Verfahren zur Herstellung eines Mittels zum Schützin von Wolle, Textilien, Pelzwerk, Haaren, Leder, Federn, natürlichen oder künstlichen Fasern bezw. solche Stoffe ent haltenden Produkten und Massen gegen Motten und andere tierische Schädlinge.
Gegenstand der Erfindung ist ein Ver fahren zur Herstellung eines Mittels zum Schützen von Wolle, Textilien, Pelzwerk, Haaren, Leder, Federn, natürlichen oder künstlichen Fasern bezw. solche Stoffe ent haltenden Produkten und Massen gegen Mot ten und andere tierische Schädlinge, das da durch gekennzeichnet ist, dass man eine ge ruchsschwache bis geruchlose,
mindestens einen aliphatischen Rest mit mindestens 4 C-Atomen im Molekül enthaltende aroma tische Oxyverbindung in einem flüssigen Verdünnungsmittel auflöst bezw. emulgiert. Geeignete Oxyverbindungen sind insbeson dere die Phenole, Kresole, Xylenole, Guaja- cole, Oxydiphenyle, Oxydiphenylmethane und Naphtole,
die an einem Kohlenstoffatom durch höhere Alkylreste substituiert sind.
Die Verbindungen können gegebenen falls weitere Substituenten an dem Aryl- oder Alkylrest tragen. Es können beispiels weise auch die entsprechenden Alkylaryl- ketone verwendet werden. Der Alkylrest kann zum Beispiel ein Hexyl-, Octyl-, Decyl-, Dodecyl-, Tetradecyl-, Hexadecyl-, Octa- decylrest sein.
Diese Verbindungen sind leicht erhältlich zum Beispiel durch Kondensation von Ole- finen aller Art, ferner primären, sekundären und tertiären Alkoholen mit gerader oder verzweigter Kette mit beliebigen aroma tischen Oxyverbindungen. Man kann zum Beispiel die den oben genannten Alkylresten entsprechenden Alkohole zur Kondensation verwenden. Unter anderem kann man mit aromatischen Oxyverbindungen Stoffe wie Fettalkohole oder wie zum Beispiel Pentyl- methylcarbinol,
ss - Äthyl - butylalkohol, Me- thylisobutyloarbinol, Di-n-amyl-carbinol, Me- thyl - hexyl - carbinol, Terpentinöl, Pineöl, alkoholische und olefinische Produkte der Holzverkohlung, der Braunkohlenverschwe- lung,
der Crackung von Erdöl und Paraf- finen sowie der Benzinsynthesen konden sieren.
Geeignete Verbindungen sind beispiels weise 1. Isooctyl-phenole, 2. Isodecyl-thymol, 3. Isododecyl-phenole, 4. Isotetra decy l-phenole, 5. a.ss-Dimethylpropyl-phenole, 6. Di-isobuthyl-phenole, 7. Caproyl-phenole von der Formel c-.-H" . CO . C,,H,OH, B. Capryloyl-phenole, 9. Caprinoyl-phenole, 10. Lauroyl-phenole, 11. 1 < fyristoyl-phenole.
In gleicher Weise sind die durch Reduk tion aus diesen Ketonen erhältlichen nor malen Alkylphenole verwendbar. Solche Ver bindungen sind zum Beispiel 12. Octy 1-phenole, 13. Dee"i-phenole, 14. 5-Dodecy 1-2-oxy-l-metliyl-benzol, 15. Tetradecyl-plienole, 16. Hexadecy 1-phenole, 17. Octadecyl-phenole.
Als besonders wertvoll haben sich die jenigen Verbindungen erwiesen, die in dem aromatischen Rest noch Halogenatome, wie Chlor, Brom oder Fluor, vorzugsweise in p- Stellung zu der Hydroxy lgruppe, enthalten.
