DE1010944B - Verfahren zum Chloren von Wolle - Google Patents
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- D06M11/07—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with halogens; with halogen acids or salts thereof; with oxides or oxyacids of halogens or salts thereof
- D06M11/09—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with halogens; with halogen acids or salts thereof; with oxides or oxyacids of halogens or salts thereof with free halogens or interhalogen compounds
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf die Verbesserung im Verfahren des Chlorens von Wolle zwecks Herabsetzung
des Filz- und Schrumpfvermögens derselben.
Ein einfaches Verfahren zum Chloren von Wollmaterial besteht darin, dasselbe mit sauren, wäßrigen Lösungen
von Chlor oder unterchloriger Säure zu behandeln. Die große Reaktionsfähigkeit des Chlors gegenüber der Wolle
führt bei direkter Einwirkung infolge zu rascher örtlicher Bindung leicht zu Unregelmäßigkeiten, indem auf dem
Material unter- und überchlorierte Stellen wechseln. Solches uneinheitliches Material weist durch seinen veränderten
Griff, seine teilweise verminderte Festigkeit und Elastizität und durch sein unregelmäßiges Aufnahmevermögen
für Farbstoffe große Nachteile auf.
Zur Behebung dieses Übelstandes sind bereits mehrere Vorschläge gemacht worden. Unter anderem ist z. B. vorgeschlagen
worden, den schädigenden Einfluß des Chlors auf die Wolle dadurch zu vermindern, daß man dieselbe
vorgängig der Chlorung mit polymerisierbaren Verbindungen, beispielsweise Formaldehyd-Melamin-Kondensationsprodukten,
behandelt und letztere durch Härtung auf oder in dem Material in einen stabilen Schutzüberzug
überführt. Ferner ist auch vorgeschlagen worden, die Reaktion des Chlors mit der Wolle durch Zugabe von
Ammoniak oder Aminoverbindungen zu verlangsamen. So ist es aus der österreichischen Patentschrift 175 866
bekannt, Wolle in Gegenwart einer wasserlöslichen, vorzugsweise alkylierten Methylolverbindung eines Diamino-1,
3, 5-triazins zu chloren. Als solche Verbindungen werden z. B. das Kondensationsprodukt von 4, 6-Diamino-2-phenyl-l,
3, 5-triazin mit Formaldehyd oder das mit Methylalkohol verätherte Kondensationsprodukt von
4, 6-Diamino-l, 3, 5-triazin mit Formaldehyd erwähnt.
Es wurde nun gefunden, daß man beim Chloren von Wolle in saurer, wäßriger Lösung mit gegebenenfalls aus
unterchlorigsauren Alkalisalzen erzeugtem Chlor die zu große Chlorungsgeschwindigkeit noch mehr herabsetzen
kann, wenn man das Chloren in Gegenwart von oxyalkylierten 2, 4, 6-Triamino-l, 3, 5-triazinylverbindungen
vornimmt, welche an den 3 Aminostickstoffatomen mindestens 4 Wasserstoff atome, jedoch keine aromatische
Substituenten enthalten, und deren einzelne Oxyalkylgruppen mindestens 2 Kohlenstoffatome aufweisen.
Als solche erfindungsgemäß verwendbare Verbindungen kommen insbesondere die monooxyalkylierten Derivate
in Betracht, wie z. B. das 2-Oxyäthylamino-4, 6-diamino-1,
3, 5-triazin, das 2-Methyl-oxyäthylamino-4, 6-diamino-1, 3, 5-triazin und das 2-(2'-Oxy-cyclohexylamino)-4, 6-diamino-1,
3, 5-triazin. Aber auch di-oxyalkylierte Tiiamino-triazinylverbindungen
kommen in Frage, beispielsweise das 2-[(Di-oxyäthyl)-amino]-4, 6-diamino-l, 3,
5-triazin oder das isomere 2,4-Bis-(oxyäthylamino)-6-amino-l,
3, 5-triazin.
