CH270078A - Vorrichtung zur Durchführung von automatischen Divisionen an rechnenden Maschinen. - Google Patents

Vorrichtung zur Durchführung von automatischen Divisionen an rechnenden Maschinen.

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CH270078A
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Description


  Vorrichtung zur Durchführung von automatischen Divisionen an rechnenden Maschinen.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine Vorrichtung zur Durchführung von auto  matischen Divisionen an rechnenden     Masehi-          nen,    wie Rechenmaschinen, mit einem Resul  tatwerk, das während mindestens eines Teils  der ganzen     C'indrehung    der Ziffernrollen mit  kontinuierlicher Zehnerübertragung arbeitet.

    Die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist da  durch gekennzeichnet, dass jede Ziffernrolle  mit einem Impulsgeber verbunden ist, der in  dem Augenblick, in welchem die Ziffernrolle  die Zahl 0 zeigt, einen Impuls überträgt, und       class    zwei     Impulsempfänger    derart einstellbar  angeordnet sind, dass der eine von ihnen von  demjenigen Impulsgeber Impulse empfangen  kann, der mit der Ziffernrolle der höchsten  Grössenordnung im Resultatwerk verbunden  ist, in welcher im Augenblick gerechnet, wird,  und der andere Impulsempfänger von demjeni  gen Impulsgeber Impulse empfangen kann, der  mit der Ziffernrolle der nächsthöheren Grössen  ordnung verbunden ist, das Ganze derart.,  dass,

   wenn die beiden Impulsgeber     gleiclizeiti-          Impulse    übertragen, die beiden Impulsemp  fänger zusammenwirken und mittels Über  tragungseinrichtungen das     Stillsetzen    der Ma  schine und die Schrittschaltung eines Schlit  tens auf die     näelistniedrigere        Grössenordnung     einleiten.  



  Wie bereits erwähnt, wird immer dann ein       Stillsetzimpuls    übertragen, wenn die Ziffern  rolle der höchsten Grössenordnung im Resul  tatwerk, in welcher gerechnet wird, und die    Ziffernrolle der nächsthöheren Grössenord  nung gleichzeitig durch den Wert 0 gehen,  d. h. gerade in dem Augenblick, wenn der       Zahlenwert    im Resultatwerk von positiv zu  negativ oder umgekehrt. ändert.  



  Eine Division an sich kann deshalb ohne  Schwierigkeit entweder ausschliesslich durch  Verwendung von     Minusdrehungen    mit einer  Drehung zur     Korrektur    in jeder Grössenord  nung oder aber durch wechselnde Minus- und  Plusdrehungen, z. B. gemäss dem schwedischen  Patent Nr.     106758,    ausgeführt werden.  



  Eine beispielsweise, besonders zweckmässige,  einfache und zuverlässige Ausführungsform  der Vorrichtung gemäss der Erfindung soll  nun im Detail unter Bezugnahme auf die bei  liegende Zeichnung beschrieben werden, in  welcher       Fig.    1. eine schematische perspektivische  Ansicht der Vorrichtung darstellt, wobei die  Teile     über;sichtlichkeitshalber    auseinander  gezogen sind.  



       Fig.    2 zeigt eine     Stirnansieht    gewisser  Teile in     Fig.    1.  



       Fig.    3 und 4 zeigen Stirnansichten von Tei  len der Vorrichtung in zwei verschiedenen       Stellungen.     



       Fig.    5 zeigt. eine Ansieht derselben Teile  von unten.  



  Bei einem     Resultatwerk    mit kontinuier  licher Zehnerübertragung während Teilen der  Umdrehung oder der ganzen Umdrehung der  Ziffernrolle sind Zahnräder 21 über Zwischen-           räder    22 derart mit Ziffernrollen 23 verbun  den, dass jede     Drehring    von einer der Ziffern  rollen 23 immer einer entsprechenden Dre  hung des Zahnrades 21 entspricht, das mit  der     fraglichen    Ziffernrolle gekuppelt ist. Bei  der dargestellten     Ausführungsform    ist das  Übersetzungsverhältnis so gewählt, dass das  Zahnrad 21 eine halbe Umdrehung ausführt,  während die entsprechende Ziffernrolle eine  ganze Umdrehung macht, indem die Ziffern  rolle je mit 10 Zähnen und die Zahnräder 21  je mit 20 Zähnen versehen sind.

