CH261101A - Seifenspender. - Google Patents

Seifenspender.

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CH261101A
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soap
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Ritter Ernst
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Ritter Ernst
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/08Dispensers for soap for solid soap
    • A47K5/09Dispensers for soap for solid soap with means for scraping or grating

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description


  Seifenspender.    Vorliegende Erfindung betrifft einen  Seifenspender mit einer festen Stangenseife  für die Bildung von Seifenspänen. Die Stan  genseife wird mittels Vorschuborgan gegen  eine unten im Gehäuse angeordnete, von Hand  drehbare Schabvorrichtung gedrückt. Die Er  findung ermöglicht, so feine Seifenspäne her  zustellen, dass ein rasches Auflösen und Auf  schäumen derselben auch bei der Verwen  dung von kaltem Wasser eintritt. Derartige  Seifenspender mit Federdruckvorrichtung sind  bereits bekannt.

   Die durch den Gebrauch  bedingte Verkürzung der Stangenseife ver  ändert den Federdruck auf das Seifenstück im  abnehmenden Sinne, so dass infolge dieser  Druckabnahme bzw Druckzunahme bei Neu  auffüllung unvermeidlich     Störungen    in der  Abgabe von Seifenspänen auftreten; insbe  sondere auch dann, wenn durch die Lage  rung verschieden hart gewordene Seifen  stücke Verwendung finden.  



  Die nachstehend beschriebene Erfindung  hat nun einen Seifenspender zum Gegen  stand, der eine einwandfreie Abgabe von Sei  fenspänen bis zum vollständigen     Aufbrauch     des eingesetzten Seifenstückes gewährleistet,  bei immer gleichbleibendem Druck auf letz  teres.

   Er zeichnet sich dadurch aus, dass  das am Mitdrehen verhinderte     Stangenseifen-          stüek    eine durchgehende Axialbohrung be  sitzt, die von der eine Leerlaufzone aufwei  senden und mit     Spindelmutter    ausgerüsteten,  zusammen mit dieser das Vorschuborgan bil  denden Gewindespindel durchsetzt ist, die         einerends    lösbar mit der Schabvorrichtung  in Drehverbindung steht, derart, dass beim  Drehen derselben die Spindelmutter die Stan  genseife gegen die Schabvorrichtung schiebt  und andrückt.

   Ferner umschliesst die     Spin-          delmutter    die Gewindespindel derart elastisch  und steht mit ihr so elastisch im Eingriff,  dass sie bei der Einsetzung eines neuen       Seifenstückes    über das Gewinde der Spindel  hinweg in die Ausgangsstellung ziehbar ist  und daselbst wieder in Eingriff mit der  Spindel treten kann.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist der  Erfindungsgegenstand in zwei beispielsweisen       Ausführungsformen    dargestellt, und zwar  zeigt:  Fig.1 als erstes Ausführungsbeispiel den  Seifenspender im Axialschnitt,       Fig.2    denselben im Querschnitt,       Fig.    3 die Schabvorrichtung in Draufsicht,       Fig.4    die     Spindelmutter    von der Druck  seite gesehen,       Fig.    5     als        zweites    Ausführungsbeispiel den  untern Teil des Seifenspenders im     Axial-          schnitt,

      während       Fig.    6 denselben wiederum im Querschnitt  veranschaulicht.  



  Der Seifenspender gemäss den     Fig.1    bis 4  besitzt ein zylindrisches Gehäuse 1 und einen  mittels     Bajonettverschluss    2 aufgesetzten  Deckel 3. An Stelle des     Bajonettverschhisses     kann auch ein Gewinde- oder     Sicherheitsver-          schluss        Verwendung    finden. Mit einem an  geschraubten Seitenarm 4 wird das Gehäuse 1      an einer Wand befestigt. Die Schrauben 5  ragen mit ihren Enden in den Gehäusezylin  der 1 hinein, und zwar bis in eine U-förmige  Schiene 6, die an einer Vierkanthülse 7 fest  sitzt.     Letztere    dient als Führung für das  Stangenseifenstück 8, damit dieses sich nicht  drehen kann.

