DE889297C - Verfahren zur Herstellung von substituierten Tetrahydropyrimidin-Derivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von substituierten Tetrahydropyrimidin-Derivaten

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DE889297C
DE889297C DEN3973A DEN0003973A DE889297C DE 889297 C DE889297 C DE 889297C DE N3973 A DEN3973 A DE N3973A DE N0003973 A DEN0003973 A DE N0003973A DE 889297 C DE889297 C DE 889297C
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DE
Germany
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tetrahydropyrimidine
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trimethyl
tert
acid
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Expired
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DEN3973A
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Inventor
Seaver Ames Ballard
Richard Roy Whetstone
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Original Assignee
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D239/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
    • C07D239/02Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
    • C07D239/06Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N43/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
    • A01N43/48Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • A01N43/541,3-Diazines; Hydrogenated 1,3-diazines

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von substituierten Tetrahydropyrimidin-Derivaten I)ie Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Derivaten desTetrahydropyrimidins, die organische Reste, insbesondere Kohlenwasserstoffreste, an Stelle von Wasserstoffatomen enthalten.
  • Es gibt drei Tetrahydropyrimidine, z. B. Es können bei der technischen Herstellung der Verbindungen nach der Erfindung Gemische von Abkömmlingen dieser Isomeren auftreten, wobei dann gewöhnlich die Menge des, einen Isomeren größer- ist als die der übrigen isomeren Verbindungen: Die Verbindungen der obengegebenen allgemeinen Formel werden durch Umsetzen einer alkylsubstituierten Benzoesäure von der allgemeinen Formel worin mindestens ein R einen Alkylrest darstellt und die übrigen R Kohlenwasserstoffreste bedeuten, mit einem a, y-Alkylendiamin oder deren Salz in Gegenwart eines dehydratisierenden Katalysators hergestellt. So kann z. B. p-Toluolsäure mit 2-Methyl-2, 4-diaminopentan (Diacetondiamin) unter Bildung von 2-p-Tolyl-4, 4, 6-trimethyl-3, 4., 5, 6-tetrahydropyrimidin umgesetzt werden, wobei die Reaktion nach der folgenden Gleichung verläuft. An btelle der Säure können die entsprechenden Halogenide, Anhydride, Amide oder Ester verwendet werden. Als Dehydratisierungskatalysatoren sind z. B. Schwefelsäure oder p-Toluolsulfonsäuren wirksam, wobei sie normalerweise in Mengen zwischen etwa o,ooi und o, i Mol j e Mol des reagierenden Benzoesäurederivats angewendet werden. Gute Ergebnisse werden erhalten, wenn man im wesentlichen äquimolare Anteile der Reaktionsteilnehmer verwendet, obgleich vorzugsweise das Diamin im Überschuß zugegen ist. Falls gewünscht, können inerte Verdünnungsmittel, wie Benzol, Toluol oder Xylol, verwendet werden. Wenn gute Ausbeuten erhalten werden sollen, wird das Reaktionsgemisch mehrere Stunden, z. B.- 4 bis 300 Stunden, auf Temperaturen zwischen etwa o und 400°, insbesondere zwischen etwa 6o und 285°, erhitzt, wobei das Kondensationswasser fortlaufend aus dem Gemisch entfernt wird, so wie die Reaktion fortschreitet.
  • In der folgenden Tabelle sind als Beispiele einige Verbindungen nach der Erfindung und ihre Herstellungskomponenten verzeichnet.
    Reaktionsteilnehmer Erzeugnis
    i. p-Toluylsäure 2-p-Tolyl-4, 4, 6-trimethyl-
    -E- Diacetondiamin 3, 4, 5, 6-tetrahydropyrimidin
    2. p-tert.-Butylbenzoe- 2-p-tert.=Butylphenyl-
    säure -f- Diaceton- 4., 4, 6-trimethyl-3, 4; 5, 6-
    diamin tetrahydropyrimidin
    3. 3, 5-Di-tert.-butyl- 2-(3', 5'-Di-tert.-butyl--
    benzoesäure phenyl)-4, 4, 6-trimethyl=
    -j- Diacetondiamin 3, 4, 5, 6-tetrahydropyrimidin
    Die Verbindungen, die durch das neue Verfahren erhalten werden, zeichnen sich durch überragende fungizide Wirkungen aus. Sie dienen daher insbesondere zur Bekämpfung von Pilzen bei Pflanzen, z. B. von Kartoffelfäule bei Kartoffeln und von Tomatenfäule bei Tomatenpflanzen. Ganz allgemein eignen sie sich zur Bekämpfung von Brand und Rost. Insbesondere zeichnen sich die oben namentlich erwähnten Verbindungen durch -hervorragende fungizide Wirkung aus.
