DE1418217A1 - Verfahren zur Herstellung von neuen Arylsulfonarylamiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von neuen ArylsulfonarylamidenInfo
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Description
J.R. GEIGY A.G.
_ , , /c . . x Dr.R.Koentgsberger
Basel 16 (Schweiz) Patentanwälte 1 4 1 ft ? 1 7
Verfahren zur Herstellung von neuen Ary lsulfonarlky amiden.
Die vorliegende Erfindung "betrifft neue Arylsulfonarylamide
mit wertvollen Insektiziden Eigenschaften, Verfahren zu ihrer Herstellung, sowie ihre Verwendung zum.Schütze von keratinischem
Material vor Zerstörung durch keratinfressende Schädlinge.
Ferner betrifft die Erfindung das als industrielles Erzeugnis unter Verwendung dieser Verbindungen vor Zerstörung '
durch keratinfressende Schädlinge geschützte Material. ^
Es wurde bereits verschiedentlich vorgeschDa gai, Sub- *,
stanzen, die Sulfonamidgruppen enthalten, als Insektizide, insbesondere
zum Schütze von Wolle und anderem keratinischen Material gegen den Angriff von Textilschädlingen, zu verwenden.
Bis jetzt bekannt gewordene Verbindungen dieser Art weisen indessen
den grossen Nachteil auf, dass sie nur gegen einzelne Arten von Textilschädlingen eine genügende Wirkung zu entfalten
vermögen und zwar hauptsächlich gegen die Larven der Kleidermotte (Tineolä biselliella), während andere ebenso wichtige Textilschädlinge,
insbesondere die Larven der Pelz- und Teppichkäfer (Attagenus piceus und Anthrenus vorax) gegen die genannten
Verbindungen viel weniger empfindlieh.· sind. Infolgedessen
musste entweder auf den Schutz vor dem Befall durch diese Organismen
von vorneherein verzichtet werden, oder es mussten unwirtschaftlich groa se Mengen der hauptsächlich gegenüber der
Kleidermotte wirksamen Verbindungen angewendet werden, um auch
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noch gegenüber den genannten Käf'erarten eine gewisse Schutzwirkung
zu erzielen.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass Arylsulfonarylamide
der allgemeinen Formel
SO2 - N - Ar2
worin Ar1 und Ar2 Phenylreste bedeuten, welche zusammen mindestens
einen Trifluormethylrest und mindestens ein Halogenatom
als Substituenten aufweisen, und welche gewünschtenfalls durch weitere Halogenatome,
Nitrogruppen und/oder durch direkt oder über ein Sauerstoffatom gebundene Alkylreste substituiert
sein können, und
R Wasserstoff, einen Alkylrest oder einen im
R Wasserstoff, einen Alkylrest oder einen im
Ring gegebenenfalls durch Halogenatome und/oder eine Nitrogruppe substituierten Phenylalkyl oder
PhenoxyalkyIrest
bedeutet, nicht nur auf die Kleidermotte und deren Entwicklungsstadien, sondern auch auf die Larven der obengenannten Käferarten
eine ausgezeichnete insektizide Wirkung ausüben.
Man kann die vorstehend definierten Verbindungen in einfacher Weise herstellen, indem man ein Arylsulfonsäure- oder
Arylsulfensäurehalogenid der allgemeinen Formel
Ar1 - SO2 - Hal II
oder Ar1 - S - Hai III
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mit einem Arylamin der allgemeinen Formel
NH - Ar?