   Das letztere stützt sich mit  seinem untern Ende auf einer mit Schab  messern 9 versehenen Schabvorrichtung 10  ab, die gemäss Fig.3 vorzugsweise sechs  sternförmig angeordnete Schabmesser besitzt.  Diese sind mit bei benachbarten Messern zu  einander versetzten Nuten 11 versehen und  sitzen in einem unten im Gehäuse drehbar  gelagerten Mundstück 12. In diesem befindet  sich zentrisch angeordnet ein Stützlager 13  mit Vierkantloeh. Dieses Stützlager 13 wird  von den Schabmessern 9 gehalten, da letztere  in diesem sowie im Mundstück 12 eingepresst  oder verlötet sind. Ferner ist das Mundstück  12 Träger eines griffartig ausgebildeten  Handrades 14.  



  Im Lager 13 stützt sich eine mit gegen  gleichen Enden versehene Gewindespindel 15  einerends hochstehend ab, indem sie eine  durchgehende Axialbohrung 16 der Stangen  seife 8 lose durchsetzt, wobei eine Spindel  mutter 17 auf deren obern Stirnende anliegt.  Die Spindelmutter besteht mindestens aus  zwei Teilen 18, die von der Seite her in die  Spindel 15 eingreifen. Sie sind an der Druck  seite durch ein Federorgan 19 unter sich fe  dernd, elastisch derart verbunden (Fug. 1  und 4), dass bei Durchbiegung des     Feder-          organes    19 die Mutterteile 18 seitlich aus dem  Gewinde der Spindel 15 treten, so dass als  dann die Spindelmutter 17 ohne weiteres  über das Spindelgewinde hinweg gestreift  werden kann.

   Nach Aufhebung der Feder  organdurchbiegung federn     die    Mutterteile 18  in das Spindelgewinde zurück und verharren  in diesem während dem Vorschubdruck auf  die     Stangenseife    B. Das Federorgan 19 liegt  vorteilhaft in der Stangenseife zugekehrten  Vertiefungen der Mutterteile 18 versenkt. Die  Spindelmutter 17 kann also beliebig der Ge  windespindel 15 entlang gestreift und an be  liebiger Stelle an derselben wieder angesetzt    werden. Der Gewindedurchmesser der Spin  delmutter 17 ist gegenüber demjenigen der  Spindel 15 etwas grösser. Im Gehäusedeckel  3 ist ein Federbügel 21 angeordnet, der mit  einer Vertiefung gegen das obere Ende der  Gewindespindel 15 drückt und diese somit  mit dem untern Vierkant 20 im Innenvier  kant des Stützlagers 13 sichert.

   Ausser die  sem Federdruck gegen die Gewindespindel 15  erfüllt der Federbügel. 21 noch folgende Ne  benzwecke: a) es wird durch diesen der Druck  auf das Seifenstück 8 elastisch, also nachge  bend gestaltet; b) ferner wird der für den  Bajonettverschluss des Deckels 3 erforder  liche Gegendruck zwecks     Sicherung    des     Dek-          kels    erzeugt.  



  Am untern Ende der Gewindespindel 15 ist  ein Wellenbund 22 angeordnet, damit die  Spindelmutter 17 nicht von der Gewinde  spindel 15 fallen kann, wenn die letztere aus  dem Gehäuse gezogen wird. Anschliessend an  diesen Wellenbund folgt eine Leerlaufzone in  Form eines zylindrischen Wellenstückes 23,  damit die Schabvorrichtung auch dann ohne  Schaden     zu    nehmen betätigt werden kann,  wenn das Seifenstück 8 aufgebraucht und die       Spindelmutter    17 am untern Ende der Ge  windespindel 15 angelangt ist.

   Der übrige  Teil der Spindel ist mit einem Gewinde von       feiner    Steigung versehen, so     da.ss    sich die       Spindelmutter    17 beim Drehen des Handrades  14 von     oben'    gegen das     Stangenseifenstück    8       und    mit dieser gegen die Schabvorrichtung zu  bewegt.

