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Es wurde gefunden, dass man Derivate des 1,2,3,4-Tetrahydro-1',2'-cyclopenteno-[4',5':2,3]-naphthalins der allgemeinen Formel
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worin R jeweils einen Alkylrest, R Wasserstoff, eine Hydroxy-, Alkoxy- oder Acyloxygruppe und R2 Wasserstoff oder eine Methylgruppe bedeuten, in der Weise herstellen kann, dass man auf Verbindungen der allgemeinen Formel
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worin R, R. i und R die obige Bedeutung besitzen, Salze tertiärer Amine einwirken lässt.
Als Ausgangsstoffe für das Verfahren gemäss der Erfindung kommen z. B. solche Verbindungen der Formel II in Betracht, in denen R jeweils einen Alkylrest, vorzugsweise niederen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest wie Methyl, Äthyl, Propyl oder Butyl, Rl Wasserstoff, Hydroxyl, Alkoxy, vorzugsweise einen niedere Alkoxygruppe wie Methoxy, Äthoxy, Propoxy und Butoxy sowie Acyloxy, vorzugsweise eine niedere Acyloxygruppe wie Acetat, Propionat usw. bedeuten.
Die als Ausgangsstoffe für das Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung benötigten Dialdehyde sind bisher noch nicht bekannt. Man kann sie z. B. in der Weise erhalten, dass man Juglon hüt Estern von Butadienol- (l) nach Diels-Alder umsetzt wie es in Croatica Chemica Acta 29, (1957), Seite 329 ff. beschrieben ist. Man erhält hiebei gemäss folgendem Reaktionsschema zwei isomere Verbindungen A und B, wobei die Verbindungen A und B im Verhältnis 1 : 4 entstehen.
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wünschten Verbindung verschieben kann, wenn man von einem acylierten Juglon, z. B. Juglonacetat ausgehend, die Die1s-Alder-Reaktion vornimmt. Das Ausbeuteverhältnis Verbindung C : Verbindung D beträgt hier 7 : 3.
Der weitere Weg sei an Hand des nachstehenden Formelschemas beispielsweise für das Tetrahydroanthrachinon-Derivat C erläutert.
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Durch Umsetzung der Verbindung C mit Grignardverbindungen, z. B. Methylmagnesiumjodid, kann unter gleichzeitiger selektiver Elminierung einer Acylgruppe, gegebenenfalls eine Alkylgruppe, eingeführt werden. Die so erhaltene Verbindung E kann anschliessend, z. B. in der schon in Croatica Chemica Acta 29, (1957), Seite 329 ff. beschriebenen Weise zu Verbindung F verseift werden, die sich mit einem Keton, z. B. mit Aceton, zweckmässig in Gegenwart von wasserfreiem Kupfersulfat, zum Acetonid G umsetzt. Die Einwirkung von Oxydationsmitteln wie Osmiumtetroxyd führt zum Diol H. Man führt die Oxydation zweckmässig mit einem Gemisch aus Kaliumchlorat und katalytischen Mengen Osmiumtetroxyd durch. Zur Überführung des so gewonnenen Diols in den als Ausgangsmaterial für das Verfahren gemäss der Erfindung benötigten Dialdehyd K verwendet man vorteilhaft Bleitetraacetat.
Wie aus dem vorstehenden Schema ohne weiteres ersichtlich ist, gelangt man unter Auslassen der Umsetzung mit Grignardverbindungen (Reaktion C--7E) schliesslich zum 4-Desmethylderivat der Verbindung K.
Zur Blockierung der Hydroxygruppen in Verbindungen vom Typ F können an Stelle von Aceton auch andere aliphatische Ketone verwandt werden. Es ist jedoch zweckmässig, für diesen Zweck symmetrische Ketone einzusetzen, da bei Verwendung unsymmetrischer Ketone Stereoisomerengemische entstehen.
Beispielsweise seien Diäthyl- und Dipropylketon genannt. Neben Kupfersulfat kommen für die Ketalisierung auch Spuren Mineralsäure, Lewissäuren und beispielsweise auch Spuren Selendioxyd in Frage.
In analoger Weise kann die oben beschriebene Reaktionsfolge ausgehend von Naphthochinon-1, 4 od. ähnl. Verbindungen durchgefüher werden. Die Einführung von Alkyl-oder Acylgruppen kann z. B. in Verbindungen vom Typ G, H oder K in bekannter Weise erfolgen.
