DE2238995C3 - N,N'-Bis-(alkyl)-N,N,N\N'-tetra (polyoxyalkyl)-l,4-arylen-bis-<ammoniumhalogenide) und deren Verwendung als korrosionsinhibierende Erdöl-Emulsionsspalter - Google Patents

N,N'-Bis-(alkyl)-N,N,N\N'-tetra (polyoxyalkyl)-l,4-arylen-bis-<ammoniumhalogenide) und deren Verwendung als korrosionsinhibierende Erdöl-Emulsionsspalter

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DE2238995C3 DE19722238995 DE2238995A DE2238995C3 DE 2238995 C3 DE2238995 C3 DE 2238995C3 DE 19722238995 DE19722238995 DE 19722238995 DE 2238995 A DE2238995 A DE 2238995A DE 2238995 C3 DE2238995 C3 DE 2238995C3
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L1/00Liquid carbonaceous fuels
    • C10L1/10Liquid carbonaceous fuels containing additives
    • C10L1/14Organic compounds
    • C10L1/22Organic compounds containing nitrogen
    • C10L1/222Organic compounds containing nitrogen containing at least one carbon-to-nitrogen single bond
    • C10L1/2222(cyclo)aliphatic amines; polyamines (no macromolecular substituent 30C); quaternair ammonium compounds; carbamates
    • C10L1/2225(cyclo)aliphatic amines; polyamines (no macromolecular substituent 30C); quaternair ammonium compounds; carbamates hydroxy containing

Description

(C-H4O), (C1H, O)1-|GH4O):H (C2H4O),- MC1H11O),- (GH4O);H
2A
in der R1 einen Alkyl - oder Alkenylrest mit 6 bis 25 Kohlenstoffatomen, R2 einen zweiwertigen aromati-
20
oder
und A ein Halogenanion bedeutet und χ für 1 bis 2, y für 0 bis 8 und ζ für 2 bis 10 steht, wobei die Summe von x+ zgleich oder größer als y ist. r>
2. Verbindungen der allgemeinen Formel I gemäß Patentanspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß A fürCK->oderBr<-)steht.
3. Verbindungen der allgemeinen Formel I «,emäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe von x+z größer als 4 ist.
4. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I gemäß Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 Mol einer Bis-Halogenmethylaromatischen Verbindung der Formel
Hal-CH2-R2-CH;>-Hal
in der Hai für Halogen steht und R2 die genannte Bedeutung besitzt, bei erhöhter Temperatur mit etwa 2 Mol eines tertiären Monoalkyl- oder -alkenylamin-polyglykoiäthersder Formel II
(C2H4O)x-(C1H11O)1-(C2H4O)1H
R1 —N
(C2H4O)^-(C1H11O)1-(C2H4OL-H
in der R1, x, y und ζ die genannten Bedeutungen besitzen, in an sich bekannter Weise umsetzt.
5. Verwendung von Verbindungen der allgemeinen Formel I als korrosionsinhibierende Erdöl-Emulsionsspalter.
Bei der Rohölförderung stellt die Korrosion der Fördereinrichtungen ein mit zunehmender Verwässerung des geförderten Öles immer stärker auftretendes Problem dar. Die zutage gebrachten Rohöle enthalten in unterschiedlichen Mengen korrosiv wirkende Bestandteile, wie Kohlendioxid, Schwefelwasserstoff und Wasser verschiedener Salinität. Allgemein ist die Korrosion während der Anfangsphase der Förderung, in der verhältnismäßig reines öl gefördert wird, unbedeutend; sie nimmt jedoch mit steigender Verwässerung rapide zu und wird für die meisten Erdölfelder zu einem akuten Problem. Aus dem Rohöl muß das Wasser schon bei Vorliegen relativ geringer Anteile vor dem Weitertransport durch Leitungen, Tankwagen oder Schiffe weitgehend abgetrennt werden. Dazu ist im allgemeinen wegen der oft emulsionsartigen Verteilung des Wassers der Einsatz von Emulsionsspaltern unumgänglich. Diese Spalter beeinflussen selbst die Korrosion im wesentlichen nicht; sie verändern aber die Benetzungsverhältnisse in der Anlage und können damit indirekt zu einer Erhöhung der Korrosionsrate beitragen.
Der korrosive Angriff der Rohöle kann durch Zusatz geeigneter Inhibitoren weitgehend unterdrückt werden.