   In der Folge treten nun die Schab  messer 9 in     Funktion        und        ermöglichen    dem  Apparat, die gewünschte     l1enge    Seifenspäne       (Seifenflocken)    zu entnehmen, die durch das  Mundstück 12 in die das Handrad 14  bedienende Hand fallen.     Unmittelbar    über  der     Schabvorrichtung    ist im Gehäuse 1 ein  hochgeführter Sehschlitz angeordnet, der eine  Kontrolle auf das     Stangenseifenstück    8 er  möglicht.

   In der     Vierkanthülse    7 hinter dem       Sehschlitz    24 ist eine mit diesem korrespon  dierende     Durchbrechung    24' vorgesehen.  



  Ist die Stangenseife aufgebraucht, also  vollständig zu Seifenspänen verarbeitet, ge  langt die     Spindelmutter    17 in die Leerlauf-      zone 23, so dass sie beim Weiterdrehen des  Handrades 24 nicht mehr tiefer geschraubt  werden kann. Um eine neue Stangenseife ein  zusetzen, ist vorerst der Gehäusedeckel 3 ab  zuheben, worauf die Gewindespindel 15 mit,  der Spindelmutter 17 aus dem Gehäuse 1 ge  zogen wird. Alsdann streift man die seitlich  leicht ausgebogene Spindelmutter 17 dem Ge  winde der Spindel 15 entlang in die Aus  gangsstellung, also gegen das obere Spindel  ende. Nunmehr wird die Gewindespindel 15  durch die Bohrung des in die Vierkanthülse  7 eingesetzten neuen Stangenseifenstückes hin  durchgestossen und mit der Schabvorrichtung  in Ringriff gebracht.

   Schlussendlich senkt  man die Spindelmutter 17 auf die obere  Stirnfläche der Stangenseife, worauf der  Deckel 3 wieder aufgesetzt wird, an dessen  Federbügel 21 das obere Spindelende wieder  um anzuliegen kommt. Der Seifenspender ist       somit    wieder betriebsbereit.  



  Da der Druck auf das Stangenseifenstück  auch bei dessen Längenveränderung bis zur  vollständigen Ausnützung auf den kleinsten  Rest zwangläufig immer gleich sein wird,  sind Störungen auch bei der Verwendung ver  schieden harter Seifenstücke ausgeschlossen.  



  Gemäss dem zweiten     Ausführungsbeispiel     nach den Fig. 5 und 6 ist eine     Rätschenschal-          tung    für die Schabvorrichtung vorgesehen. In  diesem Falle sind die Schabmesser 25 in einem  den Zahnkranz 26 aufweisenden Ring 28 ange  ordnet, dessen Rückdrehung durch die Sperr  feder 2 7 verhindert wird. Der den Zahn  kranz 26 aufweisende Ring 28 ist mit einem  weiteren, nach unten gerichteten Zahnkranz  versehen, welcher mit der Zahnung 29 des  mit Handgriff versehenen Rätschringes 30  kämmt. Letzterer sitzt im untern Gehäuseteil  auf einem in diesem eingesetzten Ring 31. Die  Zahnung ist derart, dass der Zahnkranzring  28 mit den Schabmessern 25 beim     Rätschen     nur in einer Richtung mitbewegt wird.

   Der  Handgriff 33 durchsetzt einen Gehäuseschlitz  34. Die Stangenseife 8 ist mit einer Längs  nut 36 versehen, in welche zwecks Verhinde  rung des Mitdrehens ein an der Gehäuse  innenwand angeordneter Keil 37 ragt. Letz-         terer    greift auch in die nicht dargestellte  Spindelmutter, um ein Mitdrehen derselben  mit der Spindel zu verhindern. Die übrigen  Organe können wie im ersten Ausführungs  beispiel ausgebildet sein.  



