AT214582B - Verfahren zur Herstellung von 3β-Hydroxy- oder 3β-Acyloxy-6-methyl-25D-spirost-5-en - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3β-Hydroxy- oder 3β-Acyloxy-6-methyl-25D-spirost-5-en

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AT214582B
AT214582B AT703458A AT703458A AT214582B AT 214582 B AT214582 B AT 214582B AT 703458 A AT703458 A AT 703458A AT 703458 A AT703458 A AT 703458A AT 214582 B AT214582 B AT 214582B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von 3ss-Hydroxy- oder
3ss-Acyloxy-6-methyl-25D-spirost-5-en 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung des 3ss-Hydroxy-6-methyl-25D-spirost-5-ens und dessen   3ss -Acylderivate   der allgemeinen Formel I 
 EMI1.1 
 worin R Wasserstoff oder eine Acylgruppe mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen bedeutet. Diese Verbindungen sind als Zwischenprodukte bei der Herstellung von Verbindungen mit nützlichen biologischen Eigenschaften und insbesondere zur Herstellung von 6-methylierten Steroidhormonen, wie   6a-Methylprogesteron   und   6ct-Methyläthisteron,   von Bedeutung. 



   Gemäss der Erfindung wird als Ausgangsmaterial   3ss-Hydroxy-25D-spirost-5-en (Diosgenin)   oder dessen   3ss-Acylderivat   der   nachstehenden   allgemeinen Formel II verwendet. 



   Das Verfahren gemäss der Erfindung zur Herstellung des   3ss-Acyloxy-6-methyl-25D-spirost-5-ens   besteht darin, dass man ein   3ss-Hydroxy-oder 3ss-Acyloxy-25D-spirost-5-en   der allgemeinen Formel II 
 EMI1.2 
 worin R Wasserstoff oder eine Acylgruppe mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen bedeutet, mit einer organischen Persäure unter Bildung des   3ss-Hydroxy- oder 3ss-Acyloxy-5, 6&alpha;-epoxy-5&alpha;

  , 25D-spirostans   der allgemeinen Formel III 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 worin R die oben angegebene Bedeutung hat, zur Reaktion bringt, das   30-Hydroxy-oder 3ss-Acyloxy-     - 5, 6a-epoxy-5a-25D-spirostan   mit einem Methyl-Magnesiumhalogenid umsetzt, zu einem   3B-Acyloxy-     -6ss-methyl-5ot, 25D-spirostan-5-ol   der allgemeinen Formel IV 
 EMI2.2 
 worin R die oben angegebene Bedeutung hat, reacyliert und unter Bildung des   3ss-Acyloxy-6-methyl-     - 25D-spirost-5-ens dehydratisiert.    
 EMI2.3 
 drolysiert werden. 



   Als organische Persäure kann Perbenzoesäure oder Monoperphthalsäure verwendet werden. Die Reaktion kann in einem organischen Lösungsmittel der üblichen Art, z. B. Äthyläther, Benzol oder Chloroform, durchgeführt werden. 



   Die Behandlung der Epoxyverbindung III mit Methylmagnesiumjodid oder-bromid wird zweckmässig in einem Lösungsmittel, wie   Äthyl- oder Butyläther,   Benzol oder Toluol bei einer Temperatur zwischen 20 und   800C   durchgeführt, wobei ein Produkt erhalten wird, welches nach der Acylierung 38-Acyloxy-   -6ss-methyl-5&alpha;,25D-spirostan-5-ol   der allgemeinen Formel IV, worin R Acyl bedeutet, ergibt. 



   Die Dehydratisierung der zuletzt genannten Verbindungen kann auf verschiedenen Wegen erreicht werden. So kann man die Dehydratisierung mit einem Reagens, wie Thionylchlorid, in einer Base, wie Pyridin, oder mit einem Reagens, wie Schwefelsäure, in einem   Carbonsäureanhydrid,   wie z. B. Essigsäureanhydrid oder Propionsäureanhydrid, bewirken. Anderseits kann die Dehydratisierung durch Ausdehnen der Behandlung des Epoxyds der allgemeinen Formel III mit dem Grignardreagens unter Verlängern der Erhitzungsdauer erreicht werden.

   Die Dehydratisierung, welche in dieser Weise bewirkt wird, kann bei einer Temperatur zwischen 60 und 120 C, vorzugsweise bei einer Temperatur von 80 C, durchgeführt werden, wobei ein Reaktionsprodukt erhalten wird, das nach Acylierung das 3ss-Acyloxy-6-methyl- - 25D-spirost-5-en, eine Verbindung der allgemeinen Formel I, worin R einen Acylrest bedeutet, liefert. 