Neben dem Kostenfaktor für den Einsatz solcher Inhibitoren haben die meisten der bekannten für diesen Zweck geeigneten Produkte außerdem den Nachteil, daß sie emulgierend wirken und damit bei ihrem Einsatz eine Erhöhung der zur Aufbereitung nötigen Emulsions-
w spaltermenge erforderlich machen.
Es wurde nun gefunden, daß die nachfolgend näher bezeichneten Verbindungen neben ihrer Wirkung als Korrosionsinhibitoren gleichzeitig demulgierende Eigenschaften besitzen. Es wird damit bei der Förderung und Aufbereitung von Rohölen eine Abtrennung des Wassers und gleichzeitig ein Korrosionsschutz der Anlage durch Zusatz nur eines Produktes bewirkt. Überraschend wurde weiterhin gefunden, daß Gemische dieser nachstehend durch die
bo Formel I gekennzeichneten Verbindungen mit üblichen Emulsionsspaltern in vielen Fällen eine erhöhte Wirksamkeit bei der Demulgierung und Entwässerung der Rohölemulsion aufweisen.
Der Erfindung liegen die in den Ansprüchen definierten Gegenstände zugrunde.
In den Verbindungen der Formel I ist das Anion A(-> vorzugsweise Cl(-) oder BH-) und die Summe von χ und ζ vorzugsweise größer als 4.
Zur Herstellung der Verbindungen der Formel I kann 1 Mol einer Bis-Halogenmethylaromatischen Verbindung der Formel
HaI-CH2-RJ-CH2-HaI
in der R2 die genannte Bedeutung besitzt und Hai für Halogen steht mit etwa 2 Mol eines tertiären Monoalkyl- oder -alkenylamin-polyglykoläthers der Formel II
(C2H4O),- (C1H11O)1-(C2H4OL-H
Ki
(M)
in der R1, x, y und ζ die genannten Bedeutungen besitzen, bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise bei 70° bis 110°C, unsgesetzt werden. Die Quaternierungsreaktion kann auch in Gegenwart von Wasser oder in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels vorgenommen werden; sie ist im allgemeinen innerhalb von 6 bis 20 Stunden abgeschlossen.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, die erfindungsgemäßen Produkte der Formel I im Gemisch mit an sich bekannten Erdöl-Emulsionsspaltern einzusetzen. Hierbei kommen bevorzugt Blockpolymerisate oder Harz-Spalter zum Einsatz. Polypijopylenoxid-Polyäthylenuxid-Blockpolymerisate sind zJB.in der französischen Patentschrift 10 69 615 beschrieben; Harz-Spalter auf Basis von Alkylphenol-Formaldiihyd-Harzen, die gegebenenfalls mit Propylenoxid und/oder Äthylenoxid umgesetzt sind, werden beschrieben in der US-Patentschrift 25 57 081. Für diese erfindungsgemäß anzuwendenden Mischungen kann das Verhältnis der beiden Komponenten, der Verbindungen der Formel I und der bekannten Erdöl-Emulsionsspalter, in weiten Grenzen variieren. Der Gehalt dieser Mischungen an Verbindungen der Formel I soll jedoch mindestens 20, vorzugsweise 70 bis 90, Gew.-% betragen.
Es hat sich überraschend gezeigt, daß in vielen Fällen mit solchen Gemischen aus Verbindungen der Formel I und an sich bekannten Erdöl-Emulsionsspaltern besonders vorteilhafte, mehr als additive Effekte bei der Demulgierung von Rohölen erzielt werden.
Beispiel 1 Zur Herstellung der Verbindung der Formel III
1 (C2H4O)5H (C2H4O)5H
C12H25- N—CH2(/^NV/ÖX
(C2HjO)5H CH2-N-C12H25
(C2H4O)5H
2 Cl
werden 85 g Diphenyläther (0,5 Mol) und 60 g Paraformaldehyd (2 Mol) in 150 g Eisessig und 180 g konzentrierter Salzsäure unter Rühren dispergiert. In die Mischung werden bei ansteigender Temperatur 80 g Chlorwasserstoff eingeleitet. Wenn eine Temperatur von 70" bis 75° C erreicht ist, hält man während der weiteren Chlorwasserstoff-Einleitung diese Temperatur aufrecht. Die beiden nach der Reaktion auftretenden Phasen werden getrennt und die untere Phase, welche das Reaktionsprodukt enthält, mit Wasser mehrmals gewaschen. Man erhält 4,4'-Bis-Chlormethyl-diphenyläther in einer Ausbeute von 180 g.
