können mit Metallkomplexen, insbesondere Chrom- und Kobaltkomplexen faserreaktiver Farbstoffe erreicht werden. Es zeigte sich jedoch, dass Metallkomplexe, die die für Wollfarbstoffe üblichen, von aliphatischen Monocarbonsäuren mit   24    C-Atomen abgeleiteten Reaktivgruppen enthalten. häufig nur unbefriedigende Färbungen ergeben. Vor allem bauen diese Farbstoffe nicht zu tiefen Schwarztönen auf.



   Es wurde deshalb in der englischen Patentschrift Nr.



  1   298      85 1    vorgeschlagen. die Proteinfasern mit zur Komplexbildung befähigten, reaktiven Monoazofarbstoffen zu färben und anschliessend den Farbstoff auf der Faser mit metallabgebenden Mitteln zu behandeln. Ein weiteres. von metallfreien Azofarbstoffen ausgehendes Verfahren ist in der englischen Patentschrift Nr. 1 299 277 beschrieben. Hiernach färbt man mit solchen Farbstoffen in Gegenwart eines metallabgebenden Mittels.



   Beide Verfahren weisen indessen verglichen mit   dcm    Färben unter Verwendung   eincs    fertigen Metallkomplexes eine ganze Reihe von Nachteilen auf: - Die Nachbehandlung verlängert die Dauer der Färbung.



  - Das Verfahren gemäss der englischen Patentschrift Nr.



   1 299 277 ist heikel, da sich der Chromkomplex möglichst erst auf der Faser bilden soll. was z. B. ein sorgfältiges Er wärmen der Flotte erfordert.



  - Im Verhältnis zum eingesetzten Farbstoff sind grosse   tJber-    schüsse an Chromsalzen notwendig. deren Beseitigung aus den Färbereiabwässern aus ökologischen Gründen erwünscht. jedoch sehr schwierig ist.



  -   Dic    endgültige Nuance zeigt sich erst am Ende des Färbe prozesses. Korrekturen derselben sind daher schwierig.



   Es wurde nun gefunden. dass eine enge Auswahl   rcaktiver    Metallkomplexe, nämlich diejenigen der unten angegebenen Formel   (1)    auch als fertige Metallkomplexe nach dem Transferdruckverfahren appliziert werden können und dabei zu tiefen   Tönen    bei gleichzeitig guten Echtheiten aufbauen.



   Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zum Bedrucken von natürlichen Proteinfasern mit faserreaktiven Farbstoffen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man einen Metallkomplex der Formel
EMI1.1     
 worin R, Wasserstoff. einen Alkyl-. Aralkyl- oder Arylrest.



  R2 einen   se-Chlor-    oder   sl-Bromacrylrest    oder einen   st,ss-Di-    chlor- oder   (X.ss-Dibrompropionylrest    bedeutet.   Me    ein Chrom111- oder   Kobalt-lll-ion    und X Wasserstoff, Nitro. Chlor, Methyl. Methoxy. Acetylamino. Chloracetylamino oder   Pro-    pionylamino ist, auf Proteinfasern appliziert. indem man nach den Transferdruckverfahren den Farbstoff durch Hitzebehandlung in Gegenwart von Feuchtigkeit von einem Hilfsträger auf das Textilgut überträgt.



   Geeignete Reaktivgruppen sind z. B. folgende Reste:   (1 -Chloracryl.      s -Dichlorpropionyl    und insbesondere    < i -Bromacryl und  <  (X.ss-Dibrompropionyl.   



   Für die Herstellung der erfindungsgemäss verwendbaren Komplexe verwendet man Azofarbstoffe. die z. B. aus den folgenden Diazo- und Kupplungskomponenten erhalten werden: Diazokomponenten:   1 -Hydroxy-2-amino-4-nitrobenzol.   



  I   -Hydroxy-2-amino-5-nitrobenzol.      



  1 -Hydroxy-2-amino-4.6-dinitrobenzol.



  I -Hydroxy-2-amino-4-nitro-6-acetylaminobenzol,    1   -Hydroxy-2 -amino-4-chlor-5 -nitrobenzol,      I -Hydroxy-2-amino-4-methyl-5 -nitrobenzol.   



   1   -Hydroxy-2-amino-4-methoxy-5-nitrobenzol.   



  1   -Hydroxy-2-amino-4-nitro-6-propionyl-aminobenzol,    I   -Hydroxy-2-amino-4-nitro-6-chloracetylaminobenzol.   



