DE741688C - Verfahren zur Herstellung von 2, 5, 7, 8-Tetramethyl-2-(4', 8', 12'-trimethyl-tridecyl)- 6-aminochroman - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2, 5, 7, 8-Tetramethyl-2-(4', 8', 12'-trimethyl-tridecyl)- 6-aminochroman

Info

Publication number
DE741688C
DE741688C DEM148833D DEM0148833D DE741688C DE 741688 C DE741688 C DE 741688C DE M148833 D DEM148833 D DE M148833D DE M0148833 D DEM0148833 D DE M0148833D DE 741688 C DE741688 C DE 741688C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tridecyl
trimethyl
tetramethyl
aminochroman
nitro
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM148833D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Otto Hromatka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Merck KGaA
Original Assignee
E Merck AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by E Merck AG filed Critical E Merck AG
Priority to DEM148833D priority Critical patent/DE741688C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE741688C publication Critical patent/DE741688C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D311/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings
    • C07D311/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D311/04Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring
    • C07D311/58Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring other than with oxygen or sulphur atoms in position 2 or 4
    • C07D311/70Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring other than with oxygen or sulphur atoms in position 2 or 4 with two hydrocarbon radicals attached in position 2 and elements other than carbon and hydrogen in position 6

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pyrane Compounds (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 2, 5, 7, 8-Tetramethyl-2-(4', 8', 12'-trimethyl-tridecyl)-
    6-aminochroman
    Im Hauptpatent 703 957 ist ein Verfahren
    zur Herstellung -von Chromanabkömmlimgen
    beschrieben, das darin besteht, daß man
    3-Amino-6-oxy-r, 2, 4-trimethylbeazzol mit Phy-
    tol ,oder seinen zur Chromansynthese geeigne-
    ten Abkömmlingen kondensiert, wobei die
    Aminogruppe vor der Kondensation, z. B.
    durch Formylierung, blockiert und danach
    wieder freigelegt wird. Das erhaltene 2, 5, 7, 8-
    Tetramethyl - 2 - (4' 8' 12' - trimethyl-tridecyl)-
    6-aminochroman kann man zur Überführung
    in d,1-a-Tocopherol entweder diazotieren und
    verkochen oder oxydieren, zum zugehörigen
    Chinon verseifen und dieses zum d,1-a-Toco-
    pherol reduzieren.
    Bei der weiteren Durcharbeitung dieser Er-
    findung ist festgestellt worden, daß man zum
    2, 5, 7, 8-Tetramethyl-2-(4' 8' i2'-trimethyl-tri-
    decyl)-6-aminochroman auch gelangt, wenn
    man vom 3-Nitro-6-oxy-i, 2, 4-trimethylbenzol
    ausgeht und diese Verbindung mit PhytoLoder
    seinen zur Chromansynthese geeigneten: Ab-
    kömmlingen kondensiert. Man erhält auf diese
    Weise das 2, 5, 7, 8-Tetramethyl-2-(4' 8' i 2'-tni-
    methyl-tridecyl)-6-nitrochroman, dessen Nitro-
    gruppe durch Reduktion, z. B. durch kata-
    lytische Hydrierung, in die Aminogruppe ver-
    wandeltwird. Das so erhaltene 2, 5, 7, 8-Tetra-
    methyl-2-(4' 8' t2'-trimethyl-tridecyl)-6-amino-
    chroman kann auf dem Gaben kurz geschilder-
    ten Weg in das d,1-a-Tocopherol übergeführt
    werden.
    Die bisher in der Literatur beschriebenen
    Verfahren zur Herstellung des d,1-a-Toco-
    pherols verwenden alle Pseudo,cumohydro-
    chinon als die eine üm onente zur Chroman-
    synthese. Diese Verbindung ist wicht leicht
    zugänglich. Sie ist sehr oxydationsercnpfind-
    lich, und ihre Lösungen färben sich dunkel, falls nicht die letzten Spuren vorn Sauerstoff ausgeschlossen werden. Praktisch-technischist das aber sehr schwierig. Die Folge davon sind dunkelgefärbte Reaktionsprodukte. Dunkelfärbung und Verunreinigung durch Oxydation tritt besonders im Verlaufe der Behandlung der aus Pseudocumohydrochinon entstandenen Rohchromane mit methylalkoholischcr Kalilauge ein. Diese Behandlung ist aber no-twendig, wenn man in der öfters beschriebenen Weise mittels organischer Säuren die Chroinan.-synthese aus Pseudocumohydro;chinon und Phytol ausführt, weil dabei stets Ester entstehen, die wieder verseift werden müssen.