Solche Verbindungen erweisen sich als sehr vorteilhaft, Verfahren zum Chloren von Wolle
Anmelder:
J. R. Geigy A.-G., Basel (Schweiz)
J. R. Geigy A.-G., Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dr. F. Zumstein und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat.
E. Assmann, Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
E. Assmann, Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 18. Juli 1955
Schweiz vom 18. Juli 1955
Dr. Alois Kleemann, Basel, Dr. Rudolf Keller
und Dr. Jakob Bindler, Riehen, Basel (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
indem sie bereits in kleinen Mengen wie 0,1 bis 0,6 % des Warengewichts die Reaktion des Chlors mit der Wolle so
verzögern, daß ein einheitlich chloriertes Material erhalten wird. Dasselbe zeigt bei der üblichen Wäsche die
gewünschte Filz- und Schrumpffestigkeit und besitzt einen angenehmen, vollen Griff. Auf solche Weise behandeltes,
ungefärbtes Material gibt mit Wollfarbstoffen egalere Färbungen als nach Behandlung mit wäßrigen
Lösungen von aktivem Chlor allein.
Das Chloren der Wolle erfolgt in wäßrigen Lösungen der erfindungsgemäß verwendbaren Verbindungen bei
Temperaturen von 10° bis 60°, vorteilhafterweise bei niedrigen Temperaturen und unter Einhaltung eines Ph-Wertes
von 1,5 bis höchstens 3,5 (elektrometrische Messung), sowie gegebenenfalls unter Erwärmung gegen
Schluß der Verweilzeit zur Beendigung der Reaktion.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung, ohne sie indessen irgendwie zu beschränken. Darin bedeuten,
insofern nichts anderes angegeben, die Teile Gewichtsteile, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden
angegeben. Gewichtsteile verhalten sich zu Volumteilen wie Kilogramm zu Liter.
5 Teile gereinigte Wollstrangen werden in einem Bade, enthaltend 150 Teile Wasser, 0,1 Teil konzentrierte
Schwefelsäure (98%ig) und 0,013 Teile 2-Monooxyäthylamino-4, 6-diamino-l, 3, 5-triazin, leicht umgezogen. Bei
15 bis 20° gießt man hierauf innerhalb 15 Minuten, in mehreren Portionen oder in kontinuierlichem Strahl, eine
verdünnte Hypochloritlauge hinzu, die 0,1 Teile aktives
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Chlor enthält. Nach 30minütigem weiterem Umziehen wird mit Natriumbisulfitlösung entchlort. Man erhält ein
schrumpffestes Wollgarn, das sich sehr gleichmäßig anfärben läßt.
Zwecks besserer Durchnetzung des Gutes kann man dem Behandlungsbade ein Netzmittel zusetzen, z. B. ein
Äthylenoxydkondensationsprodukt einer organischen Oxyverbindung, beispielsweise des Diamylphenols.
Man behandelt einen Wickelkörper aus 300 Teilen Wolle in einem Bade, bestehend aus 3000 Teilen Wasser und
6 Teilen konzentrierte Schwefelsäure (98°/0ig), das l,5Teile
2, 4-Bis-(oxyäthylamino)-6-amino-l, 3, 5-triazin enthält, nach den Angaben des Beispiels 1 mit verdünnter Hypochloritlauge,
deren Gehalt 6 Teilen aktiven Chlors entspricht. Nach beendeter Zugabe des Chlorierungsmittels
wird kurz auf 50° aufgewärmt und bei dieser Temperatur mit Bisulfitlösung entchlort. Das Wollgut weist ähnliche
Eigenschaften auf wie das nach Beispiel 1 behandelte.
Wird gefärbtes Wollmaterial nach den Angaben von Beispiel 1 oder 2 behandelt, so zeigt das Material neben
der gewünschten Schrumpffestigkeit einen volleren Griff als mit Hypochlorit allein behandeltes Gut.
