DE757928C - Verfahren zur Herstellung von Chromanverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ChromanverbindungenInfo
- Publication number
- DE757928C DE757928C DEI66097D DEI0066097D DE757928C DE 757928 C DE757928 C DE 757928C DE I66097 D DEI66097 D DE I66097D DE I0066097 D DEI0066097 D DE I0066097D DE 757928 C DE757928 C DE 757928C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- compounds
- substituted
- allyl
- chroman
- group
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D311/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings
- C07D311/02—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D311/04—Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring
- C07D311/58—Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring other than with oxygen or sulphur atoms in position 2 or 4
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die bisher bekannten synthetischen: Verfahren zur Darstellung von Vitamin E benutzen
als «inen der erforderlichen Umsetzungsteilnehmer das Phytol bzw. dessen Halogenwasserstoffester
oder das Phytadiien. Diese Substanzen sind an sich sehr kostbar, da sie
aus pflanzlichen Naturprodukten! nur auf mühsame Weise in geringer Menge gewonnen
werden können. Infolgedessen sind Versuche bekanntgeworden, das Vitamin E, dessen
Konstitution als 2, 5, 7, 8-Tetrameth.yl-6-O'Xy-2-(4',
8', i2'-trimeth.yl:tridecyl)-chiroman erkannt
worden ist, durch nahe verwandte Verbindungen ähnlicher Konstitution zu ersetzen,
deren Wirkung qualitativ und quantitativ der des natürlichen Vitamins nahekommt. Solche
Versuche sind bisher ohne Erfolg gewesen-, da alle zum Vergleich dargestellten Verbindungen
um ein Vielfaches, weniger wirksam als das natürliche Vitamin E geweisen sind.
Insbesondere galt dies von allen Verbindungen, deren aliphatisch« Seitenkette in 2-Stellung
des Chromanringes Abweichungen! von der Seitenkette des natürlichen Vitamins E
zeigte.
Es wurde gefunden, daß man Chromanverbindungen mit guter Vitamin-Ε-Wirkung gewinnen kann, wenn man auf gegebenenfalls
kernalkylierte Phenole, die eine freie o-Stellung zur Hydroxylgruppe besitzen, und
deren p-Stellung durch gegebenenfalls- substituierte
Hydroxyl- oder Aminogruppen substituiert sein kann. Allylalkohol oder Allylhalogenide,
deren ",-Kohlenstoffatom einerseits
durch Alkyl, andererseits durch einen unverzweigten aliphatischen Kohlenwasserstoffrest
von 13 bis 17 Kohlenstoffatomen substituiert ist, oder aus derartigen Allylverbindungen erhältliche
Dienverbindungen, zweckmäßig in Gegenwart an sich üblicher Kondensationsmittel, einwirken läßt und in dem Fall, in
dem das Ausgangsphenol in p-Stellung nicht durch eine gegebenenfalls substituierte
Hydroxyl- oder Aminogruppen substituiert ist, nachträglich eine solche Gruppe nach an sich
üblichen Arbeitsweisen in 6-Stellung der gebildeten Chromanverbindung einführt. Als
den Pbenolkern substituierende Alkylgruppen sind vorzugsweise drei Methylgruppen vorhanden.
Der außer dem unverzweigten Kohlenwasserstoffrest von 13 bis 17 Kohlenstoffatomen
am ^-Kohlenstoffatom der Allylverbindungen
bzw. der daraus erhältlichen Dienverbindung vorhandene Alkylrest ist
vorzugsweise eine Methylgruppe. Die Umsetzung wird durch Erhitzen der Umsetzungsteilnehmer in An- oder Abwesenheit eines
organischen Lösemittels, z. B. Ligroin, Benzol oder Dekahydronaphthalin, vorgenommen.
Die Verwendung von Kondensationsmitteln, z. B. Zinkchlorid, Aluminiumchlorid, erweist
sich als günstig. Ist man von in der p-Stellung
unsubstituierten. Phenolen ausgegangen, dann wird in das erhaltene Chroman nach an sich
bekannten Arbeitsweisen eine Amino- oder Oxygruppe, die substituiert sein kann, eingeführt.
