AT155476B - Verfahren zum Schützen von Fasermaterial aller Art gegen den Angriff tierischer Fraß-Schädlinge. - Google Patents

Verfahren zum Schützen von Fasermaterial aller Art gegen den Angriff tierischer Fraß-Schädlinge.

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AT155476B
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schützen von Stoffen aller Art, die dem Angriff von
Motten und andern tierischen Schädlingen unterliegen, gegen den von diesen verursachten Schaden. 



   Die Erfindung besteht allgemein gefasst darin, dass mit dem erwähnten Stoff eine faseraffine zyklische organische Verbindung einverleibt wird, die einen Kern enthält, der entweder ein aromatischer oder ein   heterozyldischer   sein kann und ein quaternäres Stickstoffatom als Substituenten enthält. 



   In den gemäss der Erfindung zu verwendenden Verbindungen kann der Substituent ein oder mehrere
Kohlenstoffatome enthalten und die Kohlenstoffbindung kann durch Heteroatome und (oder) Gruppen von Heteroatomen unterbrochen sein, z. B. 0, S, S02, N, P. Ferner können die erwähnten Verbindungen in irgendweleher gewünschten Art, z. B. durch   Halogen-, Hydroxyl-,   Amino-, Sulfoester-, Carboxyl-   säure-, Äther-oder Thioäthergruppen   substituiert sein und auch mehr als eine quaternäre Ammoniumgruppe enthalten. Es wurde ferner gefunden, dass solche Verbindungen für das Verfahren besonders geeignet sind, die infolge ihres hohen Molekulargewichtes eine grössere Affinität für den zu schützenden Stoff aufweisen.

   Daher werden solche Verbindungen vorteilhaft bei dem Verfahren benutzt, die als Substituenten ein aliphatisches Radikal mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen enthalten. 



   Vorteilhafte Verbindungen zur Verwendung bei dem Verfahren gemäss der Erfindung kann man erhalten, indem Diphenylderivate, wie 4-Hydroxydiphenyl, in Reaktion mit   Monodlortriäthylamin   gebracht und die entstandenen Produkte dann mit Monochlorbenzylchlorid in die quaternären Ammoniumverbindungen umgewandelt werden. Auf diese Weise wird eine Substanz erhalten, die gegen tierische Schädlinge überaus aktiv ist und eine Affinität zu der Faser besitzt. Anstatt 4-Hydroxydiphenyl kann auch 4-Aminodiphenyl   mit Monochlortriäthylamin   auf gleiche Weise zur Reaktion gebracht werden, worauf man, wie vorhin beschrieben, in die quaternäre Verbindung überführt. Das   Chlortriäthylamin   kann z.

   B. auch durch 1.   3-Monoehlorpropylanin   ersetzt werden und für die darauffolgende   Umwand-   lung in die   quaternäre Ammoniumverbindung   kann man   auch Diäthylsulfat,   Dimethylsulfat oder andere geeignete Alkylierungsmittel benutzen. Anstatt von Monoehlorbenzylchlorid kann man Halogenide, die anders substituiert sind, verwenden. 



   Es ist auch möglich, anstatt Diphenylderivate, z. B. Derivate von Diphenylmethan, von Triphenylmethan oder heterozyklischen Verbindungen zu benutzen, wie z. B. :
Das Kondensationsprodukt von 1 Mol Diäthylamino-2'-hydroxy-3',5'-dichlordiphenylhnetan und   Monoehlortriäthylamin,   welches mit Dimethylsulfat quaternär gemacht ist. 



   Das Kondensationsprodukt von 1 Mol 2.2'-Dihydroxy-3,3'-5,5.'4"-pentachlortriphenylmethan-   2"-sulfosaurem   Natrium mit 2 Mol   Monochlortriäthylamin,   das mit Dimethylsulfat oder Dichlorbenzylchlorid quaternär gemacht worden ist. 



   Die Amide aus substituierten Triphenylmethansulfosäuren und substituierten Alkylendiaminen, deren Aminstickstoffatom quaternär gemacht worden ist, wie z. B. ein Amid von   N-Methyl-N'-dimethyl-     (äthyl)-äthylendiamin,   das mit Dimethylsulfat quaternär gemacht wurde. 



