DE927807C - Verfahren zum Behandeln von Wolle mit aktives Chlor enthaltenden waessrigen Loesungen - Google Patents
Verfahren zum Behandeln von Wolle mit aktives Chlor enthaltenden waessrigen LoesungenInfo
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- DE927807C DE927807C DEC5632A DEC0005632A DE927807C DE 927807 C DE927807 C DE 927807C DE C5632 A DEC5632 A DE C5632A DE C0005632 A DEC0005632 A DE C0005632A DE 927807 C DE927807 C DE 927807C
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M15/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M15/19—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
- D06M15/37—Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D06M15/39—Aldehyde resins; Ketone resins; Polyacetals
- D06M15/423—Amino-aldehyde resins
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Description
Gegenstand des Patents 828 537 ist ein Verfahren
zum Behandeln von Wolle mit einer aktives Chlor enthaltenden wäßrigen Lösung, das darin
besteht, daß die Behandlung in Gegenwart eines wasserlöslichen Kondensationsproduktes aus Formaldehyd
und Melamin durchgeführt wird. Dabei sind unter wasserlöslichen Kondensationsprodukten
die wasserlöslichen Methylolverbindungen von Melamin
sowie die wasserlöslichen alkylierten, vorzugsweise methylierten Methylolverbindungen des
Melamins zu verstehen.
Durch die Mitverwendung solcher Kondensationsprodukte
beim Behandeln von Wolle mit aktives Chlor enthaltenden wäßrigen Lösungen,
wie wäßrigen Lösungen von Chlor oder unterchloriger Säure oder deren Salzen, wird die Reaktion
des Chlors mit der Wolle derart verzögert, daß die Entstehung von unter- oder überchlorten Stellen
in weitgehendem Maße verhindert wird. Die nach diesem Verfahren behandelte Wolle zeigt die gewünschte
Schrumpf- und Pilzbeständigkeit und oft ekie bessere Formbeständigkeit als Wolle, die z. B.
mit Hypochloritlauge allein behandelt wurde.
Es wurde nun gefunden, daß diese Behandlung von Wolle mit aktives Chlor enthaltenden wäßrigen
Lösungen in Gegenwart eines wasserlöslichen Kondensationsproduktes
aus Formaldehyd und Melamin vorteilhaft so durchgeführt wird, daß die
Chlorierung mindestenis gegen den Schluß der Behandlung
durch Erhöhung der Badtemperattir intensiviert wird.
. Dieses Verfahren gestattet eine gute Regelung des Chlorierungs Vorganges und eine rationelle Ausnutzung
des im Bad vorhandenen Chlors. Dabei kann es zweckmäßig sein, die Chlorierung der
Wolle in Gegenwart von so viel des wasserlöslichen. Kondensationsproduktes vorzunehmen, daß sich die
ίο gewünschte Filzfestigkeit der Wolle nicht erzielen
ließe, wenn die Chlorierung nur in der Kälte vorgenommen würde.
Als wasserlösliche Kondensationsprodukte aus Formaldehyd und Melamin kommen für das erfindungsgamäße
Verfahren die, mindestens bei Zusatz von etwas Salzsäure, wasserlöslichen. Methylolmelamine in Betracht, wie sie in an sich bekannter
Weise, z. B. durch Reaktion von Melamin ■ mit Formaldehyd in alkalischem Medium, erhalten
werden können, sowie die, mindestens bei Zusatz von etwas Salzsäure, wasserlöslichen, alkyliarten
Methylolverbindungen, wie sie in bekannter Weise durch Kondensation von Melamin mit Formaldehyd
und Alkoholen, oder durch Veretherung der Methylolmelamine mit Alkoholen, vorzugsweise
Methanol, erhältlich sind.
