DE860423C - Vorrichtung zur Durchfuehrung von automatischen Divisionen in Rechenmaschinen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Durchfuehrung von automatischen Divisionen in Rechenmaschinen u. dgl.

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DE860423C
DE860423C DEP29483D DEP0029483D DE860423C DE 860423 C DE860423 C DE 860423C DE P29483 D DEP29483 D DE P29483D DE P0029483 D DEP0029483 D DE P0029483D DE 860423 C DE860423 C DE 860423C
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DE
Germany
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magnitude
bracket
machine
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pulse generator
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Expired
Application number
DEP29483D
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English (en)
Inventor
Sture Efraim Toorell
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Facit AB
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Facit AB
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Durchführung von automatischen Divisionen in Rechenmaschinen u. dgl. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine einfache und zuverlässig arbeitende Vorrichtung zur Durchführung von automatischen Divisiönen in Rechenmaschinen derjenigen Art, die mit Resultatwerken (Speicherwerken) versehen sind, bei denen die Ziffernrollen durch Differentialgetriebe miteinander in Verbindung stehen, um die Zehnerübertragung während der Umdrehung der Ziffernrolle der niedrigeren Größenordnung zu bewirken, und bei denen das Differentialgetriebe außerdem dazu dient, den in jeder Wertstelle eingebrachten Wert auf die zugeordnete Ziffernrolle zu übertragen.
  • Bei Rechenmaschinen der erwähnten Art, die mit Anordnung zur voll- oder halbautomatischen Division ausgeri,istet sind, sind diese Anordnungen in der Regel so ausgeführt, daß das Betätigungsorgan angehalten wird, so dall ein Schalten auf die nächste Größenordnung stattfinden kann, wenn sich der Zahlenwert im Resultatwerk (Speicherwerk) von einem positiven auf einen negativen Wert . ändert oder umgekehrt. In Anbetracht der verhältnismäßig kleinen Impulse bei Resultatwerken mit Zehnerübertragung der obenerwähnten Art; benutzt man der Erfindung gemäß, zwei verschiedene Impulsgeber, die gleichzeitig abgefühlt werden. Das Ergebnis wird addiert, wodurch man einen großen und deutlichen Impuls- bekommt: Die Erfindung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß jede Ziffernrolle mit einem Impulserzeuger verbunden ist. und daß'- die Maschine mit zwei Fühlern versehen ist, von denen der eine bei Einstellung der Maschine äuf Division den Impulserzeuger, der mit der Ziffernrolle der höchsten Größenordnung im Resultatwerk verbunden ist, in welcher sich die Maschine im Augenblick der- Betätigung befindet, und der andere den Impulserzeuger abfühlt, der mit der Ziffernrolle der nächst höheren Größenordnung verbunden ist, so daß beim Durchgang der Ziffernrollen durch Null ein Impuls auf die Fühler gegeben wird und bei der gleichzeitigen Übertragung je eines Impulses auf jeden Fühler mittels einer Übertragungseinrichtung in an sich bekannter Weise das Stillsetzen der Maschine und die Schrittschaltung des Schlittens eingeleitet wird.
  • Wie bereits erwähnt, beruht die Erfindung darauf, daß immer dann ein Stillsetzimpuls übertragen wird, wenn die Ziffernrolle der höchsten Größenordnung im Resultatwerk, in welcher sich die Maschine im Augenblick der Betätigung befindet (im nachstehenden mit Größenordnung A bezeichnet), und die Ziffernrolle der nächsthöheren Größenordnung (im nachstehenden mit B bezeichnet) gleichzeitig durch den Wert o gehen, d. h. gerade in dem Augenblick, wenn sich der Zahlenwert im Resultatwerk von positiv zu negativ oder umgekehrt ändert.
  • Eine Division an sich kann deshalb ohne Schwierigkeit entweder ausschließlich. durch Verwendung von Minusdrehungen mit einer Drehung zur Korrektur in jeder Größenordnung oder aber durch wechselnde Minus- und Plusdrehungen, z. B. gemäß dem schwedischen Patent io6758 ausgeführt werden..
  • Eine esonders zweckmäßige,. einfache und zuverlässige Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes soll nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben werden, in welcher Fig. i eine schematische perspektivische Ansicht der Stillsetzeinrichtung darstellt, wobei die Teile übersichtlichkeitshalber auseinandergezogen sind; Fig.2 zeigt eine Stirnansicht gewisser Teile in Fig. i ; Fig. 3 und 4 zeigen Stirnsansichten. von Teilen der Stillsetzeinrichtung in zwei verschiedenen Stellungen; Fig.5 zeigt eine Ansicht derselben Teile von unten.