Dergleichen Verbindungen sind zum Beispiel 18. das 4-Chlor-2-isohexyl-phenol, 19. das 4-Clilor-2-isoamyl-kresol, 20. das Isooctyl-4-chlor-3-methyl-phenol, 21. das 4-Chlor-2-isoheptyl-kresol, 22. das 4-Chlor-2-isodecyl-phenol, 23. das 4,6-Dichlor-2-isododecyl-phenol, 24. das 4.6-Dichloi,-2-isotetradecyl-phenol, 25. das 4-Chloi--2-caproyl-plienol, 26. das 4-Chlor-2-caprylyl-phenol, 27. glas 4-Chlor-2)-coprinyl-phenol, 28. das 4-Chlor-')-lauroyl-phenol, 29.
das 4-Chlor-2-myristoyl-phenol, 30. das 4-Chlor-2-palmitoyl-phenol, 31. das 4-Chlor-2-stearoyl-phenol, sowie die durch Reduktion dieser Ketone er hältlichen normalen Alkylphenole.
Die vorstehend ausgeführten Verbindun gen können auch weitere Substituenten tra gen, insbesondere können sie noch durch eine oder mehrere Halogen-, Oxy-, Alkyloxy-. Al kylgruppen, heterocyclische Reste und der gleichen substituiert sein.
Gegebenenfalls können an Stelle der vor stehend aufgeführten Benzolderivate auch Derivate anderer aromatischer Körper, wie des Naphthalins. des Diphenyls. des Di- phenylmethans und dergleichen treten.
Auch die höhere Alkylgruppe kann durch Gruppen der verschiedensten Art, wie z. B. Arvlreste. substituiert sein. Als besonders #vertvoll haben sich dabei diejenigen Ver bindungen erwiesen, die in der aliphatischen Kette durch mehrere Oxyarylgruppen bezw. deren Derivate substituiert sind. Sie können aber auch durch Hydroxyl-, Mercapto-, Aminogruppen oder deren Derivate, wie < < ther-, Sulfid-, Sulfongruppen substituiert sein.
Auch können sie wasserlöslichmachende Gruppen, wie die Carboxylgruppe, Sulfon- säuregruppe, Schwefelsäureestergruppe, qua- ternäre Ammoniumgruppe, Polyoxy- und/oder Polyäthergruppen enthalten.
Solche Verbindungen sind beispielsweise 32. das a.co-Bis-(2-oxy-5-methyl-phenyl)- hcxan, 33. (las ss,c-Bis-(2-oxy-5-chlor-phenyl)- decan, 34. das a,cS-Bis-(2-oxy-5-chlor-phenyl)- a.3-dioxo-butan, 35. das Kondensationsprodukt aus 2 Mo len 4-Chlor-phenol mit einem Mol Oleinalkohol oder auch 36.
Kondensationsprodukte aus mehreren Molen aromatischer Hydroxylverbin- duiigen bezw. Halogenhydroxylver- hindungen und Octodecendiol bezw. Oetodedandiol. Schliesslich seien noch als Verbindungen der vorstehend aufgeführten Art genannt: 37. das 2-(co-Methoxy-isodecyl)-4,6-di- chlorphenol, sowie 38. die 2-Isodecyl-4,6-dichlor-phenol-a)- sulfonsäure.
In den genannten Verbindungen kann die aliphatische Kette gegebenenfalls auch ver zweigt sein.
Zur Herstellung der Mittel zum Schützen der genannten Waren gegen Motten und an dere tierische, auch tropische Schädlinge kann man die genannten aromatischen Oxyverbin- dungen in Benzin, Halogenkohlenwasserstof- fen oder ihren Gemischen, wie zum Beispiel einem Gemisch aus Tetrachlorkohlenstoff und Trichloräthylen oder Dichloräthylen auflösen.
