CH222233A - Teilbarer Reissverschluss. - Google Patents

Teilbarer Reissverschluss.

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CH222233A
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CH
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end piece
zipper
divisible
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openings
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Inventor
Suesskind Albert
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Suesskind Albert
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/38Means at the end of stringer by which the slider can be freed from one stringer, e.g. stringers can be completely separated from each other

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description


  Teilbarer     Reissverschluss.       Teilbare Reissverschlüsse unterscheiden  sich dadurch von den normalen, dass ihre  beiden Bahnen nach dem !Öffnen, vermöge  der     Konstruktion    ihres Endstückes, vollkom  men voneinander getrennt werden können.  



  Die Endstücke werden auf den Enden der  beiden Bahnen des Reissverschlusses be  festigt, und zwar bisher lediglich auf dem  Band. Es ist dazu notwendig, auf den Bän  dern bei Anfertigung eine Strecke vorzu  sehen, auf der sich keine     Verschlussglieder     befinden. Das wiederum erfordert, dass die  Länge des benötigten teilbaren Reissver  schlusses vor dem Besetzen der Bänder mit       Verschlussgliedern    festliegt. Die Befestigung  des Endstückes auf den freien Bandenden  muss, wegen Fehlens irgendwelcher Halte  punkte, mit hohem maschinellen Druck er  folgen.

   Es ist deshalb ferner notwendig, dass       i    der Verschluss in der     Reissverschlussfabrik,     mit Hilfe von Spezialeinrichtungen, von  Facharbeitern vollständig fertig gemacht  wird und dann erst an den     Verbraucher    oder    Wiederverkäufer zur Ablieferung gelangen  kann.  



  Trotz des hohen     Anbringungsdruckes    ge  schieht es, dass sich Endstücke, wegen der  fehlenden Haltepunkte, beim Gebrauch des  Verschlusses von den Bändern lösen, wo  durch der Reissverschluss     unbrauchbar    wird.  



  Die     oben    beschriebenen Nachteile der bis  her bekannten teilbaren Reissverschlüsse sol  len durch den Verschluss nach der Erfindung  vermieden werden. Dieser zeichnet sich da  durch aus, dass dessen Endstück seinen Halt  an den     Verschlussgliedern    findet.  



  Die Befestigung seines Endstückes er  folgt deshalb an den in der Fabrik maschi  nell angebrachten     Verschlussgliedern,    die  einen sicheren Halt geben. Das Endstück  kann dabei so beschaffen sein, dass seine       Anbringung    vom ungeschulten Verbraucher  von Hand bewerkstelligt     werden    kann, indem  er zuerst die     Reissverschlussglieder    durch am  Endstück dafür vorhandene Öffnungen hin  durchsteckt, dann das Endstück     zubiegt    und,      ebenfalls von Hand, passende Hülsen auf  schiebt.  



  In der Zeichnung ist ein     Ausführunäa-          beispiel    des Erfindungsgegenstandes gezeigt,  und zwar stellen dar:       Fig.    1 das Ende zweier beschlossener       Reissverschlussbahnen    mit daran     befindlichem     Endstück,       Fig.        '?    die gleichen Bahnen, jedoch von  einander getrennt (der auf der rechten Bahn  befindliche Schieber wurde der Deutlichkeit  halber fortgelassen),       Fig.    3 einen Teil des halben     Endstückes,     der auf der Bahn des Reissverschlusses sitzt,  die beim Öffnen aus dem Schieber ganz her  ausgezogen wird,       Fig.    4 eine Hülse,

   die zum Anbringen     auf     den Teil nach     Fig.    3 bestimmt ist,       Fig.    5 einen Teil, der auf der Hälfte des  Endstückes befestigt ist, auf der der Schie  ber verbleibt (der Teil hält beim geschlos  senen Verschluss die Enden beider Bahnen  zusammen),       Fig.    6 eine andere Ausführung     eines     Teils für die Hälfte des Endstückes, auf     der     der Schieber     verbleibt,    und       Fig.    7 und 8 zwei weitere Beispiele von  Teilen wie nach     Fig.    5, jedoch in anderer  Ausführung, passend zum Anfetzen auf den  Teil nach     Fig.    6.  