  Die Drehung der Schabvorrichtung kann  auch mit einem seitlich am     CTehäuse    angeord  neten Handrad über ein Winkelgetriebe er  folgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Seifenspender mit fester Stangenseife, für die Bildung von Seifenspänen, wobei die Stangenseife mittels Vorschuborgan gegen eine im Gehäuse angeordnete, von Hand dreh bare Schabvorrichtung gedrückt wird, da durch gekennzeichnet, dass die am Mitdre- hen verhinderte Stangenseife eine durchge hende Alialbohrung besitzt, die von der eine Leerlaufzone aufweisenden und mit Spindel mutter ausgerüsteten, zusammen mit dieser das Vorschuborgan bildenden Gewindespindel durchsetzt ist,
    welch letztere einerends lösbar mit der Schabvorrichtung in Drehverbindung steht, derart, dass beim Drehen derselben die Spindelmutter die Stangenseife gegen die Schabvorrichtung schiebt und andrückt, und dass ferner die Spindelmutter die Gewinde spindel elastisch derart umschliesst und mit dieser im Eingriff steht, da.ss sie bei der Ein setzung einer neuen Stangenseife über das Gewinde der Spindel hinweg in die Ausgangs stellung ziehbar ist und daselbst wieder in Eingriff mit, der Spindel treten kann. UNTERANSPRüCHE 1.
    Seifenspender nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss die mit einem Ge winde versehene Gewindespindel beiderends mit einem Mehrkant versehen ist, wobei das untere mehrkantige Spindelende in einem Lager der Schabvorrichtung sitzt, während das obere Spindelende in die Vertiefung eines im. Innern des C7ehäusedeckels angeordneten Federbügels greift, welch letzterer die Ge windespindel in den Lagersitz nach unten drückt und ausserdem den Gehäusedeckel in folge des Gegendruckes am Gehäuse sichert. 2.
    Seifenspender nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter zwei Teile besitzt, die auf der der Seiten stange zugekehrten Seite von einem Feder organ elastisch so verbunden sind, dass bei der Durchbiegung des Federorganes die bei den Spindelmutterteile sich seitlich von der Spindel wegbewegen und ausser Eingriff mit letzterer gelangen, wobei nach Aufhebung der Durchbiegung die Spindelmutterteile an belie biger Stelle der Spindel in Eingriff mit der Spindel zurückfedern und beim Vorschub druck in diesem verharren. 3.
    Seifenspender nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die gezahnten Schabmesser aufwei sende Schabvorrichtung im Gehäuse drehbar gelagert ist und ein mit einem Handgriff ver- sehenes Mundstück besitzt. Seifenspender nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gezahnten Schabmesser der Schabvor- richtung in einem Ring sitzen, dessen Rück drehung durch Sperrorgane verhindert wird und der zusammen mit einem weiteren mit Handgriff versehenen Ring eine Freilaufvor- richtung bildet, so dass beim Hin- und Her bewegen des Handgriffes die Schabvorrich tung nur in einer Richtung mit der Gewinde spindel mutgedreht wird. 5.
    Seifenspender nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse und in der Stangenseifen führung iuunittelbar über der Schabvorrich tung ein hoehsteigender Sehschlitz mit Sicht auf mindestens die untere Partie der Stangen seife angeordnet ist. 6. Seifenspender nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Schabvorrichtung durch ein seitlich am Gehäuse angeordnetes Handrad über ein Winkelgetriebe in Bewegung gesetzt werden kann.
CH261101D 1948-05-14 1948-05-14 Seifenspender. CH261101A (de)

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CH261101D CH261101A (de) 1948-05-14 1948-05-14 Seifenspender.

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FR (1) FR985827A (de)

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EP0206185A2 (de) * 1985-06-28 1986-12-30 Bramlage GmbH Spender

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DE937305C (de) * 1951-04-04 1956-01-05 Ernst Ritter Schabvorrichtung fuer Seife, Kaese u. dgl.

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US4832229A (en) * 1985-06-28 1989-05-23 Bramlage Gesellschaft Mit Beschraenkter Haftung Dispenser

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DE802530C (de) 1951-02-12

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