  • In den folgenden Beispielen wird das Verfahren der Erfindung im einzelnen näher erläutert.
  • Beispiel i p-tert.-Butylbenzoesäure (0,7 M01) wurde mit einem kleinen Überschuß an Diacetondiamin (2-Methyl-2, 4-diaminopentan; o,9 Mol) in ioo g Xylol erhitzt, wobei i g p-Toluolsulfonsäure als Katalysator verwendet wurde. Das Gemisch wurde Zoo Stunden am Rückflußkühler erhitzt, wobei das Kondensationswasser entsprechend seiner Bildung abdestilliert wurde. Das resultierende Reaktionsgemisch wurde dann einer fraktionierten Destillation unter vermindertem Druck unterworfen,wobei das 2-p-tert.-Butylphenyl-4, 4, 6-trimethyl-3, 4, 5, 6-tetrahydropyrimidin in einer Ausbeute von 53 °/o als die zwischen 158 bis i63° bei 3 mm Hg-Druck siedende Fraktion gewonnen wurde. Dieses Produkt ist eine farblose, bröckelige, glasige, feste Masse, löslich in Isopropylalkohol, Aceton ünd Benzol und etwas löslich in einer aliphatischen Leuchtölfraktion. Es ist unlöslich in Wasser. Es wird angenommen, daß ein Teil des Produktes auch als 2-p-tert.- Butylphenyl-4, 4, 6-trimethyl-1, 4, 5, 6-tetrahydropyrimidin und die 3, 4, 5, 6- und 1, 4, 5, 6-Tetrahydropy rimidinemit nahezu den gleichenEigenschaften vorliegt.
  • Das Verfahren des vorstehenden Beispiels wurde unter Verwendung von Trimethylendiamin an Stelle von Diacetondiamin als Reaktionsteilnehmer wiederholt. In diesem Falle wurde die Verbindung 2-p-tert.-Butylphenyl-3, 4, 5, 6-tetrahydropyrimidin erhalten, die etwas niedriger siedet, aber sonst nahezu die gleichen physikalischen und Löslichkeitseigenschaften wie das 2-p-tert.-Butylphenyl-4, 4, 6-trimethyl-3, 4, 5, 6-tetrahydropyrimidin besitzt. Beispiel 2 o,67 Mol Methyl-p-toluat wurden mit i Mol Diacetondiamin in Gegenwart von 0,5 g p-Toluolsulfonsäure unter Rückfluß erhitzt. Das Erhitzen unter Rückfluß unter gleichzeitiger Destillation des Reaktionswassers wurde annähernd 8 Stunden fortgesetzt, an deren Ende der Kessel eine Temperatur von 2o5° erreicht hatte. Bei Destillation des Reaktionsproduktes wurden 89 g des p-Toluats von 2-Tolyl-4, 4, 6-trimethyl-3, 4, 5, 6-tetrahydropyrimidin gewonnen, welches Salz einen Siedepunkt von 16o' bei 0,25 mm Hg-Druck hatte und als hellgelbe, glasige, feste Masse anfiel. Dieses Salz wurde dann in Methanol gelöst und diese Lösung mit einer alkoholischen, ätzalkalischen Lösung behandelt, worauf das Natriump-toluat ausgefällt wurde. Die Lösung wurde dann eingedampft und unter Gewinnung des freien Pyrimidinabkömmlings (2-p-Tolyl-4, 4, 6-trimethyl-3, 4, 5, 6-tetrahydropyrimidin) als viskoses, zwischen 121 und 123' bei i mm Hg-Druck siedendes Öl erneut destilliert. Auch hier liegt wahrscheinlich wieder ein Teil des Produktes als 2-p-Tolyl-4, 4, 6-trimethyl-1, 4, 5, 6-tetrahydropyrimidin vor. Beispiel 3 0,39 Mol p-Oktylbenzoesäure, erhalten durch Alhylierung von Toluol mit Diisobutylen mit nachfolgender Oxydation der Methylgruppe, wurden mit o,66Mol Diacetondiamin in Gegenwart von o,25 g p-Toluolsulfonsäure gemischt. Das Erhitzen wurde fortgesetzt, bis das Reaktionsgemisch fest war, und dann wurden ioo ccm Toluol zugegeben. Das Gemisch wurde unter Abdestillation des Toluols erhitzt, bis eine Kesseltemperatur von 255' erreicht war. Das Aminsalz, das aus dem Produkt gewonnen wurde, wurde dann mit Methanol und Ätzalkali behandelt und wie im Beispiel 2 erneut destilliert, wobei 77 g 2-p-Oktylphenyl-4, 4, 6-trimethyl-3, 4, 5, 6-tetrahydropyrimidin als die zwischen 163 und 172' bei i bis 2 mm Hg-Druck siedende Fraktion gewonnen wurde. Dieses Material war eine klare, gelbe, glasige, feste Masse.
