DE642414C - Benetzungs-, Reinigungs- und Emulgierungsmittel - Google Patents

Benetzungs-, Reinigungs- und Emulgierungsmittel

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DE642414C
DE642414C DE1930642414D DE642414DD DE642414C DE 642414 C DE642414 C DE 642414C DE 1930642414 D DE1930642414 D DE 1930642414D DE 642414D D DE642414D D DE 642414DD DE 642414 C DE642414 C DE 642414C
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DE
Germany
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acid
esters
alcohols
wetting
fatty
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Expired
Application number
DE1930642414D
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English (en)
Inventor
Dr Kurt Lindner
Dr Arno Russe
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ORANIENBURGER CHEM FAB AG
Original Assignee
ORANIENBURGER CHEM FAB AG
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  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Benetzungs-, Reinigungs- und Ennulgierungsmittel Es ist bereits bekannt, daß die wasserlöslichen oder mit Hilfe von Disp.ergierungsmitteln wasserlöslich gemachten Ester von Sulfonierungsprodukten aus höher molekularen Fettsäuren gute Benetzungs- und Emulgie- . rungsmittel darstellen. Diese Körper erhalt man beispielsweise durch die Einwirkung von Schwefelsäure auf Fettsäuren und die nachträgliche Veresterung des entstandenen Fettschwefelsäureestezs mit Alkoholen, wie Butylalkohol, Amylalkohol o. dgl. Man hat auch versucht, derartige Ester durch Sulfonierung der zuvor hergestellten Amyl-, Butyl- usw. -Ester der höher molekularen Fettsäuren zu gewinnen. In beiden Fällen sollen nach den vorliegenden Literaturangaben Ester entstehen, die gemischt, und zwar sowohl ,an der Carboxylgruppe wie auch an der O S 03H-Gruppe verestert sind. Hierbei dürfte es sich allerdings nur um partielle- Veresterungen handeln, da bei vollständiger Veresterung aller sauren Gruppen die Löslichkeit der Produkte in den Arbeitsflotten. in unerwünschter Weise zurückgeht. Eine andere Darstellungsart für derartig konstituierte' Ester besteht in der Sulfonierung eines Gemisches derhöher molekularen Fettsäure mit den. betreffenden Alko- holen. Es wurde festgestellt, daß diese Ester neben guten Eigenschaften doch häufig nicht genügende Beständigkeitseigenschaften aufweisen. Besonders ist ihre Säurebeständigkeit r für viele Zwecke völlig unzulänglich. Auch sind sie äußerst empfindlich, danaturgemäß dieebenfalls esterartig gebundene O S 03 R-Grupp.e (R bedeutet den Ajkylrest) genau wie bei den einfachen Türkischrotölen die O S 03H ;Gruppe leicht äbspaltbax ist. Auch ist ihre Beständigkeit gegen die Härtebildner des Wassers für viele Zwecke unzulänglich.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Veresterungsprodukteechter aliphatischer .oder alicyclischer (hydroaromatischer) Sulfonsäuren die obenerwähnten Mißstände nicht zeigen-,und die Ester der gewöhnlichen Fettschwefelsäuren noch erheblich übertreffen. Bei ,derartigen echten Sulfonsäuren ist also die Sulfonsäuregruppe nicht wie bei den Fettschw@e£elsäureestern über eine Sauerstoffbrücke mit der Kohlenstoffkette verbunden, sondern sie sitzt unmittelbar .am C-Atom in der Bindung C . S 03H. Man kann daher diese Ester echter Sulfonsäuren mit weit besserem Erfolg als die bisher bekanntgewordenen als Reinigungs-, Emulgierungs- und Benetzungsmittel verwenden. Derartige echte Sulfonsäuren lassen sich nach verschiedenartigen, an sich .bekannten Methoden gewinnen. Die Vertreter der alicyclischen bzw. hydroaromatischen Reihe sind beispielsweise aus hochmolekularenVerbindungen, wie Naphthensäune, Abietinsäureoder aus Kohlenwasserstolffien, wie z. B. Cyclohexylcyclohexan durch die bekannte Sulfonierung mit Schwefelsäure, Oleum, Chlorsulfonsäure o. dgl. zu erhalten. Die aliphatischen echten Sulfonsäuren erhält man aus aliphatischen Kohlenwasserstofen oder deren Derivate. und Oxydationsprodukten; wie Neutralfetten, Fettsäuren, Fettalkoholen=: durch Sulfonierung unter äußerst energischen Bedingungen, wie z. B. durch Behandlung mit rauchender Schwefelsäure, Schwefeltrioxyd, Chlorsulfonsäure, Pyrosulfurylchlorid oder durch Gemische von Sulfonierungsmitteln mit kräftig wasserentziehenden Agentien, gegebenenfalls bei erhöhten Temperaturen. Es empfiehlt sich häufig, die echten Kohlenstoffsulfonsäuren von etwaigen Verunreinigungen, wie unsulfonierten Kohlen-,vasserstoffanteilen, unangegriffenen Fettstoffresten, Fettschwefelsäureestern, durch geeignete Reinigungsmethoden, wie Dekantierung, Filtration bzw. durch einen Kalkungsprozeß zu befreien.
