DE832749C - Verfahren zur Herstellung von Harzaminphenolaten (Abietylaminphenolate) - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Harzaminphenolaten (Abietylaminphenolate)

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DE832749C
DE832749C DEP27872A DEP0027872A DE832749C DE 832749 C DE832749 C DE 832749C DE P27872 A DEP27872 A DE P27872A DE P0027872 A DEP0027872 A DE P0027872A DE 832749 C DE832749 C DE 832749C
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DE
Germany
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resin
amine
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amines
phenol
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Expired
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DEP27872A
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English (en)
Inventor
Ronald Rosher
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Hercules Powder Co
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Hercules Powder Co
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09FNATURAL RESINS; FRENCH POLISH; DRYING-OILS; DRIERS (SICCATIVES); TURPENTINE
    • C09F1/00Obtaining purification, or chemical modification of natural resins, e.g. oleo-resins
    • C09F1/04Chemical modification, e.g. esterification

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Harzaminphenolaten (Abietylaminphenolate) Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung neuer Derivate von Harzaminen, insbesondere neuer Harzaminphenolate, welche eine starke fungizide Wirkung auszuüben vermögen.
  • Phenole, besonders die halogen- und nitrosubstituierten Phenole, :sind bekannte Bestandteile fungizid wirkender Gemische, ebenso ihre Salze. Die freien Phenole haben,den Nachteil der Flüchtigkeit und Kristalli;sierfähigkeit, sie blühen infolgedessen auf der Oberfläche der mit ihnen behandelten Stoffe aus und gehen durch anschließende Verdampfung verloren. Wenn dieses Ausblühen auf hölzernen Flächen stattfindet, wird das Haftvermögen der Farbe auf solchen Flächen erheblich geschwächt. Phenolate haben im allgemeinen den Nachteil der Wasserlöslichkeit aufzuweisen, wodurch sie leicht durch Auslaugen verlorengehen'können. Weiterhin besitzen kristalline Salze noch den Nachteil, daß durch das Ausblühen auf der Oberfläche des behandelten Materials die Giftwirkung verringert wird.
  • Gemäß der Erfindung wurde nun festgestellt, daß Harzaminphenolate durch Reaktion zwischen Harzaminen und Phenolen hergestellt werden können. Diese neuen Verbindungen besitzen nicht die Nachteile der Phenole und ihrer Salze, weisen jedoch erstaunlich gute fungizide Eigenschaften auf. Während die fungizide Aktivität der Harzaminp'henolate von den für ihre Herstellung verwendeten Ph.enolen abhängt, ist sie im allgemeinen viel größer als die der zu ihrer Herstellung verwendeten Phenole oder Harzamine. Harzamine, welche für die Herstellung der erfindungsgemäßen Harzaminp'henolate verwendbar sind, können aus Holz- oder Balsamharz oder den in verschiedener Weise abgewandelten Holz- oder Balsamharzen hergestellt werden, z. B. aus dehydriertem, hydriertem oder polymerisiertem Harz. Diese Harzamine entsprechen den verwandten Harzsäuren insofern, als sie das .gleiche Köhlenstoffskelett besitzen; sie unterscheiden sich davon insofern, daß sie eine - C Hz N HZ-Gruppe an Stelle einer -COOH-Gruppe besitzen. Die Harzamine können auch aus den reinen Harzsäuren erhalten werden, z. B. Abietylamin aus Abietinsäure, Dehydroabietylamin aus behydroab etitisäure, Dihydroabietylamin aus Dihydroabietinsäure und '1'etraltvdroabietvlamin aus Tetrahvdroabietinsäure. In der Harztechnik ist es üblich, den Ausdruck Abietinsäure als gleichbedeutend mit Harz, Delivdroal» etinsäure als gleichbedeutend finit tiehv= driertem Härz zu gebrauchen. In gleicher Weise wird Abietylamin in dieser Beschreibung als gleichbedeutend mit Harzamin, Dehydroabietylamin als gleichbedeutend mit dehydriertem Harzamin, Hydroabietylamin als gleichbedeutend mit hydriertem Harzamin gebraucht. Der Ausdruck stabilisiertes Harzamin wird gebraucht, um Dehydroabietylamin, Dihydroabietylamin, Tetrahydroabietylamin und polymerisierte Harzamine zu bezeichnen. Diese stabilisierten Harzamine besitzen die gleiche Ringstruktur wie die stabilisierten Harzsäuren, wie später noch klarer dargelegt werden soll.