   Die Hydrolyse der Acylgruppe in der zuletzt genannten Verbindung zur Herstellung der   3ss-Hydroxy-   Verbindung der allgemeinen Formel I, worin R Wasserstoff bedeutet, kann durch übliche, an sich bekannte Methoden bewirkt werden, z. B. unter Verwendung einer wässerig-äthanolischen Kaliumhydroxydlösung. 



   Beispiel 1 : 3 g   3B-Hydroxy-25D-spirost-5-en   (eine Verbindung der allgemeinen Formel II, worin R Wasserstoff bedeutet) werden in 85 ml Chloroform über Nacht bei   00C   mit ätherischer Monoperphthalsäure (45 ml, die 2 g Säure enthalten) stehengelassen. Nach Zusatz von weiterem Äther wird die Lösung mit Kaliumcarbonatlösung und Wasser neutral gewaschen, zur Trockne gebracht und eingedampft. 



  Der Rückstand wird aus   Chloroform/Methanol   (1 : )- umkristallisiert, wobei das   5, 6a- Epoxy-   
 EMI2.4 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   10 g des vorstehend genannten 5, 6a-Epoxyds werden in 300 ml Benzol und 200 ml Äther zu einer Grignardlösung gegeben, die aus 5,0 g Magnesium und 15 ml Methyljodid in 100 ml Äther hergestellt worden war. Nach zweistündigem Erhitzen unter   Rückfluss   wird die Mischung gekühlt und mit einer Lösung von 50 g Ammonchlorid in 100 ml Wasser behandelt, worauf das Reaktionsprodukt mit Äther isoliert wird. Nach Umkristallisieren aus Methanol wird das   6ss-Methyl-5&alpha;,25D-spirostan-3ss,5-diol   (eine Verbindung der allgemeinen Formel IV, worin R Wasserstoff bedeutet) in Form von Nadeln mit dem Schmelz- 
 EMI3.1 
 (c = 0,406, in Chloroform), erhalten. 



   1 g   3ss-Acetoxy-6ss-Methyl-5&alpha;,25D-spirostan-5-ol   (eine Verbindung der allgemeinen Formel IV, worin R Acyl bedeutet) wird in 15 ml Pyridin bei   00C   mit 5 ml Thionylchlorid behandelt und 10 Minuten bei dieser Temperatur stehengelassen. Dann wird die Mischung in Eiswasser gegossen und nach 1 Stunde werden die Festkörper abfiltriert, getrocknet und aus Methanol unter Bildung des   3ss-Acetoxy-6-methyl-   
 EMI3.2 
 (c = 0,356, in Chloroform) erhalten. 



   1, 0 g des vorstehend genannten 3ss-Acetats werden in einer Lösung von 0, 3 g Kaliumhydroxyd in 90%igem wässerigem Methanol 1/2 Stunde lang unter Rückfluss erhitzt. Dann wird Wasser bis zur Trübung zugegeben, und das Reaktionsprodukt, das sich beim Abkühlen abscheidet, wird aus Methanol umkristal- 
 EMI3.3 
 phthalsäure (75 ml, die 3, 33 g Säure enthalten) behandelt. Die Lösung wird dann mit Kaliumcarbonatlösung und Wasser neutral gewaschen, getrocknet und eingedampft. Der Rückstand wird aus Chloroform/ Methanol (1 : 2) umkristallisiert, wobei 3ss-Acetoxy-5,   6a-epoxy-5a, 25D-spirostan   in Form von Platten 
 EMI3.4 
 
20 g des vorstehend genannten Epoxyds werden in 250 ml trockenem Benzol zu einer Grignardlösung gegeben, die aus 20 g Magnesium und 52 ml Methyljodid in 400 ml n-Butyläther hergestellt worden war.

   Die Mischung wird 6 Stunden auf 80-85 ? C erhitzt. Die gekühlte Lösung wird dann tropfenweise mit 50 ml Wasser versetzt und die Mischung wird zur Entfernung der Lösungsmittel 3 Stunden einer Wasserdampfdestillation unterworfen. Nach dem Abkühlen wird mit 50 ml Essigsäure behandelt und das Reaktionsprodukt wird mit Chloroform extrahiert. Der Rückstand, der nach dem Verdampfen des Chloroforms zurückbleibt, wird in 50 ml Pyridin und 50 ml Essigsäureanhydrid 1 Stunde auf 1000C erhitzt, dann in Wasser gegossen und 1/2 Stunde gerührt. Die erhaltenen Feststoffe werden abfiltriert und aus Aceton umkristallisiert, wobei   3B-Acetoxy-6-methyl-25D-spirost-5-en   (eine Verbindung der allgemeinen Formel I, 
 EMI3.5 
 in Chloroform), erhalten wird. 