Die Anwendung dieser Lösungen kann derart erfolgen, dass man die zu schüt zenden Waren mit den Lösungen behandelt, zum Beispiel wäscht oder nur durchfeuchtet, besprengt usw. und dann abreibt, abquetscht oder sonstigen zur Entfernung überschüssiger Lösung üblichen Behandlungen unterwirft. Bei Produkten, die ausgesprochen zur Kri stallisation neigen, hat man es dabei durch Wahl von Zusatzstoffen in der Hand, das Ausblühen, insbesondere auf dunklen Stof fen, zu verhüten. Für diesen Zweck kann man beispielsweise höhere Alkohole, Gyclo- hexanon und dergleichen verwenden.
Weiterhin kann man auch mit den Ver bindungen Emulsionen bezw. Dispersionen herstellen. Gegebenenfalls kann man dabei Netz- und Emulgiermittel mitverwenden, wodurch eine gleichmässige Durchdringung der Ware gewährleistet wird.
Eine weitere Herstellung der .Mittel ist die, dass man die aromatischen Oxyverbin- dungen mit Seife oder andern kapillaraktiven Stoffen vereinigt und die so erhaltenen Pro dukte in Wasser löst. Die so gewonnenen Lösungen können dann zum Waschen, Im prägnieren usw. der zu schützenden Ware verwendet werden.
Die Verbindungen können gegebenenfalls auch in Anwesenheit anderer Stoffe, wie Säuren. Salzen, Beizen, Farbstoffen und der- gleichen gelöst bezw. emulgiert werden, wo durch entweder ihre Wirksamkeit erhöht oder ihre Haftfestigkeit vermehrt oder sonstige Eigenschaften verbessert werden können.
Die Behandlung mit den Lösungen bezw. Emulsionen kann sowohl bei gewöhnlicher wie bei erhöhter Temperatur erfolgen. <I>Beispiele:</I> 1. 4,6-Dichlor-2-isodecylphenol wird in Benzin gelöst. Diese Lösung kann derart verwendet werden, dass Haare, Federn, Wolle und dergleichen in die Lösung eingebracht werden. Nach guter Durchtränkung und Be wegung wird die Ware herausgenommen und abgeschleudert. Nach dem Verdunsten des Lösungsmittels sind die Waren gereinigt und gegen Mottenfrass geschützt.
2. 85 Gewichtsteile einer geschmolzenen guten neutralen Seife werden mit 15 Ge wichtsteilen des 4,6-Dichlor-2-isoheptyl-kre- sols gut vermischt. 1 % ige wässrige Lösungen dieser Mischung eignen sich zum Waschen von Wolle, die dadurch gereinigt und vor Mottenfrass geschützt wird. In gleicher Weise kann man auch Mischungen des Schutzmittels mit Fettalkoholsulfonaten so wie Einwirkungsprodukten von Fettsäure chloriden auf Aminosulfonsäuren bezw. deren Salzen verwenden.
3. Aus 2-Isoamyl-4-chlor-kresol-kalium wird eine 2- bis 3%ige wässrige Lösung her gestellt, mit der in zehnfacher Menge ein Wollstoff bei gewöhnlicher Temperatur be handelt wird, wobei dem Bad allmählich ver dünnte Schwefelsäure zugesetzt wird. Nach beendeter Imprägnierung wird der Stoff ab geschleudert, gespült und getrocknet. Ge gebenenfalls kann man auch bei mässig er höhter Temperatur arbeiten. Durch die Be handlung ist der Stoff mottenecht geworden.
4. 2-Isooctyl-4,6,dichlorphenol-co-sulfon- saures Natrium wird zu 2 bis 3 % in Wasser gelöst. Mit der zehnfachen Menge dieser Lö sung wird ein Wollstoff imprägniert. Der Stoff ist durch die Behandlung gleichzeitig mottenecht geworden. -
Process for the production of a means for protecting wool, textiles, fur, hair, leather, feathers, natural or artificial fibers BEZW. Products and compounds containing such substances against moths and other animal pests.