Die nach diesen Angaben hergestellten Verbindungen zeigen dem natürlichen und
synthetischen Vitamin E gegenüber manche Vorteile. Sie können sehr viel leichter hergestellt
werden, da die gekennzeichneten 7, 7-disubstituierten Allylalkohol, -halogenide
oder die entsprechenden Diene aus höheren Fettsäuren leicht zugänglich sind. Die Verfahrensprodukte
sind durchweg feste, kristallisierte Verbindungen, die sich daher sehr viel leichter in praktische Anwendungsformen,
Tabletten, Dragees usw., bringen lassen als das dickflüssige Vitamin E. Außerdem sind sie
gegen Sauerstoff sehr viel weniger empfindlich. Vitamin E färbt sich beim Stehen an der
Luft bekanntlich nach kurzer Zeit dunkel unter Oxydationserscheinungen. Die Verfahrensprodukte
zeigen dagegen auch bei tagelangem Stehen an der Luft keine Verfärbung1.
Die als Ausgangsstoff angewandten Allyl- bzw. Dienverbindungen erhält man dadurch,
daß man Acetylen und Acetylennatrium auf entsprechend zusammengesetzte Dialkylketone
einwirken läßt, in den entstandenen Äthinyldialkylcarbinolen die dreifache Bindung zur
Doppelbindung reduziert, die so erhältlichen Verbindungen durch Einwirkung von Halogenwasserstoffsäure in die am /-Kohlenstoff-
atom entsprechend dialkylierten Allylhalogenide
umwandelt und letztere gegebenenfalls zu den entsprechenden Allylalkoholen verseift
bzw. durch Halogenwasserstoffabspaltung in die zugehörigen Dienverbindungen umwandelt.
Es ist bereits bekannt, daß gewisse höhermolekulare Allylhalogenide, z. B. Geranylchlorid
und- Farnesylbromid, sich mit Trimethylhydrochinonen
zu Ghromanabkömmlingen kondensieren lassen (vgl. HeIv. Chim. Acta,
2i, [1938], S. 822). Jedoch besitzen die bisher bekanntgewordenen Verbindungen keine
Wirksamkeit (vgl. journal of Organic Chemistry 4, [1939], S. 381). In Verfolg dieser
Untersuchungen hatte sich schon die Meinung gebildet, -daß Veränderungen der Seitenkette
des natürlichen Vitamin E (a-Tocopherol) dessen Wirksamkeit überhaupt zerstören
(Deutsche Apothekerzeitung, 55. Jhrg., 298). Demgegenüber war es überraschend, daß Verbindungen
der nach der vorliegenden Erfindung erhältlichen Konstitution eine gute
Wirksamkeit entfalten. Der Vorteil des vorliegenden Verfahrens besteht darin, daß Vitamin-E-wirksame
Verbindungen mit Hilfe von Derivaten des Allylalkohol gewonnen werden
können, die einfacher und wohlfeiler zugänglich sind als Phytol.
Beispiel ι gg
3 g Trimethylhydrochinon, 5 g 3-Methyl-3-hexadecyl-i-brompropen-2
und 2 g Zinkchlorid werden in 50 ecm Ligroin unter
Rühren und Durchleiten eines Stickstoffstromes langsam auf 70 bis 8o° erwärmt. Die
anfangs starke Entwicklung von Bromwasserstoff wird nach etwa 30 Minuten- schwächer
und ist nach weiteren 2 Stunden beendet. Die erkaltete Mischung wird nitriert, der Filterrückstand
mit Ligroin nachgewaschen und das i°5 FiItrat unter vermindertem Druck eingedampft.
Der Rückstand wird in einem Gemisch von gleichen Teilen Äther und Petroläther
gelöst, die Lösung zweimal mit verdünnter Natronlauge, dann mit Wasser ausgezogen,
mit Natriumsulfat getrocknet und filtriert. Nach Verdampfen der Lösemittel bleibt ein rasch kristallisierender, gelblichweißer Rückstand, der im Vakuum destilliert
wird. Nach kurzem Vorlauf geht die Hauptmenge als fast farbloses öl über, das bei etwa
bis 2450 unter 0,2 mm Druck (im Luftbad erhitzt) siedet. Das Destillat erstarrt sofort
zu einer Kristallmasse vom Schmelzpunkt 68°. Durch Umlösen aus wenig Aikohol
erhält man das o-Oxy-2, 5, 7, 8-tetramethyl-2-n-hexadecyl-chroman
in farblosen
KristaJlschuppeti vom Schmelzpunkt 68°'. Das
Absorptionisspektrum dieser Verbindung ist
mit dem des Vitamin E nahezu identisch. Es zeigt ein Maximum mit zwei Gipfeln bei etwa
295 ταμ, ein Minimum bei etwa 257. ταμ und
im Maximum die analoge Feinstruktur.
