DE2418715C2 - Allensäureester - Google Patents
AllensäureesterInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/52—Esters of acyclic unsaturated carboxylic acids having the esterified carboxyl group bound to an acyclic carbon atom
- C07C69/587—Monocarboxylic acid esters having at least two carbon-to-carbon double bonds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C403/00—Derivatives of cyclohexane or of a cyclohexene or of cyclohexadiene, having a side-chain containing an acyclic unsaturated part of at least four carbon atoms, this part being directly attached to the cyclohexane or cyclohexene or cyclohexadiene rings, e.g. vitamin A, beta-carotene, beta-ionone
- C07C403/20—Derivatives of cyclohexane or of a cyclohexene or of cyclohexadiene, having a side-chain containing an acyclic unsaturated part of at least four carbon atoms, this part being directly attached to the cyclohexane or cyclohexene or cyclohexadiene rings, e.g. vitamin A, beta-carotene, beta-ionone having side-chains substituted by carboxyl groups or halides, anhydrides, or (thio)esters thereof
-
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Description
worin Ri und Ra ein Wasserstoffatom oder eine Ci — Ce-Alkylgruppe darstellen, π eine ganze Zahl von I bis 6 ist
und R einen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Die Erfindung betrifft die im Patentanspruch definierten neuen Allensäureester. Diese Verbindungen
eignen sich als wertvolle Zwischenprodukte zur Synthese von verschiedenen Chemikalien, wie beispielsweise
Parfüms, Arzneimitteln oder Agrikulturchemikalien.
In der US-PS 37 16 565 werden 3,4-Allensäureester
und ihre Herstellung durch Umsetzung eines Aldehyds mit einem Alkilynid zur Gewinnung eines sekundären
Alkinylalkohols und Umsetzen desselben mit einem Trialkylorthoester oder einem Amidketal beschrieben.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen unterscheiden sich von den bekannten Verbindungen dadurch, daß sie
an dem Cs-Atom eine Methylgruppe aufweisen. Sie lassen sich daher nicht unter Anwendung des aus der
genannten US-PS bekannten Verfahrens herstellen, vielmehr ist zu ihrer Herstellung ein tertiärer Alkinylalkohol
erforderlich.
Die erfindungsgemäßen Allensäureester ermöglichen die Herstellung bekannter Endprodukte nach Methoden,
die einfacher und kostensparender durchzuführen sind als die bisher bekannten Methoden. Beispielsweise
können Farnesylessigsäureester nach folgendem Verfahren hergestellt werden:
CH3C(OR)3
OH
COOR
COOR
Dieses Verfahren ist im Vergleich zu den nachfolgend angegebenen bekannten Methoden (1) und (2) wesentlich
einfacher. Diese bekannten Methoden werden beispielsweise in »Helv. Chem. Acta« 53, 1827 — 1832 (1970) sowie in
der DE-PS 14 68 055 beschrieben.
OH
CH2(COOR)2
(b)
COOR
COOR
COOR
COOH
COOR (D
Anmerkung:
(a) Bromierung von Nerolidol unter Bildung von Farnesylbromid;
(b) Reaktion von Farnesylbromid mit Malonsäurediester unter Bildung von Farnesylmalonsäurediester;
(c) Partielle Hydrolyse von Farnesylmalonsäurediester zur Gewinnung des Monoesters dieser Säure;
(d) Decarboxylierung des Monoesters zur Gewinnung von Farnesylessigsäureester.
OH
(a)
Br
(b)
(C)
Anmerkung:
(a) Bromierung von Nerolidol unter Bildung von Farnesylbromid;
(b) Umsetzung von Farnesylbromid mit Acetessigsäureester zur Gewinnung von Famesylacetoessigsäureester;
(c) Hydrolyse von Famesylacetoessigsäureester unter Fre;setzung von Essigsäure aus dem Ester, wobei Famesylessigsaureester
erhalten wird.
Die Herstellung von Citrylidenessigsäureestern sei als ein weiteres Beispiel erwähnt. Die Citrlyidenessigsäureester
können aus Dehydrolinalool über eine Zwischenverbindung gemäß vorliegender Erfindung entsprechend folgender
Gleichung hergestellt werden:
CH3C(OR)3
A/nA/n/
COOR
OH
Basischer Katalysator
COOR
VN/W/
Die folgenden Methoden waren bisher zur Herstellung von Citrylidenessigsäureestern bekannt.