  • Die so gewonnenen echten Sulfonsäuren der aliphatischen bzw. alicyclischen (hydroaromatischen) Reihe werden. nunmehr mit Alkoholen aliphatischer, aromatischer oder hydroaromatischer Natur verestert. Die Veresterung geschieht am vorteilhaftesten durch Mischiuig der Komponenten und gegebenenfalls in Gegenwart von bekannten Katalysatoren, wie Schwefelsäure verschiedener Konzentration, Salzsäure in wäßriger oder gasförmiger Form, PhosphQrsäure, sauren Salzen usw. Besonders geeignet für die Bildung von Sulfonsäureestern sind die Alkohole mittleren Molekulargewichtes, wie Pröpylalkohole, Butylalkohole, Amylalkohole, HexylalkohvIe, Cyclohexanole, Cycloh@eptanole, Benzylalkohole, Terpineole, Phenole, Kresole USW.
  • Es ist durch die französische Patentschrift 676331 bekanntgeworden, Ester von Fettschwefelsäureestern als Netzmittel zu verwenden. Die Ester der niedriger molekularen Alkohole sind in Wasser nur annähernd klar löslich. Die Ester der höher molekularen Alkohole sind nur schwer löslich in Wasser und benötigen deshalb Dispergierungsmittel. Ferner ist es bekannt, gemäß dem französischen "Patent 685 995 A1kY1- oder Cycloalkylester aromatischer Sulfonsäuren, besonders der im Kern alkylierten Sulfonsäuren, als Netz-, Durchdringungs-, Schaum- und Dispergierungsmittel zu verwenden. Die Endprodukte sind wasserunlöslich. Dies gilt bereits für die niedrigmolekularen, Methyl- -und Äthylester. Derartige wasserunlösliche Ester benötigen zur Emulgierung die entsprechenden Sulfonsäuren oder deren Salze.
  • Demgegenüber besitzen selbst die höher molekularen Ester der echten Sulfonsäuren gemäß dem vorliegenden Verfahren eine ausgezeichnete Wasserlöslichkeit. Es erübrigt sich daher in diesem Falle eine Anwendung von Dispergierungsmitteln.
  • Schließlich wird im französischen Patent 53-2155 die Verwendung alkylierter oder aräl@ylierter Sulfonsäuren von Fetten als Netzmittel vorgeschlagen. Solche Sulfonsäuren öder deren Salze unterscheiden sich in der Struktur von den in der vorliegenden Erfindung beschriebenen Sulfonsäureestern und sind diesen in bezug auf kapillaraktive Eigenschaften unterlegen.
  • Beispielsweise ergibt eine Lösung von 39 des im Beispiels angewandten Sulfonsäureesters im Liter Wasser von 12° d. H. eine Untersinkzeit für Baumwolle bei 2o° von 17,6" und bei 6o° von 1q.,5". Ein auf gleicher Fett- und Alkoholbasis und gleichen Fettsäuregehalt eingestelltes Produkt gemäß der französischen Patentschrift 632155 ergibt unter gleichen Netzbedingungen bei 20° und 6o° überhaupt kein Annetzen des Textilmaterials.
