CH190847A - Frankiermaschine. - Google Patents

Frankiermaschine.

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CH190847A
CH190847A CH190847DA CH190847A CH 190847 A CH190847 A CH 190847A CH 190847D A CH190847D A CH 190847DA CH 190847 A CH190847 A CH 190847A
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CH
Switzerland
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wheels
rocker
printing
pressure roller
franking machine
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Application number
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English (en)
Inventor
A-G Safag
Original Assignee
Safag A G
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00459Details relating to mailpieces in a franking system
    • G07B17/00508Printing or attaching on mailpieces
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
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    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00459Details relating to mailpieces in a franking system
    • G07B17/00508Printing or attaching on mailpieces
    • G07B2017/00516Details of printing apparatus
    • G07B2017/00524Printheads
    • G07B2017/00548Mechanical printhead

Description


  Frankierur     asehine.       Gegenstand der Erfindung ist eine Fran  kiermaschine, bei welcher zur mechanischen  Herstellung von Poststempelabdrücken,     Ob-          literations-    und Reklameabdrücken auf Brief  sachen eine Druckvorrichtung mit Druck  stöcken und Typenrädern, eine Einstellvor  richtung für die Typenräder sowie ein Zähl  werk vorgesehen sind.  



  Gegenüber den bis jetzt bekannt gewor  denen Frankiermaschinen zeichnet sich der  Erfindungsgegenstand aus durch Verbesse  rungen, die hauptsächlich dem Zwecke die  nen, das Ablesen der eingestellten Werte zu  erleichtern.  



  Erfindungsgemäss sind die mit den  Typenrädern zwangsläufig verbundenen An  zeigeräder (Ziffernräder)     koachsial    und nahe  nebeneinander gelagert, wobei die     koachsialen     Antriebswellen der     Anzeigeräder    je mittels  einer doppelten Kurve, einem     achsial    ver  schiebbaren, mit Zapfen in diese Kurve ein  greifenden Gleitring, einer Zahnstange und  einem Zahnkolben die Typenräder betätigen.  



  Die     koachsiale    Lagerung der Antriebs-    wellen bedeutet eine wesentliche Raumerspar  nis und bietet die Möglichkeit, eine Maschine  mit verhältnismässig geringen Abmessungen  zu schaffen.  



  Beiliegende Zeichnungen veranschaulichen  ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes, wobei jedoch nur die zum Ver  ständnis der     Erfindung    nötigen Teile der  Maschine dargestellt sind.  



       Fig.    1 zeigt die Maschine im vertikalen  Längsschnitt durch eine Hauptachse;       Fig.    2 ist ein Querschnitt mit Teilen in  Seitenansicht.  



  In einem Gestell 4 ist eine Hauptachse 5  befestigt, auf welcher die hohlen Antriebs  wellen 6, 7, 8 der     Anzeigeräder    9, 10, 11       koachsial    gelagert sind. Diese     Anzeigeräder,     auch Ziffernräder genannt, sind auf ihren  Wellen befestigt und tragen auf ihrem Rad  kranz die Ziffern 0-9 für Poststempelab  drücke im Werte von     Rp.    1-999, wobei das  Rad 9 die Einer, das Rad 10 die Zehner und  das Rad 11 die     Hunderter-Ziffern    trägt. Die  drei     Anzeigeräder    liegen eng nebeneinander,      so dass die eingestellten Werte deutlich in  ihrer normalen Reihenfolge erscheinen und  gut ablesbar sind.  



  Die     koachsiale        Lagerung    der Antriebs  wellen 6, 7, 8 auf der Hauptachse 5     hean-          sprucht    verhältnismässig wenig Raum und  bietet daher die Möglichkeit, eine Maschine  mit verhältnismässig geringen Ausmassen zu  schaffen.  



  Die Einstellung der     Anzeigeräder    9, 10,  11 erfolgt mittels einer an sich bekannten       Einstellvorrichtung    mit Handknöpfen, wobei  die einzelnen Antriebswellen 6, 7, 8 durch  entsprechende Zahnkränze 6', 7', 8' in Dre  hung versetzt werden.