  • Durch die Verwendung .des 3-Nitro--6-oxy-I, 2, 4-trimethylb:enzols werden diese Nachteile vermieden. Diese Verbindung ist z. B. durch Spaltung des 3 - Nitro-6-methoxy-i, 2, 4-trimethylbenzols (lohn, Rathmann, Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Bd. 73 (i9401, S.995) mit Salzsäure zugänglich. Sie selbst und die aus ihr entstehenden Zwischenprodukte zur Synthese des d, l-u-Tocoplierols sind gegen Sauerstoff nicht empfindlich.
  • Ein weiterer Vorteil des neuen Verfahrens besteht darin, daß man das 2, 5, 7, 8= Tetramethyl - 2 - (4' 8' i 2'-trimethyl-tridecyl)-6-iiitrochroman leicht im Hochvakuum destillieren und dadurch reinigen kann. Für die Umsetzung nach der Erfindung kondensiert man 3-Nitrö-6-oxy-i, 2, 4-trimethylbenzol, F. 822, Phytol oder seinen zur Chromansynthese geeigneten Abkömmlingen, wie Phytylbromid oder Phytadien usw., vorzugsweise in Gegenwart saurer Kondensationsmittel, wie z. B. Ameisensäure oder Zinkchlorid usw.
  • Die Aufarbeitung des Reaktionsproduktes kann so erfolgen, daß man nicht umgesetztes 3-Nitro-6-oxy-I, 2, 4-trimethylbenzol mit wässerigen Alkalien entfernt. Durch die .Nitrogruppe wird die Säurenatur -der Hydroxylgruppe verstärkt, und man kann die Verbindung schon mit schwachen Alkalilösungen ausschütteln. Hierauf kann die Trennung des 2, 5, 7, S-Tetramethyl-2-(4' S' i2'-trimethyl-tridecyl)-6-nitrochromans von Veränderungsprodukten des Phytols, z. B. durch Chromatographieren, erfolgen, die Umwandlungsprodukte des Phytols werden aus Petrolätherlösung auf A1.,0; nicht absorbiert. Man kann auch das lösliche Nitrochroman mit Alkohol von den unlöslichen Nebenprodukten trennen oder durch Vakuumdestillation Vor- und Nachläufe abtrennen und das bei einer Badtemperatur von i 8o bis 2oo° und o, i mm H-siedende\itrochromanisolieren. Endlich kann man an dieser Stelle auch auf eine Reinigung verrichten und erst nach der Reduktion der - Nitrogruppe das 2, 5, 7, 8 - Tetramtethyl - 2 -(4' ?' i 2'-trimethyl-tridecyl)- 6 -aminocliroman nach den im Hauptpatent angegebenen Verfahren, z. B. durch Bildung des Oxalats, reinigen.
  • Das so erhaltene 2, 5, 7, 8-Tetrainethyl-2-(4.' e' i2'-trimethyl-tridecyl)-6-aminochromail kann man dadurch in d,1-a-Tocopherol überführen, daß man es entweder diazotiert und verkocht oder daß man es oxydiert, zum zugehörigen Chinen verseift und dieses. zum d,1-a-Tocopherol reduziert. Diese Reaktionen `sind Gegenstand des Hauptpatents 703 95; . Beispiel r 1,8 g 3-Nitro-6-oxy-i, 2, 4-trimetllylbenzol vom F.82- (hergestellt durch Spalten von 3-Nitro-6-meth,oxy-i, 2, 4-trimethylbenzol mit konzentrierter Salzsäure unter Druck bei i50-), 3,o9 Phytol und 15 ccm Ameisensäure werden 2 Stunden unter Rückfiuß gekocht. Nach dem Erkalten wird die Mischung in Äther gelöst und die Lösung mehrmals mit Wasser ausgeschüttelt. Dann wäscht man die Ätherlösung mit verdünnter Natronlauge und zuletzt mit verdünnter Salzsäure. Die Ätherlösung «-irl getrocknet und eingedampft, der Rückstand in Petro@läth:er gelöst und auf Aluminiumoxyd nach B r o c k m a n n cbromatographiert. Man entwickelt so lange mit dem gleichen Lösungsmittel, bis di:e- gelbe Zone das ganze Rohr erfüllt. Der Petrolätllerdurchlauf enthält Umsetzungsprodukte des PhytoIs. Nach der Abtrennung einer schmalen, dunkelgelben Zone am oberen Ende der Säule eluiert man mit Äther, dem etwas Methanol zugesetzt wurde. Das Eluat wird eingedampft und hinterläß.t ein hellgelbes öl: 2, 5, 7, S-Tetramethyl-2-(4' 8' i 2'-trimethyl-tridecyl)- 6 -nitrochroman. Ausbeute 2, l'-.