   Beispiel   3 : O, 5g   eines gemäss Beispiell hergestellten   3ss-Acetoxy-6ss-methyl-5&alpha;,25D-spirostan-   - 5-ols (eine Verbindung der allgemeinen Formel IV, worin R Acyl bedeutet) werden unter Erwärmen in 50 ml Essigsäureanhydrid aufgelöst, worauf die Lösung auf   20 - 250C   abgekühlt und mit 0,25 ml konz. Schwefelsäure behandelt wird. Es wird 3 Tage bei Zimmertemperatur stehengelassen. Die Lösung wird in Wasser gegossen, gerührt, und die sich bildenden Feststoffe werden nach 1/2 Stunde abfiltriert und aus Methanol umkristallisiert, wobei   3ss-Acetoxy-6-methyl-25D-spirost-5-eninForm   von Platten erhalten wird, die einen Schmelzpunkt und, in Mischung mit einem authentischen Präparat, einen Mischschmelzpunkt von 218 bis 2200C zeigen. 



   Beispiel   4 : 1   g   6-Methyl-5&alpha;25D-spirostan-3ss,5-diol(eine   Verbindung der allgemeinen Formel IV, worin R Wasserstoff bedeutet) wird in 10 ml Pyridin aufgelöst und mit 1 ml Caprylchlorid behandelt. Die Reaktionsmischung wird 4 Stunden lang bei Zimmertemperatur stehengelassen und dann in Wasser gegossen. Das Reaktionsprodukt wird mit Äther extrahiert und die ätherischen Extrakte werden mit verdünnter Salzsäure, Natriumcarbonatlösung und Wasser gewaschen. Der Rückstand wird nach Verjagen 
 EMI3.6 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
25D-spirostan-5-011 g des   3B-Capryloxy-6-methyl-5a, 25D-spirostan-5-ols   wird in 15 ml Pyridin bei   00C   mit 5 ml Thionylchlorid behandelt und bei dieser Temperatur 10 Minuten stehengelassen.

   Dann wird die Mischung in ein Eiswassergemisch gegossen und mit Äther extrahiert. Die ätherischen Extrakte werden mit ver-   dtinnter   Salzsäure,   Natriumcarbonatlösung   und Wasser gewaschen. Nach Verdampfen des Äthers wird der Rückstand in Hexan aufgelöst und durch eine kurze Aluminiumoxydkolonne perkoliert. Nach Einengen der Hexaneluate wird   38-Capryloxy-6-methyl-25D-spirost-5-en   (eine Verbindung der allgemeinen Formel I, in der R =    C H CO-bedeutet) erhalten,   welches aus absolutem Äthanol umkristallisiert und da- 
 EMI4.1 
   - 790C. [a]PATENTANSPRÜCHE :    
1.

   Verfahren zur Herstellung von 3ss-Hydroxy- oder 3ss-Acyloxy-6-methyl-25D-spirost-5-en, dadurch gekennzeichnet, dass man ein 3ss-Hydroxy- oder 3ss-Acyloxy-25D-spirost-5-en der allgemeinen Formel 
 EMI4.2 
 worin R Wasserstoff oder eine Acylgruppe mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen bedeutet, mit einer organischen Persäure, z. B. Perbenzoesäure oder Monoperphthalsäure, unter Bildung eines   38-Hydroxy- oder     3ss-Acyloxy-5,6&alpha;-epoxy-5&alpha;,25D-spirostans   der allgemeinen Formel 
 EMI4.3 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. worin R die oben angegebene Bedeutung hat, zur Reaktion bringt, das SB-Hydroxy-oder Sss-Acyloxy- - 5a, 6a-epoxy-5a, 25D-spirostan mit einem Methylmagnesiumhalogenid in einem Lösungsmittel umsetzt, zu 3ss-Acyloxy-6ss-methyl-5&alpha;,25D-spirostan-5-ol der allgemeinen Formel EMI4.4 <Desc/Clms Page number 5> worin R die oben angegebene Bedeutung hat, reacyliert, diese Verbindung zum 3ss-Acyloxy-6-methyl- - 25D-spirost-5-en dehydratisiert und gewünschtenfalls das S -Acyloxyderivat, z. B. mit eässerig- äthanolischem Kaliumhydroxyd, zu 3ss-Hydroxy-6-methyl-25D-spirost-5-en hydrolysiert.
    2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass man als Dehydratisierungsmittel Thionylchlorid in Pyridin verwendet.
    3. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass man als Dehydratisierungsmittel eine Mischung von Schwefelsäure und einem flüssigen Carbonsäureanhydrid verwendet.
AT703458A 1957-10-09 1958-10-07 Verfahren zur Herstellung von 3β-Hydroxy- oder 3β-Acyloxy-6-methyl-25D-spirost-5-en AT214582B (de)

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