AT143315B - Verfahren zur Darstellung von Chinolinderivaten. - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Chinolinderivaten.

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Darstellung von Chinolinderivaten. 



   Es wurde gefunden, dass sieh in der Aminogruppe basisch substituierte 5.   6-Dialkoxy-8-amino-   ehinoline vor den bereits bekannten   Kernsubstitutionsprodukten   von in der Aminogruppe basisch sub- 
 EMI1.1 
   Masse dadurch auszeichnen,   dass bei ihnen ein ganz besonders günstiges Verhältnis zwischen therapeutischer und toxischer Wirkung angetroffen wird. 



   Die neuen Verbindungen können mit guter Ausbeute durch Einführung eines basisehen Restes in die Aminogruppe von 5.   6-Dialkoxy-8-aminochinolinen   nach den gleichen Methoden, wie sie bereits in den obengenannten Patentschriften beschrieben sind, hergestellt werden. So kann man z. B. 



  5. 6-Dialkoxy-8-aminochinoline mit Estern von Aminoalkoholen, z. B. solchen mit Halogenwasserstoffsäuren oder aromatischen Sulfonsäuren bzw. deren Salzen, umsetzen. Zuweilen ist es zweckmässig, an Stelle der genannten Alkylierungsmittel ihre Derivate, z. B. Halogenalkylphthalimide, zur Anwendung zu bringen und die zunächst damit erhältlichen Zwischenprodukte nachträglich zu den entsprechenden 
 EMI1.2 
 zunächst ein Alkylendihalogenid, ein Alkylenoxyd oder einen halogenierten Alkohol auf ein 5. 6-Dialkoxy- 8-aminochinolin einwirken lässt und in die auf diese Weise entstehenden Oxy-bzw. Halogenalkylaminoderivate in   üblicher   Weise, gegebenenfalls auf dem Weg über die Halogenide. eine weitere. gegebenenfalls basisch substituierte Aminogruppe einführt. 



   Anstatt von den 5.   6-Dialkoxy-8-aminochinolinen   auszugehen, kann man auch solche 5. 6-Disubstitutionsprodukte des   8-Aminochinolins   als Ausgangsstoffe wählen, die in   5-und 6-Stellung   oder in einer der beiden Stellungen statt der Alkoxygruppen in solche überführbare Substituenten, wie die Hydroxyl-, Amino-oder Nitrogruppe, enthalten, welche nach Einführung des basischen Restes in die in 8-Stellung befindliche Aminogruppe nach üblichen Methoden in Alkoxygruppen übergeführt werden. 



  So kann man z. B. durch Einwirkung von Diazoverbindungen auf   6-Oxy-oder 6-Alkoxy-8-amino-   chinolin und Reduktion der hiebei entstehenden 5-Azoverbindungen die Aminogruppe in 5-Stellung einführen und diese sowie erforderlichenfalls die 6-Oxygruppe in an sieh üblicher Weise in Alkoxygruppen verwandeln. 



   Statt von 5. 6-Disubstitutionsprodukten des 8-Aminochinolins auszugehen, kann man auch von nach bekannten Verfahren hergestelltem, in der Aminogruppe durch einen basisehen Rest substituiertem 
 EMI1.3 
 in 8-Stellung reaktionsfähige Substituenten enthaltenden Chinolinderivaten, in denen gegebenenfalls die 5- oder 6-Stellung durch eine Alkoxygruppe substituiert ist, mit aliphatischen Diaminen, welche mindestens eine primäre oder sekundäre Aminogruppe enthalten, gewonnen wurden. In diesem Falle werden in   5- und 6-Stellung   bzw. in eine der beiden freien Stellungen nach an sich bekannten Methoden Alkoxygruppen eingeführt. So lassen sieh z.

   B. die durch Umsetzung von 5.   8-Dinitro-6-alkoxychinolinen   oder   8-Halogen-5-nitro-6-alkoxychinolinen   mit Diaminen der genannten Art hergestellten, in der Aminogruppe durch basische Reste substituierten   5-Nitro-6-alkoxy-8-aminoehinoline durch Umwandlung   der in 5-Stellung stehenden Nitrogruppen nach an sich üblichen Methoden in Alkoxygruppen in am Aminstiekstoff basisch substituierte 5.   6-Dialkoxy-8-aminochinoIine     überführen.   



   Die basisehe Seitenkette in den erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen kann ein oder mehrere Stickstoffatome enthalten ; sie kann durch ätherartig gebundene Sauerstoff-oder Schwefelatome unterbrochen sein und iso-oder heterocyclische Reste enthalten. 



   Beispiel 1 : 20 Gewichtsteile   o-Chlor-l-diäthylaminohexan   werden mit   20'5   Gewiehtsteilen 5. 6-Dimethoxy-8-aminochinolin   (F = 1480)   und 8 Gewichtsteilen Wasser zuerst bei   80  und   dann bei   100'während   10 Stunden gekocht. Nach dem Erkalten wird mit verdünnter Natronlauge alkalisch gemacht und kurze Zeit mit Wasserdampf destilliert. Der   Rückstand   wird mit Äther aufgenommen, die   ätherische   Lösung mit Kaliumcarbonat getrocknet, filtriert und der Äther abgedampft. Das   zuriick-   bleibende Öl wird im Hochvakuum destilliert, wobei die neue Base 
 EMI1.4 
 

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 als hellgelbes Öl vom   Kp2 = 2050 erhalten   wird.

