DE705246C - Mittel zum Schutze tierischer Faserstoffe - Google Patents

Mittel zum Schutze tierischer Faserstoffe

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DE705246C
DE705246C DED69865D DED0069865D DE705246C DE 705246 C DE705246 C DE 705246C DE D69865 D DED69865 D DE D69865D DE D0069865 D DED0069865 D DE D0069865D DE 705246 C DE705246 C DE 705246C
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Germany
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compounds
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animal fibers
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aromatic
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DED69865D
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Inventor
Dr Erik Schirm
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Deutsche Hydrierwerke AG
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Deutsche Hydrierwerke AG
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  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Mittel zum Schutze tierischer Faserstoffe Es wurde gefunden, daß man tierische Faserstoffe, wie Wolle, Pelzwerk, Haare, Federn oder Leder, oder diese enthaltende Stoffe gegen Motten und ähnliche Fraßschädlinge schützen kann, wenn man die Waren mit geruchlosen bzw. geruchschwachen aromatischen Oxyverbindungen behandelt, die im Molekül mindestens einen aliphatischen Rest mit q. oder mehr Kohlenstoffatomen aufweisen. Solche Verbindungen sind insbesondere die Phenole, Kresole, Xylenole, Guajacole, Oxydiphenyle, OxydiphenylmethaneundNaphthole, die an einem Kohlenstoffatom durch höhere Alkylreste substituiert sind.
  • Die Verbindungen können gegebenenfalls weitere Substituenten an dem Aryl- oder Alkylrest tragen. So können beispielsweise auch die entsprechenden Alkylarylketone verwendet werden.
  • Diese Verbindungen sind leicht erhältlich z B. durch Kondensation von Olefinen aller Art, ferner primären, sekundären und tertiären Alkoholen mit gerader oder verzweigter Kette mit beliebigen aromatischen Oxyverbindungen. Unter anderem kann man mit aromatischen Oxyverbindungen Stoffe, wie Fettalkohole oder wie Pentylmethylcarbinol, ,8-Äthylbutylalkohol, Methylisobutylcarbinol, Di-n-amylcarbinol, Methylhexylcarbinol, Terpentinöl, alkoholische und olefinische Produkte der Holzverkohlung, der Braunkohlenverschwelung, der Crackung von Erdöl und Paraffinen sowie der Benzinsynthesen, kondensieren und die Kondensationsprodukte als Gemische oder einzelne gereinigte Verbindungen erfindungsgemäß verwenden.
  • Geeignete Verbindungen sind beispielsweise i. Isooctylphenole, 2. Isodecylthymol, 3. Isododecylphenole, q.. Isotetradecylphenole, 5. a, ß-Dimethylpropylphenole, 6. Diisobutylphenole, 7. Caproylphenole von der Formel C5 H11- C O - C, H4 O H, B. Capryloylphenole, Caprinoylphenole, io. Lauroylphenole, i i. Myristoylphenole. In gleicher Weise sind die durch Reduktion aus den Ketonen erhältlichen normalen Alkylphenole verwendbar. Solche Verbindungen sind z. B. 12. Octylphenole, 13. Decylphenole, 14.. 5-Dodecyl-a-oxy-i-methy lbenzol, 15. Tetradecylphenole, 16. Hexadecylphenole, 17. Octadecylphenole. Als besonders wertvoll haben sich diejenigen Verbindungen erwiesen, die in dem aroniatischen Rest noch Halogenatome. wie Chlor. Brom oder Fluor, vorzugsweise in p-Stellung ztt der Hydroxylgruppe, enthalten. Dergleichen Verbindungen sind z. B. 119- d-Clllor-2-isollexvlpllenol, 1(r. 4-Ciilor-2-isoailivlki-esol.
  • "o. Isooctyl-d.-clllor-3-inetllylllllenol, 21- .I-Clllor-2-isoliepty lkresol, 22. 4-Clil or-2-i sodecylpllenol, 23. .I, 6-Diclllor-2-isododecvlpllenol, 2d.. .1, 6-Dichlor-2-isotetradecylpllenol, 2 3. .I-Chlor-2-caproy lpllenol.
  • 26. 4-Clllor-2-capry 'lvlpllenol, 27. 4-Chlor-2-caprinvlpleenol, 2i;. .I-Clilor-2-lauroy lpheieol, 29. d.-Clllor-2-nlyristovlpllenol, 30. -t-Chlor-2-pallnitovlplienol, 31. .I-Clilor-2-stearoy lphenol sowie die durch Reduktion der Ketone erhältlichen normalere Alkylphenole.
  • Die vorstehend aufgeführten Verbindungen können auch weitere Substituenten tragen, insbesondere können sie noch durch eine oder mehrere Halogen-, Oxy-, Alkoxy-, Alkvlgruppen oder lleterocyclische Reste substituiert sein.