  Kupplungskomponenten:   I -Hydroxy-7-aminonaphthalin-3-sulfonsäure,    1   -Hydroxy-7-N-methylaminooaphthalin-3-sulfonsäure,      1 -Hydroxy-7-N-benzylaminonaphthalin-3-sulfonsäure.



  1 -Hydroxy-7-N-phenylaminonaphthalin3sulfonsäure.



  1 -Hydroxy-6-N-methylaminonaphthalin-3-sulfonsäure.



  I -Hydroxy-6-aminonaphthalin-3-sulfonsäure.   



  1 -Hydroxy-X-aminonaphthalin-4-sulfonsäure,   2-Hydroxy-6-aminonaphthalin-4-sulfonsäure, 1 -Hydroxy-7-aminonaphthalin-4-sulfonsäure, 1 -Hydroxy-5 -aminonaphthalin-3-sulfonsäure.   



   Wegen der leichten Zugänglichkeit und dem damit erhältlichen neutralen Schwarzton sind die Farbstoffe die sich von   l-Hydroxy-2-amino-4-    oder -5-nitrobenzol als Diazokomponente und von   l-Hydroxy-7-    oder -6-aminonaphthalin-3sulfonsäure als Kupplungskomponente ableiten. besonders interessant.



   Die Herstellung der Metallkomplexe geschieht nach an sich bekannten Methoden durch Diazotierung, Kupplung.



  Metallisierung und Acylierung. Diese Reaktionsschritte können in verschiedener Reihenfolge durchgeführt werden da die Acylierung sowohl bereits an der Kupplungskomponente wie auch am Azofarbstoff. d. h. nach der Kupplung. oder insbe sondere am fertigen Metallkomplex also als   Ictzter    Schritt, vorgenommen werden kann.



   Als Acylierungsmittel verwendet man die Säureanhydride und insbesondere -chloride der den weiter oben genannten Säureresten entsprechenden Säuren.



   Die Umwandlung der Monoazofarbstoffe in die   1:2-    Chrom- oder   -Kobaltkomplexe    geschieht mit den üblichen metallabgebenden Mitteln, wobei mindestens ein Metallatom für 2 Moleküle Monoazofarbstoff vorhanden sein muss. Die Metallisierung wird in einem schwach sauren bis alkalischen Medium durchgeführt. Deshalb verwendet man dafür mit Vorteil Metallverbindungen, die unter diesen pH-Bedingungen stabil sind und keine schwerlöslichen Salze bilden, wie   Chromkomplexe    aliphatischer Dicarbonsäuren oder   Hydroxy-    carbonsäuren oder aromatischer   lt ydroxycarbonsäuren    (z. B.



  Oxalsäure. Milchsäure. Glycolsäure. Zitronensäure und insbesondere Weinsäure oder Salicylsäurc). Die   Kobaltiening    kann mit Kobaltsulfat, -acetat oder frisch gefälltem Kobalthydroxyd durchgeführt werden. Man metallisiert zweckmässig in wässriger   Lösung.    gegebenenfalls unter Zusatz von organischen Lösungsmitteln wie Alkoholen oder Dimethylform- amid. oder aber in rein organischen   Lösungsmitteln.    z. B. in Alkoholen. Glykolen.   Glykoläthern    oder -estern, Glycerin oder Ketonen.



   Bei der Applikation durch Transferdruck werden die   i;arb-    stoffe in einem Nasskontaktverfahren aufgebracht. Hicrzu wird ein llilfsträger. im allgemeinen Papier. in üblicher Weise mit einer einen Chromkomplexfarbstoff der Formel   (I) ent-    haltenden Tinte bedruckt. Das zu bedruckende Textilmaterial wird in feuchtem   Ztistllnd    mit dem bedruckten Hilfsträger in Kontakt gebracht   und    crhitzt. Entsprechende Verfahren   sirid      7.    B. in den britischen Patenten Nr. 1   227      t71    und Nr.



  I 2X4   tss24    beschrieben. Zweckmässig imprägniert man das Textilgut mit einer wässrigen Zubereitung, die ein   Verdik-    kungsmittel und eine   schuilche      Säure    enthält.



   Nach dem   vorliegenden      Verfahren      erhält    man   xor    allem dunkle Töne wie Marineblau oder   Schwarz.    Es eignet sich für natürliche stickstoffhaltige Fasern. uie Scide und inshesondere   Wollc.   



