CH235585A - Umschaltvorrichtung an schreibenden Büromaschinen. - Google Patents

Umschaltvorrichtung an schreibenden Büromaschinen.

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CH235585A
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Ag Olympia Bueromaschinenwerke
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Ag Olympia Bueromaschinenwerke
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
    • B41J5/18Locks
    • B41J5/20Locks for subsidiary keys, e.g. for shift keys

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Description


      Umschaltvorriehtung    an schreibenden Büromaschinen.    Die Erfindung bezieht sich     auf    eine Um  schaltvorrichtung an schreibenden Büro  maschinen, bei der der     wngeschaltete    Teil  nach dem Loslassen der     Umschalttaste    in der  umgeschalteten Lage bleibt und erst durch  den auf das Umschalten folgenden Typen  anschlag wieder in seine Ruhelage gebracht  wird. Bei bekannten solchen Maschinen ist  zum sofortigen willkürlichen Lösen der     I?m-          schaltung,    z. B. bei     irrtümlich    gedrückter  Umschalttaste, eine Einrichtung vorgesehen,  die von einem zusätzlichen Bedienungsglied  betätigt wird.

   Bekannte solche Einrichtungen  zum willkürlichen Lösen der Umschaltung  sind ziemlich kompliziert und bestehen ins  besondere aus mehreren zusätzlichen Teilen,  die nachträglich an vorhandenen     Büromaschi-          ren    schwer anzubringen sind, weil sie viel  Raum in der     Maschine        beanspruchen.    Ist z. B.  als Betätigungsorgan für eine solche Einrich  tung zum willkürlichen Lösen der Umschal  tung eine Sondertaste im Tastenfeld vor  gesehen, so kann meistens das genormte Ta  stenfeld der üblichen, diese Einrichtung nicht    aufweisenden Maschinen nicht beibehalten  werden.  



  Zweck vorliegender Erfindung ist, eine  Umschaltvorrichtung mit einer Einrichtung  für das     vrillkürliche    Lösen der umgeschalte  ten Lage zu schaffen, die nicht viel Raum in  der     Maschine    beansprucht, nur wenige ein  fache zusätzliche Teile erfordert, leicht zu  bedienen ist und     wenig    grundlegende Ände  rungen an der Maschine bedingt.

   Damit     wird     erreicht, dass Maschinen der eingangs er  wähnten Gattung ohne weiteres aus der lau  fenden Herstellung der genormten Modelle  entnommen und zugerichtet werden können,  was äusserst vorteilhaft ist, da solche Maschi  nen zwar benötigt, aber doch nur in Sonder  fällen verlangt werden, z.     B:    zum Gebrauch  für     Einarmige,    so dass sich die Schaffung       eines    besonderen     Maschinenmodelles    nicht  lohnt.  



  Die     Erfindung    besteht     darin,    dass zum       -willkürlichen    Lösen der Umschaltsperre ohne  Betätigung einer Schreibtaste     eine    Verbin  dung des Sperrorganes dieser Sperre mit      einem schon zu anderem Zwecke in der Ma  schine vorhandenen Bedienungsorgan, vor  zugsweise mit dem Hebel für die Farbband  umkehr, vorgesehen ist.  



  Vorteilhaft sind Mittel vorhanden, die ge  statten, die bei jedem Anschlag der     Um-          schalttaste    eintretende Umschaltsperre gänz  lich     aufzuheben,    so dass die Maschine wie eine  g ..hnli     e#    C       ewo        --lie,    für     Zweihandbedienung    einge  richtete Schreibmaschine arbeitet.

   Dadurch  wird nicht     nur    das Arbeiten mit zwei Händen       beschleunigt,    sondern es wird auch ein Ma  schinenmodell eingespart, denn die mit der  zusätzlichen     Einrichtung    ausgestattete Ma  schine wird ja für beide Zwecke allgemeiner       verwendbar.     



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes sowie eine Variante sind auf  der     Zeichnung    dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt das Ausführungsbeispiel, und       Fig.    2 eine Variante.  