In entsprechender Weise erhält man bei Verwendung von 3-Methyl-s-trideicyl-i-bronipropen-2
das 6-0xy-2, 5, 7, 8-tetramethyl-
2-tridecyl-chroman, das bei 212 bis 2200
unter 0,1 mm Druck siedet und bei 580 schmilzt; bei Verwendung von 3-Methyl-3-pentadecyl-i-brompropen-2
das 6-0xy-2> 5. 7) 8-tetramethyl-2-pentadecyl-cbroman,
das bei 235 bis 245° unter 0,2 mm Druck siedet und bei 61 bis 620 schmilzt; bei Verwendung
von s-Methyl-s-heptadecyl-i-brompropen-2
das- 6-Oxy-2, 5, 7, 8-tetramethyl-2-heptadeeyl-chroman,
das bei 235 bis 2380
unter 0,1 mm Druck siedet und bei 68° schmilzt.
Die 6-Oxyverbindungen lassen sich z. B. wie folgt in ihre Ester überführen: 1 g 6-0xy-2,
s, 7, 8-tetramethyl-2-hexadecyl-chroman
wird mit 5 ecm Methoxyessigsäureanhydrid 3 Stunden auf 80 bis ioo° erhitzt. Nach Verdampfen
des überschüssigen Methoxyessigsäureanhydrids unter vermindertem Druck
wird der Rückstand mit Petroläther aufgenommen und die erhaltene Lösung mehrmals
mit Wasser ausgeschüttelt. Nach Trocknen über Natriumsulfat wird die Petrolätherlösung
filtriert, eingedampft und der Rückstand im Vakuum destilliert. Man erhält das
6 - Methoxymethylcarboxy - 2, 5, 7, 8 - tetramethyl-2-hexadecyl-chroman
als helles Öl, das bei 243 bis 2460 unter 0,1 mm Druck
destilliert und zu farblosen Kristallen vom Schmelzpunkt 50°' erstarrt. Das Maximum
der Absorption ist gegenüber dam Ausgangsstoff nach der kurzwelligen Seite verschoben
und die Feinstruktur breiter aufgelöst. Es läßt deutlich zwei Doppelmaxima mit den
Gipfeln 273 und 277 und 282 und 287 τημ erkennen.
5 g 4-Formylamino-2, 3, 5-trimethylphenol,
8 g 3-Methyl-3-tridecyl-i-bro'mpropein-2 und
3 g Zinkchlorid werden in 100 ecm Ligroin 3 Stunden unter Rühren1 und Durchleiten eines
Stickstoffstromes auf 850 erhitzt. Die Bromwasserstoffentwicklung
hat dann aufgehört. Nach Abkühlen wird das Reaktionsgernisch von einem ganz geringen Rückstand abfiltriert
und das Filtrat unter vermindertem Druck zur Trockne verdampft. Der zähe Rückstand
wird in 100 ecm Alkohol gelöst und die
Lösung mit 20 g Kaliumhydroxyd versetzt, wobei sofort ein weißer Niederschlag von
Ziniksalzen ausfällt. Die alkoholische Lösung wird mit dem Niederschlag mehrere Stunden
zum Sieden erhitzt, dann nitriert und das Filtrat mit Petroläther und etwas· Wasser
versetzt. Nach Abtrennen der Petrolätherschicht wird die alkoholisch-wäßrige Schicht
noch zweimal mit Petroläther ausgezogen, die vereinigten Auszüge werden mit Wasser gewaschen,
getrocknet und eingedampft. Der Rückstand wird im Vakuum destilliert und
geht nach kurzem Vorlauf als gelbes> öl über,
das bei 238° unter 0,2 mm Druck siedet. Das Destillat erstarrt zu einer gelblichweißen
Kristallmasse vom Schmelzpunkt 510. Durch
Umlösen aus 85°/oigem Alkohol erhält man das 6-Amino-2, 5, 7, 8-tetramethyl-2-tridecylchroman
in farblosen, fettigen Blättchen vom Schmelzpunkt 530. Das Absorptionsspektrum
der Verbindung zeigt ein Maximum bei 310 ΐημ und ist nahezu identisch mit dem des
6-Aminotocods.