   Farbstoffe, die hinsichtlich ihrer Struktur mit den für das vorliegende Verfahren vorgeschlagenen   xergleichbar    sind. sind in der französischen Patentschrift 1   31()    1()3 und in der französischen   Zusatzpatentschrift    77 47()   beschrieben.   



   In keiner dieser   Patentschriften    findet sich jedoch ein Hinweis   flir    eine mögliche   Vcrwendung    der Farbstoffe in einem   Transferdruck erfahren.    Ausserdem   weisen    die   fu r    das vorliegende Verfahren vorgeschlagenen Farbstoffe gegenüber den aus den erwähnten Patentschriften bekannten Verbindungen eine besserc alkalische   Walkechtbeit    und eine bessere Feuchthitzebeständigkeit auf. wenn sie z. B. nach dem in der franzö-   sischen    Patentschrift 1 310 103, Beispiel 117, beschriebenen Ausziehverfahren gefärbt werden.



   Die in der DAS 1 112 799 beschriebenen. von Sulfogruppen freien Farbstoffe haben   gegenüber    den im vorliegenden Verfahren   empfohlenen    den Nachteil einer schlechteren Löslichkeit. Ausserdem gehen sie keine   Schwarz    sondern lediglich Grautöne. Auch in der DAS 1 112 799 fehlt jeder Hinweis auf ein Transferdruckverfahren.



   In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben ist, Ciewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden   angegeben.   



   Beispiel
Ein Wollgewebe wird mit der nachfolgend beschriebenen Zubereitung getränkt und auf dem Foulard auf eine Feuch  tigkeitsaufiiahme von 251)  < 4    abgequetseht:
4 Teile Diaprint REG (säurebeständiges Verdickungs mittel )
1 Teil   Sulfaminsäure     ().2 Teile Thymol    0.2      Teile    Emulgator
94.6 Teile Wasser    I ()0    Teile.



   Das imprägnierte Material wird anschliessend in einer   heizharcn    Presse während 3 Minuten bei 100 bis   105     unter einem Druck non ca. (),5 kg/cm2 mit einem Transferpapier zusammengepresst. welches ein in üblicher Weise aufgebrachtes   Druckmuster      eus    dem Farbstoff Nr. 1 der folgenden Tahelle tragt. Nach   Spielen    und Trocknen des Wollgewebes weist dieses ein entsprechendes.   tiefschwarzes    Druckmuster von sehr guten   Echtbeitseigenschaften    auf.



   In analoger Weise   können    die übrigen Farbstoffe der   fol-    genden Tabelle appliziert werden. wobei man zu tiefen   Schwarz,    Marine- oder   Dunkelbrauntonen    gelangt.



   Die folgende Tabelle enthält in Kolonne I Diazotierungskomponenten. in Kolonne 11 Kupplungskomponenten, in Kolonne 111 Acylicrungsmittel. in Kolonne IV komplex gebundene   Mctaile.    Die Kombination dieser Elemente führt zu Farbstoffen der   Formel    1.   die    Wolle in den in Kolonne V angegebenen Nuancen färben.



  Nr. I 11 111 IV V
1 1-Hydroxy-2-amino- 1-Hydroxy-7-amino-   &alpha;,ss-Dibrompropion-    Chrom Schwarz
4-nitrobenzol naphthalin-3-sulfonsäure säurechlorid
2   1-Hydroxy-2-amino-      1 -Hydroxy-7-amino-      u, -Dibrompropion-    Kobalt Dunkelbraun    4-nitrohenzol      naphthalin-3-sulfonsa ure    säurechlorid
3   1 -Hydroxy-2-amino- 1 - Hydroxy-7-amino-      ct-Chloracrylsäure-    Chrom Blauschwarz
5-nitrobenzol naphthalin-3-sulfonsäure chlorid    4 1-Hydroxy-2-amino-4-nitro-      1 -Hydn'xy-7-amino-      a-Bromacrylsäure-    Chrom Violettschwarz
6-acetylaminobenzol naphthalin-3-sulfonsäure chlorid
5   1-Hydroxy-2-amino-    