Dieses Produkt wird mit 780 g (1 Mol) tertiärem Dodecylaminpolyglykoläther mit 10 Oxäthylgruppen im Molekül versetzt und 6 Stunden lang auf 95° C erhitzt. Dabei erfolgt die Quaternierung der tertiären Aminogruppe und das gesamte organische Chlor liegt nunmehr, wie die Analyse zeigt, als ionogenes Chlor vor: Cl (gesamt): 4,5 bis 4,7%; Cl (ionogen): 4,5 bis 4,7%.
Bei sonst gleicher Arbeitsweise kann anstelle von Diphenyläther die entsprechende Menge (0,5 Mol) p-Xylylenchlorid, 4,4'-Bis-Chlormethyl-diphenyl oder 1,4-Naphthalin-bis-chIormethyl eingesetzt werden. Anstelle von Dodecylamin-polyglykoläther können zum Beispiel die nachfolgend angegebenen Verbindungen in entsprechender Menge (1 Mol) bei der Quaternierungsreaktion zum Einsatz kommen:
C12H25N
(C2H4O)2(C3H11OUC2H4O)4H
(C2H4O)2(CH0OWC2H4O)4H
40
50 C8H17N
C211H41N
Q8H35N
C2H4O(C3H11O)3(C2H4O)10
C2H4O(C3H0O)3(C2H4O)10 (C2H4O).,
(C2H4O)3
^(C2H4O)8H
V2H4O)8H
Bei den Verbindungen der Formel I handelt es sich im allgemeinen um hochviskose Flüssigkeiten. Zur praktischen Anwendung als Erdöl-Emulsionsspalter und Korrosionsinhibitor werden sie meist als Lösungen vorzugsweise in niederen, etwa 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkoholen eingesetzt. Zur Dosierung beim Einsatz im Erdölfeld oder in der Raffinerie können die konzentrierten Lösungen der Verbindungen der Formel I oder ihrer Mischungen mit an sich bekannten Erdöl-Emulsionsspaltern auch stärker mit Alkoholen oder Wasser verdünnt angewandt werden. Die dem Erdöl zuzusetzende Menge an Verbindungen der Formel I oder deren Mischungen mit an sich bekannten Erdöl-Emulsionsspaltern richtet sich weitgehend nach den örtlichen Gegebenheiten. Im allgemeinen beträgt
die Anwendungskonzentration etwa 2 bis 100 g, vorzugsweise 5 bis 50 g, pro Tonne Rohöl.
Weil die Verbindungen der Formel I sich weitgehend iii die wäßrige Phase der Erdölemulsionen begeben, enthält das abgetrennte Wasser, welches vorzugsweise zur Flutung im Erdölfeld verwendet wird, sowie auch die im öl verbleibende geringe Res.-.vassermenge einen ausreichenden Anteil des inhibierend wirkenden Produktes, so daß die Korrosionsinhibierung der nachgeschalteten Anlagen und Transportmittel, wie Tanks, Einpreßieitungen, Tankwagen und Transportleitungen, gewährleistet ist.
Beispiel 2
In anwendungstechnischen Prüfungen wurden für die nachfolgend bezeichneten Produkte die Demulgierwirkung und der Einfluß auf die Korrosionsrate verglichen:
I. Propylenoxid-äthylenoxid-Blockpolymerisat aus 60 Gew.-% Propylenoxid und 40 Gew.-% Äthylenoxid mit einem Polypropylenglykolkern vom Molgewicht ca. 2000 (Vergleichsprodukt, handelsüblicher Emulsionsspalter).
II. Verbindung der Formel I mit R1 =■- Oleylalkylrest, R2 = 1,4-Phenylenrest, y = 0, χ + ζ = 5. A = CK-I
III. Verbindung der Formel I mit R1 = Kokostettalkylrest (Gemisch von Cs-Qs), R2 = 4.4'-Diphenylätherrest.y = 0,x + ζ = 5, A = CH-).
IV. Verbindung der Formel I mit R1 = Cis-Alkylresi, R2 = 1,4-Naphthylenrest, y = 0, χ + ζ = 5, A = CK-).
V. Verbindung der Formel I mit R1 = dj-Alkylrest, R2 = 4,4'-Diphenylrest, χ = 2, y = 6, ζ = 4. A = CK-i.
Vl. Verbindung der Formel I mit R1 = Cs-Alkylrest, R2 = 4,4'-Diphenylätherrest, χ = 1. y = 3. z= 10, A = CK-).