  • Bei einem Resultatwerk mit Zehnerübertragung während Teilen der Umdrehung der Ziffernrolle sind Zahnräder 21 über Zwischenräder 22 derart mit Ziffernrollen 23 verbunden, daß jede Drehung von einer der Ziffernrollen 23 immer einer entsprechenden Drehung des Zahnrades 2i entspricht, das mit der .fraglichen Ziffernrolle gekuppelt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Übersetzungsverhältnis so gewählt, daß das Zahnrad 2i eine halbe Umdrehung ausführt, während die entsprechende Ziffernrolle eine ganze Umdrehung macht, d, h. daß die Ziffernrolle je mit zehn Zähnen und die Zahnräder 21 je mit zwanzig Zähnen versehen sind. Zwei einander gegenüberliegende Zähne 21a sind länger als die übrigen Zähne der Räder 2i. Diese verlängerten Zähne Zia bilden die Impulserzeuger des Resultatwerkes und nehmen eine vorbestimmte Lage ein, wenn die Ziffernrolle durch ihre Nullage geht. Diese vorbestimmte Lage wird durch die nachstehend beschriebenen Einrichtungen in den Giößenordnungen A und B abgefühlt.
  • An einer unterhalb der Hauptwelle des Resultatwerkes angeordneten Welle 48 ist ein innerer U-förmiger Bügel 49 befestigt, während ein äußerer U-förmiger Bügel 5o lose drehbar auf derselben Welle angebracht ist. Auf dieser Welle sitzt auch ein Fühlerhaken 51, der einen Schlitz aufweist, welcher vom inneren Bügel 49 durchsetzt wird-. Letzterer wird durch den Haken 51 geführt. Auf der Welle 48 ist ein weiterer Fühlerhaken 52 verschiebbar und drehbar angeordnet. Dieser weist einen Schlitz auf, der den äußeren- U-förmigen Bügel 5o umfaßt und eine Öffnung für den inneren U-förmigen Bügel 49. Die letztere Öffnung ist groß genug, um dem Bügel 49 zu gestatten, ohne durch den Haken 52 behindert zu sein, frei zu schwingen. Bei Divisionen werden die Haken 51 und 52 mittels Mitnehmern, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, axial so verschoben, daß der Haken 51 gegenüber dem Zahnrad 21 der Größenordnung A und der Haken 52 gegenüber dem Zahnrad 21 der Größenordnung B zu liegen kommen. Diese Mitnehmer können beispielsweise als gabelförmige Glieder ausgebildet sein, .die auf einem Schlitten für ein axial bewegliches Betätigungsglied angeordnet sind.
  • An dem einen Ende der obenerwähnten Welle 48 ist ein Arm 53 angebracht, dessen Auslenkung bei einer Drehung nach oben durch den ortsfesten Anschlagbolzen 55 begrenzt ist. Am Arm 53 ist ein Stift 54 befestigt, der in einen Schlitz eines weiteren Armes 57 eintritt. Der Arm 57 ist mittels eines Stiftes 56 o. dgl. auf dem Stegteil des Bügels 5o drehbar gelagert. Er ist mit einer mittleren Öffnung für die Welle 48 versehen, wobei diese Öffnung einen größeren Durchmesser besitzt als die Welle. Dies ermöglicht dem Arm 57, sich in beiden Richtungen um einen gewissen Winkel zu verschwenken. _ Eine Feder 58 ist bestrebt, den Arm 57 und damit auch den Bügel 5o gegen den Anschlagbolzen 59 zu drücken, während gleichzeitig der Arm 53 mittels des Stiftes54 gegen den ortsfesten Anschlagbolzen 55 gedrückt wird. Die Auslenkung des Bügels 5o wird durch den ortsfesten Anschlagbolzen 6o und diejenige des Armes 53 durch einen ortsfesten Anschlagbolzen 61 begrenzt.
  • Der Arm 57 besitzt einen abgebogenen Lappen 57a, der beim Verschwenken des Armes ein Stillsetzglied 62 betätigt. Wenn die Ziffernrolle in der Größenordnung A die einzige ist, die durch o hindurchgeht, drückt der verlängerte Zahn 2111 den Haken 51 nach unten, der dann den inneren Bügel 49 im Uhrzeigerdrehsinn verdreht, da der. Bügel starr mit der Welle 48 verbunden ist. Die Drehbewegung des Bügels wird über die Welle 48 auf den Arm 53 übertragen, der dann seinerseits die Drehbewegung , mittels des Stiftes - 54 auf den Arm 57 überträgt. Damit wird bewirkt; daß dieser Arm 57 um den Stift 56 in die in Fig. 3 strichpunktiert dargestellte Lage verschwenkt wird. In diesem Falle ist die Schwingbewegung nicht ge= nügend groß, um eine Betätigung des Stillsetzgliedes 62 zu veranlassen.