  • Gegebenenfalls können an Stelle der vorstehend aufgeführten Beimolderivate auch Derivate anderer aromatischer Verbindungen, wie des Naphthalins, des Diplienyls oder des Diplleriylinetitans, treten.
  • Auch die Alkylgruppe mit vier oder mehr Kohlenstoffatonlen kann durch Gruppen der verschiedensten Art, z. B. Arvlreste, substituiert sein. Als besonders wertvoll haben sich dabei diejenigen Verbindungen erwiesen, die in der aliphatischen Kette durch mehrere OxyarS-lgruppen bz--. deren Derivate substituiert sind. Sie können aber auch durch Hvdroxvl-, llerrapt0-, Amlno-, Äther-, Sulfid- oder Sulfongruppen substituiert sein. Auch können sie wasserlöslichrnachende Gruppeu, wie die Carboxvl-, Sulfoilsiiure-, Schwefelsäureestergruppe, duaternä re Ainmoniumgruppe, Palyoxy- und bzw. oder Polyäthergruppen, enthalten.
  • Solche Verbindungen sind beispielsweise 32. (las x, c") -Bis-(2-oxy-3-inethylphenyl)-hexan.
  • 33. das /@, r-Bis-( 2-oxv-5-chlorphenyl)-decan, 34. das x, d-Bis- (;-oxy- 3-chlorphenyl )-x, b-dioxobittan, 33. das Kondensationsprodukt aus a Molen 4-Chlorphenol mit i Mol Uleinalkohol oder auch ,3 (1. Kondensationsprodukte aus mehreren Molen aromatischer Hvdroxylverbindungen bzw. Halogenhydroxylv erbindungen und Octodecendiol bzw. Octodecandiol. Schließlich seien noch als Verbindungen der vorstehend aufgeführten Art genannt: 3;. das 2-(w-Methoxvisodecyl)-4, 6-dichlorphen0l sowie 38. die 2-Isodecvl-:1, 6-diclilorl)llenol-co-sulfonsäure. Die Verbindungen l;öilileil für sich oder im Gemisch miteinander sowie gegebenenfalls unter Zusatz anderer Schutzmittel angewandt werden. Die Anwendung kann z. B. so erfolgen, daß man die gegen Motten und ähnliche, auch tropische Fraßschädlinge zu schützenden Waren mit Lösungen der genannten Körper in Benzin. Halogenkohleinwasserstoffen oder ihren Gemischen, z. B. einem Gemisch aus Tetrachlorkohlenstoff und Trichloräthylen oder Dichloräthall, tränkt, eintaucht, durchfeuchtet oder besprengt. Bei Verbindungen, die ausgesprochen zur Kristallisation neigen, hat man es dabei durch Wahl des Lösungsmittels bzw. Lösungsmittelgemisches oder auch von Zusatzstoffen in der Hand, das Ausblühen, insbesondere auf dunklen Stoffen, zu verhüten. Für diesen Zweck kann man beispielsweise höhere Alkohole oder Cyclohexanon verwenden.
  • Weiterhin kann man auch mit den Verbindungen Emulsionen bzw. Dispersionen oder, soweit sie wasserlöslichmachende Gruppen enthalten, wäßrige Lösungen herstellen und diese zur Behandlung der Waren etwa nach Art eines Färbeprozesses verwenden. Man kann hierbei Netz- und Emulgiermittel mitverwenden, wodurch eine gleichmäßige Durchdringung der Faserstoffe gewährleistet wird.
  • Auch durch Einstäuben kann man die Faserstoffe in innige Berührung mit den neuen Schutzmitteln bringen, wobei man Streubüchsen, Rollfässer u. dgl. verwenden kann. Man kann dabei, soweit man sich nicht der Verbindungen als solcher bedienen will, aus ihnen und pulverförmigen Stoffen, wie Adsorptionsmitteln, z. B. Kieselgur, Talkum, Holzmehl, Bleicherde oder Stärke, feste pulverförmige Präparate herstellen und diese in der angegebenen `'eise verwenden.
  • Eine weitere Anwendungsart ist die, daß nlan die Verbindungen mit Seife oder anderen kapillaraktiven Stoffen vereinigt und die so erhaltenen Produkte zum Waschen, Imprägnieren ti. dgl. der zu schützenden Waren verwendet.
  • Die Verbindungen können gegebenenfalls auch inAnweseuheit anderer Stoffe, wieSäuren, Salzen, Beizen oder Farbstoffen, angewandt --erden, wodurch entweder ihre Wirksamkeit erhöht oder ihre Haftfestigkeit vermehrt oder sonstige Eigenschaften verbessert werden können. Die Behandlung kann sowohl bei gewöhnlicher wie bei erhöhter Temperatur erfolgen.