Zur Ausführung des Verfahrens gemäss der Erfindung verfährt man zweckmässig in der Weise, dass man auf einen Dialdehyd, vorteilhaft in einem inerten, organischen Lösungsmittel, ein Salz einer tertiären organischen Base einwirken lässt. Zur Beschleunigung der Umsetzung ist es zweckmässig, die Reaktion bei erhöhter Temperatur vorzunehmen, z. B. das Reaktionsgemisch unter Rückfluss
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zu erhitze n. Die Aufarbeitung erfolgt vorteilhaft so, dass man die organische Phase mit Wasser extrahiert, dann trocknet und unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand kann vorteilhaft durch Chromatographie an Kieselgel gereinigt werden.
Als Kondensationsmittel eignen sich Salze von Trialkylaminen, Dialkylarylaminen, Monoalkyldiarylamine, sowie solche tertiären Amine, in denen das Stickstoffatom Glied eines Ringes bildet. Als typische Vertreter seien z. B. Triäthylamin, Dimethylanilin und Methyldiphenylamin, sowie Methylpiperidin, Endoäthylen-piperidin und Endoäthyleniperazin genannt. Mit den freien tertiären Basen erfolgt zwar glatt eine Aldolkondensation, wobei man das Kondensationsprodukt gegebenenfalls in kristallisierter Form erhält, jedoch ist die anschliessende Wasserabspaltung so erschwert, dass man vorwiegend Verharzungsprodukte erhält, da man sehr energische Reaktionsbedingungen anwenden muss.
Als Säurekomponente eignen sich schwache Säuren, z. B. Essigsäure und Propionsäure. Vorzugsweise verwendet man die entsprechenden Acetate. Es ist hiebei nicht erforderlich, die Salze als solche in die Reaktion einzusetzen, vielmehr kann man Amin und Säure einzeln zufügen.
Als Lösungsmittel kommen inerte, organische Flüssigkeiten, z. B. aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol, mit Hilfe derer man das entstehende Wasser azeotrop aus dem Gleichgewicht entfernen kann, in Frage.
Es verdient besonders hervorgehoben zu werden, dass in Gegenwart gebräuchlicher Kondensationsmittel, z. B. Piperidinacetat, Diäthylammoniumacetat, Pyrrolidinacetat u. ähnl. der Ringschluss unter weitgehender Verharzung zu isomeren Produkten, z. B. der nachstehenden Formel, in denen das Tetraloncarbonyl doppelt konjugiert ist, führt.
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Die Verfahrensprodukte dienen als Zwischenprodukte zur Herstellung von Arzneimitteln, insbesondere von Verbindungen der Tetracyclinreihe.
Nachfolgend wird die Herstellung der Ausgangsprodukte und im Anschluss daran das Verfahren gemäss der Erfindung an einigen Beispielen erläutert. Die hiebei verwendeten römischen Ziffern beziehen sich auf die Formelübersicht.
Herstellung der Ausgangsstoffe :
1. Herstellung von VI a :
Juglon wird nach der in J. Am. Chem. Soc. 59,1018 (1957) angegebenen Vorschrift acetyliert.
25 g des so erhaltenen Juglonacetats werden mit 50 ml Acetoxybutadien und 30 mg Methylenblau in 500 ml trockenem Benzol 3 h unter Rückfluss erhitzt. Anschliessend wird die Lösung filtriert und im Vakuum eingeengt, bis das Dienaddukt auszufallen beginnt. Von den ausgefallenen Kristallen wird abfiltriert, das Filtrat mit Äther angespritzt und von der ausgefallenen zweiten Fraktion ebenfalls abgesaugt. Man erhält so zwei Fraktionen vom Fp. 170-174 C in einer Ausbeute von 19, 3 g, die für die Folgereaktionen nicht mehr umkristallisiert zu werden brauchen.
Dass es sich bei diesen zuerst anfallenden Fraktionen um das Dienaddukt Ia handelt, wird durch Lithiumaluminiumhydridreduktion zum Tetrol nach der von Schäfer in Croatica Chemica Acta 29, (1957), Seite 339 angegebenen Vorschrift und Vergleich der Schmelzpunkte und der IR-Spektren des anfallenden Tetrols mit denen des Schäferschen Tetrols bewiesen. Zur Darstellung des analysenreinen Produktes wird aus Benzol umkristallisiert. Die Ausbeute beträgt 50, 8% der Theorie. Die reine Substanz schmiltz bei 174-176 C.
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<tb>
<tb>
Analyse <SEP> : <SEP> C1sH1606 <SEP> (328, <SEP> 3) <SEP> Ber. <SEP> : <SEP> 65, <SEP> 85% <SEP> C, <SEP> 4, <SEP> 91% <SEP> H,
<tb> Gef. <SEP> : <SEP> 65, <SEP> 76% <SEP> C, <SEP> 4, <SEP> 65% <SEP> H.