  • Im wesentlichen, wie im vorliegenden Beispiel beschrieben, wurden 0,43 Mol 3, 5-Di-tert.-butylbenzoesäure mit o,8 Mol Diacetondiamin umgesetzt. In Form einer harten, glasigen, festen Masse wurde die Verbindung 2-(3', 5'-Di-tert.-butylphenyl)-4, 4, 6-trimethyl-3, 4, 5, 6-tetrahydropyrimidin erhalten. Die Verbindungen nach der Erfindung zeigen außer ihrer fungiziden Wirkung auch sehr gute reinigende Wirkung. Ferner können sie als Zusätze zu Asphalten verwendet werden sowie auch für viele andere Zwecke, z. B. zum Stabilisieren von Massen aus natürlichem oder künstlichem Kautschuk, insbesondere von Halogenkautschukarten.
  • Die Verbindungen nach der Erfindung können als fungizide Mittel als solche verwendet werden oder auch in Form ihrer Salze, die in sehr vielen Fällen die gleichen Wirkungen wie die freien Tetrahydropyrimidine zeigen.
  • Als fungizide Mittel können die Verbindungen nach der Erfindung oder ihre Salze direkt in Staubform verwendet werden, oder sie können in Form von Lösungen oder Suspensionen zur Anwendung gebracht werden. Gerade hierin liegt ein bedeutender Vorteil, da die meisten derzeit technisch angewendeten fungiziden Verbindungen kaum oder überhaupt nicht löslich sind in Wasser oder organischen Lösungsmitteln. Die durch Kohlenwasserstoffreste substituierten Tetrahydropyrimidine nach derErfindung sind in organischen Lösungsmitteln, insbesondere Kohlenwasserstoffen, hinreichend löslich, um Lösungen herzustellen, die o,oo5 bis o,5 °/o der aktiven Verbindungen enthalten. Diese Lösungen können dann als solche oder in Form wäßriger Emulsionen als Spritzmittel verwendet werden.
  • Die Verbindungen nach der Erfindung stellen daher gegenüber den bisher angewendeten fungiziden Verbindungen, insbesondere den Glyoxalidinderivaten (vgl. z. B. britische Patentschrift 598 927), einen wichtigen technischen Fortschritt dar.
  • Man kann die neuen Verbindungen nach der Erfindung auch adsorbiert an Trägerstoffe, insbesondere an Ton, verwenden. Diese tonhaltigen. Massen lassen sich in an sich bekannter Weise auf Ölsuspensionen oder schmierfettähnliche Konzentrate verarbeiten, die sich auch bei langem Stehen nicht entmischen oder absetzen. Diese Konzentrate können vor der Verwendung in bekannter Weise mit Ölen oder wäßrigen Flüssigkeiten verdünnt werden oder auch als solche zur Anwendung gebracht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von substituierten Tetrahydropyrimidinen der allgemeinen Formel in der mindestens ein Reinen Alkylrest darstellt und die übrigen R und alle R, Wasserstoff oder Kohlenwasserstoffreste bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man substituierte Benzoesäuren von der allgemeinen Formel worin R die oben angegebene Bedeutung hat, oder ihre Halogenide, Anhydride, Amide oder Ester mit a, y-Alkylendiaminen oder deren Salzen, z. B. mit z, 3-Diamino-x, z, 3, 3-tetramethylpropan, in Gegenwart eines dehydratisierenden Katalysators umsetzt.
DEN3973A 1950-05-31 1951-05-31 Verfahren zur Herstellung von substituierten Tetrahydropyrimidin-Derivaten Expired DE889297C (de)

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