   Mit ätherischer Salzsäure bildet sie ein stark hygroskopisches rotgelbgefärbtes Hydrochlorid. 



   Ähnliche Verbindungen werden erhalten, wenn man in analoger Weise auf 5.   6-Dimethoxy-8-amino-   
 EMI2.1 
 bindung der Formel 
 EMI2.2 
 als hellgelbes Öl vom   Kip, = 203'.   



   Die gleiche Verbindung wird erhalten. wenn man 204 Gewiehtsteile 5.   6-Dimethoxy-8-amino-   chinolin mit 349 Gewichtsteilen des Hydrochlorids vom p-Toluolsulfonsäuresster des   l-Däthylamino-   pentanols- (4), 136 Gewichtsteilen Natriumacetat und 200 Gewichtsteilen Alkohol während 6-8 Stunden erhitzt. Nach dem Abdestillieren des Alkohols wird die Mischung wie oben aufgearbeitet. 



   Die entsprechende aus 5-Methoxy-6-äthoxy-8-aminochinolin (F = 119 ) hergestellte Verbindung stellt ein hellgelbes Öl vom   KpN = 2000 dar.   



   Ferner erhält man durch Einwirkung von 3-Chlor-1-[(ss-diäthylaminoäthyl)-äthylamino]-2-methyl-   butan-hydrochlorid   die Verbindung der Formel 
 EMI2.3 
 als hellgelbes Öl vom Kpl = 218-220 ; durch Einwirkung von ss-[Diäthylamino]-isopropyläthylenoxyd die Verbindung der Formel 
 EMI2.4 
 als hellgelbes Öl vom   Kapo. s   =   1950   ;

   durch Einwirkung von ss-Chloräthyl-[ss'-diäthylaminoäthyl]-äther die Verbindung   der Fonnel   
 EMI2.5 
 als hellgelbes Öl vom   Kp.. s = 225-227  :   
 EMI2.6 
 durch Einwirkung von 2-Brom-1-dimethylaminocyclohexanhydrobromid die Verbindung der Formel 

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 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 durch Einwirkung von N-[ss-Chloräthyl]-piperidin die   Yerbindung der Formel   
 EMI3.3 
 als hellgelbes Öl vom   Ep0#5 = 205 ,   das beim Kühlen erstarrt. 



   Die so hergestellten Basen liefern mit einer   ätherischen     Lösung   von   Chlorwasserstoffsäure hellgelb   oder rötlich gefärbte hygroskopische Hydrochloride. 



   Beispiel 2 : 20 g 5.   6-Dimethoxy-8-aminochinolin   werden im Bombenrohr mit   12 g Allylbromid   drei bis vier Stunden auf 130-140  erhitzt. Nach Beendigung der Umsetzung wird die Reaktionsmischung mit verdünnter Natronlauge alkalisch gemacht und die Base mit Äther aufgenommen. Nach dem Trocknen der   ätherischen   Lösung und dem Verdampfen des Äthers wird der   Rückstand   im Hochvakuum fraktioniert, wobei man das entstandene 5. 6-Dimethoxy-8-allylaminochinolin vom Kp1 =   160-1650 gewinnt.   



   24g dieser Base werden in einer wässerigen Lösung von   Bromwasserstoffsäure   (D =   1'7) gelöst   ; 
 EMI3.4 
 und der   Rückstand   mit einer Lösung von 30 g Diäthylamin in Benzol umgesetzt. Nach Beendigung der Umsetzung wird die Benzollösung mit verdünnter Natronlauge ausgeschüttelt, nach dem Abtrennen der Lauge mit Kaliumcarbonat getrocknet, filtriert und vom Benzol befreit. Nach dem Fraktionieren 
 EMI3.5 
 so dass die Temperatur nicht über   600 ansteigt. Nach   vierstündigem Stehen bei gewöhnlicher Temperatur wird auf Eis gegossen, mit Natronlauge alkalisch gemacht und wiederholt ausgeäthert. Nach dem Trocknen der Ätherlösung mit Kaliumcarbonat wird filtriert, das Lösungsmittel abdestilliert und der   Rückstand   fraktioniert.

   Die neue Base 
 EMI3.6 
 stellt ein dickes, rötlieh gefärbtes 01 vom   Kpl = 250-2550 dar.   b) 5 Gewiehtsteile der so erhältlichen oder nach einem andern bekannten Verfahren hergestellten Nitrobase werden allmählich in eine siedende Mischung aus 100 Gewichtsteilen Wasser, 30 Gewichtsteilen Eisen und 1 Gewichtsteil Eisessig eingetragen. Nach Beendigung der Reaktion (etwa zwei Stunden) wird mit Kaliumearbonatlösung alkaliseh gemacht und das Reaktionsgemiseh wiederholt ausgeäthert. Nach dem Trocknen und Verdampfen des Äthers wird im   Hochvakuum   fraktioniert, wobei man die neue 

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 EMI4.1 
 
Salzsäure ein sehr hygroskopisches rotgelb   gefärbtes Hydroehlorid.   