    1-Hydroxy-6-amino-      ass-Dibrompropion-    Chrom Violettschwarz
4-nitrobenzol naphthalin-3-sulfonsäure säurechlorid
6   l-Hydroxy-2-amino-4-      l-Hydroxy-6-amino-      &alpha;,ss-Dibrompropion-    Kobalt Marineblau chlor-5-nitrobenzol naphthalin-3-sulfonsäure säurechlorid
7 1-Hydroxy-2-amino-   2-Hydroxy-6-amino-      &alpha;,ss-Dichlorpropion-    Chrom Schwarz    4 .6-dinitrobenzol    naphthalin-4-sulfonsäure säurechlorid
8   1-Hydroxy-2-amino-      1-Hydroxy-5-amino-      &alpha;

  ,ss-Dichlorpropion-    Chrom Violettschwarz
4,6-dinitrobenzol naphthalin-3-sulfonsäure säurechlorid    9 1 -Hydroxy-2-amino- 1 -Hydroxy-7-amino-      &alpha;,ss-Dibrompropion-    Chrom Schwarzviolett
4-nitrobenzol naphthalin-4-sulfonsäure säurechlorid

Claims (1)

  1. Nr. I II III IV V I() I-Hydroxy-2-amino- 1 -Hydroxy-7-amino- ass-Dibrompropion- Kobalt Dunkelbraun 4-nitrobenzol naphthalin-4-sulfonsäure säurechlorid II 1 - Hydroxy-2-amino- 1 -Hydroxy-8-amino- ass-Dibrompropion- Chrom Graublau 5-nitrobenzol naphthalin-5-sulfonsäure säurechlorid 12 1-Hydroxy-2-amino- 1-Hydroxy-8-amino- &alpha;,ss-Dibrompropion- Kobalt Dunkelblau 4-chlor-5-nitrobenzol naphthalin-.5-sulfonsäure säurechlorid 13 1-Hydroxy-2-amino- 1-Hydroxy-6-methyl-amino- &alpha;
    ,ss-Dibrompropion- Chrom Dunkelviolett 4-chlor-5-nitrobenzol naphthalin-3-sulfonsäure säurcchlorid PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Bedrucken von natürlichen Proteinfascrn mit faserreaktiven Farbstoffen in tiefen Schwarz Braun- und Marineblautönen, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Metallkomplex der Formel EMI3.1 worin R, Wasserstoff, einen Alkyl-. Aralkyl- oder Arylrest.
    R2 einen o-Ghlor- oder et-Bromacryirest oder einen &alpha;,ss-Di- chlor- oder &alpha;,ss-Dibrompropionylrest bedeutet, Mc ein Chrom 111- oder Kobalt-lll-ion und X Wasserstoff, Nitro. Chlor, Methyl, Methoxy, Acetylamino, Chloraeetylamino oder Propionylamino ist. auf Proteinfasern appliziert, indem man nach den Transferdruckverfahren den Farbstoff durch Hitzebehandlung in Gegenwart von Feuchtigkeit von einem Hilfsträger auf das Textilgut überträgt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch 1. dadurch gekennzeichnet. dass man einen Farbstoff der Formel EMI3.2 verwendet, worin Me und X die angegebene Bedeutung ha ben und R3 ein a-Bromacryl- oder Dibrompropionylrest ist.
    2. Verfahren gemäss Unteranspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass man Farbstoffe der Formel EMI4.1 verwendet.
    PATENTANSPRUCH 11 Das gemäss Patentanspruch I erhaltene Material.
CH282974D 1949-10-07 1950-01-21 Luftverteiler. CH282974A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US120048A US2671394A (en) 1949-10-07 1949-10-07 Air distributing device

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH282974A true CH282974A (de) 1952-05-31

Family

ID=22387966

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH282974D CH282974A (de) 1949-10-07 1950-01-21 Luftverteiler.

Country Status (3)

Country Link
US (1) US2671394A (de)
CH (1) CH282974A (de)
GB (1) GB677395A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2735352A (en) * 1956-02-21 Demuth
DE1262549B (de) * 1961-10-27 1968-03-07 Fairitt Engineering Company Lt Belueftungsvorrichtung fuer geschlossene Raeume
DE3000534A1 (de) * 1980-01-09 1981-07-16 Babcock-BSH AG vormals Büttner-Schilde-Haas AG, 4150 Krefeld Luftverteiler

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2977869A (en) * 1953-09-21 1961-04-04 Cortland N O'day Removable core air diffusers
UA34835U (ru) * 2008-03-14 2008-08-26 Закрытое Акционерное Общество «Вентиляционные Системы» Анемостат