   Von den   heterozyklisehen   Verbindungen können z. B. solche vom Typus des Triphenylmethans erwähnt werden, wie Kondensationsprodukte von Isatin mit substituierten Phenolen, welche Verbindungen mit   Monoehlortriäthylamin   am Stickstoffatom des Isatins zur Reaktion gebracht werden und die man am Aminstickstoff quaternär macht. 



   In ähnlicher Weise kann man hochaktive Produkte erhalten, wenn man z. B.   Monochlortriäthyl-   amin mit Säureamiden reagieren lässt und hierauf quaternär macht. Auch Säureehloride als solche können zum selben Zweck verwendet werden, wenn man sie mit Diaminen oder Polyaminen derart reagieren lässt, dass schliesslich ein   N-Atom   vorhanden ist, das man quaternär machen kann. 



   Noch eine andere Gruppe von Produkten, die gemäss der Erfindung benutzt werden können, sind zyklische organische Verbindungen vom allgemeinen Typus R. NIV (worin R ein Aralkylrest und   Nlv   ein quaternäres Stickstoffatom ist). Besonders geeignet sind die   Aralkylammoniumverbin-   dungen, die im Aryh'est substituiert sind und unter diesen insbesondere die halogensubstituierten Aralkylammoniumverbindungen. Ferner sind besonders wirksam die Ammoniumverbindungen, die vonAlkyldiaminen sich ableiten und unter diesen besonders die Mono-Ammonium-Verbindungen, welche ein oder zwei Aralkylreste der Benzolreihe enthalten, verbunden mit einem tertiären Stickstoffatom. 



  Wenn Ammoniumverbindungen benutzt werden, die nur ein Stiekstoffatom enthalten, ist es vorteilhaft, solche Verbindungen zu nehmen, die ausser dem Aralkylrest mindestens einen Alkylrest mit sechs oder mehr Kohlenstoffatomen enthalten. Die Ammoniumverbindungen der angegebenen Art können in Form der Basen oder in Form der Salze besonders in Form von Salzen mit Mineralsäuren benutzt 

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 werden, z. B. Halide, insbesondere Chloride, Bromide und Fluoride, ferner Sulfate und Sulfonate sowie andere. 



   Als Mottenschutzmittel können folgende Substanzen genannt werden :   Benzyl-diäthyl-dodecylammoniumchlorid,   3.   4-Dichlorbenzyl-diäthyl-dodecylammoniumehlorid,     Xylyl-pyridiniumchlorid,   Menaphthyl-pyridiniumehlorid,   Bis- (3. 4.-diehlorbenzyl)-nikotinchlorid,   Di- 
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 methylen-diammonium bromid. 



   Diese Reihe geeigneter Verbindungen kann nach Belieben fortgesetzt werden, insbesondere wenn man in Betracht zieht, was über die Eignung der Zwischenprodukte als   Mottenschutzmittel   bekannt ist. Im Falle nämlich solche Verbindungen schon in Abwesenheit eines quaternären Stick- stoffatoms eine gewisse Schutzwirkung gegen Motten, Dermestidae u. dgl. haben und das Wachstum von Bakterien hindern, wird die Schutzwirkung noch erhöht, wenn man ein quaternäres Stickstoff- atom einführt. Die Produkte zeigen dann schon in sehr niedriger Kenzentration eine genügende Motten- schutzwirkung. 



   Ferner weisen die Verbindungen der angegebenen Art nicht nur eine Affinität zur Tierfaser, sondern auch zur Pflanzenfaser auf und unterscheiden sieh so vorteilhaft von solchen bekannten Mottenschutzmitteln, die nur auf die tierische Faser ziehen. Diese Eigenschaft ist von besonderer Wichtigkeit für die Behandlung von gemischten Stoffen aus tierischen und pflanzlichen Fasern, denn es wurde gefunden, dass unter bestimmten Bedingungen auch pflanzliche Fasern von Motten und andern tierischen Schädlingen angegriffen werden können. 



