CH218802A - Schädlinge.ur Herstellung eines Mittels zum Schützen von Wolle, Textilien, Pelzwerk, Haaren, Leder, Federn, natürlichen oder künstlichen Fasern bezw. solche Stoffe enthaltenden Produkten und Massen gegen Motten und andere tierische - Google Patents

Schädlinge.ur Herstellung eines Mittels zum Schützen von Wolle, Textilien, Pelzwerk, Haaren, Leder, Federn, natürlichen oder künstlichen Fasern bezw. solche Stoffe enthaltenden Produkten und Massen gegen Motten und andere tierische

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CH218802A
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Aktiengesellschaf Hydrierwerke
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Deutsche Hydrierwerke Ag
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  Verfahren zur Herstellung eines Mittels zum Schützen von Wolle, Textilien, Pelzwerk,  Haaren, Leder, Federn, natürlichen oder künstlichen Fasern     bezw.    solche     Stoffe    ent  haltenden Produkten und Massen gegen Motten und andere tierische Schädlinge.

      Das Hauptpatent Nr. 215088 betrifft ein  Verfahren zur Herstellung eines Mittels zum  Schützen von Wolle, Textilien, Pelzwerk,  Haaren, Leder, Federn, natürlichen oder  künstlichen Fasern     bezw.    solche Stoffe ent  haltenden Produkten und Massen gegen Mot  ten und andere tierische Schädlinge, das da  durch gekennzeichnet ist, dass man eine     ge-          ruchschwache    bis geruchlose,

   mindestens  einen     aliphatischen    Rest mit mindestens 4     C-          Atomen    im Molekül enthaltende aromatische       Oxyverbindung    in einem     flüssigen    Verdün  nungsmittel auflöst     bezw.        emulgiert.     



  Es wurde nun weiter ein Verfahren zur  Herstellung eines     Mittels    zum Schützen von       'Volle,    Textilien, Pelzwerk, Haaren,     Leder,     Federn, natürlichen oder künstlichen Fasern       bezw.    solche Stoffe enthaltenden Produkten  und Massen gegen Motten und andere tie  rische Schädlinge gefunden, das dadurch ge  kennzeichnet ist, dass man eine geruch-    schwache bis geruchlose,     verätherte        bezw.     veresterte,

   mindestens einen     aliphatischen     Rest im Molekül enthaltende aromatische       Oxyverbindung    in einem flüssigen Verdün  nungsmittel auflöst     bezw.        emulgiert.    Solche       Oxyverbindungen    sind insbesondere die     Phe-          nole,        gresole,        Xylenole,        Guajacole,        Oxy-          diphenyle,        Oxydiphenylmethane    und     Naph-          thole,

      die an einem     gohlenstoffatom    durch  höhere     Alkylreste    substituiert sind und deren       Hydroxylgruppen        veräthert    oder verestert  sind.  



  Die Verbindungen können gegebenenfalls  weitere     Substituenten    an dem     Aryl-    oder Al  kylrest tragen. So können beispielsweise  auch die entsprechenden     Alkylarylketone    ver  wendet werden. Unter höherem     Alkylrest     sind Reste verstanden, wie zum Beispiel der       Hexyl-,        Oetyl-,        Decyl-,        Dodecyl-,        Tetradecyl-,          Hexadecyl-,        Octadecylrest.     



  Die     ätherartig    verknüpften Reste können           aliphatischer,        cycloaliphatischer,    aromatischer  Natur sein. So kann man insbesondere die       Methyl-,        Äthyl-,        Propyl-,        Benzyl-    und     Phe-          nyläther    verwenden. Die Äther können in an  sich bekannter Weise durch Umsetzung der  entsprechenden Halogenverbindungen mit  den aromatischen     Oxyverbindungen    in al  kalischem Medium gewonnen werden.  



  Verwendbare Ester erhält man beispiels  weise durch Behandlung der entsprechenden  aromatischen     Oxyverbindungen    in an sich be  kannter     Meise    mit Säuren     bezw.    deren Deri  vaten, wie     Anhydriden    und Halogeniden.  Verwendbare Ester sind zum Beispiel die  Ester der Essigsäure, Chloressigsäure,     Pro-          pionsäure,    Milchsäure, Buttersäure,     Benzoe-          säure,        Salicylsäure,        Zimtsäure    und derglei  chen mehr.  



  Die den     Äthern    und Estern zugrunde  liegenden aromatischen     Oxyverbindungen     sind leicht erhältlich, z. B. durch Kon  densation von     Olefinen    aller Art, ferner pri  mären, sekundären und tertiären Alkoholen  mit gerader oder verzweigter Kette mit aro  matischen     Oxyverbindungen.Man    kann zum  Beispiel die den oben genannten     Alkylresten     entsprechenden Alkohole zur Kondensation  verwenden.