  • Wegen der leichten Ausführbarkeit des Verfahrens kann die Behandlung nicht nur bei der Verarbeitung der Faserstoffe, sondern sowohl im Haushalt als auch in Reinigungsanstalten, z. B. chemischen Wäschereien, in der Benzinwäscherei oder der Wäsche mit anderen, besonders mit nicht feuergefährlichen organischen Lösungsmitteln erfolgen, Beispiele i. Haare, Federn oder Wolle werden in eine Benzinlösung des 4, 6-Dichlor-2-isodecylphenols eingebracht. Nach guter Durchtränkung wird die Ware herausgenommen und abgeschleudert. Nach dem Verdunsten des Lösungsmittels sind die Waren gegen Mottenfraß geschützt.
  • 2. 85 Gewichtsteile einer geschmolzenen guten neutralen Seife werden mit 15 Gewichtsteilen des 4, 6-Dichlor-2-isoheptylkresols gut vermischt. i°%ige Lösungen der Seife eignen sich zum Waschen von Wolle, die dadurch vor Mottenfraß geschützt wird. In gleicher Weise kann man auch Mischungen des Schutzmittels mit Fettalleoholsulfonaten sowie Einwirkungsprodukten von Fettsäurechloriden auf Aminosulfonsäuren bzw. deren Salzen verwenden.
  • 3. Ein Wollstoff wird mit der zehnfachen Menge einer 2- bis 3°/oigen Lösung der Kaliumverbindung des 2-Isoamyl-4-chlorkresols bei gewöhnlicher Temperatur behandelt, wobei dem Bad allmählich verdünnte Schwefelsäure zugesetzt wird. Nach beendeter Imprägnierung wird der Stoff abgeschleudert, gespült und getrocknet. Gegebenenfalls kann man auch bei mäßig erhöhter Temperatur arbeiten. Durch die Behandlung ist der Stoff mottenecht geworden.
  • 4. Ein Wollstoff wird nach Art eines Färbeprozesses mit der zehnfachen Menge einer 2- bis 3°/oigen Lösung des Natriumsalzes der 2-Isooctyl-4, 6-dichlorphenol-co-sulfonsäure behandelt, wobei man dem Bad gegebenenfalls ein das Aufziehen unterstützendes Salz oder eine geeignete Säure zufügen kann. Der in üblicher Weise nachbehandelte Stoff ist durch die Behandlung mottenecht geworden.
  • 5. In einer Trommel wird Rauchwerk mit einer Mischung aus 93 °/o Talkum und 7'/, des 4, 6-Dichlor-2-isohexylphenols gerollt. Durch Bürsten oder Klopfen wird das Talkum nach der Behandlung aus dem Pelzwerk, das dadurch mottenecht geworden ist, entfernt.
  • Man hat bereits mit niedrigmolekularen Alkylresten und gegebenenfalls mit Halogen substituierte Phenole als baktericide und fungicide Mittel verwendet. Da die Giftwirkung eines Mittels auf Lebewesen, je nachdem diese höherer oder niederer Art sind, sehr verschieden sein kann und sich eine bestimmte Voraussage über die Wirkung niemals treffen läßt, war aus obiger Tatsache nicht zu entnehmen, daß die erfindungsgemäßen Mittel gegen Motten u. ä. Fraßschädlinge wirksam sind. Ferner hat man schon aromatische Oxyverbindungen, welche Alkylreste mit weniger als vier Kohlenstoffatomen und z. T. auch andere Substituenten, z. B. Carboxylgruppen, enthalten, als Mittel gegen Motten verwendet. Diese Mittel sind jedoch nicht benzinlöslich und besitzen größtenteils einen unangenehmen Eisengeruch.
  • Für die Behandlung von Holz, Geweben u. a. cellulosehaltigen Materialien sind als fäulnisverhindernde Mittel Derivate von Aldehyden oder Alkoholen, insbesondere Acetale und Ester, denen noch geringe Mengen Alkylphenole zugesetzt sein können, in Vorschlag gebracht worden. Hieraus war jedoch nicht zu entnehmen, daß die durch höhere Alkylreste substituierten aromatischen Oxyverbindungen für sich bereits Schutzmittel für tierische Faserstoffe gegen Motten und ähnliche Fraßschädlinge darstellen.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPRÜ CHE: i. Mittel zum Schutze von tierischen Faserstoffen, wie Wolle, Pelzwerk, Haaren, Leder oder Federn oder diese enthaltenden Stoffen gegen flotten und ähnliche Fraßschädlinge, dadurch gekennzeichnet, daß es geruchlose bzw. geruchschwache aromatische, zweckmäßig halogenhaltige Oxyverbindungen enthält, die im Molekül wenigstens einen aliphatischen Rest mit vier oder mehr Kohlenstoffatomen aufweisen.
  2. 2. Mittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es Derivate von Halogenphenolen enthält.
  3. 3. Mittel nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß es solche Verbindungen enthält, die mehrere hydroxylgruppenhaltige aromatische Reste im Molekül aufweisen.
DED69865D 1935-03-03 1935-03-03 Mittel zum Schutze tierischer Faserstoffe Expired DE705246C (de)

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