   Die Drehbewegung der  Antriebswellen wird auf eine den Antriebs  wellen entsprechende Anzahl Typenräder 12,  13, 14 übertragen, die nebeneinander in einer  drehbaren Trommel 15 gelagert sind und zu  sammen mit dem Druckstock 16 den Post  wertzeichenstempel     bilden.    Die Trommel  trägt ferner einen nicht gezeichneten Druck  stock für     Obliterations-    und Reklameab  drücke; sie dreht sich um die Achse 5 und  ist     einerends    mittels eines Kugellagers 17,       anderends    mittels eines Rollenlagers 18 ge  stützt.  



  Der Antrieb der Trommel erfolgt durch  einen Zahnkranz 19, entweder von Hand oder  mittels Elektromotor. Ein Zahnkranz 20 der  Trommel dient zum Antrieb des Farbwerkes,  das zum Einfärben des Druckstockes und der  Typenräder bestimmt ist.  



  Die Einstellung der Typenräder 12, 13,  14 erfolgt, wie gesagt, durch die entsprechen  den Wellen 6, 7, B. Zu- diesem Zwecke sind  auf den Wellen 6 und 7 je eine Hülse 21       bezw.    22 mittels einer Schraube 23 befestigt.  Diese Hülsen besitzen je eine doppelte  Kurvennut 24, 24', die nach einer Schrauben  linie verlaufen, wobei die eine Nut in bezug  auf die     andre    um 180   versetzt     ist.        Die     Welle 8 besitzt ebenfalls eine solche doppelte  Kurvennut 24, 24', die jedoch unmittelbar in  der Welle     ausgespart    ist.

   Auf der äussern  Welle 8     bezw.    den Hülsen 21 und 22 ist eine  Hülse 26 justiert, die in der Lagerbüchse 27  der Achse 5 befestigt ist und     achsial    gerich-         tete    Führungsschlitze 28 aufweist. Auf der  Hülse 26 sind drei Gleitringe 29 -verschieb  bar angeordnet, die je eine Ringnut 30 be  sitzen und zwei Schrauben 31 tragen. Der  Schaft dieser Schrauben durchsetzt die Füh  rungsschlitze 28 der Hülse 26 und greift in  die entsprechende Kurvennut 24     bezw.    24'.  Daraus ergibt sich, dass jede der Wellen 6, 7,  8 einen der     Gleitringe    29 betätigt, indem  letzterer auf der Hülse 26     achsial    verschoben  wird, wenn sich die Welle dreht.  



  In die Ringnut 30 der Gleitringe 29  greift je ein Ringsegment 33, mit welchem  das eine Ende einer in einer Führungsschiene  34 gelagerten Zahnstange 35 verbunden ist.  Letztere greifen in je einen Zahnkolben 36  der Typenräder 12 bis 14, die mit     Rastenrad     37 und     Rastenhebel    38 versehen sind. Wird  die Trommel 15 in Drehung versetzt, so dre  hen sich die Typenräder 12 bis 14, Zahn  stangen 35 und alle in und an der Trommel  angeordnete Organe um die Hülse 26, wobei  das Ringsegment 33 in der Ringnut 30 des  Ringes 29 gleitet.  



  Bei Einstellung eines     Anzeigerades    9, 10  oder 11 erfolgt die Einstellung des entspre  chenden Typenrades, indem die Welle des       Anzeigerades    durch die Wirkung der Kur  vennuten 24, 24', den Gleitring 29, das Seg  ment 33 und die Zahnstange 35     achsial    ver  schiebt, so dass das Typenrad auf den ent  sprechenden Wert eingestellt wird.  



  Die Druckvorrichtung der Maschine be  sitzt eine unter einer Öffnung 39 des Tisches  40 angeordnete Druckrolle 41, die auf zwei  Lenkern 42 drehbar gelagert ist. Diese Len  ker 42 sind am freien Ende bei 44 seitlich  an einer Schwinge 43 drehbar gelagert und  stützen sich mit ihrem einen Ende 45 gegen  die Schwinge 43, unter der Wirkung je einer  Zugfeder 46, die an einem Stift 47 der  Schwinge befestigt ist und bei 48 am Lenker  angreift. Die Druckrolle 41, die teilweise in  einer Aussparung 49 der Schwinge 43 liegt,  folgt der Bewegung der     letzteren    und kann  in bezug auf die Schwinge eine durch die  Lenker 42     lind    die Zugfeder 46 bedingte  Schwingbewegung um die Drehachse 44 der      Lenker ausführen. Die Schwinge 43 ist auf  einer am Gestell 4 drehbar gelagerten Achse  50 befestigt.