   Unter anderem kann     man    mit aro  matischen     Oxyverbindungen    Stoffe, wie Fett  alkohole oder wie zum Beispiel     Pentylmethyl-          carbinol,    ss     .thy        I-butylalkohol,        Methy        l-iso-          butylcarbinol,        Di-n-amyl-carbinol,        Methyl-          hexyl-carbinol,    Terpentinöl,     Pineöl,    alkoho  lische und     olefinische    Produkte der     Holzver-          kohlung,

      der     Braunkohlenverschwelung,    der       Crackung    von Erdölen und Paraffinen sowie  der     Benzinsythesen    kondensieren und die       Kondensationsprodukte    nach Umwandlung in  ihre Äther oder Ester als Gemische oder In  dividuen erfindungsgemäss verwenden.  



  Die genannten Verbindungen können auch  weitere     Substituenten    tragen. Insbesondere  können sie noch durch eine oder mehrere Ha  logen-,     Oxy-,        A'lkyloxy-,        Alkylgruppen,        he-          terocyelisclie    Reste und     dergleichen    substi  tuiert sein.  



  Geeignete Verbindungen sind beispiels  weise die Äther und Ester von    1.     Isooctyl-phenolen,     2.     Isodecyl-thymol,     3.     Isododecyl-phenolen;     4.     Isotetradecyl-phenolen,     5.     a.ss-Dimethylpropyl-phenolen,     6.     Di-isobutyl-phenolen,     7.     Caproyl-phenolen    von der Formel       C1H,1    .<B>Co.</B>     CIHIOH,     B.     Capryloyl-phenolen,     9.     Caprinoy.l-pheno'len,     10.     Lauroyl-phenolen,     11.

       Myristoyl-phenolen.       In gleicher Weise sind die Äther und Ester  der durch Reduktion aus diesen     Ketonen    er  hältlichen normalen     Alkylphenole    verwend  bar. Solche Verbindungen sind zum Beispiel  Äther und Ester der    12.     Octyl-phenole,     13.     Decyl-phenole,     14.     5-Dodecyl-2-oxy-l-methyl-benzol,     15.     Tetradecyl-phenole,     16.     Hexadecyl-phenole,     17.

       Octadecyl-phenole.       Als besonders wertvoll haben sich die  jenigen Verbindungen erwiesen, die in dem  aromatischen Rest noch Halogenatome, ins  besondere Chloratome, vorzugsweise in     p-          Stellung    zu der     verätherten    oder     veresterten          Hydroxylgruppe    enthalten.

   Dergleichen Ver  bindungen sind zum     Beispiel    Äther und  Ester des    18.     4-Chlor-2-isohexyl-phenol,     19.     4-Chlor-2-isoamyl-kresol,     20.     Isooctyl-4-chlor-3-methyl-phenol,     21.     4-Chlor-2-isoheptyl-kresol,     22.     4-Chlor-2-isodecyl-phenol,     23.     4-Chlor-2-caproyl-phenol,     24.     4-Chlor-2-caprylyl-phenol,     25.     4-Chlor-2-caprinyl-phenol,     26.     4-Chlor-2-lauroyl-phenol,     27.     4-Chlor-2-myristoyl-phenol,     28.     4-Chlor-2-palmitoyl-phenol,     29.

       4-Chlor-2-stearoyl-phenol       sowie die durch Reduktion     dieser        Ketone    er  hältlichen normalen     Alkylphenole.         Gegebenenfalls können an Stelle der vor  stehend aufgeführten     Benzolderivate    auch  Derivate anderer aromatischer Körper, wie  des Naphthalins, des     Diphenyls,    des     Diphe-          nylmethans    und dergleichen, treten.  



  Auch die höhere     Alkylgruppe    wie auch  die Äther- und     Es.tergruppe    können durch  Gruppen der verschiedensten Art, wie zum  Beispiel     Arylreste,    substituiert sein. Solche  Gruppen sind zum Beispiel     Oxyarylgruppen     und deren Derivate. Es können aber auch       Substituenten,    wie     Hydroxyl-,        Mercapto-,          Aminogruppen    oder deren Derivate, wie  Ester-,     Sül:fid-,        Sulfongruppen,        eintreten.     



  Die höhere     Alkylgruppe    wie auch die  Äther- und     Estergruppe    können     weiterhin          wasserlöslichmachende    Gruppen, wie die       Carboxylgruppe,        Sulfonsäuregruppe,        Schwe-          felsäure-estergruppe,        quaternäre        Ammonium-          gruppe,        Polyoxy-        und/.oder        Polyäthergruppen,     enthalten.

   Solche Verbindungen sind bei  spielsweise die Äther und Ester nachstehend  aufgeführter Verbindungen:  30. das a,     co-Bis-(2-oxy-5-methyl-phenyl)-          hexan,     31. das     ss,i7-Bis-(2,-oxy-5-ohlor-pheny'1)-          decan,     32. das, a, 3 -Bis -     (2-,oxy-5-chlor-phenyl)-          a,b-dioxo-butan,     33. das     Kondensationsprodukt    aus zwei       Molen        4-Chlorphenol    'mit einem     Mal          Oleinalkohol    oder auch  34.

   Kondensationsprodukte aus mehreren  Molen aromatischer     Hydroxylverbin-          dungen        bezw.        Halogenhydroxylver-          bindungen    und     Octodecendiol        bezw.          Octodecandiol.     