  • Wenn die,Ziffernrolle in der Größenordnung ß die einzige ist, die durch o hindurchgeht, so drückt der verlängerte Zahn 2111 den Haken 52 nach unten, der dann dem äußeren Bügel 5o eine Drehung im Uhrzeigerdrehsinn erteilt. Diese Bewegung wird über den Stift 56 auf den Arm 57 übertragen, wodurch der letztere auf dem Stift 54 in Uhrzeigerdrehsinn verschwenkt wird: Der Lappen 57a nimmt dann erneut die in Fig. 3 strichpunktiert dargestellte Lage ein, und das Stillsetzglied 62 wird, wie bereits oben beschrieben, wiederum nicht betätigt.
  • Auf diese Weise erfolgt kein Stillsetzen, und eine Schrittschaltung wird nicht eingeleitet, wenn auf nur einen der Haken eingewirkt wird. Wenn nun im Gegenteil die beiden Haken 5 1 und 52 gleichzeitig niedergedrückt werden, d. h. wenn die Ziffernrollen der beiden Größenordnungen A und B gleichzeitig durch o hindurchgehen, wird der Arm 57 im Uhrzeigerdrehsinn auf dem Stift 56.und, ebenfalls im Uhrzeigerdrehsinn, auf dem Stift 54 verdreht. Diese beiden Bewegungen addieren sich dann, und infolgedessen wird die Bewegung des Lappens 57' so groß, daß eine Einwirkung auf das Stillsetzglied 62 stattfindet, was ein Stillsetzen und eine Schrittschaltung des Betätigungsgliedes zur Folge hat (s. die in Fig. 4 dargestellte Lage).
  • Das Addieren von den beiden Bewegungen der beiden Haken 51 und 52 geschieht in folgender Weise: Bei der Bewegung des Teiles 51, des Bügels 49 und Teiles 53 wird der Hebel 57 um den am Ort verbleibenden Stift 56 bis zur Anlage des oberen Randes der Mittelöffnung an die Welle 48 geschwenkt, wenn der Teil 52 mit dem Bügel 50 in Ruhe bleibt. Wenn der Teil 5 i mit dem Bügel 49 und dem Teil 53 vom Zahn 2z11 nicht bewegt wird und der Teil 52 mit dem Bügel 5o bewegt wird, dann wird der Hebel 57 so weit ausgeschwungen, daß das linke Ende an dem Stift 6o anliegt, wobei die untere Kante der Öffnung an der Welle 48 verbleibt und der Teil 53 durch den Stift 54 etwas bewegt wird, aber nicht so viel, daß der Teil 51 aus dem Bewegungsbereich des Zahnes 2111 kommt. Wird nun auch der Teil 51 von dem Zahn 2i11_ bewegt, so wird der Hebel 57 um den Stift 56 geschwenkt, bis die obere Kante an der Welle 48 anliegt. Diese Bewegung genügt, um den Teil 62 zu bewegen.
  • Um Divisionen in den höchsten Größenordnungen des Resultatwerkes (Speicherwerkes) auszuführen, ist dasselbe mit einer blinden Größenordnung außerhalb der höchsten wirklichen Größenordnung versehen. Diese blinde Größenordnung ist eine direkte Fortsetzung der anderen Größenordnungen, aber sie endet in einem impulserzeugenden Zahnrad 2i und besitzt keine entsprechende Ziffernrolle.
  • Bei der Schrittschaltung von der zweithöchsten zur höchsten Größenordnung wird der Haken 52 in eine Stellung bewegt; die links außerhalb des eigentlichen Resultatwerkes und unterhalb des zur blinden Größenordnung gehörenden impulserzeugenden Zahnrades 2i liegt. Sobald die Ziffernrolle der höchsten wirklichen Größenordnung durch o hindurchgeht, gibt das Zahnrad 2i der blinden Größenordnung ebenfalls Impulse ab. Es werden also die beiden Haken 5 i und 52 niedergedrückt und dadurch das Stillsetzen und die Schrittschaltung des Betätigungsgliedes in die nächstniedrigere Größenordnung eingeleitet. Die.Haken 5 1 und 52 und ihre Mitnehmer folgen dann dein beweglichen Schlitten, so daß der Haken 52 nunmehr,in eine Stellung unter das Zahnrad 21 der höchsten wirklichen Größenordnung bewegt wird, während der Haken 51 in eine Stellung gelangt, die unterhalb des entsprechenden Rades in der zweithöchsten Größenordnung liegt. Hierauf werden die Stillsetz- und Schrittschaltimpulse in der beschriebenen Weise abgegeben.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Durchführung von automatischen Divisionen in Rechenmaschinen u. dgl., die mit Resultatwerken (Speicherwerken) versehen sind, bei denen die Ziffernrollen durch Differentialgetriebe miteinander in Verbindung stehen, um die Zehnerübertragung während der Umdrehung der Ziffernrolle der niedrigeren Größenordnung zu bewirken, und bei denen das Differentialgetriebe außerdem dazu dient, den in jeder Wertstelle eingebrachten Wert auf die zugeordnete Ziffernrolle zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ziffernrolle mit einem Impulserzeuger verbunden ist und daß die Maschine mit zwei Fühlern versehen ist, vbn denen der eine