The invention is a Ver drive for the production of a means for protecting wool, textiles, fur, hair, leather, feathers, natural or artificial fibers BEZW. Products and compounds containing such substances against moths and other animal pests, which is characterized by the fact that one has a low-odor to odorless,
at least one aliphatic radical with at least 4 carbon atoms in the molecule containing aromatic oxy compound dissolves in a liquid diluent or. emulsified. Suitable oxy compounds are in particular the phenols, cresols, xylenols, guaiacols, oxydiphenyls, oxydiphenylmethanes and naphthols,
which are substituted on one carbon atom by higher alkyl radicals.
The compounds can optionally carry further substituents on the aryl or alkyl radical. The corresponding alkylaryl ketones can also be used, for example. The alkyl radical can be, for example, a hexyl, octyl, decyl, dodecyl, tetradecyl, hexadecyl, octadecyl radical.
These compounds are easily obtainable, for example, by condensing olefins of all kinds, and also primary, secondary and tertiary alcohols with straight or branched chains with any aromatic oxy compounds. For example, the alcohols corresponding to the abovementioned alkyl radicals can be used for the condensation. Among other things, aromatic oxy compounds can be used to combine substances such as fatty alcohols or such as pentylmethylcarbinol,
ss - ethyl butyl alcohol, methyl isobutyloarbinol, di-n-amyl carbinol, methyl hexyl carbinol, turpentine oil, pine oil, alcoholic and olefinic products of charring, brown coal fusion,
the cracking of crude oil and paraffins as well as the gasoline synthesis condense.
Suitable compounds are, for example, 1. Isooctyl-phenols, 2. Isodecyl-thymol, 3. Isododecyl-phenols, 4. Isotetra decyl-phenols, 5. a.ss-Dimethylpropyl-phenols, 6. Di-isobutyl-phenols, 7th . Capryloyl-phenols of the formula c -.- H ". CO. C ,, H, OH, B. Capryloyl-phenols, 9. Caprinoyl-phenols, 10. Lauroyl-phenols, 11. 1 <fyristoyl-phenols.
The normal alkylphenols obtainable from these ketones by reduction can be used in the same way. Such compounds are, for example, 12. Octy 1-phenols, 13. Dee "i-phenols, 14. 5-Dodecy 1-2-oxy-1-methylbenzene, 15. Tetradecyl-plienols, 16. Hexadecy 1-phenols , 17. Octadecyl phenols.
Those compounds which have proven to be particularly valuable are those which contain halogen atoms, such as chlorine, bromine or fluorine, preferably in the p-position to the hydroxyl group, in the aromatic radical.
Such compounds are, for example, 18. 4-chloro-2-isohexyl-phenol, 19. 4-chloro-2-isoamyl-cresol, 20. isooctyl-4-chloro-3-methyl-phenol, 21. the 4th -Chlor-2-isoheptyl-cresol, 22. 4-chloro-2-isodecyl-phenol, 23. 4,6-dichloro-2-isododecyl-phenol, 24.-4,6-dichloro, -2-isotetradecyl-phenol , 25. the 4-chloro-2-caproyl-plienol, 26. the 4-chloro-2-caprylyl-phenol, 27. glass of 4-chloro-2) -coprinyl-phenol, 28. the 4-chloro- ' ) -lauroyl-phenol, 29.
4-chloro-2-myristoyl-phenol, 30. 4-chloro-2-palmitoyl-phenol, 31. 4-chloro-2-stearoyl-phenol, and the normal alkylphenols obtained by reducing these ketones.
The compounds listed above can also carry further substituents, in particular they can also be replaced by one or more halogen, oxy, alkyloxy. Al kyl groups, heterocyclic radicals and the like may be substituted.
If appropriate, derivatives of other aromatic substances, such as naphthalene, can also be used instead of the benzene derivatives listed above. of diphenyl. of diphenylmethane and the like occur.
The higher alkyl group can also be replaced by groups of various types, such as. B. Arvlreste. be substituted. Particularly #vertvoll have proven to be those Ver connections that are in the aliphatic chain by several oxyaryl groups and. whose derivatives are substituted. But they can also be substituted by hydroxyl, mercapto, amino groups or their derivatives, such as <<ether, sulfide, sulfone groups.