E IV
E IV
wobei Hai Chlor oder Brom bedeutet und Ar,, Ar2 und R die oben
angegebene Bedeutung haben, und die Reaktionskomponenten derart gewählt werden, dass mindestens einer der Reste Ar., und Ar2
mindestens eine Trifluormethy!gruppe als Substituenten enthält,
gegebenenfalls in Gegenwart eines säurebindenden Mittels umsetzt. Gewünschtenfalls behandelt man anschliessend Reaktionsprodukte,
worin R durch Wasserstoff verkörpert ist, in Gegenwart eines säurebindenden Mittels oder nach Ueberführung in ein Alkalisalz
mit einem reaktionsfähigen Ester eines Alkanols oder eines gegebenenfalls im Ring durch Halogenatome und/oder eine Hitrogruppe
substituierten Pheny!alkanols oder Phenoxyalkanols. Hierauf oder
anstelle der Substitution in der SuIfonamidgruppe lässt man gegebenenfalls
auf Reaktionsprodukte, worin Ar1 und Ar2 keine oder
wenige Halogenatome als Substituenten enthalten, Chlor oder Brom einwirken und behandelt allfällige Arylsulfenarylamide mit oxydierenden
Mitteln,
Die Umsetzung der Arylsulfonsäure- oder Arylsulfensäurehalogenide
mit den Arylaminen kann in Abwesenheit von säurebindenden Mitteln erfolgen, wobei man die beiden Reaktionskomponenten
vorzugsweise bei erhöhter Temperatur aufeinander einwirken lässt, gegebenenfalls in einem inerten organischen Lösungsmittel
als Reaktionsmedium, Bei tieferen Temperaturen kann die
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Reaktion durchgeführt werden, wenn sie in Gegenwart eines säurebindenden
Mittels erfolgt. Als solche kommen in nichtwässrigem Milieu "beispielsweise ein TJebersehuss des su kondensierenden
Arylamine oder tertiäre organische Basen wie z.B. Pyridin, Dimethylanilin oder Triethylamin in Betracht. Diese können gewünschtenfalls
zugleich als Lösungsmittel dienen; die Kondensation kann aber auch in einem inerten organischen Lösungsmittel
wie z.B. Benzol, Chlor benzol, Toluol, Chloroform oder Diäthyläther erfolgen,
Die Umsetzung kann im weiteren auch in wäserigem Milieu erfolgen, wobei als säurebindende Mittel anorganische Basen der
verschiedensten Art, wie z.B. Alkali- und Erdalkalihydroxyde,
Alkalicarbonate, -hydrogencarbonate, -phosphate oder -acetate
verwendet werden können. Ferner ist es auch möglich, feste Ionenaustauscher zur Bindung der bei der Reaktion freigesetzten
Halogenwasserstoffsäure zu verwenden,
AIb Ausgangsstoffe geeignete Ary!sulfonsäurehalogenide
sind beispielsweise die Chloride und Bromide der 4-Chlor-benzolsulfonsäure,
3»4-Dichlor-benzolsulfonsäure, 2,3,4-Triehlor-benzolsulfonsäure,
2,4,5-Triehlor-benzolsulfonsäure, 4-Brom-benzolsulfonsäure,
3-Trifluormethyl-benzol~sulfonsäure, 3-Trifluormethyl-4-chlor-benzolsulfonsäure,
2,4-Dichlor-5-trifluormethyl-benzolsulfonsäure,
2,5-Dichlor-4-trifluormethy1-benzolsulfonsäure, p-Toluolsulfonsäure,
3-Nitrobenzolsulfonsäure und der 3-Nitro-4-chlor-benzolsulfonsäure.
Es kommen aber auch Chloride von Arylsulfensäuren in Be-
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tracht, wie z«B. das 4-Chlor-benzolsulfenylchlorid, 3>4-Dichlorbenzolsulfenylehlorid,
2,4,5-Trichlor-benzolsulfenylchlorid, 2-Nitro-4-chlor-benzolsulfenylchlorid
und das 2-Nitro-4,5-dichlorbenzolsulfenylchlorid, .