   Auf dieser Achse ist ein Hebel  51 befestigt, der sich mittels einer Regulier  schraube 52 gegen einen bei 53 gelagerten  zweiarmigen Hebel 54 stützt. Der eine Arm  dieses Hebels 54 trägt eine Rolle 55, die sich  gegen eine auf der Hauptwelle 57 der Ma  schine     a.chsial    verschiebbar angeordnete  Kurvenscheibe 56 stützt. Neben der Kurven  scheibe 56 ist auf der Welle 57 eine zweite,  in der Zeichnung nicht sichtbare Kurven  scheibe angeordnet.

   Die eine oder andere die  ser Kurvenscheiben kann nach Belieben mit  tels einer Ein- und     Ausrückvorriehtung    auf  den Hebel 54 eingestellt werden, so dass letz  terer durch die eingestellte Kurvenscheibe ge  hoben wird, wobei der Hub in einem be  stimmten Moment einsetzt und mehr oder  weniger lang dauert, je nachdem die eine oder  andere Kurvenscheibe     eingeschaltet    ist.

   Durch  die Wirkung der Kurvenscheibe werden die  Hebel 54 und 51 verstellt, was zur Folge hat,       da.ss    die Schwinge 43 gehoben und die Druck  rolle 41 gegen die rotierende Trommel 15 ge  presst wird, wobei das über den Tisch 40 zu  geführte Briefpoststück zwischen Trommel  und     Di-izekrolle        hindurchgleitet    und mit dem  eingestellten     Postwertstempel    und eventuell  mit     Obliterations-    und Reklameabdrücken  versehen wird.

   Je nachdem die eine oder an  dere Kurvenscheibe 56 eingeschaltet ist, wird  die Druckrolle früher oder später an die  Trommel 15     angepresst,    wodurch die Mög  lichkeit gegeben ist, die     Obliterations-    und  Reklamestempel beim     Druckvorgang    nach  Belieben ein- oder auszuschalten. Obwohl der  Hub der Schwinge 43 konstant ist, stellt sich  die Druckrolle 41 ohne weiteres auf Unregel  mässigkeiten oder Verschiedenheiten in der  Dicke der zu stempelnden Briefpoststücke  ein, da ihr die durch Zugfedern 46 beeinfluss  ten Lenker 42 gestatten, auf der Schwinge  43 eine beschränkte Pendelbewegung auszu  führen.  



  Die Zapfenlager der Druckrolle 41 sind       vorteilhaft    schlitzartig gehalten oder wenig  stens derart     ausgerundet,    dass die Drehzapfen    der     Druekrolle    auch etwas freies seitliches  Spiel besitzen bezüglich der Trommel 15.  



  Die Maschine besitzt endlich ein zwangs  läufig angetriebenes Farbwerk zum Einfär  ben der Druckstöcke. Dieses Farbwerk ist ein  stellbar, kann bequem von der Maschine ab  genommen und an derselben wieder anmon  tiert werden und gewährleistet ein gleich  mässiges Auftragen der Farbe auf die     Druck-          stöcl,:#e.    Auf einer Achse 60     (Fig.    2) sitzt ein  Gehäuse 61, das den Farbbehälter 62 bildet  und mit einer Abfüllöffnung 63 versehen  ist, die mittels eines Gewindepfropfens 64  abgeschlossen ist. Auf der Achse 60 ist  eine Walze 65 gelagert, die durch den Zahn  kranz 20 der Trommel<B>1.5</B> zwangsläufig an  getrieben wird und durch Reibung die Wal  zen 66, 67 und 68 antreibt.

   Die Walze 66  dreht sich im Farbbehälter 62 und überträgt  die Farbe auf die Walze 65     bezw.    auf die  vorteilhaft mit einem Filzbelag versehene  Walze 68. Letztere     bestreicht    den Druck  stock 16, sowie den nicht dargestellten  Druckstock für die     Obliterations-    und Re  klamendrucke,     wenn    die Trommel 15 in  Drehung versetzt wird. 67 ist eine     Ab-          str        eichwalze.     