<tb>
Fp. 174-176 v c.
IR-Banden bei 3, 36, 5, 71, 5, 80, 5, 96 und 6, 31fil.
20 g des Dienadduktes Ia werden in 1800 ml absolutem Toluol gelöst und in einem 2 1-Dreihalskolben unter intensivem Rühren in einem Kältebad aus Methanol und festem Kohlendioxyd auf-65 0 C abgekühlt. Zu dieser Lösung gibt man in der Kälte unter fortgesetztem Rühren innerhalb i h eine Methylmagnesiumjodidlösung, die 8, 89 g Magnesium (entsprechend sechs Äquivalenten) enthält. Man rührt weitere 3 h bei-65 C und dann nach Entfernung des Kältebades bei Raumtemperatur, bis die Temperatur der Lösung auf 0 C gestiegen ist. Das Reaktionsgemisch wird auf Eis gegeben, das mit 10 ml konzentrierter Salzsäure versetzt ist.
Das hiebei resultierende gelbe Öl wird mit Äther und Methylenchlorid extrahiert,
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<tb> igerAnalyse <SEP> : <SEP> C1sH2004 <SEP> (300, <SEP> 3). <SEP> Ber. <SEP> : <SEP> 71, <SEP> 98% <SEP> C, <SEP> 6, <SEP> 71% <SEP> H,
<tb> Gef. <SEP> : <SEP> 72, <SEP> 08% <SEP> C, <SEP> 6, <SEP> 71% <SEP> H.
<tb>
IR-Banden bei 3, 40, 3, 51, 6, 15, 6, 24, und etz
1 g des Acetonids IVa wird in 60 ml absolutem Tetrahydrofuran gelöst und mit einer Lösung von 0, 6 g Kaliumchlorat in 30 ml destilliertem Wasser versetzt. In der Kälte werden zu dem Gemisch 44 mg Osmiumtetroxyd gegeben, und anschliessend wird unter Rühren 5 h auf 50 C erhitzt. Die abgekühlte Lösung wird viermal mit Essigester extrahiert, der Extrakt über Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel im Vakuum abgezogen. Die zurückbleibenden graubraunen Kristalle werden mehrmals aus Essigester umkristallisiert ; man erhält so 0, 91 g des Glykols Va in Form farbloser Kristalle vom Fp. 198-206 C.
Zur Darstellung des analysenreinen Produktes wurde sechsmal aus Essigester umkristallisiert. Die reine Substanz schmiltz bei 208-215 C.
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<tb>
<tb>
Analyse <SEP> : <SEP> C <SEP> Og <SEP> (334, <SEP> 4). <SEP> Ber. <SEP> : <SEP> 64, <SEP> 64% <SEP> C, <SEP> 6, <SEP> 63% <SEP> H, <SEP>
<tb> Gef. <SEP> : <SEP> 64, <SEP> 62% <SEP> C, <SEP> 6, <SEP> 79% <SEP> H.
<tb>
IR-Banden bei 2, 80, 2, 91, 3, 68, 6, 11, 6, 20 und zu
Zur Herstellung von VIa werden 0, 53 g Va in 50 cm3 absolutem Aceton gelöst und nach Zugabe von 1, 1 g fein pulverisiertem Bleitetraacetat 20 h bei Raumtemperatur gerührt. Die braune Lösung wird dann mit 25 cm3 Petroläther verdünnt, filtriert und mit 100 cm3 Benzol versetzt. Nach Zugabe von 50 cm3 Wasser wird geschüttelt, die wässerige Phase wird abgetrennt und nochmals mit 50 cm3 Benzol extrahiert.
Die vereinigten organischen Phasen werden dreimal mit wenig Wasser geschüttelt und über Natriumsulfat getrocknet. Das nach Abdampfen des Lösungsmittels im Vakuum verbleibende Öl kristallisiert bei -20 C mit wenig Äther langsam durch. Die Ausbeute beträgt 0, 28 g braune Kristalle (53% der Theorie) vom Fp. 121, 5-127 C.
Zur Analyse wurde fünfmal aus Äther umkristallisiert.
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<tb>
<tb>
Analyse <SEP> : <SEP> C <SEP> H2006 <SEP> (332, <SEP> 4). <SEP> Ber. <SEP> : <SEP> 65, <SEP> 05% <SEP> C, <SEP> 6, <SEP> 07% <SEP> H,
<tb> Gef. <SEP> : <SEP> 65, <SEP> 33% <SEP> C, <SEP> 6, <SEP> 22% <SEP> H.