In der folgenden Aufzählung sind noch weitere, erfindungsgemäß verwendbare Oxyalkyl-melaminderivate aufgeführt:
2-(N-Methyl-N-oxyäthyl-amino)-4, 6-diamino-l, 3,5-triazin,
2-(N-Äthyl-N-oxyäthyl-amino)-4,6-diamino-l, 3,5-triazin,
2-(N-Äthyl-N-oxyäthyl-amino)-4,6-diamino-l, 3,5-triazin,
2-(N-Propyl-N-oxyäthyl-amino)-4,6-diamino-l, 3,5-triazin,
2-(N-Cyclohexyl-N-oxyäthyl-amino)-4,6-diamino-l, 3, 5-triazin,
2-(N-Cyclohexyl-N-oxyäthyl-amino)-4,6-diamino-l, 3, 5-triazin,
2-(N-a-Äthyl-hexyl -N- oxyäthyl - amino) - 4, 6 - diamino-1,
3, 5-triazin,
2-(/?-Oxy-a-methyl-äthylamino)-4, 6-diamino-l, 3, 5-triazin,
2-(/S-Oxy-a-dimethyl-äthylamino)-4, 6-diamino-l, 3, 5-triazin,
2-(/S-Oxy-a-dimethyl-äthylamino)-4, 6-diamino-l, 3, 5-triazin,
2-(^-Oxy-a-äthyl-äthylamino)-4, 6-diamino-l, 3, 5-triazin,
2-(|ff-Oxy-/?-methyl-a-methyI-propylamino-4,6-diamino-1,
3, 5-triazin,
2-(ß, y-Dioxy-propylamino)-4,6-diamino-l, 3, 5-triazin,
2-(Oxyhexylamino)-4,6-diamino-l, 3,5-triazin,
2-(2'-Oxy-cyclohexylamino)-4,6-diamino-l, 3,5-triazin, 2-[(Di-oxyäthyl)-amino]-4,6-diamino-l, 3, 5-triazin, 2-Oxyäthylamino-4-methylamino-6-amino-l, 3, 5-triazin,
2-(2'-Oxy-cyclohexylamino)-4,6-diamino-l, 3,5-triazin, 2-[(Di-oxyäthyl)-amino]-4,6-diamino-l, 3, 5-triazin, 2-Oxyäthylamino-4-methylamino-6-amino-l, 3, 5-triazin,
2-Oxyätllylamino-4-äthylamino-6-amino-l, 3, 5-triazin,
2, 4-Bis-(/3-oxy-a-äthyl-äthylamino)-6-amino-l, 3, 5-triazin,
2, 4-Bis-(^-oxy-/S-methyl-a-methyl-propylamino)-6-amino-1, 3, 5-triazin,
2, 4-Bis-(^-oxy-/S-methyl-a-methyl-propylamino)-6-amino-1, 3, 5-triazin,
2, 4-Bis-(2'-oxy-cyclohexylamino)-6-amino-1, 3, 5-triazin,
2, 4-Bis-(/3, y-dioxy-propylamino)-6-amino-l, 3, 5-triazin.
Solche Melaminderivate sind teilweise bekannt oder können aus Cyanurchlorid, Oxalkylaminen und Ammoniak
nach an sich bekannten Methoden hergestellt werden.
Claims (3)
1. Verfahren zum Chloren von Wolle in wäßrigem, saurem Bad zwecks Herabsetzung des Filz- und
Schrumpfvermögens durch Einwirken von gegebenenfalls aus unterchlorigen Alkalisalzen erzeugtem Chlor in
Gegenwart einer Amino-1, 3, 5-triazinylverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß als Triazinylverbindung
eine oxyalkylierte 2, 4, 6-Triamino-l, 3, 5-triazinylverbindung verwendet wird, welche an den 3 Aminostickstoffatomen
insgesamt mindestens 4 Wasserstoffatome, jedoch keine aromatischen Substituenten enthält,
und deren einzelne Oxyalkylgruppen mindestens 2 Kohlenstoffatome aufweisen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von 2-Monooxyalkylamino-4,
6-diamino-l, 3, 5-triazinen.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von 2-Oxyäthylamino-4,
6-diamino-l, 3, 5-triazin.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 175 866.
Österreichische Patentschrift Nr. 175 866.
© 709 550/416 6.57
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