CH215088A - Schädlinge.ur Herstellung eines Mittels zum Schützen von Wolle, Textilien, Pelzwerk, Haaren, Leder, Federn, natürlichen oder künstlichen Fasern bezw. solche Stoffe enthaltenden Produkten und Massen gegen Motten und andere tierische - Google Patents

Schädlinge.ur Herstellung eines Mittels zum Schützen von Wolle, Textilien, Pelzwerk, Haaren, Leder, Federn, natürlichen oder künstlichen Fasern bezw. solche Stoffe enthaltenden Produkten und Massen gegen Motten und andere tierische

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CH215088A
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Aktiengesellschaf Hydrierwerke
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Deutsche Hydrierwerke Ag
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  Verfahren zur Herstellung eines Mittels zum     Schützin    von Wolle, Textilien, Pelzwerk,  Haaren, Leder, Federn, natürlichen oder künstlichen Fasern     bezw.    solche Stoffe ent  haltenden Produkten und Massen gegen Motten und andere tierische Schädlinge.

      Gegenstand der     Erfindung    ist ein Ver  fahren zur Herstellung eines     Mittels    zum  Schützen von Wolle, Textilien, Pelzwerk,  Haaren, Leder, Federn, natürlichen oder  künstlichen Fasern     bezw.    solche Stoffe ent  haltenden Produkten und Massen gegen Mot  ten und andere tierische Schädlinge, das da  durch gekennzeichnet ist, dass man     eine    ge  ruchsschwache bis geruchlose,

   mindestens  einen     aliphatischen    Rest mit     mindestens     4     C-Atomen    im Molekül enthaltende aroma  tische     Oxyverbindung    in einem flüssigen       Verdünnungsmittel    auflöst     bezw.        emulgiert.     Geeignete     Oxyverbindungen    sind insbeson  dere die     Phenole,        Kresole,        Xylenole,        Guaja-          cole,        Oxydiphenyle,        Oxydiphenylmethane     und     Naphtole,

      die an einem     Kohlenstoffatom     durch höhere     Alkylreste    substituiert sind.  



  Die Verbindungen     können    gegebenen  falls weitere     Substituenten    an dem Aryl-    oder     Alkylrest    tragen. Es können beispiels  weise auch die entsprechenden     Alkylaryl-          ketone        verwendet    werden. Der     Alkylrest     kann zum Beispiel     ein        Hexyl-,        Octyl-,        Decyl-,          Dodecyl-,        Tetradecyl-,        Hexadecyl-,        Octa-          decylrest    sein.  



  Diese Verbindungen sind leicht erhältlich  zum Beispiel durch Kondensation von     Ole-          finen    aller Art, ferner primären, sekundären  und tertiären Alkoholen mit gerader oder  verzweigter Kette mit beliebigen aroma  tischen     Oxyverbindungen.    Man kann zum  Beispiel die den oben genannten     Alkylresten     entsprechenden Alkohole zur     Kondensation          verwenden.    Unter anderem kann man mit  aromatischen     Oxyverbindungen    Stoffe wie  Fettalkohole oder     wie    zum Beispiel     Pentyl-          methylcarbinol,

          ss    - Äthyl -     butylalkohol,        Me-          thylisobutyloarbinol,        Di-n-amyl-carbinol,        Me-          thyl    -     hexyl    -     carbinol,        Terpentinöl,        Pineöl,         alkoholische und     olefinische    Produkte der       Holzverkohlung,    der     Braunkohlenverschwe-          lung,

      der     Crackung    von Erdöl und     Paraf-          finen    sowie der Benzinsynthesen konden  sieren.  



  Geeignete Verbindungen sind beispiels  weise  1.     Isooctyl-phenole,     2.     Isodecyl-thymol,     3.     Isododecyl-phenole,     4.     Isotetra        decy        l-phenole,     5.     a.ss-Dimethylpropyl-phenole,     6.     Di-isobuthyl-phenole,     7.     Caproyl-phenole    von der Formel       c-.-H"    . CO .     C,,H,OH,     B.     Capryloyl-phenole,     9.     Caprinoyl-phenole,     10.     Lauroyl-phenole,     11.     1 < fyristoyl-phenole.     



  In gleicher Weise sind die durch Reduk  tion aus diesen     Ketonen    erhältlichen nor  malen     Alkylphenole    verwendbar. Solche Ver  bindungen sind zum Beispiel  12.     Octy        1-phenole,     13.     Dee"i-phenole,     14.     5-Dodecy        1-2-oxy-l-metliyl-benzol,     15.     Tetradecyl-plienole,     16.     Hexadecy        1-phenole,     17.     Octadecyl-phenole.     



  Als besonders wertvoll haben sich die  jenigen Verbindungen erwiesen, die in dem  aromatischen Rest noch Halogenatome, wie  Chlor, Brom oder Fluor, vorzugsweise in     p-          Stellung    zu der     Hydroxy        lgruppe,    enthalten.