  • Nachstehende Beispiele sollen die Verwendung der höher molekularen Sulfonsäureester als Netz-, Reinigungs- und Emulgierungsmittel erläutern.
  • Beispiel 1 Rohe Baumwolle wird mit go,`oÄtznatron und o,5% eines neutralen Sulfonsäureesters, welcher durch Intensivsulfonierung von Rizinusöl mittels Chlorsulfonsäure in Gegenwart von Essigsäureanhydrid und Veresterung mit Amylalkoh.ol gewonnen wird, angenetzt. Danach wird 6 bis 8 Stunden unter 21/;,, Atm. Druck gebeucht. Die Baumwolle ist gleichmäßig durchgekocht, Kanalbildung ist vermieden. Die Pektine und Baumwollwachse sind weitgehender gelöst als beim Fehlern des Esters.
  • Beispiel 2 Zum Karbonisieren von Wollstückware wird eine 4'B6 starke Schwefelsäure, die 459 des lösungsmittelfreien neutralen Sulfonsäureesters, welcher durch Sulfonierung von 0lsäure mittels Chlorsulfonsäure und Veresterung mit Butylalkoh@ol erhalten wird, enthält, angewandt. Durch das schnelle und gleichmäßige Eindringen der Säure wird der Karbonisiereffekt verbessert. Säureanhäufungen und Schwierigkeiten beim nachfolgenden Färben werden vermieden.
  • Beispiel 3 Rohes Baiunwollgam wird mit einer Lösung, welche im Liter 5 g calc. Soda und 2 g des alkali- und chlorbeständigen, mit Triäthan,olamin neutralisierten Sulfonsäureesters, welcher durch intensive Sulfonierung von Spermölalkohnl mittels Chlorsulfonsäure mid Veresterung mit i-Butylalkohol erhältlich ist, und dem vor .der Neutralisation die gleiche Gewichtsmenge Xylol oder Tetrahydronaphthalin hinzugegeben wird, enthält, bei q.o bis 50° vorgenetzt. Mit dem so behandelten Garn geht man, ohne vorher zu spülen, auf eine Natriuxrihypochloi-itlauge mit q. g aktivem Chlor im Liter und erhält bei der üblichen Nachbehandlung eine ausgezeichnete Bleiche. Der sonst übliche Beuchprozeß kann bei dieser Arbeitsweise unterbleiben. Beispiel q. Das nach Beispiel 3 vorgenetzte rohe Baumwollgarn wird ohne Spülprozeß in Meroerisierlauge von etwa 3o° B6, wie üblich, mereerisiert, warm gespült, erbgesäuert und gefärbt. Die sonst übliche Beuche fällt fort, trotzdem ist die Mereerisage äußerst gleichmäßig, und besonders der Griff des Garnes fällt weicher aus als bei voraufgegangenem Kochprozeß. Beispiel 5 Eine sehr harte Appretur (sogenannte Ochsappretur) wird durch Imprägnieren von Baumwollgewebe -mit Mischungen erhalten, die frei von Seife, Sulfonaten u. dgl. sein müssen,. Ein Gemisch von 700/0 Kartoffelstärke, 25% Dextrin und 5 % Kolophonium wird in üblicher 'Weise mit der fünffachen Menge kochenden Wassers zu seiner Appreturflotte verrührt. Dieser Flotte setzt man zur Verbesserung .des Eindringungsvermögens und zur Homogenisierung - i, 5 % des neutralen Abietinsü'lfonsäureesters, welcher .aus Kolophonium und Chlorsulfonsäure und Veresterung mit i-Propylalkohol darstellbar ist, hinzu und appretiert, wie üblich, auf der Stärkemaschine. Beispiel 6 Ostindisch gegerbte Ziegenleder werden gefalzt und bei q.o bis 5o° mit 2,5% des lösungsmittelhaltigen. Sulfonsäureesters, welcher durch Einwirkung von Chlorsulfonsäure auf Ölsäure und Veresterung mit Butylalkohol gewonnen wird, bei Anwendung einer kurzen Brühe 2 Stunden lang gewalkt, gespült, gefärbt und in üblicher Weise auf Saffianleder zugerichtet. B:cispiel 7 Ein in üblicher Weise mit Tannin und Brechweinstein vorgebeiztes Baumwollgarn wird mit i % eines Diphenyhnethanfarbstoffes (z. B. Viktoriablau B) in Gegenwart von 2% einer Mischung von gleichen Teilen des in Beispiel i angewandten neutralen Sulfonsäureesters und Monochlorhydrin als Netz-und Egalisierungsmittel in schwach essigsaurem Bade ausgefärbt.