   Das Verfahren kann zum Schutze irgendeiner Art von Stoffen benutzt werden, die dem Angriff von Motten, Dermestidae, Bakterien und ähnlichen tierischen Schädlingen unterliegen, wobei diese Stoffe z. B. Textilien, Papier, Häute, Leder, Pelze, Federn u. dgl. umfassen. Die Schutzmittel können in wässriger Lösung und auch gelöst in andern geeigneten Lösungsmitteln verwendet werden. Eine besonders gute Fixierung der Schutzmittel erhält man durch Behandeln bei höheren Temperaturen, z. B. beim Siedepunkt. Die Behandlung wird vorteilhaft mit einem der gebräuchlichen Schritte beim Behandeln von Faserstoffen verbunden. Die Behandlung kann so z. B. während des Färbens oder Spülens, in der   Plättmaschine,   während des Appretierens oder Schmelzens oder auch während der Trockenreinigung vorgenommen werden.

   Ebenso kann man die Lösungen der Schutzstoffe auf die Faser durch Aufsprilhen oder Aufbiirsten auf irgendeine Weise aufbringen, wodurch eine gleichmässige Durchdringung des Stoffes mit dem Schutzmittel erhalten wird. In vielen Fällen ist es vorteilhaft, das Schutzmittel dem Seifenbade zuzusetzen oder Seifen zu benutzen, die einen Gehalt an Schutzmittel aufweisen. Ferner können die vorliegenden Produkte in Mischung miteinander und mit andern Substanzen verwendet werden, die zur Bekämpfung tierischer Schädlinge brauchbar sind, wie Fluorverbindungen, Alkaloide u. a. 



   Beispiel l : Man behandelt Wolle durch einstündiges Kochen in einem Färbeapparat mit einem Bad von 1 : 20 mit 0'5% des Amides von 3.5. 3'.   5'- Tetrachlor-2. 2'-dihydroxytriphenylmethan-2" -sulfon-   säure und   Delta- (methyl-amino-pentyl)-diäthyl-methyl-ammonium-sulfomethylat   der Formel 
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 unter Zusatz von 20% Natriumsulfat. Die Wolle wird dadurch mottenfest gemacht. 



   Beispiels : Ein Mischgewebe aus Wolle und Kunstseide aus regenerierter Cellulose wird 1 Stunde lang mit 2% der quaternären Ammoniumverbindung aus 3.5. 3'. 5'.   4"-pentaehlor-2. 2'. bis-diäthyl-   
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 in einem Bad von 1 : 30 bei einer Temperatur von 90 bis 950 behandelt. Die Ware wird immun gegen den Angriff von Mottenlarven. 
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 und 2 Mol 3.   4. -dicb1orbenzylchlorid   der Formel 
 EMI3.3 
 bei einer Temperatur von 90 bis 950 und in Gegenwart von Natriumsulfat behandelt. 
 EMI3.4 
 mit   0-5% der   quaternären Ammoniumverbindung von 2. 2'-diäthylamino-äthyläther-5.5'-dichlordiphenyl-methan und 1 Mol 3.   4-dichlorbenzylchlorid   der Formel 
 EMI3.5 
 behandelt. Die Ware wird von Mottenlarven nicht angegriffen. 



   Beispiel 5 : Die zu behandelnden Waren werden eingetaucht oder besprengt mit einer eigen alkoholischen Lösung der quaternären Ammoniumverbindung von 2.4-diamino-diphenyl-2. 4-dichlorbenzoylchlorid, Monochlortriäthylamin und Dimethylsulfat, wahrscheinlich von der Formel 

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 EMI4.1 
 
Die Waren werden mottenfest gemacht. 



   Beispiel 6 : Wenn man zu einem Papierbrei auf je   l1 2-3 der   quaternären Ammonium- verbindung von 3-bis-(3'.5'-dichlor-2'-hydroxyphenyl)-1-diäthyl-aminoäthyl-oxindol und Parachlorbenzylchlorid der Formel 
 EMI4.2 
 setzt, so ist das so daraus hergestellte Papier gegen Papierschädlinge, wie Küchenschaben u. dgl., geschützt. 



   Beispiel 7 : Man kocht Wolle 3/4 Stunden lang mit 2% der quaternären Ammoniumverbindung von Methyl-2-chlor-4-(diäthyl-aminoäthoxy)-diphenylmethan und 3.   4-dichlorbenzylchlorid   von der Formel 
 EMI4.3 
 Die Ware wird dadurch mottenfest gemacht. 