  • i-,3 g dieser Verbindung werden in 5o ccm absolutem Alkohol gelöst, mit o,5 ccm Salz-Säure, D. i, i 9, versetzt und nach Zugabe von 2 g ioo'oiger Palladiumkohle bei Zimmertemperatur mit Wasserstoff geschüttelt. In 6 Stunden wurden statt der berechneten i 9o ccm Wasserstoff 195 ccm aufgenommen. \ach dem Abfiltrieren des Katalysators wird die Lösung im Vakuum eingedampft. Der Rückstand wird in io.ccm Alkohol heiß gelöst und mit einer heißen Lösung von o.? -g Oxalsäure in 2 ccm Alkohol gefällt. Beim Erkalten kristallisiert das Oxalat des 2, 5, 7, 8-Teträmethyl - 2 - (4' 8' 12'- trimethyl-tridecyl )-6-aminochromans aus. F. 153'. Ausbeute i, i g.
  • Die freie Base wird in der üblichen Weise aus dem Oxalat bereitet. Mit alkoholischer Salzsäure bildet sich aus der Base das Hydrochlorid.
  • Beispiel 2 3,5 g 3-Nitro-6-oxy-i, 2, 4-tritnethylb.enzol werden mit 2,o,- wasserfreiem Zinkchlorid und 7,0 g Phytylbromid in io ccrn Normalbenzin »Merck« 5 Stunden unter Rückfluß gekocht. Es entweicht Bromwasserstoff. Die Mischung wird nach Beendigung der Reaktion in Äther gelöst und nacheinander mit verdünnter Salzsäure, Natranlauge und wieder mit Salzsäure ausgeschüttelt, über Kaliumcarbanat getrocknet und eingedampft. Der Ätherrückstand, 6,9g, ist ein gelbes Öl und wird im Vakuum von o, i mim Hg bei einer Luftbadtemp@eratur von igo bis 22o° destilliert. Das ;gewonnene i, 5, 7, 8-Tetramethyl-2 - (4' 8' 12'-trimethyl-tridecyl)-6-nitrochroman ist ein hellgelbes Öl. Die Ausbeute beträgt 61 o/o der Theorie.
  • Die Reduktion dieser Verbindung zum 2, 5, 7, 8 - Tetramethyl-2-(4' 8 @ i 2'-trimethyl-tridecyl)-6-aminochroman, das als Oxalat vom F. 153' in gier Ausbeute von 84% der Theorie isoliert werden kann, erfolgt wie in Beispiel i. Beispiel 3 2,o7 g 3-Nitro-6-oxy-i, 2, 4-trimethylbenzol und 4,109 Phytylbromid werden in einem Kölbchen im Wasserstoffstrom auf 125 bis 145' :erhitzt. Das Fortschreiten der Reaktion wird durch :die Menge des abgespaltenen Bromwasserstoffes bestimmt. Nach einer Reaktionszeit von 112 Stunden wird die Schmelze erkalten gelassen und in Petroläther gelöst. Ein Teil des unveränderten 3-Nitro-6-oxy-1, 2, 4-trimethylbenzols kristallisiert aus der Petrolätherlösung; ein anderer wird durch Ausschütteln der Petrolätherlösunig mit 2 n-Natronlauge entfernt. Die Petrolätherlösung wird darauf mit verdünnter Salzsäure au5geschüttelt, über Kaliumcarbonat getrocknet und eingedampft. Der Rückstand destilliert tim Vakuum von o, i mm Hg bei einer Luftbadtemperatur von igo bis 23o'. Das hellgelbe Destillat, 2,4 g, wird in ioo.ccm Alkohol- gelöst, mit o,5 ccm Salzsäure, D. i,19, versetzt und in Gegenwart vorn 2,og io%iger Palladiumkohle mit Wasserstoff geschüftelt. Nach dem Abfiltrieren des Katalysators wird die Lösung im Vakuum eingedampft.
  • Der Rückstand wird mit wässerigem Ammoniak und Petroläther behandelt. Nach der Trennung der Schichten wird die Pletrolätherlösung über Kaliumcarbonat getrocknet und auf einer Säule von Aluminiumoxyd, standardisiert nach B r o .c k m a n n , chromatographiert. Das amAlumnumoxydabsorbierte 2, 5, 7, 8 - Tetramethyl-2-(4' 8' i 2'-trimethyl-tridecyl)-6-aminochroman wird mit einer Mischung von Äther und Methanol 9 -f- i eluiert. Durch Ein,-dampfen dieser Lösung erhält man o,65 g Basenrückstand, der in alkoholischer Lösung mit Oxalsäure in das Oxalat vom F. 153' iibergeführt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von 2, 5, 7, 8-Tetramethyl-2-(4' 8' i2'-trimethyl-tridecyl)-6-aminochroman nach Patent 703 957, dadurch gekennzeichnet, daß man 3-Nitro-6-oxy-1, 2, 4-trimethylbenzol mit Phytol oder seinen zur Chromansynthe-se geeigneten Abkömmlingen kondensiert und im erhaltenen 2, 5, 7, 8-Tetramethyl-2-(4' 8' 12'-trimethyl-tridecyl)-6-nitrochroman die Nitrogruppe durch Reduktion in :die Aminogruppe überführt.
DEM148833D 1940-10-11 1940-10-11 Verfahren zur Herstellung von 2, 5, 7, 8-Tetramethyl-2-(4', 8', 12'-trimethyl-tridecyl)- 6-aminochroman Expired DE741688C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM148833D DE741688C (de) 1940-10-11 1940-10-11 Verfahren zur Herstellung von 2, 5, 7, 8-Tetramethyl-2-(4', 8', 12'-trimethyl-tridecyl)- 6-aminochroman