Das Verfahren wird vorzugsweise so durchgeführt, daß man die Wolle zuerst in def Kälte,
d. h. unterhalb oder ungefähr bei Zimmertemperatur in eine wäßrige Losung des Kondensationsproduktes
einbringt, hierauf der Lösung das Chlorierungsmittel, z. B. in Form einer wäßrigen Natriumhypochlonitlösung,
in gegebenenfalls mehreren Anteilen zusetzt, und daß nach Zugabe des letzten Anteils
des Chlorierungsmittels die Temperatur des Bades über Zimmertemperatur, vorzugsweise auf etwa
6o° erhöht und dadurch die Chlorierung der Wolle zu Ende geführt wird. Die Temperatur des Bades
darf, je nach Zusammensetzung des Bades und je nach Art der Wolle, auch über 6o°, z. B. bis zur
Koehtemperatur, erhöht werden, sofern diese Arbeitsweise aus irgendeinem Grunde erwünscht
ist und im übrigen keine Nachteile, z. B. Schädigung der Wolle, verursacht. Man kann auch so
arbeiten, daß mian die Wolle in eine die gesamte Menge des Chlocierungsmittels und das Kondensationsprodukt
enthaltende Flotte einbringt und gegen den Schluß der Behandlung die Flotte erwärmt.
Das Verfahreni kann man jedoch auch in anderer Weise durchführen, z. B. dadurch, daß
bereits von Anfang1 an die Wolle in einer Flotte,
behandelt wird., deren Temperatur über Zimmertemperatur liegt.
Zweckmäßig wird die Wolle und/oder das Bad während der Behandlung bewegt.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern. Die Angaben in Teilen bedeuten
Gawichtsteiile, die Angaben in Prozenten sind Gewichtsprozente.
'
67 Teile Wollgarn wurden während etwa 10 Minuten bei etwa 16° in einem Färbaapparat mit umlaufendem
Bad behandelt,, welches iooo Teile Wasser, 2,67 Teile eines methylierten Melamin^Formaldehyd-Kondensationsproduktes
und 4 Teile wäßrige 3opro'zentige Salzsäure enthielt. Hierauf wurden dem umlaufenden Bad innerhalb etwa
40 Minuten in fünf gleichen Anteilen 0,67 Teile aktives Chlor in Form von wäßriger Natriumhypochloritlösung
zugesetzt, wobei das Bad eine Temperatur von 16 bis i8° aufwies. Etwa 5 Minu- ·
ten nach Zugabe des letzten Anteils des aktiven Chlors wurde die Temperatur des Bades innerhalb
etwa V2 Stunde auf etwa 6o° erhöht und die Behandlung der Wolle fortgesetzt, bis das Chlor
praktisch vollständig verbraucht war.· Durch Zusatz von 4 Teilen einer handelsüiblfchen, etwa 4oprozentigen
wäßrigen Natriumbisulfitlösung zum Bad wurde die Wolle in üblicher Waise entchlort. Das
Garn zeigte nach-dem'-Spülen und Trocknen gute
Filz- und Schrumpffestigkeit bei der Wäsche.
25 Teile WoMtrikot wurden in einer wäßrigen Lösung, welche in 1000 Teilen 2 Teile eines ionenfreien
Netzmittels, wie z. B. eines wasserlöslichen Kondensationsproduktes aus ainer organischen
Hydroxylverbindung und Äthylenoxyd, enthielt, vorgenetzt und hierauf während etwa 10 Minuten
bei etwa i6° in. der Haspelkufe mit einem Bad behandelt,
-welches - rooo Teile Wasser, 0,5 Teile des obenerwähnten Netzmittels, 0,5 Teile des im Beispiel
ι verwendeten methylierten Melamin-Formaldehyd-Koindensationsproduktes
und 1,75 Teile wäßrige 3oprozentige Salzsäure enthielt. Hierauf wurden dem Bad innerhalb etwa 40 Minuten in
fünf gleichen Anteilen 0,25 Teile aktives Chlor in Form von wäßriger Natriumhypochiloritlösung zugesetzt.
Anschließiend wurde in Gegenwart des Wolltrikots die Temperatur des Bades innerhalb
etwa 30 Minuten auf etwa 6o° erhöht. Bai dieser Temperatur wurde die Behandlung der Wolle innerhalb
weiterer etwa 15 Minuten zu Ende geführt, der Trikot wie im Beispiel 1 angegeben entchlort,
gespült und getrocknet.
Falls die Wolle noch gefärbt werden, soll, ist es zweckmäßig, dieselbe vor dem Trocknen bzw. vor
dem Färben zwecks-- Neutralisation mit wäßrigem Ammoniak zu behandeln.
Der so behandelte Wollitrikot zeigte beim Waschen gute Filz- und Schrumpffestigkeit.