Solche Säurehalogenide können beispielsweise mit 4-Ohloranilin,
3,4-Diehlor-anilin; 3-0?rifluor-methyl-4-ohlor-anilin,
2,3,4-Trichlor-anilin, 2l4-Dichlor-3-trifluormethyl-anilin, 2,5-Bichlor-4-trifluormethyl-anilin,
2,3,4,5-Tetrachlor-anilin, 2- ^
Trifluormethyl-4-chlor-anilin, 2-Fitro-4-trifluormethyl-.anilin,
2,4,5-'Irichlor-anilin, 3,4-Dichlor-o-toluidin, 2,4-Diciilor-.5-trifluormethyl-anilin,
2-Amino-4,5-diohlor-anisols 2-Amino-4-chlor-anisol,
2-Amino*-4-trifluormethyl-anisol und 3,5-Bis(trifluorraethyl)-anilin,
sowie mit den ET-Methyl- und N-Aethyl-derivaten
dieser primären Amine umgesetzt rerden.
Anstatt vorher gebildete Arylsulfenylhalogenide mit definitionsgemässen
Aminen umzusetzen, kann man auch die entsprechenden Mercaptane in Gegenwart der zu acylierenden Amine mit Lösungen
von Alkalihypochloriten behandeln, wobei unter intermediärer
Bildung von SuIfeny!halogeniden die gewünschten Arylsulfenarylamide
entstehen«
Zur nachträglichen Einführung eines Restes R in Arylsulfonary!amide
mit monosubstituierter Amidgruppe kommt beispielsweise deren Umsetzung in wässriger alkalischer Lösung mit Dimethylsulfat
oder Diäthy!sulfat, oder die Umsetzung ihrer A3Kalisalze,
suspendiert in organischen Lösungsmitteln, mit Halogeniden wie z.B, dem Butylbromid, Benzylbromid, p-Chlor-benzylchlorid, p-Nitro- ■ ,
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benzylchlorid, Phenoxyäthylchlorid oder 2,4-Diehlor-phenoxyäthylchlorid
in Betracht.
Die Oxydation von Arylsulfensäurearylamiden kann beispielsweise durch Behandlung mit Kaliumpermanganat in Aceton-
> lösung bei Raumtemperatur erfolgen.
Die erfindungsgemäss herstellbaren Verbindungen der
allgemeinen Formel I sind für den Warmblüter relativ wenig toxisch. Auf keratinischen Fasern besitzen sie eine beträchtliche
Waschechtheit, und sie eignen sich vorzüglich zum Schützen von keratinischem Fasermaterial in rohem oder verarbeitetem Zustand,
z.B. von Schafwolle in rohem oder verarbeitetem Zustand, sowie anderen Tierhaaren, Fellen und Pelzen vor dem Befall durch
Kleidermotten und Textilkäfer. Da sie auf Wolle eine beträchtliche Waschechtheit besitzen,ermöglioheiisie nicht nur eine vorübergehende
Imprägnierung, sondern auch eine dauernde Mottenechtausrüstung
von keratinischen Textilien wie Wolldecken, Wollteppichen, Wollwäsche, wollenen Kleidern und Wirkwaren. Soweit die Verbindungen
in der Amidgruppe noch ein Wasserstoffatom enthalten, d.h. wenn R durch ein Wasser stoff atom verkörpert ist, sind aie in Form
Ö ihrer Alkalisalze meist gut wasserlöslich. Sie lassen sich aus
diesen Lösungen direkt auf das keratinische Material aufbringen, indem man letzteres in die Alkalisalzlösungen während kürzerer
■ Λ oder län-gerer Zeit eintaucht, oder es mit den Alkalisalzlösungen
bespritz oder besprüht, oder das Material darin nach Art des '
5. Färbeprozesses bei erhöhter Temperatur behandelt. Verbindungen,
welche in der Amidgruppe kein Wasserstoffatom enthalten, kann man
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beispeislweise aus ihren wässrigen Suspensionen oder Emulsionen auf das zu schützende keratinische Material, vorzugsweise "bei erhöhter
Temperatur, aufziehen lassen, oder solche Suspensionen oder Emulsionen ebenfalls zum Bespritzen oder Besprühen von solchem
Material verwenden, Infolge ihrer grösseren Löslichkeit in organischen
Lösungsmitteln eignen sie sich insbesondere auch zur Einverleibung
in organische Lösungsmittel. Die erhaltenen Lösungen können entweder ausschliesslich zur Imprägnierung von zu schützenden
Materialien, oder sie können bei geeigneter Wahl der Lösungsmittel und der Wirkstoffkonzentration beispielsweise zugleich
als Trockenreinigungsmittel verwendet werden.