OH
Jod
I)Zn, CH2BrCO2Ei
2) H2O
(Reformatsky-Reaktion) '
COOEt
COOEt
(Dehydratation)
(Chemical Abstracts, 53, 1511 b (1959)
(Chemical Abstracts, 53, 1511 b (1959)
x/v
ff' Es ist bekannt, daß die Reformatsky-Reaktion nicht für eine technische Produktion geeignet ist, da diese Reaktion
I/· gefährlich und schwierig sowie nur auf kostspielige Weise durchzuführen ist.
V/V
Partielle Hydrolyse
CH2(COOR)2
— H,0
COOR
COOH
COOR
Decarboxylierung
-7 /V/N/V/V/
COOR
COOR
Daraus geht hervor, daß die erfindungsgemäßen Allensäureester unerwartete Eigenschaften als Zwischenprodukte
besitzen.
Die erfindungsgemäßen Allensäureester können leicht in hohen Ausbeuten durch Ui isetzen eines Propargylalkoholderivats
der folgenden Formel
CH3
R1-C = C-C-R3
OH
OH
(Π)
worin R, ein Wasserstoffatom oder eine C,-C8-Alkylgruppe
ist und R3 eine Gruppe
CH,
darstellt, wobei η eine ganze Zahl von 1 bis 6 ist, mit
einem Essigsäureester der Formel
OR5
R4-CH2-C-OR6
OR7
OR7
(ΠΙ)
wobei R4 ein Wasserstoffatom oder eine Ci — Cs-Alkylgruppe
ist und R5, R0 und R7, die gleich oder verschieden
sein können, einen Kohlenwasserstoffrest mit I bis 8 Kohlenstoffatomen bedeuten, in Gegenwart eines
sauren Katalysators hergestellt werden.
Als Verbindungen der allgemeinen Formel II, die zur Durchführung der Erfindung eingesetzt werden können,
kommen Dehydroünalol, Dehydronerolidol und 3,7,1 US-Tetramethyl-ö.lO.M-hexadecatrien-l-yn-S-ol
infrage.
Als Verbindungen der allgemeinen Formel 111 werden 1,1,1-Trimethoxyäthan, 1.1,1-Triäthoxyäthan (Äthylo-acetat),
1,1,1-Triäthoxypropan, 1,1,1-Triäthoxybutan,
3·Methyl-1,1,1 -trimethoxybutan, 3,7-Dirnethyl-l,l,-triäthoxyoctan
und 1,1-Dimethoxy-l-pentoxyäthan verwendet.
Vo.i diesen Verbindungen ist Äthyl-o-acetat am leichtesten in großen Mengen erhältlich.
Als saurer Katalysator, der zur Synthese der erfindungsgemäßen Allensäureester eingesetzt wird,
kann man Säuren verwenden, beispielsweise Fettsäuren, wie z. B. Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Isobuttersäure,
n-Valerinsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure oder Adipinsäure, ferner Sulfonsäure, wie z. B. Benzolsulfonsäure
und p-Toluolsulfonsäure, Phenole, wie beispielsweise Phenol, o-, m- oder p-Nitrophenole, o-,
m-, p-Kresole, o-, m-, p-Xylenole, 2,6-Dimethylphenol,
2,6-Di-tert.-butylphenol, 2,4,6-Tri-sec-butylphenol, 2,4,6-Tri-tert.-buty!phenol,
4-Methyl-2,6-di-tert.-bulyIphenol,
4-Methyl-3,5-di-tert.-butylphenol, Hydrochinon, 2,5-Di-tert.-butyl-hydrochinon,
Schwefelsäure sowie Lewis-Säuren, wie beispielsweise Zinkchlorid, Eisenchlorid und
Bortrifluorid.
Der Katalysator wird in einer Menge von 0,1 bis 20 Gewichtsprozent und vorzugsweise in einer Menge von
I bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Propargylalkoholderivat, eingesetzt.
Die Verwendung eines Losungsmittels ist nicht
besonders wesentlich, es ist jedoch vorzuziehen.
Lösungsmittel mit einem Siedepunkt von 80 bis 150cC.
wie beispielsweise n-Hepten, n-Octan, Toluol oder o-,
m- oder p-Xylol, zu verwenden. Es ist möglich, das als
Ausgangsmaterial verwendete 2-subst.-o-Acctat in einem Überschuß gegenüber dem Propargylalkoholderivat
einzusetzen, damit es auch ils Reaktionslösungsmittel
dient.