33i,3 Teile vorgenetztes Wollgarn wurden während
etwa 15 Minuten in einem wäßrigen Bad sorgfältig umgezogen, welches in 1000 Teilen 2,67 Teile
eines methylierten Melamin-Formaldehyd-Kondenisationsproduktes,
0,33 Teile aktives Chlor in Form von Natriumhypoehlorit und 1,17 Teile wäßrige,
3oprozentige Salzsäure enthielt. Die Badtemperatur betrug anfänglich etwa 30° und wurde innerhalb
der 15 Minuten auf etwa 40 bis 45 ° erhöht. Hierauf
wurden dem Bad weitere 1,17 Teile wäßrige, 3Oprozentige
Salzsäure zugefügt, und die Wolle wurde,
unter allmählicher Erhöhung· der Badtemperatur auf etwa 6o°, weitere 15 Minuten umgezogen.
Während etwa 15 Minuten, wurde bei etwa 60 ° die
Chlorierung zu Ende geführt. Die gesamte Clorierungsdauer betrug somit etwa 45 Minuten.. Durch
Zusatz von 1 Teil einer handelsüblichen,, etwa 40prozentigen wäßrigen. Natirliumbisulfitlösung zum
Bad wurde die Wolle in üblicher Weise entchlort.
Das Garn zeigte nach dem Spülen und Trocknen gute Filz- 'und Schrumpffestigkeit bei dar Wäsche.
Mit gleichem Erfolg kann in obigem Beispiel die
Badtemperatur statt nur auf 6o° auch auf etwa 8o° erhöht werden, wodurch das vorhandene aktive
Chlor noch etwas besser ausgenutzt werden kann.
Vorgenetztes Wollgarn wurde analog der im Beispiel 3 beschriebenen Arbeitsweise behandelt,
mit dem Unterschied, daß jetzt an Stelle der
ao 2,67 Teile eines methylierten Kondensationsproduktes aus Formaldehyd und Melamin nun
0,33 Teile eines nicht veirätherten, an sich nur beschränkt wassierlöslichen, aber in Gegenwart von
Säure unbeschränkt 'wasserlöslichen. Kondensations-Produktes
aus Formaldehyd und Melamin verwendet wurde. Ferner betrug die Anfangstemperatur
des Behandl.ungsbades anstatt 300 nun etwa i6°
und schließlich wurde die Badtemperatur statt nur auf 6o° jetzt auf etwa 70° erhöht. Nach dem Entchloren,
Spülen und Trocknen wies das so behandelte Garn bei der Wäsche gute Filz- und Schrumpffestigkeit
auf.
Claims (4)
1. Ausbildung des Verfahrens gemäß Patent
828 537 zur Behandlung von Wolle mit aktives Chlor enthaltenden wäßrigen Lösungen
in Gegenwart eines wasserlöslichen, gegebenenfalls alkylierten, vorzugsweise methylierten
Kondensationsproduktes aus Formaldehyd und Melamin, dadurch gekennzeichnet, daß die
Chlorierung mindestens gegen den Schluß der Behandlung durch Erhöhung der Badtemperatur
intensiviert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behandlung mit der Chlorierungsflotte zunächst in der Kälte vorgenommen und dann in der Wärme beendet
wird.
3. Verfahren nach. Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wolle in eine wäßrige
Lösung des Kondensationsproduktes eingebracht und das Chloirierungsmittel dieser Lösung in
mehreren Anteilen zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3,, dadurch
gekennzeichnet, daß die Behandlung der Wolle in Gegenwart von so viel des wasserlöslichen
Kondensationsproduktes vorgenommen wird, daß in der Kälte Filzfestigkeit der Wolle nicht
erreicht wird.
© 509 504 5.55
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1034582B (de) * | 1954-10-05 | 1958-07-24 | Schaeffer & Cie Ets | Verfahren zur schrumpf- und filzfreien Ausruestung von Textilien |
DE1143781B (de) * | 1960-05-06 | 1963-02-21 | Geigy Ag J R | Verfahren zur Herabsetzung des Filz- und Schrumpfvermoegens der Wolle |
Families Citing this family (3)
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NL111142C (de) * | 1955-06-23 | |||
EP0080272A3 (de) * | 1981-10-28 | 1984-08-22 | South African Inventions Development Corporation | Behandlung von Wolle gegen Schrumpfen |
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Also Published As
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