<tb>
IR-Spektrum <SEP> : <SEP> max <SEP> = <SEP> 3, <SEP> 58 <SEP> und <SEP> 3, <SEP> 7 <SEP> (J. <SEP> (C-H-Valenzschwingungen <SEP> der <SEP> Aldehydfunktionen).
<tb>
Amax <SEP> = <SEP> 5, <SEP> 8 <SEP> (J. <SEP> (C=O- <SEP> Valenzschwingungen, <SEP> Aldehyd).
<tb>
#max <SEP> = <SEP> 6,13 <SEP> <SEP> (C=O-Valenzschwingungen, <SEP> chelatisiertes <SEP> Phenylketon).
<tb>
#max=6,38 <SEP> <SEP> (C=C-Valenzschwingungen <SEP> des <SEP> Aromaten).
<tb>
2. Herstellung von VI : Bei-75 C werden zu einer Lösung von 34, 5 g I (0, 5 Mol) in 1, 21 absolutem Toluol unter Rühren 80 cm3 ätherische Methylmagnesiumjodidlösung (0, 25 Mol = 6, 1 g Magnesium enthaltend) getropft. Die Tropfgeschwindigkeit wird so eingestellt, dass die Innentemperatur -68 0 C nicht überschreitet. Die
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wird das Kältebad entfernt und innerhalb von 45 min auf-5 C gebracht. Das Reaktionsgemisch wird dann auf 500 g Eis gegossen, mit 250 cm3 Wasser und 12, 5 cm3 konz. Salzsäure versetzt und nach Zugabe
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von 500 cm3 Äther kräftig durchgemischt.
Die Farbe der Lösung schlägt dabei von grün über braun nach gelb um. Die wässerige Phase wird abgetrennt, und die organische Phase wird dreimal mit je 500 cm3 Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und bei 50 C im Vakuum alles Lösungsmittel abdestilliert. Der ölige Rückstand wird durch Zugabe von 200 cm3 Äther zur Kristallisation gebracht, von der Mutterlauge abgesaugt, und die erhaltenen Kristalle werden mit wenig Äther gewaschen. Aus Cyclohexan erhält man 23, 5 g II (64% der Theorie) vom Fp. 153-155 C.
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800 cm3 Wasser verdünnt und viermal mit je 150 cm3 Chloroform extrahiert. Die organische Phase wird zweimal mit 200cm3Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und das Chloroform im Vakuum abdestilliert. Das verbleibende gelbe Öl wird mit Benzol zur Kristallisation gebracht.
Umkristallisation aus Benzol ergibt 19, 6 g (80, 4% der Theorie) an roher Verbindung III vom Fp. 139-143 C.
Mehrfache Kristallisation aus Benzol liefert ein fast farbloses Produkt vom Fp. 145-146 C.
18 g III (0, 076 Mol) werden in 1, 51 Aceton, welches zweimal über Phosphorpentoxyd destilliert worden
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ser befreites Kupfersulfat zugegeben. Nach 48 h Rühren bei Raumtemperatur wird vom Kupfersulfat abgesaugt, dieses mit Aceton ausgewaschen und das Filtrat im Vakuum auf 100 cm3 eingeengt. Nach Abkühlung kristallisiert das Acetonid (IV) aus. Aus der Mutterlauge lassen sich noch zwei weitere Fraktionen gewinnen. Die Ausbeute beträgt 19, 3 g IV (92, 5% der Theorie).
Die Analysensubstanz wurde noch dreimal aus Benzol/Petroläther umkristallisiert ; Fp. 138-140 C.
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<tb>
<tb>
Analyse <SEP> : <SEP> C <SEP> H). <SEP> Ber. <SEP> : <SEP> 76, <SEP> 03% <SEP> C, <SEP> 7, <SEP> 09% <SEP> H,
<tb> Gef. <SEP> : <SEP> 75,85% <SEP> C, <SEP> 7, <SEP> 20% <SEP> H.
<tb>
UV-Spektrum <SEP> : <SEP> Xmax <SEP> = <SEP> 243, <SEP> 5 <SEP> mfL <SEP> (emax <SEP> = <SEP> 10400),
<tb> Amax <SEP> = <SEP> 286 <SEP> m <SEP> (#max <SEP> = <SEP> 1270).
<tb>
IR-Spektrum <SEP> : <SEP> max <SEP> = <SEP> 5, <SEP> 97 <SEP> (Phenylketon),
<tb> #max <SEP> = <SEP> 6,26 <SEP> <SEP> (C=C-Valenzschwingungen <SEP> des <SEP> Aromaten).