  • Die Harzaminphenolate der Erfindung können auch aus sekundären und tertiären Harzaminen mit einerRingstruktur gleich der der eben beschriebenen Harzamine hergestellt werden. Sekundäre und tertiäre Harzamine sind solche, in welchen die Wasserstoffatome der N H2-Gruppe durch niedermolekulare .-lkyl- und bzw. oder Oxyalkylgruppen ersetzt sind, z. B. der Dehydroabietinsäure oder dehydriertem Harz abgeleiteten Amine: Methyl-, Äthyl-, Dimethyl-, Diäthyl-, Isopropyl-, Butyl-, 1-lydroxymethyl-, Hydroxyäthyl- und Di-(hydroxyäthyl)-dehydroabietylamin. Ähnliche sekundäre und tertiäre Harzamine mit der Ringstruktur der Abietinsäure. Dihydroabietinsäure, Tetrahydroabietinsäure und polymerisierter Abietinsäure fallen ebenfalls in den Bereich der Erfindung.
  • Die sekundären und tertiären Harzamine können durch Reaktion aus den entsprechenden Harzaminren und einem Alkyl'halogenid oder -sulfat oder durch gleichzeitige Kondensation und Reduktion eines Harzamins mit einem Aldehyd oder Keton hergestellt werden. Sie können auch durch Reaktion zwischen dem Harzamin und einem .geeigneten Epoxyd, z. B. Äthylenoxyd o. dgl., oder durch Reaktion mit einem Chlorhydrin gewonnen werden.
  • Die Harzaminphenolate der Erfindung schließen auch die quaternären Ammoniumplrenolate der Harzamine, wie die Trialkyl-, Trioxyalkyl- und Dialkylaralkylharzammoniump'henolate ein. Typische Vertreter dieser quaternären Harzaminphenolate mit fungizider Wirksamkeit sind Trimethyl-, Dimethvllteuzyl-, 1)iinerlivlallvl-, Dimetltylmet'llokymethyl-, Dimethyl-8-oxyäthyldehydroal» etylaminpltenolate u. dgl. sowie die entsprechenden Abietvl-. Hydroabietvl- und Polyabietylaminphenolate. Diese quaternuiren llarzaminphettolate können hergestellt werden durch Addition eines Alkyl-, Alkenyl- oder Aralkvlhalogenids an ein tertiäres Harzamin oder durch Reaktion eines Helogenhvdrins, wie Äth_vlenl>roniltvdrili, mit einem tertiären Harzamin und anschließende Behandlung mit einem Metallphenolat, wie Natriumphenolat, Natriumpentachlorphenolat o. dgl. Ebenso können die quaternären Harzainmoniumhydroxyde zuerst hergestellt und dann mit dein freien Phenol umgesetzt werden. Der Ausdruck Harzaminphenolat umschließt Phenolate der primären, sekundären oder tertiären Harzamine und der obenerwähnten quaternären Harzammonititnverlüiiduttgen.
  • Die primären Harzamine, welche als Ausgangsmaterial zur Herstelltiii- (ler sekundären und tertiären Amine und <ler quaterniren Harzammon1umverbinidungen dienen, werden in bekannter Weise aus dem entsprechenden Harz oder der Harzsäure und Ammoniak über die Nitrile und deren anschließende Hydrierung erhalten.