Als Wirkstoff gegen keratinfressende Schädlinge besonders
geeignete Verbindungen der-allgemeinen Formel I sind solche, welche
in beiden Phenylgruppen je ein Trifluormethylradikal enthalten
und in beiden Phenylgruppen je ein bis zwei Chloratome als Substituenten
aufweisen.. Im Anilidrest können auch zwei Trifluormethylgruppen
vorhanden sein.
In den nachfolgenden Beispielen wird zunächst die erfindungsgemässe
Herstellung von neuen Arylsulfonarylamiden, und anschliessend deren Anwendung zum .Schützen von keratinischem Material näher erläutert.
Teile bedeuten in allen Beispielen Gewichtsteile,- diese
•5 verhalten sich zu Volumteilen wie g zu cm . Die Temperaturen sind
in Celsiusgraden angegeben.
58,8 Teile 2,4,5-Trichlor-anilin werden in 180 Teilen Pyridin
gelöst. Unter Rühren und guter Kühlung werden 93 Teilte 3-Tri-
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fluormethyl-4-ehlor-benzolsulfonsäurechlorid zugetropft, wobei
die Temperatur nicht über 0° steigen soll. Nach dem Zutropfen
des SuIfochlorids erwärmt man das Gemisch auf Zimmertemporatur.
Nach 8 Stunden wird es auf 70-75° erwärmt und 8 Stunden tei"dieser
Temperatur belassen.
Nach dem Erkalten wird mit ca. 200 Teilen Wasser verdünnt '
und mit Natronlauge stark alkalisch gestellt, worauf das Gemisch der Wasserdampfdestillation unterworfen wird. Aus dem Destillationsrückstand
wird das 3~Trifluormethyl-4~chlor-benzolsulfon-2',4',5'-trichlor-anilid
mit verdünnter Salzsäure gefällt. Nach Filtration und Trocknung stellt es ein graues Pulver dar, das sich
in Natronlauge leicht und ohne Rückstand auflösen lässt.
Durch Umkristallisation aus Tetrachlorkohlenstoff kann
die Verbindung vollkommen rein erhalten werden. Sie schmilzt dann bei 146-148°.
Unter sonst gleichen Reaktionsbedingungen erhält man bei Verwendung stöchiometrischer Mengen von 2-Amino-4-trifluormethyl-anisol
und 3»4-Dichlorbenzol-sulfonsäurechlorid das 3,4-Dichlorbenzolsulfon-2'-methoxy-5'-trifluormethylanilid
vom Smp, 100-102°; unter Verwendung stöchiometrischa r Mengen von
2-Amino-4-trifluormethyl-anisol und 3-Trifluormethyl-4-chlorbenzolsulfonsäurechlorid
das 3-Trifluormethyl-4-chlor-benzolsulfon^'-methoxy-S'-trifluormethyl-anilid
vom Smp. 95-97°; unter Verwendung stöchiometrischer Mengen von 2-Amino-4-chlor-anisol
und 3-Trifluormethyl-4-chlor-benzolsulfonsäurechlorid das 3-Trifluormethy
1-4-chlor-benzolsulfon-2' -methoxy-5' -chloranilid vom
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Smp. 148-150°5 unter Verwendung stöchiometriseher Mengen von
2-Amino-4,5-dichlor-anisol und 3-Trifluormethyl^4-chlor-benzolsulfonsäurechlorid
das 3-Trifluormethyl-4-chlor-tienzolsulfon-2'-methoxy-4!,5f-dichloranilid
vom Smp« 126-128° und aus stöchiometrischen Mengen von 3,5-Bis(trifluormethyl)-anilin und 3-Tri-
fluormethyl^-ehlor-benzolsulfonsäurechlorid das 3-Trifluormethyl-4-chlor-benzolsulfon-3%5'-bis(trifluormethyl)-anilid
vom Smp.