  In den genannten Verbindungen kann die       aliphatische    Kette     gegebenenfall,    auch ver  zweigt sein.  



  Die genannten     Verbindungen    sind geruch  los bis     geruchschwach.    Soweit sie einen  eigenen Geruch aufweisen, ist der Geruch       angenehm    und weist nicht mehr den typi  schen:     Phenolgeruch    auf.  



  Die Verbindungen können in     fettlösenden     Stoffen, wie zum Beispiel Benzin und Koh  lenwasserstoffee, die gleichzeitig zu Reini-         gungszwecken        dienen    können, gelöst werden.  Die Anwendung der Mittel kann zum Beispiel  so erfolgen, dass man die gegen     Motten    und  andere tierische,     auch    tropische     Schädlinge     zu schützenden Waren mit Lösungen der ge  nannten Körper in Benzin, Halogenkohlen  wasserstoffen oder ihren Gemischen,

   wie zum  Beispiel einem Gemisch aus     Tetrachlor-          kohlenstoff    und     Trichloräthylen    oder     Di-          chloräthan    und dergleichen tränkt, eintaucht,  durchfeuchtet, besprengt usw. Bei Produk  ten, die ausgesprochen zur Kristallisation  neigen, hat man es dabei durch Wahl von  Zusatzstoffen in der Hand, das Ausblühen  insbesondere auf dunklen Stoffen zu ver  hüten. Für diesen Zweck kann man Beispiels  weise höhere Alkohole,     Cyclohexanon    und  dergleichen     verwenden.     



  Weiterhin kann man auch mit den Ver  bindungen Emulsionen     bezw.    Dispersionen  herstellen. Gegebenenfalls kann man dabei  Netz- und     Emulgiermittel        mitverwenden,    wo  durch eine gleichmässige Durchdringung der  Ware gewährleistet wird.  



  Eine weitere Herstellungsart der     Mittel     ist die, dass man die aromatischen     Oxyverbin-          dungen    mit Seife .oder andern     kappillar-          aktiven    Stoffen     vereinigt    und die so erhal  tenen Produkte im Wasser löst. Die so ge  wonnenen Lösungen können zum     Waschen,     Imprägnieren und dergleichen der zu schüt  zenden Waren     verwendet    werden.  



  Die Verbindungen können gegebenenfalls  auch in Anwesenheit anderer Stoffe, wie  Säuren, Salzen, Beizen,     Farbstoffen    und der  gleichen, gelöst     bezw.        emulgiert    werden, wo  durch entweder ihre Wirksamkeit erhöht oder  ihre Haftfestigkeit vermehrt oder sonstige  Eigenschaften verbessert werden können.  



  Die Behandlung kann     sowohl    bei gewöhn  licher wie bei erhöhter Temperatur erfolgen.    <I>Beispiel:</I>         2-sek.-Dodecyl-4-chlor-anisol    wird in Ben  zin gelöst. Diese Lösung eignet sich zur Be  handlung von Haaren, Federn, Wolle und  dergleichen. Zur Behandlung wird die Ware  gut durchtränkt, dann     herausgenommen    und           abgeschleudert.    Nach dem Verdunsten des       Lösungsmittels    ist sie gegen Mottenfrass ge  schützt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines Mittels zum Schützen von Wolle, Textilien, Pelz werk, Haaren, Leder, Federn, natürlichen oder künstlichen Fasern bezw. solche Stoffe enthaltenden Produkten und Massen gegen Motten und andere tierische Schädlinge, da durch gekennzeichnet, dass man eine geruch- schwache bis geruchlose, verätherte bezw. veresterte,
    mindestens einen aliphatischen Rest im Molekül enthaltende aromatische Oxyverbindung in einem flüssigen Verdün nungsmittel auflöst bezw. emulgiert. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine halogen- haltige Oxyverbindung verwendet wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Oxyverbin- dung verwendet wird, die neben wenigstens einem Halogensubstituenten wenigstens einen weiteren Substituenten enthält. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Oxyverbin- dung verwendet wird, die mehrere hydroxyl- gruppenhaltig,e aromatische Reste im Molekül enthält. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Halogenphenol äther bezw. -ester verwendet wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Oxyverbin- dung in einem fettlösenden organischen Lö sungsmittel gelöst wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Oxyverbin- dung in einem Gemisch fettlösender organi scher Lösungsmittel gelöst wird. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Oxyverbin- dung in Anwesenheit kapillaraktiver Stoffe gelöst bezw. emulgiert wird. B. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Oxyverbin- dung in Gegenwart von Stoffen gelöst bezw. emulgiert wird, die ihre Haftfestigkeit er höhen.
CH218802D 1936-04-11 1937-04-10 Schädlinge.ur Herstellung eines Mittels zum Schützen von Wolle, Textilien, Pelzwerk, Haaren, Leder, Federn, natürlichen oder künstlichen Fasern bezw. solche Stoffe enthaltenden Produkten und Massen gegen Motten und andere tierische CH218802A (de)

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