  • Die Phenole, welche finit den Harzaminen unter Bildung der Harzamitiphenolate der Erfindung reagieren, können einfache oder substituierte Phenole sein, z. B. Phenol, alkylierte Phenole, wie Menthvlplienol, fl-Napltthol, Cumylphenol, Kresol, Xylol, @Menehol, chlorierte Phenole. wie Monochlor-, Dichlor-, Trichlor-. Tetrachlor-. Pentachlorphenole, Chlorkresole. nitrierte Phenol:,, w:e Mono-. Di-. Trinitrophetiol, \ itrokresole u. dgl. Während alle salzbildenden substituierten Phenole in den Bereich der Erfindung eingeschlossen sind. werden solche mit nur einer salzbildenden Gruppe bevorzugt.
  • Die Harzamitiphenolate werden durch Mischen der betreffenden Amine und Phenole in Ah- oder Anwesenheit eines Lösungsmittels hergestellt; obwohl man vorzugsweise äquimolekulare Mengen von Harzamin und Phenol verwendet. kann auch ein Überschuß sowohl an Phenol wie an Harzamin angewendet werden. Man kann auch Salze aus dein Amin und einer Säure mit einem -tetallp'henolat umsetzen. Ein Beispiel für diese Herstellungsart ist die Reaktion zwischen Dimethylbenzylharzammoniumchlorid mit Phenolnatrium. I)ieReaktion zwischen Amin und Phenol verläuft unter Erwärmung, häufig aber mitunter auch ohne Entwicklung eines meßbaren Wärmebetrages.
  • Die Harzaminplienolate der Erfindung können zur Verhinderung von Pilzbefall bei allen hierfür in Frage kommenden Stoffen angewendet werden. Sie können daher zur Behandlung von Segeltuch und anderen@Textilien, Holz, Tauen, Leder, Papier u. dgl. benutzt werden. Die zur Verhinderung des Pilzbefalles erforderliche Menge Harzaminphenolat liegt firm allgemeinen unter etwa 30/0. Indessen ist in Fällen, in welchen gleichmäßige Verteilung erzielt werden kann, o,or % schon als sehr wirksam gefunden worden. Die -Mittel können in die zu schützenden Stoffe unmittelbar oder unter Ver- Wendung eines Lösungsmittels eingebracht werden. Für die Verwendung mit Lösungsmitteln besitzen sie den besonderen Vorzug einer recht hohen Löslichkeit. Beispielsweise haben die Pentachlorphenolate der Harzamine eine viel 'höhere Löslichkeit in den üblichen Lösungsmitteln als Pentachlorphenol. Brauchbare Lösungsmittel sind aromatische und aliphatische Köhlenwasserstoffe, wie Kerosin, Mineralöl, Schmieröl, Lösungsbenzol u. dgl. Auch Aceton und Alkohol können verwendet werden. Die Harzaminphenolate können auch in Form von Emulsionen oder als Bestandteil schützender Cherzüge, z. 13. Farben, angewendet werden.
  • Außer ihren günstigen Löslichkeitseigenschaften besitzen die Harzaminphenolate auch noch die Eigenart. infolge ihrerHarzeigenschaften nichtzum Kristallisieren zu neigen. Daher zeigt z. B. das Penbachlorphenolat eines Harzamins nicht den Übelstand des Ausblühens wie das Pentachlorplienol. Die Harzaminphenolate nach der Erfindung sind daher in vieler Hinsicht sowohl den Harzaminen wie den Plienolen, aus denen sie erhalten w,tirden, überlegen.
  • Die nachstehenden Beispiele erläutern die Erfindung.
  • Beispiel i 3209 (1,1 \Iol, berechnet aus der Säurezähl) handelsübliches dehydriertes Harzamin in Form einer viskosen Flüssigkeit werden 300 g (1,13 M01) Pentachlorp'henol 1>e1 140 bis 15o° zugesetzt. Die Mischung wird i Stunde gerührt. Während dieser Zeit löst sich das Pentachlorphenol völlig auf und reagiert mit dem dehydrierten Harzamin unter Bildung des 1'entaclilorplienolats des dehydrierten llarzaniins. Das erhaltene Produkt ist nach dem l@iihlen ein bernsteinfarbiges Harz vonkolophoniumartigem Aussehen und besitzt einen Tropferweichungspunkt von etwa 1o8°. Der Dampfdruck ist geringer als der des Pentaclilorphenols, wie sich aus der nachstehenden Tabelle ergibt.