111-113°. (
a) 44 !Peile des nach Beispiel 1 erhaltenen 3-Trifluormethyl-4-chlor-l)enzolsulfon-2l,4l
,S'-trichloranilids v/erden in 250 Teilen
Wasser suspendiert und die Suspension mit 48 !Teilen 30$iger Natronlauge
versetzt. Bei 60-65° werden zu der resultierenden Lösung 25 Teile Dimethylsulfat zugetropft und das Reaktionsgemisch 3
Stunden bei dieser Raumtemperatur gerührt. Nach dem Erkalten
wird das ausgefallene Produkt abfiltriert und wie üblich getrocknet,
Nach dem Umkristallisieren aus Ligroin zeigt das 3-Trifluormethy
1-4-chlor-benzolsulf on-lT-me thy 1-2', 4', 5' -trichlor-anilid
einen Schmelzpunkt von 121-123°.
b) Die gleiche Verbindung kann wie folgt erhalten werden:
63 Teile 2,4,5-Trichlor-N-methyl-anilin werden in 100 Teilen Dimethylanilin
und 150 Teilen Benzol gelöst und die Lösung auf abgekühlt. Bei dieser Temperatur rerden 93 Teile 3-Trifluormethy1-4-chlor-benzolsulfonsäurechlorid
zugetropft und zwar so, dass die Temperatur nicht über 10° steigt. Nach dem Zutropfen
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des Sulfochlorids wird das Gemisch auf 20° erwärmt und bei dieser Temperatur ca, 5 Stunden belassen, worauf das Gemisch auf 65-70
erwärmt und 8 Stunden auf dieser Temperatur gehalten wird.'
Nach dem Erkalten wird das Reaktionsgemisch auf Eis und
verdünnte Salzsäure gegossen und die Benzolschicht abgetrennt. Diese wird mit Wasser mehrmals gewaschen, getrocknet und eingedampft.
Der Rückstand erstarrt kristallin und erweist sich als " in jeder Beziehung identisch mit dem unter a) dargestellten Produkt
.
68,7 Teile 2,4-Dichlor-5-trifluormethyl-anilin werden
in 200 Teilen Aceton gelöst und die lösung mit 150 Teilen Wasser verdünnt. Zu dieser Lösung werden bei 50-55° 93 Teile 3-Trifluormethyl-4-chlor-benzolsulfonsäurechlorid
zugstropft. Gleichzeitig
werden total 60 Teile 15#ige Natronlauge zugetropft und zwar so, dass das Reaktionsgemisch ständig schwach alkalisch bleibt. Nachdem
noch eine Stunde bei 50° gerührt wurde, wird das Gemisch durch Versetzen mit 30 Teilen 30#iger Natronlauge stark alkalisch gestellt
und der Wasserdampfdestillation unterworfen. Der Rückstand wird mit Salzsäure angesäuert und der Niederschlag abfiltriert und mit
Wasser gewaschen. Das so erhaltene 3-Trifluormethyl-4-cblor-benzolsulfon^'^'-dichlor-S'-trifluormethyl-anilid
stellt naoh dem Trocknen ein graues Pulver dar. Es kann aus Tetrachlorkohlenstoff
umkristallisiert werden und zeigt dann den Schmelzpunkt 142—145°.
Auch diese Verbindung kann völlig analog wie in Beispiel 2) unter a) angegeben, mit den verschiedensten Alkylierungsmitteln
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und Aralky Ii erungsmi tt ein, z.B. mit Dimethylsulfat, Diäthylsulfatj
Butylbromid, Benzylbromid oder p-Chlorbenzylchlorid, umgesetzt
werden,.
Die entsprechende, am Stickstoffatom einen n-Butylrest
tragende Verbindung kann z.B. wie folgt hergestellt werden:
4712 Teile 3-Trifluormethy1-4-ohlor-benzolsulfon-2',4f-diehlor-'5'-trif
luormethy 1-anilid (hergestellt nach Beispiel 3) werden in 300 Teilen Dioxan gelöst und mit 17 Teilen 30$iger Natronlauge
versetzt. Bei 90° lässt man innerhalb 5 Stunden 16 Teile n-Butylbromid
in 32 Teilen Dioxan zutropfen. Man rührt anschliessend
noch 15 Stunden bei 90°, Das Reaktionsgemisch wird dann mit
Wasser verdünnt und bei alkalischer Reaktion mit Dampf behandelt.
Man trennt den öligen Rückstand von der wässrigen Phase und trocknet ihn im Vakuum, Der trockene ölige Rückstand wird dann
aus Petroläther kristallisiert. Das als weisses Pulver erhaltene 3-Trifluormethy1-4-chlor-benzolsulfon-2',4'-dichlor-5'-trifluormethy1-N-n-butyl-anilid
schmilzt bei 96-98°.
Auf die in den vorstehenden Beispielen beschriebene Weise erhält man z.B. auch das 3,4-Dichlor-benzolsulfon-2'-trifluormethyl-4'-chlor-anilid
vom Smp. 112-114°, das 3-Trifluormethy
1-4-chlor-benzolsulf on-2 '-trifluormethy1-4'-chlor-anilid
vom Smp. 106-108°, das 3,4-*Dichlor-benzolsulfon-2f ,5 '-dichlor-4'-trifluormethyl-anilid
vom Smp. 139-141°, das 3-Trifluormethyl-4-chlor-benzolsulfon-2',5'-dichlor-4'-trifluormethy1-anilid
vom Smp. 126-128°, das 3-Trifluoraethyl-4-chlor-benzolsulfon-2'-nitro-4!-trifluormethy1-anilid
vom Smp. 151-153°, das 2,4,5-
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Trichlor-benzcSsulf on-2' -chlor-5' -trifluormethyl-anilid vom
Smp. 106-108°, das 3-Trifluormethyl-4-chlor-benzolsulfon-2·,3',4'-trichlor-anilid
vom Smp. 131-133° und das 3-Trifluormethyl-4-chlor-benzol8Ulfon-3'
-trifluormethyl-4' -chlor-anilid
vom Smp, 143-145°. Das Kaliumsalz der letzteren Verbindung kann in Dioxan mit p-Chlorbenzylchlorid umgesetzt werden, wobei man
das 3~Trifluor-methyl-4-chlor-benzolsulfon-3'-trifluormethyl-4'-chlor-N-p-chlorbenzyl-anilid
vom Smp. 116-118° erhält.
Die Anwendung der neuen Insektiziden Verbindungen, worin
R durch Wasserstoff verkörpert ist, kann z.B. in nachstehender Waise erfolgen:
0,8 Teile Wirkstoff, z.B. 3-Trifluormethyl-4-chlor-benzolsulfoh-21,5'-dichlor-4'-trifluormethyl-anilid
werden in 200 Teilen Wasser suspendiert und unter Zusatz von 5 Volumteilen
1-n. natronlauge gelöst. Diese Lösung wird mit 3000 Teilen Wasser
verdünnt und in dieser Flotte 100 Teile Wolle während 30 Minuten bei 60° behandelt. Nach dem Spülen und Trocknen in üblicher
Weise erweist sich die v/olle als vorzüglich echt gegen den Angriff von Larven sowohl der Kleidermotte als auch derjenigen der
Pelz- und Teppichkäfer.
Die Prüfungen wurden gemäss den SNV-Normenblättern
Nos. 95 901 und 95 902 durchgeführt.
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Nachstehend seien zwei Anwendungsmöglichkeiten für Verbindungen,
worin R durch einen von V/asserstoff verschiedenen Rest verkörpert ist, näher erläutert.
a) 1,20 Teile Wirkstoff, z.B. 3-Trifluormethyl-4-chlorbenzolsulfon-lf-methyl-21,4'
,5T-trichlor-anilid werden in 100 Volumteilen Alkohol gelöst. Diese Lösung wird unter Umrühren in
eine Lösung von 5 Teilen sulfiertem Rizinusöl in 4000 Teilen Wasser gegossen. In der entstehenden Suspension werden 100
Teile V7ollflanell während einer Stunde bei 100° behandelt. Hierauf wird das Gewebe wie üblich gespült und getrocknet.
Es erweist sich bei der Prüfung auf Motten- und Käferechtheit als hervorragend geschützt.
b) Der gleiche Wirkstoff kann auch zur Applikation bei der Trockenreinigung verwendet werden:
10 Teile desselben werden in 25 Volumteilen Methoxyäthanol
vorgelöst und diese Lösung mit 1000 Volumteilen einer zur Trockenreinigung geeigneten Benzinfraktion (z.B.'"Diluan S")
verdünnt.
In diese Lösung werden die zu behandelnden Textilien
eingetaucht, dann auf 100$ Lösungsmittelgehalt abgequetscht und getrocknet. Sie erweisen sich nach dieser Behandlung als
resistent gegen den Angriff sowohl von Motten- als auch von Pelz- und Teppichkäferlarven.
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Claims (1)
- - 14 Patentansprüohe1, Verfahren zur Herstellung von neuen Arylsulfonarylamiden der allgemeinen FormelAr1 - SO2 - N - Ar2 · I■worin Ar1 und Ar9 Phenylreste "bedeuten, welche zusammen min- ·■ destens einen Trifluormethylrest und mindestensein Halogenatom als Substituenten aufweisen, und welche gewünschtenfalls durch weitere Halogenatome, nitrogruppen und/oder direkt oder über ein Sauerstoffatom gebundene Alkylreste substituiert sein können, und R" Wasserstoff, einen Alkylrest oder einen imRing gegebenenfalls durch Halogenatome und/oder eine Hitrogruppe substituierten,Phenylalkyl- oder Phenoxyalkylrestbedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Arylsulfonsäure- oder Arylsulfensäurehalogenid der allgemeinen Formel1 - SO2 - Hal IIbzw. Ar1 - S - Hai IIImit einem Arylamin der allgemeinen FormelHH-Ar2wobei Hai Chlor oder Brom bedeutet und die Reaktions komponenten8D98Q5/0729derart gewählt werden, dass mindestens einer der Reste Ar, und Ar2 eine Tr i fluorine thy !gruppe als Substituenten enthält, gegeben-■ enfalls in Gegenwart eines säurebindenden Mittels umsetzt, und gewünschtenfalls ansohliessend Reaktionsprodukte, worin R durch j Wasserstoff verkörpert ist, in Gegenwart eines säurebindenden Mittels oder nach Ueberführung in ein Alkalisalz mit einem reaktionsfähigen Ester eines Alkanols oder eines gegebenenfalls im Ring duroh Halogenatome und/oder eine Nitrogruppe substituierten Phenylalkanols oder Phenoxyalkanols behandelt, und/oder ge-.0 gebenenfalls auf Reaktionsprodukte, worin Al, und Ar„ keine oder wenige Halogenatome als Substituenten enthalten, Chlor oder Brom einwirken lässt und ällfällig entstandene Arylsulfenarylamide mit oxydierenden Mitteln in die* entsprechenden Arylsulfonarylamide überführt.; 2. Arylsulfonarylamide der allgemeinen FormelAr, - SO0 - N - Ar0E Tworin Ar, , Ar« und R die im Ansprudi 1 angegebene Bedeutung haben,3. Verfahren zum Schützen von keratinischem Material gegen Insektenfarass, gekennzeichnet durch die Verwendung von Verbindungen der allgemeinen FormelAr- - SO9 - K - Ar0 I'■ Rworin Ar^1 Arg und R die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben.809805/07294. Das unter Verwendung von Verbindungen der allgemeinen FormelArn - SO9 - N - Ar9 Iworin Ar, , Ar„ und R die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, vor Insektenfrass geschützte keratinische Material,809805/0729
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