VII. Verbindung der Formel 1 mit R' = C20-C2J-Alkylrest, R2 = 1.4-Phenylenrest, y = 0. Ar + ζ = 3. A = CK-).
VIII. Verbindung der Formel I mit R1 = Oleylalkylrest, R2 = 1,4-Naphthylenrest, y = 0, χ + ζ = 8, A = CH-).
IX. Anlagerungsprodukt von Äthylenoxid an ein Nonylphenolformaldehydharz mit 5 Äthylenoxid-Einheiten je Phenolkern (Vergleichsprodukt, handelsüblicher Emulsionsspalter).
Tabelle 1
Produkte 50 75 Il 50 75 Ul 50 75 IV 50 75 V 50 75 Vl 50 75
I 25 25 25 25 25
Einsatzmenge (mg/1) 25
Abgeschiedene 20 23 19 21 22 24 12 19 5 7 13 18
Wassermenge (%) 22 24 15 20 22 20 23 25 3.5 15 23 3 12 15 9 16 20
nach 1 Stunde 18 24 25 17 21 23 21 25 26 12 19 24 8 18 21 12 20 22
nach 2 Stunden 19 Produkte 19 21 14 12 17
nach 3 Stunden 21 VII
VIII IX X XI XII
Einsatzmenge (mg/1) 25 50 75 25 50 75 25 50 75 25 50 75 25 50 75 25 50 75
Abgeschiedene
Wassermenge (%)
nach 1 Stunde 4 9 !2 11 14 17 6 20 23 6 22 27 16 20 22 21 23 25
nach 2 Stunden 7 13 16 17 20 22 16 22 25 18 28 30 18 22 24 23 24 26
nach 3 Stunden 9 16 18 20 23 24 22 24 26 27 30 30 23 25 26 24 26 28
Die Demulgierversuche wurden bei 70°C an einer Rohölemulsion (Oberbayern) mit einem Gesamtgehalt von 30% Wasser durchgeführt. Dabei wutde in einem Schüttelzylinder das zu prüfende Produkt in Mengen von 25,50 bzw. 75 mg/1 zugesetzt und die abgeschiedene Wassermenge in % nach 1 Stunde, 2 Stunden 3 Stunden ermittelt.
Ohne Zusatz eines Emulsionsspalters scheidet sich unter den Versuchsbedingungen kein Wasser ab.
Zur Ermittlung der Korrosionsinhibitorwirkung wurden Teststreifen aus Kohlenstoffstahl mit einer Oberfläche von 20 cm2 bei 600C jeweils 6 Stunden lang in 20%ige Natriumchloridlösungen getaucht, die einen Zusatz von 10 mg/1, 20 mg/1 bzw. 30 mg/1 des zu prüfenden Produktes enthielten. Durch die Testlösungen perlte während der Prüfung ein ständiger Strom von Kohlendioxid. Der hiernach festgestellte absolute
die Korrosivität. Die VlUllilVI VIIV
erhaltener
Il III 3,4 •4.1 IV 1 1 XAlWI UV U1IkJ I
Ergebnisse
VI VII sind in I VIII
Tabelle 2 zusammengestellt. 3,2 3,4 I
Tabelle 2 Gewichtsverlust 2.7 3.0 (mp) I
Einsatz 34,8 7,6 22 2,5 14
menge Produkte 34.1 5,4 V 12 2,7 9
(mg/1) 1 34,3 4,5 5 3,1 4
10 2.J
20 13
30 8
Die Untersuchungsergebnisse zeigen, daß die gemäß der Erfindung ?u verwendenden Produkte die charakteristischen Eigenschaften eines guten Korrosionsinhibitors und gleichzeitig die eines Emulsionsspalters besitzen. Mit Hilfe dieser Produkte können die Korrosionsschäden im Aui'.ereitungssystem von Erdölgewinnung^ ;!i<H -Verarbeitungsanlagen niedrig gehal· '.cn werden.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. N.N'-Bis-lalkyll-N.N.N'.N'-tclralrKilyoxyalkyll-l^-arylen-bis-lammonJumhalogenide) der allgemeinen Formel I
R1 —Ν—CH1-R2^CH,
(CH4Oi1-(C1H11O)1-(C1H4O)-H
-N-R1
DE19722238995 1972-08-08 1972-08-08 N,N'-Bis-(alkyl)-N,N,N\N'-tetra (polyoxyalkyl)-l,4-arylen-bis-<ammoniumhalogenide) und deren Verwendung als korrosionsinhibierende Erdöl-Emulsionsspalter Expired DE2238995C3 (de)

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