  • Beispiel 8 Sulfitoellulose wird nach dem Kochen im Zellstoffkocher oder im Holländer mit i, 5 % des Sulfonsäureesters, welcher durch Veresterung von bei der Mineralölraffina-tion anfallenden Sulfonnaphthensäuren mit i-Propylalkoholerhalten wird, 45 Minuten lang bei q.o bis q.5° behandelt, dann gut ausgewaschen und gebleicht. Durch diese Zwischenbehandlung kann das verlustbringende Umkochen ersetzt werden. Der fertige Zellstoff weist eine äußerst geschonte, voluminöse Beschaffenheit auf. Beispiel 9 Vorgeschweißte Rohwolle wird auf einer Waschmaschine mit 3 g des lösungsmittelhaltigen neutralen Sulfonsäureesters, welcher durch Einwirkung überschüssiger Chlorsulfonsäure auf Oleinalkohol und Veresterung mit Butylalkohol hergestellt wird, im Liter Waschflotte unter Anwendung einer Flottentemperatur von 55° innerhalb von 15 Minuten gewaschen, gründlich gespült und getrocknet. Die so gewonnene, ohne Soda oder alkaliabspaltende Seife gewaschene Wolle zeichnet sich durch .eine reine, geruchsfreie Beschaffenheit und durch einen voluminösen elastischen Griff aus.
  • In ganz entsprechender Weise könnenauch die Ester von ,anderen einfachen oder kondensiertenechten aliphatischen oder hydroaromatischen oder gemischten Sulfonsäuren Verwendung finden. Diese Ester eignen sich also für viele Verwendungszwecke in der Farben-, Papier-, Textil-, Leder- und Pelzindustrie. Sie zeichnen sich durch ihre ausgezeichneten.Beständigkeitseigenschaften gegen Mineralsäuren und Laugen, gegen die Härtebildner des Wassers sowie gegen Salze aus. Sie finden daher ziun Vornetzen, zum Waschen, in der Färberei, Bleicheren, Karbonisation, Meroerisation, Appretur sowie in vielen anderen Prozessen, wo @es auf Herstellung von Dispersionen und Emulsionen sowie auf Herabsetzung der Grenzflächenspannung ankommt, Verwendung. Häufig ist es zweckmäßig, die Ester der reinen echten Sulfonsäuren zu verwenden, mitunter aber können sie auch mit anderen kapillaraktiven Stoffen, wie Seifen, Türkischrotölen, aromatischen Sulfonsäuren, veresterten Fettschwefelsäuren, Lösungsmitteln aller Art usw., im Gemisch verwendet werden. Es kann dann die oben beschriebene Reinigung der echten Sulfonsäuren von Fettresten, Fettschwefelsäure.estern usw. unterbleiben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI3: Die Verwendung von wasserlöslichen Produkten, die man durch intensive Sulfonierung von höher molekularen aliphatischen oder alicyclischen Kohlenwasserstöffenoder deren Derivaten und Oxydationsprodukten, wie Neutralfetten, Fettsäuren und Fettalkoholen, und anschließende Veresterung mit Alkoholen aliphatischer, arornatischercoder hydroaromatischer Natur oder Phenolen erhält, als Netz-, Reinigungs- und Emulgierungsmittel.
DE1930642414D 1930-08-19 1930-08-19 Benetzungs-, Reinigungs- und Emulgierungsmittel Expired DE642414C (de)

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