Arbeitet man das Reaktionsgemisch vor der Verseifung auf, dann erhält man das
6 - Forrnylaniiiioi- 2, 5, 7, 8 - tetramethyl - 2 - tridecyl-chroman
vom Schmelzpunkt 970.
Die gleiche Verbindung erhält man auch folgendermaßen: 4 g 6-Amino-2, 5, 7, 8-tetramethyl-2-tridecylchroman
werden mit 20 ecm Ameisensäure mehrere Stunden zum Sieden erhitzt. Nach, Verdampfen der überschüssigen
Ameisensäure unter vermindertem Druck wird der Rückstand in Petroläther aufgenommen,
mit Wasser ausgezogen, die Petrolätherlösung getrocknet, filtriert und eingedampft.
Der Rückstand wird im Hochvakuum destilliert und geht als wasserhelles
öl vom Siedepunkt 235 bis 2420 unter 0,15 mm Druck über. Das Destillat, das
6-Fanmylamino-2, 5, 7, 8 - tetramethyl - 2 - tridecylchro'man',
erstarrt sofort zu einer färblosen Kritallmasse vom Schmelzpunkt 97°.
Das Absorptionsspektrum zeigt ein Maximum bei etwa 282 m/i mit ausgeprägter Feinstruktur
für eine Breite von 278 bis 288 νημ.
Die 6-Aminoverbindung kann in folgender Weise in die 6-Oxyverbindung umgewandelt
werden: 1,93 g 6-Amino-2, 5,7, 8-tetramethyl-2-tridecylchroman
werden in 50 ecm Eisessig und 2 ecm 5o%iger Schwefelsäure gelöst und
unter Kühlung mit einer Lösung von 0,36 g Natrramnitrit in 2 ecm Wasser diazotiert.
Ein geringer Überschuß an salpetriger Säure wird mit Sulfaminsäure zerstört und die
Diazolösung sodann in ein siedendes Gemisch von 150.ecm Wasser, 70 ecm Schwefelsäure
und 50 ecm Chlorbenzol unter Rühren und Durchleiten, von Stickstoff eingegossen. Unter
Aufschäumen findet die Zersetzung derDiazogruppe statt. Nach 10 Minuten Kochzeit wird
die Mischung abgekühlt,, die Chlorbenzolschicht abgetrennt, mit etwas Petroläther verdünnt,
die Mischung zweimal mit Wasser aus-
geschüttelt, getrocknet und das. Lösemittel verdampft. Der Rückstand wird im Hochvakuum
destilliert und geht als orangegelbes Öl vom Siedepunkt 215 bis 2200 unter.0,1 mm
Druck über. Nach zweimaliger Destillation wird das 6-Oxy-2, 5, 7, 8-tetramethyl-2-tridecylchroman
als hellgelbes Öl erhalten, das beim Anreiben zu einer gelblichweißen Kristallmasse1 erstarrt, die bei 580 schmilzt
ίο und mit dem in Beispiel 1 beschriebenen Produkt
identisch ist.
3 g Trimethylhydrochinon, 5 g 3-Methyl-3-hexadecyl-i-oxypropen-2
und 2 g Zinkchlorid werden in 10 ecm Dekahydronaphthalin
in einer Stickstoffatmosphäre 5 Stunden auf i8o° erhitzt. Die erkaltete Mischung
wird mit Petroläther aufgenommen, diie erhaltene Lösung filtriert, zweimal mit verdünnter
Natronlauge, dann mit Wasser ausgezogen, getrocknet und eingedampft. Der
ölige, dunkel gefärbte Rückstand, wird im Hochvakuum fraktioniert. Nach einem Vorlauf,
der neben Dekahydronaphthalin noch Umwandlungsprodukte des ungesättigten Ausgangsalkohols enthält, destilliert das
6 - Oxy - 2, 5, 7,8 - tetramethyl - 2 - hexadecylchroman
als fast farbloses Öl vom Siedepunkt 235 bis 2450 unter 0,2 mm Druck. Es erstarrt
beim Erkalten zu einer farblosen Kristallmasse vom Schmelzpunkt 68°. Die Verbindung ist identisch mit der in Beispiel 1
beschriebenen.