   Zwei ein  ander gegenüberliegende Zähne 21a sind  länger als die übrigen Zähne der Räder 21..  Diese verlängerten Zähne     21a    bilden die  Impulsgeber des Resultatwerkes und nehmen  eine vorbestimmte Lage ein, wenn die Ziffern  rolle durch ihre Nullage geht. Wenn einer  der Zähne     21a    in diese Lage kommt, kann  er einen Impuls an die nachstehend beschrie  benen Einrichtungen in den Grössenordnun  gen A und B geben.  



  An einer unterhalb der Hauptwelle 14  des Resultatwerkes angeordneten Welle 48 ist  ein innerer U-förmiger Bügel 49 drehfest ge  sichert, während ein äusserer     U-förmiger     Bügel 50 lose drehbar auf derselben Welle  angebracht ist. Auf der letzteren sitzt auch  ein Arm 51, der einen Schlitz aufweist, wel  cher vom     innern    Bügel 49 durchsetzt     wird.     Letzterer wird durch den Arm 51 geführt.  Auf der Welle 48 ist ein weiterer Arm 53  verschiebbar und drehbar angeordnet. Der  selbe weist einen Schlitz, der den äussern       U-förmigen    Bügel 50 umfasst, und eine Öff  nung für den innern     U-förmigen    Bügel 49  auf.

   Diese letztere Öffnung ist gross genug,  um dem Bügel 49 zu gestatten, ohne durch  den Arm 52 behindert zu sein, ein Stück weit  frei hin und her zu schwingen. Bei Divisionen  können die Arme 51. und 52 mittels     Mitneh-          mern,    die in der     Zeichnung    nicht dargestellt  sind, axial so verschoben werden, dass der Arm  51 gegenüber dem Zahnrad 21 der Grössen  ordnung A und der Arm 52 gegenüber dem  Zahnrad 21 der nächsthöheren Grössenord  nung B zu liegen kommen. Diese     Mitnehmer     könnten beispielsweise auch als gabelförmige    Glieder ausgebildet sein, die auf einen  Schlitten für ein axial bewegliches Betäti  gungsglied angeordnet sind.  



  Am einen Ende der oben erwähnten Welle  48 ist ein weiterer Arm 53 angebracht, dessen       Auslenkung    bei einer Drehung nach oben  durch den ortsfesten Anschlagbolzen 55 be  grenzt ist. Am freien Ende des Armes 5  ist ein Stift 54 befestigt, der in einen Schlitz  eines Hebels 57 eintritt. Dieser letztere ist  vermittels eines Stiftes 56 auf dem über die  Welle 48 hinaus verlängerten Schenkelteil des  Bügels 50 drehbar gelagert. Der Hebel 5 7 ist  mit einer mittleren Öffnung für die Welle 48  versehen, wobei diese Öffnung einen grösseren  Durchmesser besitzt als die Welle. Dies er  möglicht dem Hebel 57, sich in beiden Rich  tungen um einen gewissen Winkel zu     ver-          schwenken.     



  Eine Feder 58 ist bestrebt, den Hebel 57       und    damit auch den verlängerten     Schenkel     des Bügels 50 gegen den Anschlagbolzen 59  zu drücken, während gleichzeitig der Arm 5 3  vermittels des Stiftes 54 gegen den     ortsfesten     Anschlagbolzen 55 gedrückt wird. Die Schwen  kung des Bügels 50 wird durch den ortsfesten  Anschlagbolzen 60 und diejenige des Armes  53 durch einen ortsfesten Anschlagbolzen 61  begrenzt.  



  Der Hebel 57 besitzt ein abgebogenes     Ende     57a, das bei genügendem     Verschwenken        des     Hebels 57 ein     Stillsetzglied    62 betätigt. Wenn  die Ziffernrolle in der Grössenordnung     r1    die  einzige ist, die durch 0     hindurchgellt,    so  drückt einer der verlängerten Zähne     21a    den  Arm 51 nach unten, der dann den innern  Bügel 49 im     Uhrzeigerdrehsinne    verdreht (in       Fig.1    von links gesehen), da der Bügel starr  mit der Welle 48 verbunden ist.

   Die Dreh  bewegung des Bügels wird über die Welle     .1:g     auf den Arm 53 übertragen, der dann seiner  seits die Drehbewegung vermittels des     Stiftes     54 auf den Hebel 57 überträgt. Damit wird  bewirkt, dass dieser Hebel 5 7 um den     Stiften     56 in die in     Fig.    3 strichpunktiert dargestellte  Lage     verschwenkt    wird. In diesem Falle ist  die Schwenkbewegung nicht genügend gross,      um eine Betätigung des     Stillsetzgliedes    62     zii     veranlassen.  



  Wenn die Ziffernrolle in der Grössenord  nung B die einzige ist, die durch 0     hindurel;-          geht,    so drückt einer der verlängerten Zähne       21a    den Arm 52 nach unten, der dann dem  äussern Bügel 50 eine Drehung im Uhrzeiger  drehsinn erteilt. Diese Bewegung wird über  den Stiften 56 auf den     Ilebel    57 übertragen,  wodurch der letztere auf den Stiften 51 in.       Uhrzeigerdrehsinn        versehwenkt    wird.

   Das       linde    57a nimmt     dann.    erneut eine Lage ein,  in welcher es     nietet        genii-end        versehwenkt    ist,  um das     Stillsetzglied    62     \zu    betätigen.  



  Auf diese Weise     erfoh,n    also kein Still  setzei, und eine     Sehrittselialtung    kann in die  sei Fällen nur     dadurch    eingeleitet werden,  dass z. B. von Hand auf den zweiten     Arm     eingewirkt wird.

   Wenn nun im Gegenteil die  beiden     Arme    51 und 52 gleichzeitig nieder  gedrückt werden, d. h. wenn die Ziffernrollen  der beiden Grössenordnungen     @1    und     B    gleich  zeitig durch 0 hindurchgehen, wird der Hebel  57     inl        Uhrzeigerdrehsinn    um den Stiften 56  und - ebenfalls für     Uhrzeigerdrebsinn    -     uni     den Stiften     5.1        verdreht.    Ans diesen beiden  Bewegungen resultiert dann eine Bewegung  des Endes     57a,    die so gross ist.,

   dass eine Ein  wirkung     anf    das     Stillsetzglied    62     stattfindet,     welch     letzteres    ein Stillsetzei der Maschine  und eine     Schrittschaltung    des nicht gezeich  neten     Schlittens    bewirkt (siehe die in     F'ig.-l     dargestellte Lage).  



  Um Divisionen in den höchsten Grössen  ordnungen des     Resultatwerkes    auszuführen,  ist dasselbe mit einer  blinden Grössenord  nung  neben der     liöelisfe.l        wirklieben        (;röf.;en-          ordnung        versehen.    Diese  blinde     ftrö@enord-          nung         (ni(-ht        \;

  ,ezeielinet)    ist. eine direkte Fort  setzung der     andern        (trösscnordnungen,    aber  sie     endet    in einen.     Zahnrad,    das wie die Zahn  räder     '?l        ausgebildet.    ist, aber es ist. keine  entsprechende Ziffernrolle vorhanden.  



  Bei der     Schrittschaltung    des     Schlittens    von  der     z -eitliöelisteli    zur höchsten     Grössenord-          nunr,-    wird der Arm 52 in eine Stellung be  wegt, die links     ausserhalb    des eigentlichen  Resultatwerkes und unterhalb des zur  blin-    den Grössenordnung  gehörenden Zahnrades  liegt. Dieses ist mit der höchsten wirklichen  Grössenordnung derart     --gekuppelt    (nicht ge  zeichnet), dass, sobald die Ziffernrolle der  höchsten wirklichen Grössenordnung durch 0  hindurchgeht, das Zahnrad der  blinden  Grössenordnung  ebenfalls Impulse abgibt.

   Es  werden also die beiden Arme 51 und 5'?  niedergedrückt und dadurch das     Stillsetzei.     der     1laschine    und die Schrittschaltung des  Schlittens in die     nächstniedrigere    Grössenord  nung eingeleitet. Die Arme 51 und 52 und  ihre     :Mitnehmer    folgen dann dein     beweulichen     Schlitten, so dass der Arm 52 nunmehr in eine  Stellung unter das Zahnrad 21 der höchsten  wirklichen     (rrössenordnulig    bewegt wird, wäh  rend der Arm 51     irr    eine Stellung     gelang",     die unterhalb des entsprechendes Rades in der  zweithöchsten Grössenordnung liegt..

   Bei der  Fortsetzung der automatischen Division wer  den die Impulse auf das Glied 62 für die Still  setzung und     Sehrittsehaltung    wieder in der       beschriebenen    Weise abgegeben. Die     CTbertra-          gungseinrichtungen,    auf die das Glied 62 ein  wirkt, um das     Stillsetzei        und    die     Sehrittsehal-          tung    zu bewirken, sind auf der Zeichnung  nicht dargestellt.