   Beispiel 8 : Behandelt man Wolle durch Kochen mit   1% der monoquaternären Ammonium-   verbindung aus 1 Mol 2.4-Diamidodiphenyl, 2 Mol   Monochlortriäthylamin   und 1   Mol 3. 4-Diehlor-   benzyl-chlorid der wahrscheinlichen Formel 

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 EMI5.1 
 
 EMI5.2 
 Formel 
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 behandelt. Die Waren widerstehen dem Angriff von Mottenlarven. 



   Beispiel 10 : Mischgewebe aus Wolle und Kunstseide aus regenerierter Cellulose wird % Stunden bei 80  mit 1% des Amides von 3.5. 3'. 5'-tetrachlor-2.2'-diacetoxytriphényl-metnan-2"-sulfonsäure und Beta-methylaminoäthyltriäthyl-ammoniumsulfomethylat von der Formel 
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 behandelt, wodurch die Ware mottenfest gemacht wird. 
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 (-dichlorphenoxy)-phosphorsulfochlorid, 1 Mol asymmetrischem Diäthylendiamin und   l Mol   3.4-   diclorbenzylclorid   der Formel 

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 erhält, so widerstehen die Federn dem Angriff von Mottenlarven. 



   Beispiel 12 : Stückware wird auf der Waschmaschine durch % Stunden bei 40-500 in einem Bade von 1 : 30 mit   3% Xylyl-pyridiniumchlorid   behandelt und in der gewöhnlichen Weise appretiert. 



  Die so behandelte Ware ist mottenfest. 



   Beispiel 13 : Wolle wird in einem Färbeapparat in einem aus 1 : 6 eingestellten Bad mit 1.   zu   3.   4-dichlorbenzyl-diäthyl-dodezylammoniumehlorid %   Stunden lang bei   750   behandelt, zentrifugiert und getrocknet. Die so behandelte Wolle ist mottenfest. 



   Beispiel 14 : Fügt man zu einem Oleinweichmacher für den Spinnprozess 10 g (3.   4-Dichlor-   benzyl-methyl)-aminoäthyl-3'.4'-dichlorbenzyl-dimethylammonium-sulfomethylat im Liter, so wird die mit dem erwähnten Weichmacher behandelte Wolle mottenfest gemacht. 



   Beispiel 15 : Wird ungesponnene Wolle auf der   Plättmasehine   im letzten Bade durch eine Lösung von 8 bis 10 g Di-(3.4-dichlorbenzyl)-aminoäthylammonium-sulfomethylat beschickt, so wird die Wolle nicht mehr von Motten angegriffen. 



   Beispiel 16 : Behandelt man   Wolldecken   mit einer   2-3%igen Lösung   von Menaphthyl-pyridiniumchlorid, z. B. in Chloroform, so werden die   Wolldecken   nach dem Verdampfen des Chloroforms gegen Motten gesehützt. 



   Beispiel 17 : Ein Wollgewebe wird      Stunde bis % Stunden lang bei   60  in   einem Bade von 1 : 30 mit 1'5% des Reaktionsproduktes von 3. 4-Dichlorbenzolsulfomono-methylamid und Monochlortriäthylamin behandelt, welches mittels 3.   4-DiehIorbenzylehlorid   in die quaternäre Verbindung der Formel 
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 umgewandelt wurde. Auf diese Weise wird das Gewebe gegen den Angriff von Mottenlarven widerstandsfähig gemacht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Schützen von Fasermaterial aller Art gegen den Angriff tierischer FrassSchädlinge, dadurch gekennzeichnet, dass man das Material mit solchen faseraffinen aromatischen bzw. heterozyklischen Verbindungen behandelt, die in mindestens einem Substituenten ein quaternäres Stickstoffatom enthalten.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform des Verfahrens gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man solche quaternäre Ammoniumverbindungen verwendet, die substituierte oder unsubstituierte Aralkylreste enthalten.
AT155476D 1936-12-10 1937-08-27 Verfahren zum Schützen von Fasermaterial aller Art gegen den Angriff tierischer Fraß-Schädlinge. AT155476B (de)

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