  In den Figuren bedeuten:  <I>a</I> und<I>b</I> die beiden Bänder des Reissver  schlusses, c die Hälfte des     Endstuckes,    die  bei der Teilung des Reissverschlusses aus  dem Schieber     lierausgenoniinen    wird, d die  Hälfte des     Endstrickes,    auf der beim Tren  nen der Bahnen der     Schieber    verbleibt, e der  starr damit verbundene Teil, der bei ge  schlossenem Verschluss beide Bahnen an die  sem Ende zusammenhält, f eine Hülse, die  mit der aus dem Schieber     herausnehmbaren     Hälfte c fest.

   verriegelt ist,     g    umbiegbare  Spitzen, welche zum Zusammenhalten jeder  der beiden Hälften c und d des Endstückes  durch Öffnungen gesteckt und umgebogen  werden, lt Öffnungen, durch die das     End-          stüeh    respektive der Reissverschluss mit dein       Cxegenstand    vernäht werden kann, für den    er verwendet wird, i Zähne, die beim Auf  bringen der Hülse f auf die Hälfte c in.

   in  letzterer befindliche Löcher i'     (Fig.    3) ein  greifen und dadurch ein Lösen der Hülse  verhindern, k ähnliche Vorsprünge, um den  Teil     e    mit der Hälfte d     starr    zu verbinden,  k' Löcher an dem Teil nach     Fig.    6, die zu  dein     gleichen    Zweck ermöglichen, dass die in  den     Fig.    7 und 8 beispielsweise gezeigtem  Teile mit ihren Zähnen k eingreifen können,  l     (Fig.    3 und 6) der Form der Verschluss  glieder angepasste Öffnungen,

   die das Durch  stecken von mindestens zwei     Verschlussglie-          clern    jedes     Reissverschlussbandes    ermöglichen,       7n    eine Nase an der einen Hälfte des End  stückes, die bei ordnungsgemässem Zusam  rnenbringen der beiden     Reissverschlussbahnen     in eine Vertiefung n an der andern     Hälfte     eingreift, o die Hülse am Teil e, in die     beirre          Sclilie        ssen    des Verschlusses die Hülse f durch  den Schieber hindurch     eingeschoben    wird;

    p eine Rippe an den Hälften c, d, auf die  die     Hülse    f     bezw.    der Teil e aufgeschoben  wird, und r     (Fig.    6) eine anders angeordnete  Rippe, auf die bei     geänderter        Ausführung     der Hälfte d die Hülse s nach     Fig.    7 oder 8  aufgeschoben wird.  



  .Die     Fertigstellung    des dargestellten teil  baren Reissverschlusses geschieht folgender  massen:  Auf die eine seiner beiden Bahnen wird  zuerst die Hälfte c aufgebracht, indem man  die letzten     Verschlussglieder    dieser Bahn  durch die Öffnungen l des Endstückes hin  durchsteckt und dann die beiden Flügel die  ses Teils des     Endstückes    so zusammendrückt,  dass sie     aufeinanderliegen    und sich zwischen  ihnen das Band der     Reissverschlussbahn    be  findet. Durch das Zusammenbiegen drücken  sich die Spitzen     g    durch die gegenüberlie  gende Öffnung durch und werden hier um  gebogen.

   Hierauf schiebt man die Hülse f  auf die Rippe<I>p</I> so weit auf, bis die     Zähne   <I>i</I>  in die Löcher i' eingreifen und dadurch die       hülse    fest verankert ist. Die eine Bahn des  Reissverschlusses ist somit fertig. Auf die  andere     Reissverschlussbahn    setzt man nun in  der gleichen Art die Hälfte d des End-      Stückes auf, biegt die Spitzen g um und  schiebt dann den Teil e mit seiner einen, mit  Zähnen versehenen Hülse auf die auch an  diesem Teil vorhandene Rippe p so weit auf,  bis auch hier die Vorsprünge     1c    in die dafür  vorgesehenen Vertiefungen eingreifen und  somit auch diesen Teil mit dem     darunter     befindlichen fest verbinden. Nun ist auch  diese Bahn fertig.

   Beide Hälften des End  stückes haben dabei ihren Halt an den     Ver-          schlussgliedern    selbst gefunden. Man setzt  jetzt den Schieber auf die mit der Hälfte d  versehene Bahn ganz auf, so dass er auf den  Teil e aufstösst. Nunmehr kann man, durch  die zweite Öffnung des Schiebers hindurch,  die Bahn mit der Hälfte c in die Hülse o des  Teils e einschieben und den Verschluss durch  Hochziehen des Schiebers schliessen. Das  Öffnen des Verschlusses, respektive das voll  ständige Trennen der beiden Bahnen ge  schieht genau umgekehrt.