<tb>
2, 4 g IV (0, 0088 Mol) werden in 150 cm3 frisch über Lithiumaluminiumhydrid destilliertem Tetrahydrofuran gelöst und 1, 4 g Kaliumchlorat (0, 0114 Mol) in 70-80cm3 Wasser hinzugegeben. Die Lösung wird mit 0, 110 g Osmiumtetroxyd (0, 00044 Mol) versetzt und unter Rückfluss 5 h bei 50 C gerührt.
Nach Abkühlung wird das Reaktionsgemisch mit 50 cm3 Wasser verdünnt, sechsmal mit 50-60 cm3 Essigester ausgeschüttelt und der Extrakt zweimal mit Wasser gewaschen. Nach Zusatz von etwas Benzol wird über Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel bis zur beginnenden Kristallisation im Vakuum abdestilliert. Die Kristalle werden auf dem Filter mit Äther gewaschen. Aus der Mutterlauge und der Waschflüssigkeit kann noch eine weitere Fraktion gewonnen werden.
Die Ausbeute an der Verbindung V beträgt 1, 85 g (69% der Theorie) vom Fp. 160-190 C.
Zur Analyse wurde sechsmal aus Essigester umkristallisiert. Die reine Substanz schmilzt bei 205-209 C.
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<tb>
<tb>
Analyse <SEP> : <SEP> C18H22O3 <SEP> (318,4). <SEP> Ber.: <SEP> 67,91% <SEP> C, <SEP> 6, <SEP> 97% <SEP> H,
<tb> Gef. <SEP> : <SEP> 67,97% <SEP> C, <SEP> 6, <SEP> 97% <SEP> H.
<tb>
UV-Spektrum <SEP> : <SEP> Amax <SEP> = <SEP> 244 <SEP> mut <SEP> (#max <SEP> = <SEP> 10800),
<tb> Amax <SEP> = <SEP> 283-284 <SEP> mu <SEP> (sax <SEP> = <SEP> 1290)
<tb> IR-Spektrum <SEP> : <SEP> #max <SEP> in <SEP> Kaliumbromid <SEP> (in <SEP> Nujol)
<tb> #max=2,9-2,95 <SEP> (3,0 ) <SEP> (OH-Valenzschwingungen),
<tb> #max <SEP> = <SEP> 5, <SEP> 96 <SEP> (6, <SEP> 0 <SEP> ) <SEP> (Phenylketon),
<tb> Amax <SEP> = <SEP> 6,27 <SEP> (6,29 ) <SEP> (C=C-Valzenschwingungen <SEP> des <SEP> Aromaten).
<tb>
9, 1 g V (0, 029 Mol) werden in 1,2 1 absolutem Aceton gelöst und bei 35-38 C im Verlauf von 10 min mit 14 g gepulvertem Bleitetraacetat (0, 032 Mol) versetzt. Es tritt dabei eine deutliche Gelbfärbung der Lösung ein, die nach etwa 30 min nach weiss umschlägt. Die mit Kaliumjodid-Stärke-Papier positiv reagierende Lösung wird mit 200 cm3 niedrigsiedendem Petroläther versetzt, das ausfallende Bleiacetat abgesaugt und die Lösung bei einer Badtemperatur von 20 C auf die Hälfte des Volumens eingeengt.
Das Reaktionsgemisch wird in Wasser (500 cm3) gegossen und fünfmal mit je 200 cm3 Benzol-Äther (etwa l : l) extrahiert. Die vereinigten Auszüge werden zweimal mit je 100 cm3 Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und bei 35 C im Vakuum bis auf ein Volumen von 50 cm3 eingeengt. Das sich abscheidende Kristallisat wird abfiltriert und mit wenig Äther gewaschen. Durch Einengen der Mutter-
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<tb>
<tb> : <SEP> 7, <SEP> 8Analyse <SEP> : <SEP> C18H20O5 <SEP> (316,4). <SEP> Ber.: <SEP> 68,34% <SEP> C, <SEP> 6, <SEP> 37% <SEP> H,
<tb> Gef. <SEP> : <SEP> 68, <SEP> 27% <SEP> C, <SEP> 6, <SEP> 27% <SEP> H.
<tb>
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<tb>
<tb>
UV-Spektrum <SEP> : <SEP> Xmax <SEP> = <SEP> 245 <SEP> my <SEP> (smax <SEP> = <SEP> 9270),
<tb> ramas= <SEP> 285 <SEP> my <SEP> (smax <SEP> = <SEP> 1290).
<tb>
IR-Spektrum <SEP> : <SEP> ? <SEP> max <SEP> =3,55 <SEP> und <SEP> 3,7 <SEP> <SEP> (C-H-Valenzschwingungen <SEP> der <SEP> Aldehydfunktionen),
<tb> #max <SEP> = <SEP> 5,82 <SEP> <SEP> (C=O-Valenzschwingungen <SEP> der <SEP> Aldehydfunktionen),
<tb> Xmax <SEP> = <SEP> 5,95 <SEP> <SEP> (C=O-Valenzschwingungen <SEP> des <SEP> Phenylketons),
<tb> #max <SEP> = <SEP> 6,27 <SEP> <SEP> (C=C-Valenzschwingungen <SEP> des <SEP> Aromaten).
<tb>
3. Herstellung von VIb :
Zur Herstellung von IV b werden 10 g IVa in 50 cm3 Acetanhydrid gelöst und 5 g frisch geschmolzenes Natriumacetat zugegeben. Das Reaktionsgemisch wird 2 h auf siedendem Wasserbad erhitzt, anschliessend auf 300 g Eis gegossen und 2 h gerührt. Dabei kristallisiert das Reaktionsprodukt (IVb) aus und kann abfiltriert werden. Auf der Nutsche wird gut mit Wasser gewaschen und dann im Exsiccator über Kaliumhydroxyd getrocknet.
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<tb>
<tb>
Ausbeute <SEP> : <SEP> 10,9 <SEP> g <SEP> IVb <SEP> (95% <SEP> der <SEP> Theordie); <SEP> Fp. <SEP> 144-146 <SEP> C.
<tb>
Analyse <SEP> : <SEP> C20H22O5 <SEP> (342,4). <SEP> Ber.: <SEP> 70,16% <SEP> C, <SEP> 6,48% <SEP> H,
<tb> Gef.: <SEP> 70,05% <SEP> C2 <SEP> 6,47% <SEP> H.
<tb>
3 g IVb werden in 45 cm3 Tetrahydrofuran, welches frisch über Natriumdispersion destilliert worden war, gelöst und mit einer Lösung von 1, 65 g Kaliumchlorat in 25 cm3 destilliertem Wasser vereinigt.
Zu diesem Gemisch werden 0, 08 g Osmiumtetroxyd gegeben, und es wird 5 h mit aufgesetztem Rückflusskühler bei 50 C gerührt. Die Hauptmenge des Tetrahydrofurans wird bei Badtemperatur im Vakuum abdestilliert und der trübe Rückstand dreimal mit je 80 cm3 Essigester-Benzol (5 : 1) extrahiert. Die vereinigten Auszüge werden zweimal mit Wasser gewaschen, über Natruimsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel wird im Vakuum bis zur beginnenden Kristallisation abdestilliert. Die Mutterlauge wird abgesaugt und die Kristalle werden mit 50 cm3 Äther ausgekocht. Die Ausbeute an der Verbindung Vb beträgt 2, 2 g (66% der Theorie).
Nach mehrfacher Umkristallisation aus Methylenchlorid-Petroläther schmelzen die langen Nadeln zwischen 179 und 1850 C.
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<tb>
<tb>
UV-Spektrum <SEP> : <SEP> ÀI11ax <SEP> = <SEP> 241 <SEP> m <SEP> (smax <SEP> = <SEP> 9100),
<tb> #max <SEP> = <SEP> 283-290 <SEP> m <SEP> (#max <SEP> = <SEP> 1855).
<tb>
IR-Spektrum <SEP> : <SEP> #max <SEP> = <SEP> 2,85 <SEP> <SEP> (O-H-Valenzschwingungen)
<tb> #max <SEP> = <SEP> 5,7 <SEP> <SEP> (C=O-Valenzschwingungen, <SEP> Acetat),
<tb> ÀI11ax <SEP> = <SEP> 5,95 <SEP> <SEP> (C=O-Valenzschwingungen, <SEP> Phenylketon),
<tb> Amax <SEP> = <SEP> 6,27 <SEP> <SEP> (C=C-Valenzschwingungen <SEP> des <SEP> Aromaten).
<tb>
100 mg der so erhaltenen Verbindung Vb werden in der Hitze in 20 cm3 absolutem Benzol
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niedrigsiedendem Petroläther versetzt, filtriert, der Rückstand mit einem Gemisch aus 6 cm3 Benzol und 2 cm3 Petroläther gewaschen und die organische Phase viermal mit je 40 cm3 destilliertem Wasser gewaschen.
Nach Trocknung über Natriumsulfat wird das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert. Das zurückbleidende farblose Öl kristallisiert beim Anreiben mit Äther.
Die Ausbeute an Dialdehyd VIb beträgt 0, 052 g (53% der Theorie). Die Analysensubstanz wurde viermal aus Äther-Petroläther umkristallisiert und schmolz bei 134-138 C.
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<tb>
<tb>
Analyse: <SEP> C20H22O7 <SEP> (374,4). <SEP> Ber.: <SEP> 64,16% <SEP> C, <SEP> 5,92% <SEP> H,
<tb> Gef. <SEP> : <SEP> 63, <SEP> 9 <SEP> % <SEP> C, <SEP> 6, <SEP> 3 <SEP> % <SEP> H.
<tb>
UV-Spektrum: <SEP> #max <SEP> = <SEP> 241 <SEP> m <SEP> (smax <SEP> = <SEP> 6600),
<tb> ÀI11ax <SEP> = <SEP> 287-289 <SEP> m <SEP> (smax <SEP> = <SEP> 15600).
<tb>
IR-Spektrum: <SEP> #max <SEP> = <SEP> 3, <SEP> 6 <SEP> und <SEP> 3,7 <SEP> <SEP> (C-H-Valenzschwingungen <SEP> der <SEP> Aldehydfunktionen),
<tb> #max <SEP> = <SEP> 5,7 <SEP> <SEP> (C=O-Valenzschwingungen, <SEP> Acetat),
<tb> #max <SEP> = <SEP> 5,82 <SEP> <SEP> (C=O-Valenzschwingungen, <SEP> Aldehyd),
<tb> #max <SEP> = <SEP> 5,95 <SEP> <SEP> (C=O-Valenzschwingungen, <SEP> Phenylketon).
<tb>
Beispiel 1 : Zur Herstellung von VIIa werden 0, 15 g VIb in 13 cm3 absolutem Benzol gelöst und mit 0,05 cm3 Triäthylamin und 0, 75 cm3 Eisessig 20 h mit aufgesetztem Rückflusskühler erhitzt. Danach wird mit 20 cm3 Benzol verdünnt und fünfmal mit Wasser gewaschen. Die Lösung wird über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingedampft. Man erhält 0, 11 g eines braunen Öls, das an gepuffertem Kieselgel chromatographiert wird.
Chromatographie :
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<tb>
<tb> Säule <SEP> : <SEP> l50x16 <SEP> mm.
<tb>
Kieselgel <SEP> : <SEP> mit <SEP> 0, <SEP> 1 <SEP> m <SEP> Kaliumdihydrogenphosphatlösung <SEP> geschlämmt, <SEP> an <SEP> der <SEP> Luft <SEP> getrocknet <SEP> und
<tb> 30 <SEP> min <SEP> bei <SEP> 140 <SEP> <SEP> C <SEP> aktiviert.
<tb>
Lösungsmittel <SEP> : <SEP> Benzol-Chloroform <SEP> 10 <SEP> : <SEP> 1. <SEP>
<tb>
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<tb>
<tb>
Zone <SEP> Farbe <SEP> Auswaage <SEP> mt <SEP>
<tb> I <SEP> farblos <SEP> 0, <SEP> 009 <SEP> g <SEP> 220
<tb> II <SEP> hellbraun <SEP> 0, <SEP> 044 <SEP> g <SEP> 80
<tb> III <SEP> rosa <SEP> 0, <SEP> 003g <SEP> 80 <SEP>
<tb> IV <SEP> rötlich <SEP> 0, <SEP> 009g <SEP> ! <SEP> 150
<tb> V <SEP> braun <SEP> 0, <SEP> 030g <SEP> 30 <SEP>
<tb> VI <SEP> farblos <SEP> 0, <SEP> 010g <SEP> 80 <SEP>
<tb>
Ab Fraktion V wird mit reinem Chloroform eluiert. Fraktion II kristallisiert beim Anspritzen mit Äther.
EMI7.2
EMI7.3
<tb>
<tb> <SEP> C.UV-Spektrum <SEP> : <SEP> Amax <SEP> = <SEP> 245-247 <SEP> mali,
<tb> #max <SEP> = <SEP> 288-291 <SEP> m .
<tb>
IR-Spektrum <SEP> : <SEP> #max <SEP> = <SEP> 3,6 <SEP> <SEP> (C-H=Valzenschwingungen <SEP> der <SEP> Aldehydfunktion).
<tb>
Amax <SEP> = <SEP> 5,72 <SEP> <SEP> (C=O-Valenzschwingungen, <SEP> Acetat),
<tb> #max <SEP> = <SEP> 5,92 <SEP> <SEP> (C=O-Valenzschwingungen, <SEP> ungesättigter <SEP> Aldehyd,
<tb> und <SEP> Phenylketon),
<tb> #max <SEP> = <SEP> 6,2 <SEP> <SEP> (C=C-Valenzverbindungen <SEP> konjugierte <SEP> Doppelbindung).
<tb>
Amax <SEP> = <SEP> 6,28 <SEP> <SEP> (C=C-Valzenschwingungen <SEP> des <SEP> Aromaten).
<tb>
EMI7.4
ammoniumacetat-Lösung dargestellt. Dazu werden 0,5 cm3 Triäthylamin, 2,5 cm3 Eisessig und 7 cm3 Benzol zusammengegeben. 0, 54 g VI werden in 60 cm3 Benzol gelöst, 3 cm3 der Katalysatorlösung und 1, 5 cm3 Eisessig zugegeben, und es wird 12 h mit aufgesetztem Wasserabscheider unter Rückfluss erhitzt. Nach dem Abkühlen wird die dunkelbraune Lösung mit der gleichen Menge Benzol-Äther (l : l) verdünnt und sechsmal mit Wasser gewaschen. Nach Trocknung über Natriumsulfat wird das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert, wobei 0, 39 g eines braunen Öls zurückbleiben. Das Öl wird in Benzol aufgenommen und an gepuffertem Kieselgel chromatographiert.
Chromatographie : Säule : 190x22 mm.
Kieselgel : 30 min bei 140 C aktiviert.
Substanzmenge : 360 mg.
Lösungsmittel : Benzol.
EMI7.5
<tb>
<tb>
Zone <SEP> Farbe <SEP> ml <SEP> Auswage
<tb> I <SEP> blau <SEP> IMII <SEP> gelb <SEP> 110 <SEP> 0, <SEP> 003 <SEP> g
<tb> III <SEP> gelb <SEP> 170 <SEP> 0, <SEP> 004 <SEP> g
<tb> IV <SEP> hell-gelb <SEP> 100 <SEP> 0, <SEP> 003 <SEP> g
<tb> V <SEP> farblos <SEP> 300 <SEP> 0, <SEP> 039 <SEP> g
<tb> 10%
<tb> Chloroform
<tb> VI <SEP> gelb <SEP> 1000 <SEP> 0,097 <SEP> g
<tb>
Die Zonen IV und V enthalten die Verbindung VII. Das hellbraune Öl kristallisiert beim Anreiben mit Äther.
Zur Analyse wurde dreimal aus Benzol-Petroläther umkristallisiert.
EMI7.6
<tb>
<tb>
Analyse <SEP> : <SEP> C18H18O4 <SEP> (289,4) <SEP> Fp. <SEP> 158-162 <SEP> C. <SEP> Ber <SEP> : <SEP> 72, <SEP> 47% <SEP> C, <SEP> 6, <SEP> 08% <SEP> H,
<tb> Gef <SEP> : <SEP> 72, <SEP> 49% <SEP> C, <SEP> 6, <SEP> 15% <SEP> H.
<tb>
<Desc/Clms Page number 8>
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<tb>
<tb>
UV-Spektrum <SEP> : <SEP> Àmax <SEP> = <SEP> 248-250 <SEP> m <SEP> (#max <SEP> = <SEP> 10100),
<tb> Amax <SEP> = <SEP> 289 <SEP> my <SEP> (smax <SEP> = <SEP> 1590).
<tb>
IR-Spektrum <SEP> : <SEP> À111ax <SEP> = <SEP> 3,65 <SEP> <SEP> (C-H-Valenzschwingungen <SEP> der <SEP> Aldehydfunktion).
<tb>
#max <SEP> = <SEP> 5,9-6,0 <SEP> <SEP> (C=O-Valenzschwingungen, <SEP> ungesättigter <SEP> Aldehyd <SEP> und
<tb> Phenylketon).
<tb>
#max <SEP> = <SEP> 6,15 <SEP> <SEP> (C=C-Valenzschwingungen <SEP> der <SEP> konjugierten <SEP> Doppelbindung),
<tb> #max <SEP> = <SEP> 6, <SEP> 3 <SEP> <SEP> (C=C-Valenzschwingungen <SEP> des <SEP> Aromaten).
<tb>
EMI8.2
mit Wasser neutral gewaschen, getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Der ölige Rückstand wird mit wenig Äther zur Kristallisation gebracht und der auskristallisierte Aldehyd VIIb abgesaugt (Ausbeute 1, 23 g). Nach Eindampfen des Filtrates nimmt man den Rückstand in wenig Chloroform auf und filtriert die Lösung über eine kurze Kieselgelsäule. Aus dem Filtrat erhält man durch Eindampfen und Kristallisation aus Äther weitere 990 mg VIIb. Der Schmelzpunkt des so gewonnenen Produktes liegt bei 158-162 C. Die Gesamtausbeute beträgt 2, 13 g (45% der Theorie).
Übersicht :
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<Desc/Clms Page number 9>
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