They can also contain water-solubilizing groups, such as the carboxyl group, sulfonic acid group, sulfuric acid ester group, quaternary ammonium group, polyoxy and / or polyether groups.
Such compounds are, for example, 32. the a.co-bis- (2-oxy-5-methyl-phenyl) -hexane, 33. (las, c-bis- (2-oxy-5-chloro-phenyl) -decane , 34. the a, cS-bis- (2-oxy-5-chlorophenyl) - a.3-dioxo-butane, 35. the condensation product of 2 moles of 4-chlorophenol with one mole of oleic alcohol or 36 .
Condensation products from several moles of aromatic Hydroxylverbin- duiigen respectively. Halogenhydroxylver- and octodecenediol or. Oetodedandiol. Finally, the following compounds of the type listed above may be mentioned: 37. 2- (co-methoxy-isodecyl) -4,6-dichlorophenol, and 38. 2-isodecyl-4,6-dichlorophenol-a) - sulfonic acid.
In the compounds mentioned, the aliphatic chain can optionally also be branched.
To produce the means for protecting the goods mentioned against moths and other animal, including tropical pests, the aromatic oxy compounds mentioned can be dissolved in gasoline, halogenated hydrocarbons or their mixtures, such as, for example, a mixture of carbon tetrachloride and trichlorethylene or dichloroethylene.
These solutions can be used in such a way that the goods to be protected are treated with the solutions, for example washed or only moistened, sprinkled, etc. and then rubbed off, squeezed off or subjected to other treatments customary to remove excess solution. In the case of products that have a marked tendency towards crystallization, you have to choose additives to prevent blooming, especially on dark fabrics. For example, higher alcohols, cyclohexanone and the like can be used for this purpose.
Furthermore, you can bezw with the compounds emulsions. Making dispersions. If necessary, wetting agents and emulsifying agents can also be used, which ensures even penetration of the goods.
Another preparation of the means is that the aromatic oxy compounds are combined with soap or other capillary-active substances and the products thus obtained are dissolved in water. The solutions obtained in this way can then be used for washing, impregnating etc. the goods to be protected.
The compounds can optionally also in the presence of other substances, such as acids. Salts, stains, dyes and the like dissolved or. are emulsified, where by either their effectiveness is increased or their adhesive strength is increased or other properties can be improved.
The treatment with the solutions respectively. Emulsions can be carried out both at ordinary and at elevated temperature. <I> Examples: </I> 1. 4,6-dichloro-2-isodecylphenol is dissolved in gasoline. This solution can be used in such a way that hair, feathers, wool and the like are brought into the solution. After being thoroughly saturated and moved, the goods are removed and thrown off. After the solvent has evaporated, the goods are cleaned and protected against moth damage.
2. 85 parts by weight of a melted, good, neutral soap are mixed well with 15 parts by weight of the 4,6-dichloro-2-isoheptyl cre- sol. 1% aqueous solutions of this mixture are suitable for washing wool, which is thereby cleaned and protected against moth damage. In the same way, mixtures of the protective agent with fatty alcohol sulfonates as well as products of the action of fatty acid chlorides on aminosulfonic acids and / or. use their salts.
3. A 2 to 3% aqueous solution is made from 2-isoamyl-4-chloro-cresol-potassium, with which ten times the amount of woolen material is treated at normal temperature, gradually diluted sulfuric acid being added to the bath . When the impregnation is complete, the fabric is spun off, rinsed and dried. If necessary, you can also work at a moderately elevated temperature. The treatment has made the fabric mothproof.
4. 2-isooctyl-4,6, dichlorophenol-co-sulfonic acid sodium is dissolved to 2 to 3% in water. A woolen fabric is impregnated with ten times the amount of this solution. The treatment also made the fabric mothproof. -