  Beim     Drücken    der nicht eingezeichneten       Umschalttaste    wird in der bekannten Weise  über den Umschaltstössel 1 der den Papier  wagen tragende Umschaltrahmen 2 aus seiner  gezeichneten Ruhelage in die der Umschal  tung entsprechende Endlage gehoben.     Damit     der Rahmen 2 auch nach dem Loslassen der       Umschalttaste        in    dieser gehobenen Stellung  bleibt, ist folgende Einrichtung vorgesehen:

    Auf der im Maschinenrahmen angeordne  ten, bei der dargestellten Maschine bereits für  die Lagerung eines beim     Tabulieren    beweg  ten Hebels vorhandene Achse     .3    ist der zwei  armige Stützhebel 4 angeordnet, der am Ende       seines    obern Hebelarmes zwei senkrecht zu  einander stehende Arbeitsflächen<I>4a</I> und<I>4b</I>  hat und an dessen unterem Hebelarm eine  Feder 5 angreift, die die Arbeitsfläche     4a     gegen die senkrechte Fläche 6a eines an der  Rückfläche des Rahmens 2 befestigten Plätt  chens 6 drückt, wenn sieh dieser Rahmen in       seiner    untern Ruhelage befindet.

   Beim He  ben des Rahmens 2. infolge des Drückens auf  die Umschalttaste gleitet die Fläche 6a ent  lang der Fläche 4a, bis der     ,Stützhebel    4 am  Ende der Fläche 6a, beeinflusst durch die  Feder 5, unter das Plättehen schwenken kann    und so den Umschaltrahmen 2     stützt,    indem  sich die Fläche 6 b des Plättchens 6 und die  waagrechte Fläche 4b des Hebels 4 berühren.  Beim nach dem     Umschalten    erfolgenden An  schlagen des Schriftzeichens wird in der be  kannten Weise die Schaltbrücke 7 in Rich  tung des Pfeils 8 nach hinten gestossen.

   Im  letzten Teil ihres Weges drückt sie mit dem  aufrechten Schenkel eines auf ihr befestigten  Winkels 9 den Hebel 4 über seinen w     inMi    g  abgebogenen Lappen<B>10</B> zurück, so dass er mit  seiner Fläche 4b die Stützfläche 6b verlässt  und der Tragrahmen 2 mit dem Wagen wie  der in seine untere Ruhestellung fallen kann.  Zum genauen Einstellen des     Mitnahmeweges     ist eine Schraube 11 vorgesehen. Das Ganze  ist selbstverständlich derart ausgebildet, dass  der Tragrahmen erst in die Ruhelage zurück  fällt, nachdem der Typenanschlag erfolgt. ist.  



  Zum genauen Einstellen der Höhenlage  der Fläche 4b des Hebels 4 ist der obere Teil  dieses Hebels, der die Flächen 4a und 4b  trägt, als besonderer Teil 4c ausgebildet und  mittels Schrauben auf dem Hebel 4 einstell  bar befestigt.  



  Zum Zweck des willkürlichen     Beseitigens     der Umschaltlage, z. B. weil die     Umschalt--    .  taste irrtümlich gedrückt wurde oder weil das  Schreiben einer Reihe von Grossbuchstaben  sofort beendet werden soll, ist gemäss     Fig.    1  folgende zusätzliche Einrichtung vorgesehen.  An der Vorderwand der Maschine befindet  sich der um die im Maschinengestell gelagerte  Achse 12     sehwenkbare    Hebel 13, der für die  Steuerung der     Fa.rbbandlängsbewegung    vor  gesehen ist.

   Dieser durch eine Feder 14 in  einer gehobenen Ruhelage gehaltene Hebel ist  durch eine Zugstange 15 mit einem lose auf  der Achse 3. drehbar gelagerten Hebel 16 ver  bunden, der in der Ruhe ebenfalls durch die  Kraft der Feder 14 in einer nach hinten ge  schwenkten, in     Fig.    1 dargestellten Lage ge  halten wird. Am Hebel 16 befindet sich ein  Zapfen 17, der in die     Schwingebene    des He  bels 4 greift. Wird nun zwecks     Auflösens    der  Umschaltlage der Hebel 13 gedrückt, so wird  der Hebel 16 entgegen der Drehrichtung des  Uhrzeigers in bezug auf     Fig.    1 um seine      Achse 3 geschwenkt und     nimmt    bei dieser  Bewegung über den Zapfen 17 den Hebel 4  mit, so dass dieser den Tragrahmen 2 freigibt.

    Der Umschaltrahmen 2     kann    also     in    seine  untere Ruhelage zurückkehren.  



  Die     beschriebene        Einrichtung    befindet  sich an einer     Maschine,    wo der die Farbband  umkehr steuernde Hebel örtlich besonders  günstig liegt. Es ist natürlich grundsätzlich  auch möglich, einem andern schon in der Ma  schine     vorhandenen    Hebel zusätzlich noch  diese Aufgabe zu     geben,    z.