bei Einstellung der Maschine auf Division den Impulserzeuger, der mit der Ziffernrolle der höchsten Größenordnung im Resultatwerk verbunden ist, in welcher sich die Maschine im Augenblick der Betätigung befindet, und der andere den Impulserzeuger abfühlt, der mit der Ziffernrolle der nächsthöheren Größenordnung verbunden ist, so daß beim Durchgang der Ziffernrollen durch o ein Impuls auf die Fühler. gegeben wird und bei der gleichzeitigen Übertragung je eines Impulses auf jeden Fühler mittels einer Übertragungseinrichtung in an sich bekannter Weise das Stillsetzen der Maschine und die Schrittschaltung des Schlittens eingeleitet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulserzeuger durch verlängerte Zähne (2i11), Stifte od. dgl. auf den Ziffernrollen (23), oder auf den Zahnrädern (2i), die direkt oder über Zwischenräder (22) im Eingriff mit den erwähnten Ziffernrollen stehen, gebildet werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler (51, 52) in bezug auf das Resultatwerk verschiebbar und so geführt sind, daß der eine von ihnen (52) denjenigen Impulserzeuger abfühlt, der mit der Ziffernrolle der höchsten Größenordnung verbunden ist, in welcher sich die Maschine im betreffenden Augenblick befindet, während der andere Fühler (51) den Impulserzeuger der nächsthöheren Größenordnung abfühlt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Größenordnung ohne Ziffernrolle außerhalb der höchsten Größenordnung des Resultatwerkes angeordnet ist, diese zusätzliche Größenordnung ein impulserzeugendes Rad (21) umfaßt, welches bei Rechenoperationen in der höchsten Größenordnung der Maschine mit einem der Fühler (52) zusammenwirkt, während der andere Fühler (51) mit dem impulserzeugenden Rad (21) der höchsten Größenordnung der Maschine zusammenwirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler als Fühlerhaken (5i, 52) ausgebildet sind, welche die Zahnräder (21), die die Impulserzeuger (2ia) tragen, berühren, wobei die Haken auf einer Welle (48) in axialer Richtung verschiebbar sind und einer von ihnen (51) mit einem inneren U-förmigen, auf der erwähnten Welle (48) angeordneten Bügel (49) zusammenwirkt, während der andere (52) mit einem äußeren U-förmigen Bügel (5o) zusammenwirkt, der schwenkbar auf derselben Welle angeordnet ist, das Ganze derart, daß die Haken (51, 52) beim Abfühlen der Impulserzeuger ihre zugeordneten Bügel um einen bestimmten Winkel in derselben Richtung verschwenken.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei einer Division das Stillsetzen und die Schrittschaltung bewirkendes Glied (57) einerseits mit dem inneren Bügel (49) über einen Stift (54), einen starr mit der Welle (48) verbundenen Arm (53) und Welle (48) und andererseits mit dem Stegteil des äußeren Bügels (5o) über einen Stift (56) verbunden ist, derart, daß bei einer infolge des Fühlvorganges erfolgenden Verschwenkung des äußeren Bügels das Glied (57) um einen der Stifte (54) verschwenkt wird und daß bei der dem inneren Bügel (49) durch das Fühlen erteilten Schwenkbewegung das erwähnte Glied (57) um einen anderen Stift (56) in derselben Richtung verschwenkt wird, das Ganze derart, daß bei einem gleichzeitigen Verschwenken der beiden Bügel die beiden Schwenkbewegungen addiert werden, so daß das Glied (57) über einen genügend großen Winkel verschwenkt wird und daß es auf Mittel (62) wirkt, welche das Stillsetzen und die Schrittschaltung bewirken.
DEP29483D 1947-05-08 1948-05-08 Vorrichtung zur Durchfuehrung von automatischen Divisionen in Rechenmaschinen u. dgl. Expired DE860423C (de)

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DEP29483D Expired DE860423C (de) 1947-05-08 1948-05-08 Vorrichtung zur Durchfuehrung von automatischen Divisionen in Rechenmaschinen u. dgl.

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DE (1) DE860423C (de)
DK (1) DK72744C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080361B (de) * 1953-11-25 1960-04-21 Siemens Ag Elektromagnetisch betaetigte Kupplungsanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080361B (de) * 1953-11-25 1960-04-21 Siemens Ag Elektromagnetisch betaetigte Kupplungsanordnung

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Publication number Publication date
DK72744C (da) 1951-07-09
CH270078A (de) 1950-08-15

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