  Die Einstellung der Farbwalze 68 in be  zog auf die Trommel 15     bezw.    die Druck  stöcke ist regulierbar durch die beiden Stell  schrauben 69 und 70, die am Gehäuse 61 an  geordnet sind und sich gegen einen Anschlag  71 stützen. Das Gehäuse 61, das sich auf der  Achse 60 frei drehen kann, wird durch die  Stellschrauben 69, 70 in der     gewünschten     Winkelstellung festgehalten, wobei diese       Winkelstellung        mittels    der beiden Schrauben       innert        beschränkter    Grenzen verändert wer  den kann, derart, dass sich die Farbwalze 68  den Druckstöcken     bestmöglichst        änpasst.     



  Zwecks Erzielung eines konstanten, un  veränderlichen Reibungsantriebes der Walzen  66, 67, 68, könnten Federn vorgesehen sein,  unter deren Wirkung diese Walzen federnd  an die Walze 65     angepresst    würden.  



  Das Gehäuse 61, das sämtliche .Organe  des Farbwerkes trägt, ist so auf der Maschine  angeordnet, dass es ohne weiteres auf die      Achse 60 geschoben und wieder von ihr ab  genommen werden kann.  



  In der Zeichnung sind nur die zum Ver  ständnis - der Erfindung unerlässlichen Be  standteile der Maschine dargestellt. Nicht  eingezeichnet ist unter anderem das an sich  bekannte Zählwerk, mit welchem derartige  Maschinen ausgerüstet sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Frankiermaschine, bei welcher zur Her stellung von Poststempelabdrücken und Obli- terations- und Reklameabdrücken eine Druck vorrichtung mit Druckstöcken und Typen rädern, eine Einstellvorrichtung für die Typenräder sowie ein Zählwerk vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,.
    dass die mit den Typenrädern zwangsläufig verbundenen Anzeigeräder (Ziffernräder) koachsial und nahe nebeneinander gelagert sind, wobei die koachsialen Antriebswellen der Anzeigeräder je mittels einer doppelten Kurve, einem ach- sial verschiebbaren, mit Zapfen in diese ein greifenden Gleitring, einer Zahnstange und einem Zahnkolben die Typenräder betätigen. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Frankiermaschine nach Patentanspruch, bei welcher die Druckstöcke und die Typenräder in einer drehbaren Trommel angeordnet sind und mit einer auf einer Schwinge angeordneten Druckrolle zusam menwirken, zwecks Erzielung des Auf druckes, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwinge (43) durch zwei achsial verstell- bare Kurvenscheiben (56) derart be herrscht wird, dass die Druckrolle (41), je nachdem sie durch die eine oder andere dieser Kurvenscheiben betätigt wird, frü her oder später gegen den Druckstock (16) angepresst wird, wodurch die Reklame- und Obliterationsstempel nach Belieben ein- oder ausgeschaltet werden können. 2.
    Frankiermaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Druckrolle (41) auf Len kern (42) gelagert ist, die mit der Schwinge (43) gelenkig verbunden sind und unter der Wirkung von Federn (46) das Bestreben haben, sich gegen die Schwinge zu stützen, so dass die Druck rolle in bezug auf die Schwinge eine durch Lenker und Federn bedingte Pendel bewegung ausführen und sich beim Druck vorgang der Dicke des zu stempelnden Briefpoststückes federnd anpassen kann. 3.
    Frankiermaschine nach Patentanspruch, bei welcher ein zwangsläufig angetrie benes Farbwerk zum Einfärben der Druckstöcke vorgesehen ist, dadurch ge kennzeichnet, dass die zum Einfärben be stimmte Farbwalze (68) an einem Gehäuse (61) mit Farbbehälter gelagert ist und mittels Walzen durch Reibung in Drehung versetzt wird, wobei das Gehäuse schwing bar auf einer Achse (60) angeordnet und mittels Regulierschrauben (69, 70) auf der Achse verstellbar ist.
CH190847D 1936-10-26 1936-10-26 Frankiermaschine. CH190847A (de)

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