   B. dem Randaus  lösehebel.     ;Sollte    der     betreffende    Hebel nicht  wie im dargestellten Ausführungsbeispiel in  einer senkrechten Ebene     schwingen,    so wären  natürlich in die Bewegungsübertragung ent  sprechende Mittel einzuschalten, die die Be  wegung von dieser Ebene in die     Schwingebene     des Stützhebels bringen.  



  Sollte, weil er in einer Maschine vielleicht       örtligh    ganz besonders günstig liegt, für den       Auslösezweck        ein    Organ gewählt werden,  dessen Grundbetätigung eine     Veränderung     der Lage irgendeines     Maschinenteils    zur  Folge hat, die nach dem Lösen der Umschal  tung erst     wieder    rückgängig gemacht werden  müsste, wie es z.

   B. der Fall wäre, wenn die  Rücktaste als Bedienungsglied gewählt       würde,    kann das Ganze derart ausgebildet  werden, dass man der Bewegung dieses     Or-          ganes    in der einen Richtung die eine und der  Bewegung in der     entgegengesetzten    Richtung  die zweite     Tätigkeit    zuschreibt; beim Beispiel  der Rücktaste     würde    man     beim        Niederdrük-          ken    der Taste den Wagen zurückschalten und  zum Lösen der Umschaltung die Taste an  heben.

      Eine Umschaltsperre wie die beschriebene  ist auch mit kleinen Abänderungen ohne wei  teres für Maschinen mit     Segmentumschaltung     verwendbar; in diesem Falle braucht nur die  das     .Segment    in der Umschaltlage sichernde  Arbeitsfläche des Stützhebels an der Unter  fläche eines Hakens vorgesehen zu sein, der  über das in seiner gesenkten Umschaltlage be  findliche Segment greift     und    es     in    dieser  Lage sichert.    Maschinen mit einer solchen Umschalt  sperre sind zwar sehr gut geeignet für Ein  handbedienung, z. B. für Kriegsverletzte, die  einen Arm verloren haben, sie sind aber für  rasches Schreiben unbrauchbar, wenn man  mit beiden Händen arbeiten     will,    da die nach  jedem.

   Umschalten wirksame Sperre den     beim     Arbeiten mit zwei Händen rascher vor sich  gehenden     Arbeitsfluss    hemmt, weil der     inn-          geschaltete    Teil nicht schnell genug in seine  Grundstellung zurückgeht. Es erscheint des  halb     zweckmässig,    an solchen Maschinen Mit  tel vorzusehen, die es     gestatten,    die Umschalt  sperre dauernd wirkungslos zu machen. In       Fig.    2' ist. an .einem Beispiel gezeigt, wie man       zu    diesem Zweck die     Einrichtung    nach     Fig.    1  abändern kann.  



  Der Hebel 1,3 ist in die Teile 13a und 13b       unterteilt.    Der Teil     13a    trägt den Bedie  nungsknopf 18, ausserdem ist an ihm die Zug  stange 15 aasgelenkt. Die     Rückzugfeder    14  greift am Hebelteil     1,3b    an, an dem sich auch  die Lagerachse 19 für den Hebelteil     18a    be  findet.

   Für das     Dauerlösen    der Umschalt  sperre drückt man den Knopf 18 nach oben,  der     Teil        13a        wird    dabei im     Gegenuhrzeiger-          sinne    in bezug auf     Fig.    2, um die Achse 19       verschwenkt,        während    der Teil 13b in seiner       Ruhelage        unbeeinflusst    ' bleibt. Die am Teil       13a        aasgelenkte    Zugstange 15     wird    dabei  nach vorn gezogen, so dass der Stützhebel 4  in seiner unwirksamen Lage gesichert ist.

   Am  Teil     13a    ist ferner     eine    Blattfeder 20 befe  stigt, die an der Bewegung dieses Teils teil  nimmt. Sie hat an ihrem     intern    Ende eine  Ausprägung 21, die in bestimmter Stellung  des Teils     13a    in die Rast 22 am Teil     18b     fällt.

   Die Bewegung des Teils     13a        wird    durch       einen        zum.    Anschlag     umgebogenen    Lappen 23  des Teils     13b        begrenzt.    Die Blattfeder 20 be  rührt diesen Anschlag 23 gerade in dem Au  genblick, wo sie mit ihrer     Ausprägung    21 in  die Rast 22 fällt. In dieser Stellung werden  also der Teil 13a, die Zugstange 15 und die  an ihr aasgelenkten Teile gehalten, so dass der  Stützhebel 4 mit seiner Fläche 4b nicht unter  die Fläche 6b des Plättchens 6     treten        kann,     wenn der     Umschaltrahmen    2 gehoben wird.