    Dergleichen Verbindungen sind zum Beispiel  18. das     4-Chlor-2-isohexyl-phenol,     19. das     4-Clilor-2-isoamyl-kresol,     20. das     Isooctyl-4-chlor-3-methyl-phenol,     21. das     4-Chlor-2-isoheptyl-kresol,     22. das     4-Chlor-2-isodecyl-phenol,     23. das     4,6-Dichlor-2-isododecyl-phenol,     24. das     4.6-Dichloi,-2-isotetradecyl-phenol,     25. das     4-Chloi--2-caproyl-plienol,     26. das     4-Chlor-2-caprylyl-phenol,     27. glas     4-Chlor-2)-coprinyl-phenol,     28. das     4-Chlor-')-lauroyl-phenol,       29.

   das     4-Chlor-2-myristoyl-phenol,     30. das     4-Chlor-2-palmitoyl-phenol,     31. das     4-Chlor-2-stearoyl-phenol,     sowie die durch Reduktion dieser     Ketone    er  hältlichen normalen     Alkylphenole.     



  Die vorstehend ausgeführten Verbindun  gen können auch weitere     Substituenten    tra  gen, insbesondere können sie noch durch eine  oder mehrere Halogen-,     Oxy-,        Alkyloxy-.    Al  kylgruppen,     heterocyclische    Reste und der  gleichen substituiert sein.  



  Gegebenenfalls können an Stelle der vor  stehend aufgeführten     Benzolderivate    auch  Derivate anderer aromatischer Körper, wie       des    Naphthalins. des     Diphenyls.    des     Di-          phenylmethans    und dergleichen treten.  



  Auch die höhere     Alkylgruppe    kann durch  Gruppen der verschiedensten Art, wie z. B.       Arvlreste.    substituiert sein. Als besonders       #vertvoll    haben sich dabei diejenigen Ver  bindungen erwiesen, die in der     aliphatischen     Kette durch mehrere     Oxyarylgruppen        bezw.     deren Derivate substituiert sind. Sie können  aber auch durch     Hydroxyl-,        Mercapto-,          Aminogruppen    oder deren Derivate, wie        <  <         ther-,    Sulfid-,     Sulfongruppen    substituiert  sein.

   Auch können sie     wasserlöslichmachende     Gruppen, wie die     Carboxylgruppe,        Sulfon-          säuregruppe,        Schwefelsäureestergruppe,        qua-          ternäre        Ammoniumgruppe,        Polyoxy-    und/oder       Polyäthergruppen    enthalten.  



  Solche Verbindungen sind beispielsweise  32. das     a.co-Bis-(2-oxy-5-methyl-phenyl)-          hcxan,     33. (las     ss,c-Bis-(2-oxy-5-chlor-phenyl)-          decan,     34. das     a,cS-Bis-(2-oxy-5-chlor-phenyl)-          a.3-dioxo-butan,     35. das Kondensationsprodukt aus 2 Mo  len     4-Chlor-phenol    mit einem     Mol          Oleinalkohol    oder auch  36.

   Kondensationsprodukte aus mehreren  Molen aromatischer     Hydroxylverbin-          duiigen        bezw.        Halogenhydroxylver-          hindungen    und     Octodecendiol        bezw.          Oetodedandiol.              Schliesslich    seien noch als Verbindungen  der vorstehend aufgeführten Art genannt:  37. das     2-(co-Methoxy-isodecyl)-4,6-di-          chlorphenol,    sowie  38. die     2-Isodecyl-4,6-dichlor-phenol-a)-          sulfonsäure.     



  In den genannten Verbindungen kann die       aliphatische    Kette gegebenenfalls auch ver  zweigt sein.  



  Zur Herstellung der Mittel zum Schützen  der genannten Waren gegen Motten und an  dere tierische, auch tropische Schädlinge kann  man die genannten aromatischen     Oxyverbin-          dungen    in Benzin,     Halogenkohlenwasserstof-          fen    oder ihren Gemischen, wie zum Beispiel  einem Gemisch aus     Tetrachlorkohlenstoff     und     Trichloräthylen    oder     Dichloräthylen     auflösen.

   Die Anwendung dieser Lösungen  kann derart erfolgen, dass man die zu schüt  zenden Waren mit den Lösungen     behandelt,     zum Beispiel wäscht oder nur durchfeuchtet,  besprengt usw. und dann abreibt, abquetscht  oder sonstigen zur Entfernung überschüssiger  Lösung üblichen Behandlungen unterwirft.  Bei Produkten, die     ausgesprochen    zur Kri  stallisation neigen, hat man es dabei durch  Wahl von Zusatzstoffen in der Hand, das  Ausblühen, insbesondere auf dunklen Stof  fen, zu verhüten. Für diesen Zweck kann  man     beispielsweise    höhere Alkohole,     Gyclo-          hexanon    und dergleichen verwenden.  



  Weiterhin kann man auch mit den Ver  bindungen Emulsionen     bezw.    Dispersionen  herstellen. Gegebenenfalls kann man dabei  Netz- und     Emulgiermittel        mitverwenden,     wodurch eine gleichmässige Durchdringung  der Ware gewährleistet wird.  