Die Reaktionstemperatur liegt zwischen 50 und 2000C. Im Hinblick auf die Reaktionsgeschwindigkeit
und -Selektivität ist es jedoch vorzuziehen, die Reaktion bei einer Temperatur von 100 bis 150° C auszuführen.
Da diese Reaktion eine Gleichgewichtsreaktion ist, erhält man nach Beendigung der Reaktion eine Gleichgewichtszusammensetzung aus einem Propargylalkoholderivat, einem Allensäureester und einem Zwischenesteraustauschprodukt. Wird die Reaktion unter Austreiben eines als Nebenprodukt gebildeten Alkohols, wie beispielsweise Äthanol, durchgeführt, dann kann das gesuchte Produkt im wesentlichen quantitativ erhalten werden. 1st die Destillation unvorteilhaft, dann ist es vorzuziehen, die Reaktion zu einem geeigneten Zeitpunkt spontan abzustoppen und den als Nebenprodukt gebildeten Alkohol aus der Reaktionsmischung zu entfernen.
Da diese Reaktion eine Gleichgewichtsreaktion ist, erhält man nach Beendigung der Reaktion eine Gleichgewichtszusammensetzung aus einem Propargylalkoholderivat, einem Allensäureester und einem Zwischenesteraustauschprodukt. Wird die Reaktion unter Austreiben eines als Nebenprodukt gebildeten Alkohols, wie beispielsweise Äthanol, durchgeführt, dann kann das gesuchte Produkt im wesentlichen quantitativ erhalten werden. 1st die Destillation unvorteilhaft, dann ist es vorzuziehen, die Reaktion zu einem geeigneten Zeitpunkt spontan abzustoppen und den als Nebenprodukt gebildeten Alkohol aus der Reaktionsmischung zu entfernen.
Wird ein erfindungsgemäßer Allensäureester in Gegenwart eines alkalischen Katalysators gehalten,
dann erfolgt eine Umlagerungsreaktion unter Bildung eines rv,Ä?',tf-ungesättigten Carbonsäureesters der Formel
CH3 R1
C C COOR
R3 CH C
R4
(IV)
worin R, R, und R4 die im Zusammenhang mit der Formel
I angegebenen Bedeutungen besitzen und R3 für
H-4-CH,- C = CH — CWA—CH,-
steht, wobei η eine ganze Zahl von 1 bis 6 ist.
Die erhaltenen iv^'.rf-ungesättigten Carbonsäureester
eignen sich als Zwischenprodukte für die Synthese für die verschiedenen Parfüms, Arzneimittel, Agrikulturchemikalien.
Diese iV/jfy'/J-ungesattigten Carbonsäureester können
auch in der Weise hergestellt werden, daß ein Allensäureester durch Umsetzung des vorstehend
erwähnten Propargylalkoholderivats mit einem 2-subst.-o-Essigsäureester hergestellt wird, ein alkalischer
Katalysator der erhaltenen Allensäureester enthaltenden Reaktionsmischung ohne Abtrennung des Allensäureesters
zugesetzt wird, und der Allensäureester in der Mischung umgelagert wird.
Dieser ungesättigte Carbonsäureester läßt sich ohne weiteres einem Esteraustausch mit einem anderen
Alkohol unter Bildung eines anderen Esters unterziehen. Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Synthese von Aliensäureestern
Beispiel 1
Beispiel 1
Eine Mischung aus 65,6 g Äthyl-o-acetat, 30,4 g Dehydrolinalol und 1,5 g Isobuttersäure wird bei 130 bis
I4O°C während einer Zeitspanne von 8 Stunden umgesetzt, wobei das Äthanol abdestilliert wird. Danach
wird die Mischung bei der angegebenen Temperatur während einer Zeitspanne von einigen Stunden gerührt.
Die erhaltene Mischung wird dann direkt einer Destillation unter vermindertem Druck unterzogen.
Eine Fraktion, die bei 92 bis 94° C unter einem Druck von 0,5 mmHg siedet, wird gesammelt. Auf diese Weise
erhält man das gesuchte Äthyl-S^-dimethyl^AS-decatrienoat
in einer Ausbeute von 96%.
Nach der in dem vorstehenden Beispiel beschriebenen Weise werden 50 g Äthyl-o-propionat, 21,6 g
Dehydrolinalol und 2,1 g Isobuttersäure bei 135 bis 1400C während einer Zeitspanne von 4 Stunden
umgesetzt. Die erhaltene Reaktionsmischung wird einer Destillation unter vermindertem Druck unterzogen. Das
gesuchte Äthyl-2,5,9-trimethyl-3,4,8-decatrienoat wird in einer Ausbeute von 98,5% aus einer Fraktion
erhalten, die bei 129 bis 13O0C unter einem Druck von 2.3 mmHg siedet.