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM148833D DE741688C (de) 1940-10-11 1940-10-11 Verfahren zur Herstellung von 2, 5, 7, 8-Tetramethyl-2-(4', 8', 12'-trimethyl-tridecyl)- 6-aminochroman

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE741688C true DE741688C (de) 1943-11-20

Family

ID=7336567

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM148833D Expired DE741688C (de) 1940-10-11 1940-10-11 Verfahren zur Herstellung von 2, 5, 7, 8-Tetramethyl-2-(4', 8', 12'-trimethyl-tridecyl)- 6-aminochroman

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE741688C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE741688C (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 5, 7, 8-Tetramethyl-2-(4', 8', 12'-trimethyl-tridecyl)- 6-aminochroman
DE950552C (de) Verfahren zur Herstellung von Vitamin A-Saeure bzw. ihren Estern
DE839353C (de) Verfahren zur Darstellung von Vitamin A-acetat
DE736797C (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Acetoxycumaranen oder 6-Acetoxychromanen
CH424753A (de) Verfahren zur Herstellung von Spirilloxanthin
DE757928C (de) Verfahren zur Herstellung von Chromanverbindungen
DE897103C (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Diphenylacetyl-1, 3-indandion und seinen ungiftigen Metallsalzen
AT167639B (de) Verfahren zur Darstellung eines Acetylierungsproduktes von Vitamin A
DE915086C (de) Verfahren zur Herstellung von Bicyclo-[0,3,5,]-2-oxo-decan bzw. seinen Abkoemmlingen(Cyclopentacycloheptanone, Dekahydroazulene)
DE814001C (de) Verfahren zur Herstellung von 5, 8-Dialkoxy-2-tetralonen
DE1157606B (de) Verfahren zur Herstellung von 9-cis-Vitamin A bzw. dessen Estern
DE1493890C3 (de) Verfahren zur Herstellung von ß- (5-Nitro-2-furyl)acrolein
AT235261B (de) Verfahren zur Herstellung von trans-Decen-(2)-on-(9)-säure-(1)
AT214432B (de) Verfahren zur Herstellung von Mono- und/oder Disubstitutionsprodukten der Dimethylbenzohydrochinone-(1,4) und den zugehörigen Chinonen
AT242690B (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten des 2,3-Dimethoxy-5-methyl-benzohydrochinons-(1,4) und den zugehörigen Chinonen
DE1668631C3 (de)
DE918929C (de) Verfahren zur Herstellung von Furano-(4', 5':6, 7)-chromonen
DE588647C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten alkylierter cyclischer Aldehyde mit Acetaldehyd oder Aceton bzw. deren Homologen
EP0005472B1 (de) Verfahren zur Herstellung substituierter gamma-Halogencarbonsäureester
DE1107241B (de) Verfahren zur Herstellung von Dihydrothiophen- und Dihydrothiapyran-3-carbonsaeureestern
DE1277862B (de) Verfahren zur Herstellung von Dicarvocrotid und Tricarvocrotid
DE1066578B (de) Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Lactonen
Atkinson et al. 1, 3-Dithians. Part I. Ring contractions in the 1, 3-dithian series
DE1136346B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Chlor-4-oxytetrahydrofuran
DE1250832B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Methylchromon