  • Dampfdruck in Millimeter Quecksilber
    Dehydriertes
    Temperatur Harzammonium- Pentachlor-
    pentachlorphenolat Phenol
    150 0,14 2,5
    170 0,44 7,0
    190 1,30 17,7
    210 3,50 41,6
    Das Produkt war bei 40%iger Konzentration in Kerosin völlig löslich.
  • Beispiel 2 Das Verfahren des Beispiels 1 wird mit ioo g Benzol als Lösungsmittel wiederholt, wobei eine Temperatur von 70 bis 9o0 während der Reaktion aufrechterhalten wird. Das Benzol wird dann 'bei 1000 unter vermindertem Druck zur Entfernung der letzten Reste des Lösungsmittels abdestilliert. Das erhaltene Produkt ist mit dem gemäß Beispiel t identisch.
  • Beispiel 3 300 g Dehydroabietylamin werden bei 100° 94 9 Phenol zugesetzt. Das Phenol löst sich und verbindet sich unverzüglich mit dem Harzamin unter Bildung des Phenolats. Das Produkt ist bei Rau.mtemperatur ein weiches Harz, welches bei höheren Temperaturen einen geringeren Dampfdruck als das Phenol besitzt, aus welchem es gewonnen ist. Es ist in Kohlenwasserstofflösungsmitteln völlig löslich, und es zeigt keine Neigung, daraus auszukristallisieren: Beispiel Das Verfahren des Beispiels 3 wird in der Weise wiederholt, daß das Phenol bei Raumtemperatur zu dem in i5oo g Äther gelösten Harzamin zugesetzt wird. Die Temperatur steigt etwas an, und man erhält eine gleichmäßige Lösung. Das erhaltene Phenolat des Harzamins wird durch Abdestillieren das Äthers unter verringertem Druck gewonnen und erweist sich als identisch mit dem bei höherer Temperatur in Abwesenheit eines Lösungsmittels erhaltenen.
  • Beispiel 5 Zu 300.g Abi-etyltrimethylammoniumliy.droxyd mit einem Wassergehalt von 20% werden Zoo g Pentachlorphenol zugesetzt. Nach Rühren bei 9o bis ioo° wird eine homogene Lösung von Abietyltrimethylammoniumpentachlorphenolat erhalten. Das Wasser wird durch Zusatz von iooog Toluol* und Abdestillieren des Toluols in einem Wasserabscheider entfernt, wobei gegebenenfalls die Toluolreste unter verringertem Druck entfernt werden können. Das Produkt ist ein hartes bernsteinfarbiges Harz mit einem Dampfdruck, welcher erheblich geringer als der des Produkts nach Beispiel i ist. Es ist völlig in Ko'hlenwasserstofflösungsmitteln löslich, aus welchen es keine Neigung zum Auskristallisieren zeigt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Harzamimphenolaten (Abietylaminphenolate), dadurch gekennzeichnet, daß man ein Harzamin (Abietylamine) mit einem Phenol in Gegenwart oder Abwesenheit eines Lösungsmittels umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Phenol ein Chlor-oder Polychlorphenol verwendet.
  3. 3. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß man quaternäre Harzamine mit einem Metallphenolat umsetzt.
DEP27872A 1948-07-16 1948-12-30 Verfahren zur Herstellung von Harzaminphenolaten (Abietylaminphenolate) Expired DE832749C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036626B (de) * 1955-08-26 1958-08-14 Dow Chemical Co Verfahren zur Herstellung eines alkalisch reagierenden Papiers, welches dem Angriff von Mikroorganismen widersteht

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1036626B (de) * 1955-08-26 1958-08-14 Dow Chemical Co Verfahren zur Herstellung eines alkalisch reagierenden Papiers, welches dem Angriff von Mikroorganismen widersteht

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