Nach der in den vorstehenden Beispielen beschriebenen Weise werden 32,4 g Äthyl-o-acetat. 22 g Dehydronerolidol
und 1,5 g Propionsäure bei 135 bis 1400C während einer Zeitspanne von 6 Stunden umgesetzt.
Die erhaltene Reaktionsmischung wird unter vermindertem Druck destilliert. Man erhält Äthyl-5,9,13-trimethyl-3,4,8,!2-tetradecatetraenoat
in einer Ausbeute von 96% aus einer Fraktion, die bei 144 bis 146GC unter
einem Druck von 0,025 mmHg siedet.
Verwendungsbeispiel 1
25 g Äthyl-2.5.9-trimethyl-3,4,8-decatrienoat, hergestellt gemäß Beispiel 2, werden bei Zimmertemperatur
während einer Zeitspanne von 2 Stunden in 80 ml Äthanol in Gegenwart von 0,5 g KOH als Katalysator
bewegt. Die erhaltene Reaktionsmischung wird mit 4n HCi neutralisiert, getrocknet und einer Destillation
unter vermindertem Druck unterworfen. Das gesuchte Äthyl-2,5,9-trimethyl-2,4,8-decatrienoat wird in einer
Ausbeute von 92% aus einer Fraktion erhalten, die bei 137,5 bis 138,5°C unter einem Druck von 0,7 mmHg
siedet. Die Doppelbindung in der 2-Stellung befindet j sich in der Transform, während die Doppelbindung in
der 4-Stellung zu 55% in der cis-Form und zu 45% in der
Transform vorhanden ist.
Verwendungsbeispiel 2
20 g Äthyl-5,9,13-trimethyl-3,4,8,12-tetra decatetraenoat
werden bei Zimmertemperatur während einer Zeitspanne von 2 Stunden in 80 ml Äthanol in
Gegenwart von 5 ml 4 η KOH umgesetzt. Die erhaltene Reaktionsmischung wird neutralisiert und unter vermindertem
Druck destilliert. Das gesuchte Äthylfarnesylidenacetat erhält man in einer Ausbeute von 91 u/o aus
einer Fraktion, die bei 174 bis 175°C unter einem Druck
von 0,04 mm Hg siedet.
Verwendungsbeispiel 3
32,4 g Äthyl-o-acetat, 22 g Dehydronerolidol und r>
1,5 g Propionsäure werden bei 135 bis 140°C während
einer Zeitspanne von 6 Stunden umgesetzt. Die Reaktionsmischung wird auf Zimmertemperatur abgekühlt,
worauf eine wäßrige 4 η NaOH-Lösung der Reaktionsmischung zu ihrer Neutralisation sowie mit
jo der Absicht zugesetzt wird, sie alkalisch zu machen. Dann wird die Reaktion bei Zimmertemperatur
während einer Zeitspanne von 2 Stunden fortgesetzt. Die Reaktionsmischung wird in Wasser gegossen und
mit Äther extrahiert. Das Lösungsmittel wird entfernt, so worauf der Rückstand unter einem hohen Vakuum
destilliert wird. Die Fraktion, die bei 174 bis 175°C unter
einem Druck von 0,04 mm Hg siedet, besteht aus Äthylfarnesylidenacetat wie in Verwendungsbeispiel 2.
Die Ausbeute beträgt 89%.
Verwendungsbeispiel 4
23 g Äthyl-5,9,13-trimethyl-3,4,8,12-tetra decatetraenoat,
hergestellt nach der Methode von Beispiel 3, sowie 23,1 g Geraniol werden zu 50 ml Xylol zugesetzt,
worauf die Reaktion unter Rückfluß während einer Zeitspanne von 10 Stunden in Gegenwart von 0,57 g
KOH als Katalysator durchgeführt wird. Dabei wird als Nebenprodukt gebildetes Äthanol ausgetrieben. Man
erhält auf diese Weise Geranylfarnesylidenacetat in einer Ausbeute von 81%.
Claims (1)
- Allensäureester der FormelPatentanspruch:.CH,
H CH2-I-C = CH-CH2-CH3-CH,-C = C = C-CH-COOR
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Publications (2)
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