Zu dergleichen Verbindünggelangt man auch
durch Umsetzung von 3 g Trimethylhydrochinon mit 5,6 g 2-Hexadecylbutadien während
3, Stunden bei 160 bis i8o°.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Chromanverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man auf gegebenenfalls kernalkylierte Phenole, die eine freie o-Stellung zur Hydroxylgruppe besitzen und deren p-Stellung durch gegebenenfalls substituierte Hydroxyl- oder Aminogruppen substituiert sein kann, Allylalkohol oder Allylhalogenide, deren ^-Kohlenstoffatom einerseits durch Alkyl, anderseits durch einen unverzweigten aliphatischen Kohlenwasserstoffrest von 13 bis 17 Kohlenistoffatomen substituiert ist, oder aus derartigen Allylverbindungen erhältliche Dienverbindungen, zweckmäßig in Gegenwart an sich üblicher Kondensationsmittel, einwirken läßt und in dem Fall, in dem das Ausgangsphenol in p-Stellung nicht durch eine gegebenenfalls substituierte Hydroxyl- oder Aminogruppe substituiert ist, nachträglich eine solche Gruppe nach an sich üblichen Arbeitsweisen in 6-Stellung der gebildeten Chromanverbindung einführt.Zur Abgrenzung des Erfmdungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden:Helvetica Chimica Acta 21 (1938) S. 822.© 5494 10.52
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI66097D DE757928C (de) | 1939-12-03 | 1939-12-03 | Verfahren zur Herstellung von Chromanverbindungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI66097D DE757928C (de) | 1939-12-03 | 1939-12-03 | Verfahren zur Herstellung von Chromanverbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE757928C true DE757928C (de) | 1952-10-27 |
Family
ID=7196470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI66097D Expired DE757928C (de) | 1939-12-03 | 1939-12-03 | Verfahren zur Herstellung von Chromanverbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE757928C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1164425B (de) * | 1959-12-03 | 1964-03-05 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Chromanen und Cumaranen |
-
1939
- 1939-12-03 DE DEI66097D patent/DE757928C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1164425B (de) * | 1959-12-03 | 1964-03-05 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Chromanen und Cumaranen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2258995A1 (de) | 2,3-cis-1,2,3,4-tetrahydro-5 eckige klammer auf 2-hydroxy-3-(tert.-butylamino)propoxy eckige klammer zu -2,3-naphthalindiol | |
DE2424806A1 (de) | Antikoagulantien, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE889297C (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten Tetrahydropyrimidin-Derivaten | |
DE1817703A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Imidazolidinen sowie neue Imidazolidinverbindungen | |
DE757928C (de) | Verfahren zur Herstellung von Chromanverbindungen | |
DE1227914B (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-(1, 2-Dithia-cyclopentyl)-5-pentansaeure | |
DE2729846C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung alkylsubstituierten cis-1-Hydroxy-6,6-dimethyl-6,6a,7,8,10,10a-hexahydro-9H-dibenzo [b,d] pyran-9-onen | |
DE818942C (de) | Verfahren zur Herstellung von ª‰-Carotin | |
EP0110245A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,3-Diacetoxy-2-methylenpropan | |
CH220348A (de) | Verfahren zur Herstellung einer Chromanverbindung. | |
DE719438C (de) | Verfahren zur Darstellung von alkylierten 2-Dialkyl-6-oxychromanen | |
AT228196B (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Oxo-spiro-(cycloalkan-1',2-cumaranen) | |
CH633245A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,3-dichlor-1-(c1-7)-alkoxybenzolen. | |
DE1924844A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Trimethyl-2-cyclohexen-1-onen | |
DE814001C (de) | Verfahren zur Herstellung von 5, 8-Dialkoxy-2-tetralonen | |
DE505404C (de) | Darstellung von Vanillin | |
DE1050763B (de) | Synthese von Vitamin-A-Säure und ihren Estern | |
AT264725B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyenverbindungen | |
DE741688C (de) | Verfahren zur Herstellung von 2, 5, 7, 8-Tetramethyl-2-(4', 8', 12'-trimethyl-tridecyl)- 6-aminochroman | |
DE630393C (de) | Verfahren zur Darstellung von Acylderivaten der Octahydrofollikelhormone | |
AT214909B (de) | Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Ketonen | |
DE1543894C (de) | 2,3-Dimethy 1-5-tert-butylphenol, seine Verwendung und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE918929C (de) | Verfahren zur Herstellung von Furano-(4', 5':6, 7)-chromonen | |
AT226227B (de) | Verfahren zur Herstellung von Derivaten des 1,2,3,4-Tetrahydro-Δ1',2'-cyclopenteno-[4',5':2,3]-naphthalins | |
DE935364C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyenverbindungen |