AT257601B - Verfahren zur Herstellung von neuen 1,3-Dioxan-2-carbonsäuren und deren Alkalisalzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen 1,3-Dioxan-2-carbonsäuren und deren Alkalisalzen

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AT257601B
AT257601B AT638166A AT638166A AT257601B AT 257601 B AT257601 B AT 257601B AT 638166 A AT638166 A AT 638166A AT 638166 A AT638166 A AT 638166A AT 257601 B AT257601 B AT 257601B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen 1,3-Dioxan-2-carbonsäuren und deren Alkalisalzen 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen 1, 3-Dioxan-2-carbonsäuren der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 in der R1 ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest,
R2 einen Alkyl-, Aryl- oder Aralkylrest,
R3 und R4 Wasserstoffatome oder Alkylreste,
Rs einen niederen Alkyl-, Aryl- oder Aralkylrest und n die Zahl 1 oder 2 bedeuten, und von deren Alkalisalzen. 



   Die Herstellung dieser neuen Verbindung erfolgt nach üblichen Methoden. Das nachfolgend beschriebene Verfahren hat sich dabei besonders bewährt :
Ein Diol der Formel 
 EMI1.2 
 in der   R,R,R   und R4 die eingangs erwähnte Bedeutung besitzen, wird mit einem Ketosäureester der Formel 
R5-CO- (CH2)nCORR6,(III) 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 in der R5 und n die eingangs erwähnten Bedeutungen aufweisen und R6 einen niederen Alkylrest bedeutet, bzw. mit einem Ketal dieses Ketosäureesters zur Reaktion gebracht. 



   Die Umsetzung erfolgt vorzugsweise in einem inerten Lösungsmittel bei dessen Siedetemperatur. 



  Als Lösungsmittel eignen sich besonders solche, die als Schleppmittel das bei der Umsetzung frei werdende Wasser aus der Reaktionslösung entfernen   können. Als Lösungs-und   Schleppmittel dienen   z. B.   



  Benzol, Toluol, Chloroform, Hexan, Heptan. Für die Kondensationsreaktion benutzt man vorteilhafterweise saure Kondensationsmittel, wie   z. B.   p-Toluolsulfonsäure,   Schwefelsäure, Phosphorsäure oder   Halogenwasserstoffe. 



   Nach erfolgter Umsetzung wird der entstandene Ester der Formel 
 EMI2.1 
 isoliert und nach bekannten Methoden verseift. Ist R2   ungleichR, so   können zwei stereomere Formen entstehen. Das Gemisch kann   auf übliche Weise, z. B. durch Chromatographie an einer Kieselgelsäule,   aufgetrennt werden. 



   Die erhaltenen 1,   3-Dioxan-2-carbonsäuren   lassen sich gegebenenfalls in an sich bekannter Weise mit äquivalenten Mengen Alkalihydroxyd, Alkalicarbonat oder Alkalialkoholat in ihre Alkalisalze überführen. 



   Die erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen weisen wertvolle pharmakologische Eigenschaften auf, sie zeigen insbesondere eine sehr gute choleretische Wirkung und verhindern die Bildung von Gallensteinen. 



   Die nachstehenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern :
Beispiel 1 : Das Gemisch aus 11,6 g 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol, 19,2g Benzoylessigsäure- äthylester und 1 g p-Toluolsulfosäure wird in 150 ml absolutem Benzol über einen Wasserscheider 3 h am   Rückfluss   erhitzt. Nach dieser Zeit haben sich 1, 8 ml Wasser abgeschieden. Die Reaktionslösung wird abgekühlt und 3mal mit je 50 ml Wasser gewaschen. Nach kurzer Trocknung über Natriumsulfat wird das Lösungsmittel abdestilliert und der Rückstand im Hochvakuum fraktioniert. Man erhält 17, 5 g 
 EMI2.2 
 spiel   1)   werden in 5 ml Methanol gelöst und 6, 1 ml einer 5n-Natronlauge zugegeben. Man rührt   2h   bei   50 - 550   C und verdünnt dann mit 100 ml Wasser.

   Man schüttelt 2mal mit Äther aus und säuert die wässerige Phase mit 2n-Salzsäure an. Das abgeschiedene, ölige Produkt wird in Äther aufgenommen und über Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels erhält man 6, 0 g öligen Rückstand. Er wird in 10 ml Aceton aufgenommen und mit 4, 3 g piger Natriummethylatlösung versetzt, wobei das Natriumsalz der   5-Benzyl-2-methy ! -1,   3-dioxan-2-essigsäure ausfällt. Man lässt noch einige Stunden bei Raumtemperatur stehen, nutscht ab und trocknet. Ausbeute 4, 2 g, Fp.   205 - 2080   C. 



   Analog diesen Beispielen werden die folgenden Zwischenprodukte der Formel IV und die Endprodukte der Formel I erhalten : 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Subst. <SEP> d. <SEP> Formel <SEP> IV <SEP> Subst. <SEP> d. <SEP> Formel <SEP> 1
<tb> Subst. <SEP> d. <SEP> Formel <SEP> IV <SEP> Subst. <SEP> d. <SEP> Formel <SEP> I
<tb> Kp.
<tb> 



  Beispiel <SEP> R1 <SEP> R2 <SEP> R3 <SEP> R4 <SEP> R5 <SEP> R6 <SEP> n <SEP> mm <SEP> Hg/ C <SEP> Fp. <SEP> (Säure) <SEP> Fp.(Na-Salz)
<tb> 3 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> C3H7 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> C2H5 <SEP> 1 <SEP> 0,04/92-5 <SEP> ölig <SEP> 270-5
<tb> 4 <SEP> H <SEP> C2H5 <SEP> C4H9 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> C2H5 <SEP> 2 <SEP> 0, <SEP> 05/135-40 <SEP> ölig
<tb> 5 <SEP> CH3 <SEP> CHs <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> C2H5 <SEP> 1 <SEP> 0, <SEP> 01/75-8 <SEP> ölig <SEP> 275-9
<tb> 6 <SEP> CH3 <SEP> CHs <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> C2H5 <SEP> 2 <SEP> 0, <SEP> 3/90-4 <SEP> ölig
<tb> 7 <SEP> H <SEP> C6H5 <SEP> CH3 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> C2H5 <SEP> 1 <SEP> 0, <SEP> 05/132-4 <SEP> ölig <SEP> 243-5
<tb> 8 <SEP> H <SEP> C6H5 <SEP> CH3 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> C2H5 <SEP> 2 <SEP> 0,

   <SEP> 01/140 <SEP> - <SEP> 2 <SEP> 92 <SEP> - <SEP> 4 <SEP> 
<tb> 9 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> C3H7 <SEP> H <SEP> C6H5 <SEP> C2H5 <SEP> 1 <SEP> 0,005/129-32 <SEP> 95-8 <SEP> 308-10
<tb> 10 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> C3H7 <SEP> H <SEP> C6H5 <SEP> CH3 <SEP> 2 <SEP> 0, <SEP> 1/140-2 <SEP> 94-6
<tb> 11 <SEP> H <SEP> C2H5 <SEP> C2H5 <SEP> H <SEP> C6H5 <SEP> C2H5 <SEP> 1 <SEP> 0, <SEP> 001/132-5 <SEP> 121-3
<tb> 12 <SEP> H <SEP> C2H5 <SEP> C4H9 <SEP> H <SEP> C6H5 <SEP> C2H5 <SEP> 1 <SEP> 0,01/154 <SEP> 90-1
<tb> 13 <SEP> H <SEP> C6Hs <SEP> H <SEP> H <SEP> C6Hs <SEP> C2H5 <SEP> 1 <SEP> Rohprodukt <SEP> ver- <SEP> 140 <SEP> - <SEP> 2 <SEP> 
<tb> seift
<tb> 14 <SEP> H <SEP> C6H5CH2 <SEP> H <SEP> H <SEP> C6H5 <SEP> C2H5 <SEP> 1 <SEP> 0, <SEP> 05/178 <SEP> - <SEP> 82 <SEP> 80 <SEP> - <SEP> 2 <SEP> 
<tb> 15 <SEP> H <SEP> C6H5 <SEP> CH3 <SEP> H <SEP> C6H5 <SEP> C2H5 <SEP> 1 <SEP> 0,

   <SEP> 2/175-80 <SEP> 120-2
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
Im folgenden sind die Ausgangsstoffe und Endprodukte für die in den Beispielen   3 - 15   der vorstehenden Tabelle angegebenen Verbindungen namentlich genannt :
Beispiel3 :2,5-Dimethyl-5-propyl-1,3-dioxan-2-essigsäure,hergestelltaus2-Methyl-2-propylpropan-1,3-diol und Acetessigester. 



   Beispiel 4: 5-Äthyl-5-butyl-2-methyl-1,3-dioxan-2-propionsäure, hergestellt aus 2-Äthyl-   - 2-butyl-propan-1,   3-diol und ss-Acetylpropionsäureäthylester. 



     Beispiel 5 :   2,4,   5, 6-Tetramethyl-1,   3-dioxan-2-essigsäure, hergestellt aus 3-Methyl-pentan-   - 2, 4-diol   und Acetessigester. 



     Beispiel 6 : 2, 4,   5, 6-Tetramethyl-1,3-dioxan-2-propionsäure. hergestellt aus 3-Methyl-pentan-2,4-diol und   ss-Acetylpropionsäureäthylester.   



   Beispiel 7 : 2,5-Dimethyl-5-phenyl-1,3-dioxan-2-essigsäure, hergestellt aus 2-Methyl-2-phe-   nylpropan-1, 3-diol   und Acetessigester. 



   Beispiel   8 : 2, 5-Dimethyl-5-phenyl-l, 3-dioxan-2-propionsäure,   hergestellt aus 2-Methyl- - 2-phenyl-l, 3-diol und   ss-Acetylpropionsäureäthylester.   



     Beispiel 9 : 5-Methyl-2-phenyl-5-propyl-l, 3-dioxan-2-essigsäure,   hergestellt aus   2-Methyl-     - 2-propyl-propan-l,   3-diol und Benzoylessigester. 
 EMI4.1 
 



   10 : 5-Methyl-2-phenyl-5-propyl-l, 3-dioxan-2-propionsäure,Beispiel 11 : 5, 5-Diäthyl-2-phenyl-1,3-dioxan-2-essigsäure, hergestellt aus 2,2-Diäthylpropan-1, 3-diol und Benzoylessigester. 



   Beispiel 12: 5-Äthyl-5-butyl-2-phenyl-1,3-dioxan-2-essigsäure, hergestellt aus 2-Äthyl- -2-butyl-propan-1, 3-diol und Benzoylessigester. 



   Beispiel 13 : 2,5-Diphenyl-1,3-dioxan-2-essigsäure, hergestellt aus 2-Phenyl-propan-1,3-diol und Benzoylessigester. 



     Beispiel 14 : 5-Benzyl-2-phenyl-l, 3-dioxan-2-essigsäure,   hergestellt aus 2-Benzyl-propan- -1, 3-diol und Benzoylessigester. 



   Beispiel15 :5-Methyl-2,5-diphenyl-1,3-dioxan-2-essigsäure,hergestelltaus2-Methyl-2-phenyl-propan-1,3-diol und Benzoylessigester. 



   Beispiel 16 : 1, 0 g des analog Beispiel 1 erhaltenen Gemisches der stereomeren 5-Methyl- 
 EMI4.2 
 gegeben. Man eluiert mit dem Gemisch aus 600 ml Methyläthylketon, 600 ml Aceton und 30 ml Wasser. Die Durchlaufmenge wird auf 2, 5 ml/min eingestellt und das Eluat mit einem automatischen Fraktionsteiler in 5 ml-Fraktionen aufgetrennt. Die durch Dünnschichtchromatographie ermittelten Reinfraktionen werden vereinigt und das Lösungsmittel durch Destillation unter vermindertem Druck entfernt. Die erhaltenen kristallinen Rückstände werden aus Petroläther umkristallisiert. Man erhält a) aus den Fraktionen   86 - 105   0,3 g Produkt vom Fp.   143 - 144, 50   C b) aus den Fraktionen 118 - 204 0,13 g Produkt vom Fp.   115 - 1160 C.   

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von neuen 1, 3-Dioxan-carbonsäuren der allgemeinen Formel EMI4.3 in der Rl ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest, R einen Alkyl-, Aryl- oder Aralkylrest, R3 und R4 Wasserstoffatome oder Alkylreste, Rs einen niederen Alkyl-, Aryl- oder Aralkylrest und n 1 oder 2 bedeuten, sowie von deren Alkalisalzen, <Desc/Clms Page number 5> dadurch gekennzeichnet, dass ein Diol der allgemeinen Formel EMI5.1 in der die Reste R,Rz,Rs und R4, die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, mit einem Ketosäureester der allgemeinen Formel R5-CO- (CH2)nCOOR6,(III) worin Rs und n die obigen Bedeutungen aufweisen und R einen niederen Alkylrest bedeutet bzw.
    mit einem Ketal dieses Ketosäureesters nach bekannten Methoden, vorzugsweise in einem organischen Lösungsmittel, bei dessen Siedetemperatur und vorzugsweise in Anwesenheit eines sauren Kondensationsmittels, umgesetzt wird und anschliessend der gebildete Ester verseift wird und gegebenenfalls die dabei entstehende Carbonsäure in ihr Alkalisalz überführt wird. EMI5.2 reomeren Formen der Verbindungen der Formel (I) entsteht, dieses in üblicher Weise beispielsweise durch Chromatographie an einer Kieselgelsäure aufgetrennt wird.
AT638166A 1965-07-07 1966-07-04 Verfahren zur Herstellung von neuen 1,3-Dioxan-2-carbonsäuren und deren Alkalisalzen AT257601B (de)

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