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2055056A (en) * 1936-09-22 Unit adr
US1272031A (en) * 1916-06-19 1918-07-09 Otto Adolph Gohmert Discharge-nozzle.
US1401710A (en) * 1917-03-01 1921-12-27 Koterske John Dust-conveying attachment for threshing-machines
US1345195A (en) * 1919-09-29 1920-06-29 Jones Alfred Draft appliance for chimneys or ventilator-stacks
FR592425A (fr) * 1924-04-02 1925-08-03 Silencieux
US1684474A (en) * 1927-07-12 1928-09-18 Frank L Chatham Cooling and ventilating device
US2106458A (en) * 1935-12-23 1938-01-25 Anemostat Corp Air distributing device
US2300088A (en) * 1940-12-09 1942-10-27 Edward J Artis Chimney extension
US2316541A (en) * 1941-01-22 1943-04-13 Gray Mfg Co Louver construction
US2378012A (en) * 1941-03-05 1945-06-12 Herbster George Air diffusing and ventilating unit
US2370062A (en) * 1941-03-29 1945-02-20 Helfeda S A Exhaust conduit
FR883437A (fr) * 1941-07-02 1943-07-05 Distributeur d'air, en particulier pour abris de défense passive

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2735352A (en) * 1956-02-21 Demuth
DE1262549B (de) * 1961-10-27 1968-03-07 Fairitt Engineering Company Lt Belueftungsvorrichtung fuer geschlossene Raeume
DE3000534A1 (de) * 1980-01-09 1981-07-16 Babcock-BSH AG vormals Büttner-Schilde-Haas AG, 4150 Krefeld Luftverteiler

Also Published As

Publication number Publication date
GB677395A (en) 1952-08-13
US2671394A (en) 1954-03-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2653418C3 (de) Verfahren zum Bedrucken und Färben
CH282974A (de) Luftverteiler.
DE716433C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen im Zeugdruck
DE2418283C2 (de) Verfahren zum Färben von natürlichen Proteinfasern
DE1287555C2 (de) Verfahren zum Faerben und Bedrucken von Wolle, dazu geeignete Farbstoffpraeparate und Verfahren zu deren Herstellung
DE763302C (de) Verfahren zum Faerben und Drucken von organischen Faserstoffen
DE868288C (de) Verfahren zur Entwicklung von in Wasser unloeslichen Azofarbstoffen auf der Faser
DE395636C (de) Verfahren zum Faerben und Drucken von Celluloseacetatseide
DE716757C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen auf Cellulosefasern
DE1644320C3 (de) Basische Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE419431C (de) Verfahren zur Erzeugung daempfbestaendiger Azofarbstoffe aus Nitrosaminfarben
AT79476B (de) Verfahren zur Erzeugung von Azofarbstoffen aus Gemischen von Nitrosaminen und Naphtolen im Mehrfarbendruck.
DE2360791C3 (de) Verfahren zum Färben und Bedrucken von Textilien aus Cellulosefasermaterial
DE59921C (de) Verfahren sium AeWen von Azofarben auf Küpengrund
DE2104065A1 (de) Verfahren zur Herstellung von farbstarken Drucken bzw. Buntreserven unter Diazoechtsalzen
DE2211874C3 (de) Verfahren zur Erhöhung der Affinität von anionischen Farbstoffen zu Textilien aus hochmolekularen organischen wasserunlöslichen Verbindungen
DE639288C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen auf der Faser
AT205451B (de) Verfahren und Zubereitungen zum Färben bzw. Bedrucken Hydroxylgruppen-enthaltender Materialien
AT89697B (de) Verfahren zur Erzeugung von Azofarbstoffen auf der Faser.
AT224597B (de) Verfahren zum Färben von Polypeptidfasern
AT234627B (de) Verfahren zum Fixieren von Pigmenten auf Fasermaterial und Flächengebilden
DE88475C (de)
DE735476C (de) Verfahren zur Herstellung von Druckmustern auf Faerbungen metallhaltiger Azofarbstoffe
DE1619396B2 (de) Verfahren zum faerben und bedrucken von polymerisaten oder mischpolymerisaten aus acrylnitril oder asymmetrischem dicyanaethylen
DE2028218A1 (de) Verfahren zum Färben oder Bedrucken von natürlichen oder synthetischen Polyamid- oder Polyurethanfasermaterialien