        Die Teile 13a, 13b sind also zwei ge  trennte Teile, von denen der eine, 13b, völlig  in     Ruhe    bleibt,     wenn    der     Knopf    18 nach oben  gedrückt     wird    und den andern, 13a, in seiner       angeschwenkten    Lage sichert. Wird der  :Knopf 18 nach unten gedrückt, so     wirken    die       Teile'13a    und     1,3b        wie    ein einziger     Hebel.,     indem sich der Teil 1.3a mit seinem Anschlag  lappen 24 gegen den Teil 13b legt; dabei dre  hen sich die Teile 13a und     1,3b    als Ganzes um       die    Achse 12.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Umschaltvorrichtung an schreibenden Büro maschinen, die je eine an der rechten und linken Seite der Maschine angeordnete Um schalttaste und eine ,Sperre besitzt, welche beim Betätigen einer Umschalttaste eine Dauerumschaltung bewirkt und durch jeden nach dem Umschalten erfolgten Typen anschlag wieder gelöst wird, dadurch gekenn zeichnet, dass zum willkürlichen Lösen der Sperre ohne Betätigung einer Schreibtaste eine Verbindung des Sperrorganes dieser Sperre mit einem schon zu anderem Zweck in der Maschine vorhandenen Bedienungsorgan vorgesehen ist. UNTERANSPRüCHE 1.
    Umschaltvorrichtung nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch einen mit dein als Bedienungshebel (13) ausgebildeten Be dienungsorgan verbundenen, um die gleiche Achse wie der den umzuschaltenden Teil der Maschine in der umgeschalteten Lage halten den Stützhebel (4) schwingenden Auslöse hebel (16), der mit einem in die Bewegungs bahn des Stützhebels ragenden Mitnahme glied beim Betätigen des Bedienungshebels (13) zwecks Lösens der Umschaltlage den Stützhebel aus seiner Stützlage schwenkt. 2.
    Umschaltvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass als gemeinsame Lagerachse für den Stützhebel (4) und den Auslösehebel (16) die Achse (3) eines in der Maschine vor- handenen, beim Tabulieren bewegten Hebes benutzt ist, auf der die beiden Hebel drehbar belagert sind. 3. Umschaltvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, mittels denen die .Sperre, die bei jeder Betätigung einer Umschalttaste den umzuschaltenden Teil der Maschine in der umgeschalteten Lage hält, für dauernd ausser Wirkung gesetzt werden kann. 4.
    Umschaltvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch < 3, dadurch gekenn zeichnet, da.ss ein den umzuschaltenden Teil der Maschine in der umgeschalteten Lage hal tender Stützhebel (4) gegen die Kraft der F''eder (5) dauernd in eine unwirksame Stel lung gebracht werden kann. 5. Umschaltvorrichtung nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 3 und 4, da durch gekennzeichnet, dass zur Sicherung des Stützhebels in seiner unwirksamen Stellung eine Rast vorgesehen ist. 6.
    Umschaltvorrichtung nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 3 bis 5, da durch gekennzeichnet, dass das Betätigungs organ für den Stützhebel zwei Teile (13a, 13b) besitzt, von denen der eine Teil (13a), der den Bedienungsgriff (18) trägt und das die Lösung der Sperre veranlassende Ge stänge (15) unmittelbar beeinflusst, an dem andern um eine feste Achse (12) schwenk baren Teil (13b) drehbar so befestigt ist, dass er bei seiner Schwenkbewegung in der einen Richtung zwecks Lösens der Umschaltsperre für den Einzelfall, den zweiten Teil (13b) mitnehmend, sich um die feste Achse (12) dieses Teils be #egt,
    während er beim Schwen ken in der andern Richtung zwecks Dauer- lösens der Umschaltsperre, diesen zweiten Teil (13b) unbeeinflusst lassend, sich um seine an. diesem Teil (13b) vorgesehene Achse (19) dreht und mit einer Feder (20) in eine Rast (22) des zweiten Teils (13b) einfällt.
CH235585D 1943-01-20 1943-01-20 Umschaltvorrichtung an schreibenden Büromaschinen. CH235585A (de)

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