  Eine weitere Herstellung der     .Mittel    ist  die, dass man die aromatischen     Oxyverbin-          dungen    mit Seife oder andern     kapillaraktiven     Stoffen vereinigt und die so erhaltenen Pro  dukte in Wasser löst. Die so gewonnenen  Lösungen können dann zum Waschen, Im  prägnieren usw. der zu schützenden Ware  verwendet werden.  



  Die Verbindungen können gegebenenfalls  auch in Anwesenheit anderer Stoffe, wie  Säuren. Salzen, Beizen, Farbstoffen und der-    gleichen gelöst     bezw.        emulgiert    werden, wo  durch entweder ihre Wirksamkeit erhöht oder  ihre Haftfestigkeit vermehrt oder sonstige       Eigenschaften    verbessert werden     können.     



  Die Behandlung mit den Lösungen     bezw.     Emulsionen kann sowohl bei gewöhnlicher  wie bei erhöhter Temperatur erfolgen.    <I>Beispiele:</I>  1.     4,6-Dichlor-2-isodecylphenol    wird in  Benzin gelöst. Diese Lösung kann derart  verwendet werden, dass Haare, Federn, Wolle  und dergleichen in die Lösung eingebracht  werden. Nach guter     Durchtränkung    und Be  wegung wird die Ware herausgenommen und       abgeschleudert.    Nach dem Verdunsten des  Lösungsmittels sind die Waren gereinigt und  gegen Mottenfrass geschützt.  



  2. 85 Gewichtsteile einer geschmolzenen  guten neutralen Seife werden mit 15 Ge  wichtsteilen des     4,6-Dichlor-2-isoheptyl-kre-          sols    gut vermischt. 1 %     ige        wässrige    Lösungen  dieser Mischung eignen sich zum Waschen  von Wolle, die dadurch gereinigt und vor  Mottenfrass geschützt wird.     In    gleicher  Weise kann man auch     Mischungen    des  Schutzmittels mit     Fettalkoholsulfonaten    so  wie Einwirkungsprodukten von Fettsäure  chloriden auf     Aminosulfonsäuren        bezw.    deren  Salzen verwenden.  



  3. Aus     2-Isoamyl-4-chlor-kresol-kalium     wird eine 2- bis 3%ige     wässrige    Lösung her  gestellt, mit der in zehnfacher Menge ein  Wollstoff bei gewöhnlicher Temperatur be  handelt wird, wobei dem Bad allmählich ver  dünnte Schwefelsäure zugesetzt wird. Nach  beendeter Imprägnierung wird der Stoff ab  geschleudert, gespült und     getrocknet.    Ge  gebenenfalls kann man auch bei mässig er  höhter Temperatur arbeiten. Durch die Be  handlung ist der Stoff mottenecht geworden.  



  4.     2-Isooctyl-4,6,dichlorphenol-co-sulfon-          saures    Natrium wird zu 2 bis 3 %     in    Wasser  gelöst. Mit der zehnfachen Menge dieser Lö  sung wird ein Wollstoff imprägniert. Der  Stoff ist durch die Behandlung     gleichzeitig     mottenecht geworden. -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines Mittels zum Schützen von Wolle, Textilien, Pelz werk, Haaren, Leder, Federn, natürlichen oder künstlichen Fasern bezw. solche Stoffe enthaltenden Produkten und Massen gegen Motten und andere tierische Schädlinge, da durch gekennzeichnet, da.ss man eine geruchs- sehwache bis geruchlose,
    mindestens einen aliphatischen Rest mit mindestens 4 C- Atomen im Molekül enthaltende aromatische Oxyverbindung in einem flüssigen Verdün nungsmittel auflöst bezw. emulgieri. UNTERAR SPRtrCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine halogenhal- tige Oxyverbindung verwendet wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Oxyverbin- dung verwendet wird, die neben wenig stens einem Halogensubstituenten wenigstens einen weiteren Substituenten enthält. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Oxyverbin- dung verwendet wird, die mehrere hydroxyl- gruppenhaltige Reste im Molekül enthält. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Oxyverbin- dung in einem fettlösenden organischen Lö sungsmittel gelöst wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Oxyverbin- dung in einem Gemisch fettlösender organi scher Lösungsmittel gelöst wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Oxyverbin- dung in Anwesenheit von kapillaraktiven Stoffen gelöst bezw. emulgiert wird. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Oxyverbin- dung in Gegenwart von Stoffen gelöst bezw. emulgiert wird, die ihre Haftfestigkeit er höhen.
CH215088D 1935-03-02 1936-03-02 Schädlinge.ur Herstellung eines Mittels zum Schützen von Wolle, Textilien, Pelzwerk, Haaren, Leder, Federn, natürlichen oder künstlichen Fasern bezw. solche Stoffe enthaltenden Produkten und Massen gegen Motten und andere tierische CH215088A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2197587A1 (de) * 1972-08-28 1974-03-29 Ciba Geigy Ag

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