   Die Nase m     und     die Vertiefung n haben folgende Bedeutung:  Wenn die Hälfte c nicht tief genug in die  Hülse o eingesteckt wurde, so lässt sich der  Schieber nicht hochziehen, also auch der  Verschluss nicht schliessen, weil sich die  Hälften c und d des Endstückes nicht par  allel stellen und die Schmalseite des Schie  bers deshalb nicht passieren können. Erst  wenn durch vollständiges Einführen der  Hälfte c in die Hülse o die Nase     na    in die  Vertiefung n eingreift, stellen sich die bei  den Hälften parallel und kann der Ver  schluss geschlossen werden.

   Das ist wichtig,  weil bei nicht einwandfreiem Ineinander  stecken der beiden Hälften des Endstückes  durch Hochreissen des     Verschlussschiebers     sich die ersten     Verschlussglieder    des Reiss  verschlusses verschieben. Dadurch können  Störungen eintreten, durch die der ganze  Verschluss unbrauchbar wird.  



  Durch den beschriebenen teilbaren Reiss  verschluss wird ein grosser technischer Fort  schritt bei der Herstellung und Verwendung  solcher Reissverschlüsse erreicht.  



  Die Einzelanfertigung der Bahnen in  vorher festgelegten Längen, wie sie für die  bekannten teilbaren Reissverschlüsse bisher         erforderlich    war, fällt ebenso fort, wie das  bisher notwendige dauernde Umstellen der  Maschinen auf die verschiedenen Längen.  Für die Verschlüsse können Teile von den  fortlaufend fabrizierten Bahnen ohne wei  teres abgeschnitten und von Hand mit dem  teilbaren Endstück versehen werden.  



  Der Wiederverkäufer oder Verbraucher  kann sich also den teilbaren Reissverschluss  in der gewünschten Länge selbst abschnei  den und zusammenstellen. Dadurch wird  unter anderem die grosse Lagerhaltung mit  ihrem unnötig brachliegenden Material ver  mieden. Es ist auch möglich, den Reissver  schluss, falls er zu lang ist oder bei Ände  rungen, in     bereits    eingenähtem Zustand  nachträglich auf die erforderliche Länge zu  verkürzen.  



  Der Vollständigkeit halber seien auch die  oben auf den beiden Bändern a und b in den       Fig.    1 und 2 gezeichneten Pfeile erwähnt,  welche die Enden der Bahnen kenntlich  machen, auf die das Endstück des Reissver  schlusses aufgesetzt werden muss. Für diese  Markierung sind auch andere Zeichen ver  wendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Teilbarer Reissverschluss, dadurch ge kennzeichnet, dass dessen Endstück seinen Halt an den Verschlussgliedern findet. UNTERANSPRüCHE: 1. Teilbarer Reissverschluss nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sein Endstück zwischen mindestens zwei Ver- schlussglieder jeder Bahn eingreift. 2. Teilbarer Reissverschluss nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sein Endstück Öffnungen hat, durch welche die Verschlussglieder hindurchgesteckt sind. d.
    Teilbarer Reissverschluss nach Patent anspruch und Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Öffnungen seines End stückes der Form der Verschlussglieder an gepasst sind, um eine Verschiebung des End stückes gegenüber diesen unmöglich zu machen. 4. Teilbarer Reissverschluss nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Teile seines EndstlIelieS Mittel auf weisen, welche die zusammengehörenden Teile beim Zusammenbringen von Hand selbsttätig unlösbar miteinander verbinden. 5.
    Teilbarer Reissverschluss nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Hälfte seines Endstückes einen Vor sprung trägt und die andere eine Vertiefung, in die sich dieser Vorsprung nur einlegt, wenn die beiden Bahnen des Reissverschlus ses sich in einer bestimmten Stellung zuein ander befinden.
    PATENTANSPRTJÜH II: Verfahren zur Herstellung von teilbaren Reissverschlüssen nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass an dem durch Markierungen bezeichneten Ende jeder Bahn des Reissverschlusses eine Hälfte des E#nd- stückes von Hand angebracht wird, indem zuerst die Reissverschlussglieder durch die an den Hälften des Endstückes dafür bestimui- ten C)ffnungen hindurchgesteckt werden, dann die Hälften des Endstückes so zuge drückt werden,
    dass sie auf beiden Seiten der Reissverschlussbänder aufliegen, alsdann, ebenfalls von Hand, auf die Hälften des Endstückes Hülsen aufgesetzt werden, die sich mit den Hälften, auf denen sie sitzen, verriegeln und zum Schluss der Schieber auf gebracht wird.
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