   Durch Acetylieren dieser Aminoverbindung mit Essigsäureanhydrid in üblicher Weise kann man daraus die Acetylaminoverbindung in Form eines hellgelben, dicken, zähen Öles erhalten. 



  Die Aminoverbindung kann auch in folgender Weise hergestellt werden :
9'3 Gewichtsteile Anilin werden in 300 Gewichtsteilen n-Salzsäure aufgelöst und mit 70 Gewichts- 
 EMI4.2 
 
Lösung von 31-5 Gewiehtsteilen   6-Methoxy-8-[#-diäthylamino-(&alpha;-methyl)-butylamino]-chinolin,   150 Ge-   wichtsteilen   10% iger Essigsäure und 135 Gewichtsteilen einer   40% igen wässerigen Natriumacetatlösung     zufliessen.   Der entstandene rote Farbstoff, der ein rotes hygroskopisches Hydrochlorid vom F = 113  bildet, wird, ohne vorherige Abscheidung, nach Zusatz von 275 Gewichtsteilen konzentrierter Ammoniak- lösung durch Einleiten von Schwefelwasserstoff auf dem Wasserbad reduziert.

   Nach Beendigung der
Reduktion wird mit Natronlauge alkalisch gemacht, mit Wasserdampf das entstandene Anilin abgeblasen, der Rückstand mit Äther aufgenommen und das nach dem Verdampfen des Äthers erhaltene Öl im Vakuum fraktioniert. e) 30 Gewichtsteile des so hergestellten   6-Methoxy-5-amino-8-[#-diäthylamino-(&alpha;-methyl)-butyl-     amino]-chmolins,   werden in 650 Gewichtsteilen n-Salzsäure gelöst und etwa 13 Gewichtsteile Natrium- nitrit in Form einer 10% igen wässerigen Lösung hinzugefügt. Diese Lösung wird in eine kochende 40% ige   Schwefelsäurelösung   eingetragen, wobei Stickstoff entweicht. Nach Beendigung der Umsetzung wird unter guter Kühlung die Überschüssige Schwefelsäure mit Natronlauge abgestumpft, die Base mit Kalium. carbonat in Freiheit gesetzt und mit Chloroform ausgeschüttelt.

   Die durch Extrahieren der Chloroform- lösung mit 10% iger Natronlauge erhaltene alkalische Lösung wird unmittelbar mit 12 g   Diethylsulfat   versetzt und eine Stunde bei   60-700 geriihrt.   Aus dem Reaktionsgemisch wird das 5. 6-Dimethoxy-8-   [#-diäthylamino-(&alpha;-methyl)-butylamino]-chinolin   als Nitrosoverbindung in der   üblichen Weise abgetrennt.   



   Letztere wird in salzsaurer Lösung mit Zinkstaub energisch reduziert. Nach beendeter Reduktion ver- 
 EMI4.3 
 Stunden im Rohr auf   1500 erhitzt.   Die Reaktionsmasse wird in Chloroform aufgenommen und nach Verdampfen des Lösungsmittels fraktioniert, wobei das 5. 6-Dimethoxy-8-[ss-oxyäthylamino]-chionlin als dickflüssige Öl vom   1=185-190  erhalten   wird. 



   Das so gewonnene Produkt wird in 500 em3 trockenem Benzol gelöst und mit 12 g Thionylchlorid so lange unter   Rückfluss   gekocht, bis kein   Schwefeldioxyd   mehr entweicht. Unter Kühlung werden dann 15   g   Diäthylamin zugegeben und drei Stunden am Rückflusskühler zum Sieden erhitzt. Nach dem Er- 
 EMI4.4 
   KPa = 195-1970 erhalten.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Darstellung von Chinolinderivaten durch   Einführung   eines basischen Restes in 
 EMI4.5 
 ehinolinderivate als Ausgangsstoffe verwendet, die in   5-und   6-Stellung Alkoxygruppen enthalten.

Claims (1)

  1. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man von 5. 6-Disubstitutionsprodukten des 8-Aminochinolins ausgeht, die in 5- und 6-Stellung oder in einer der beiden Stellungen statt der Alkoxygruppen in solche überführbare Substituenten, wie die Hydroxyl-, Amino- EMI4.6 Aminogruppe nach üblichen Methoden in Alkoxygruppen übergeführt werden.
    3. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man von nach bekannten Verfahren hergestelltem, in der Aminogruppe durch einen basischen Rest substituiertem 8-Aminochinolin bzw. dessen 5-oder 6-Alkoxyderivaten ausgeht und in diese nach an sich bekannten Methoden in 5-und 6-Stellung bzw. in eine der beiden freien Stellungen Alkoxygruppen einführt.
AT143315D 1930-03-12 1931-03-03 Verfahren zur Darstellung von Chinolinderivaten. AT143315B (de)

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