Claims (1)

  1. PATEN TA\ SYRUCII Vorrichtung zur Durchführung von auto- niatisehen Divisionen an rechnenden Maselii- nen mit einem Resultatwerk, das während mindestens eines Teils der -anzen Umdrehung, der Ziffernrollen mit kontinuierlicher Zeliner- übertragung arbeitet, dadurch gekennzeich net, dass jede Ziffernrolle finit einem Impuls geber verbunden ist,
    der in dem Athenblick. in welchem die Ziffernrolle die Zahl 0 zeit, einen Impuls überträgt, und dass zwei Impuls- empfänger derart einstellbar angeordnet sind, dass der eine von ihnen von cle.njenigen Im pulsgeber Impulse empfangen kann, der mi,:
    der Ziffernrolle der höchsten Grössenordnung, im Resultatwerk verbunden ist, in welcher in.. Augenblick gerechnet wird, und der andere Impulsempfänger von denjenigen Impuls geber Impulse empfangen kann, der mit @!er Ziffernrolle der näelistliölleren Grössenord- nung verbunden ist, das Ganze derart, dass, wenn die beiden Impulsgeber gleichzeitig Im pulse übertragen,
    die beiden Impulsempfän ger zusammenwirken und mittels übertra- gungseinrichtimgen das Stillsetzen der Ma schine und die Schrittschaltung eines Schlit tens auf die nächstniedrigere Grössenordnung einleiten. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Impulsgeber auf Zahnrädern (21) angeordnet sind, die über Zwischenräder (22) in Eingriff mit den erwähnten Ziffernrollen stehen. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Impulsempfän ger (51, 52) in bezug auf das Resultatwerk verschiebbar sind. 3.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Grössenordnung ohne Ziffernrolle ausserhalb der höchsten Grössenordnung des Resultat werkes angeordnet ist, welche zusätzliche Grössenordnung ein Zahnrad mit Impuls gebern umfasst, welches bei Rechenoperatio nen in der höchsten Grössenordnung der Ma schine mit einem der Impulsempfänger (52) zusammenwirken kann, während der andere Impulsempfänger (51) mit den Impulsgebern am Zahnrad (21) der höchsten Grössenord nung der Maschine zusammenwirken kann. 4.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Impulsempfän ger als Arme (51, 52) ausgebildet sind, welche die Zahnräder (21), die die durch verlängerte Zähne (21a) gebildeten Impulsgeber (21r0 tragen, berühren, wobei die Arme auf einer Welle (48) in axialer Richtung verschiebbar sind und einer von ihnen (51) mit einem U-förmigen, auf der erwähnten Welle (48) angeordneten innern Bügel (49) zusammen wirkt, während der andere (52) mit einem U-förmigen äussern Bügel (50) zusammen- wirkt, der schwenkbar auf derselben Welle angeordnet ist, das Ganze derart, dass die Arme (51, 52)
    beim Empfangen eines Im pulses von den Impulsgebern ihre zugeord neten Bügel um einen bestimmten Winkel in derselben Richtung verschwenken. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass ein Glied<B>(57)</B> einerseits mit dem innern Bügel (49) über einen Stiften (54), einen starr mit der Welle (48) verbundenen Arm (53) und die Welle (48) und anderseits mit einem Teil des einen Schenkels des äussern Bügels (50) über einen Stiften (56) verbunden ist, derart, dass bei einer durch einen Impuls bewirkten Ver- schwenkung des äussern Bügels das Glied (57 um den Stiften (54) verschwenkt wird, und dass bei einer dem innern Bügel (49)
    durch einen Impuls erteilten Schwenkbewegung das erwähnte Glied (57) um den andern Stiften (56) in derselben Richtung verschwenkt wird, ferner, dass bei einem gleichzeitigen Ver- schwenken der beiden Bügel eine Bewegung des einen Endes des Gliedes (57) resultiert, die gnügend gross ist, um ein Organ (62) zu betätigen, welches bestimmt ist, das Stillsetzen der Maschine und die Schrittschaltung de:; Schlittens auszulösen.
CH270078D 1947-05-08 1948-04-29 Vorrichtung zur Durchführung von automatischen Divisionen an rechnenden Maschinen. CH270078A (de)

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