CH181584A - Vorrichtung zur Wiedergabe von auf einem Filmband nebeneinanderliegenden photographischen Tonspuren. - Google Patents

Vorrichtung zur Wiedergabe von auf einem Filmband nebeneinanderliegenden photographischen Tonspuren.

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Description


  Vorrichtung zur Wiedergabe von auf einem Filmband     nebeneinanderliegenden     photographischen Tonspuren.    Es sind bereits Vorrichtungen zur Wie  dergabe von auf einem Filmband nebenein  ander liegenden photographischen Tonspuren  bekannt, bei welchen die einzelnen Tonspu  ren durch wiederholtes Vorbeiführen des  Filmbandes an einem auf ihn fallenden  Lichtstrahl nacheinander wiedergegeben wer  den, wobei der Lichtstrahl zwecks aufeinan  derfolgender     Abtastung    der auf dem Film  band nebeneinander liegenden Tonspuren  ständig oder absatzweise quer zur Laufrich  tung des Filmes bewegt wird.

   Die Durch  leuchtung der Tonspuren erfolgte hierbei  entweder durch verkleinerte optische Abbil  dung eines durch die Lichtquelle ausgeleuch  teten Spaltes auf dem Film, oder aber mit  tels unmittelbarer Ausblendung des zur  Wiedergabe erforderlichen Lichtstrahls von  etwa 0,02 mm Breite durch einen in nächster  Nähe vor dem Film angebrachten Spalt ent  sprechender Abmessung.  



       Die    erstgenannte Methode hat den Nach-    teil, dass sie eine komplizierte und teuere       Hikrooptik    erfordert, in welcher überdies  insbesondere bei Verwendung von feuersiche  rem Schmalfilmband mit entsprechend klei  nen Abmessungen der     Tonaufzeichnung    sehr  hohe     Lichtverluste    auftreten, so dass ent  weder eine sehr höhe     Verstärkung    der  schwachen     Photozellenströme    oder aber die  Verwendung sehr breiter Tonspuren erfor  derlich wird, die wiederum zu einer schlech  ten     Ausnutzung    des Filmbandes führt.

   Diese  Nachteile treten bei der zweitgenannten Me  thode der unmittelbaren     Spaltausblendung     zwar nicht ein, dafür hat aber diese Methode  den Nachteil, dass im überaus     engen    Spalt  eine starke     Lichtbeugung        auftritt,    so dass  also der auf die Tonspur tatsächlich auftref  fende - Lichtstrahl breiter ist als der Spalt  selbst und infolgedessen die hohen Tonfre  quenzen ganz verschluckt und auch die       mittleren    Tonfrequenzen nur     unrein    wieder  gegeben werden.

   Überdies wurde der Spalt      bei den bekannten     Anordnungen    auch sehr  schnell durch am Film haftende Staubteil  chen verschmutzt, da es bei dem erforder  lichen überaus geringen Abstand des Spal  tes vom Film nicht möglich war, die un  mittelbare Berührung des Filmes mit dem  Spalt auf die Dauer zu verhindern.  



  Bei der Wiedergabe von auf einem Film  band     nebeneinander    liegenden Tonspuren  kommt aber zu den     genannten    Nachteilen  der     unmittelbaren    Spaltausblendung bekann  ter Art noch hinzu, dass hier ausser dem zur  Tonselektion dienenden Spalt noch eine wei  tere Blende erforderlich ist, welche -den auf  den Film     auftreffenden    Lichtstrahl parallel  zur Längsrichtung des Filmes auf die Breite  einer Tonspur begrenzt. Die Öffnung dieser  Blende ist zwar nicht so fein; wie der Ton  selektionsspalt, aber ihre Breite ist immer  hin je nach der Anzahl der auf ein Film  band nebeneinander aufgezeichneten Ton  spuren auch nicht grösser als 0,1 bis 0,5 mm.

    Da nun der     Selektionsschlitz    zwischen die  ser Blende und dem Film liegt und die  Blende zwecks Ermöglichung ihrer Verschie  bung quer zur     Längsriehtung    des Filmes in  einer Führung geführt sein muss, kann ihr       Abstand    vom Filmband nicht weniger als  etwa 2 bis 3 mm sein.

   Auf diese Entfer  nung wird aber der durch die Blende durch  tretende Lichtstrahl schon ganz erheblich ge  streut, so dass also entweder auch die neben  der Tonspur gelegenen Teile des Filmbandes  durchleuchtet werden, wodurch sich ein star  kes Grundgeräusch ergibt, oder aber die       Blendenöffnung    zur Vermeidung dieses       Nachteils    viel schmäler gemacht werden  muss, als     die    Breite der einzelnen Tonspuren  ist, wodurch     wiederum    Lichtverluste ent  stehen, welche eine erhöhte Verstärkung der       Photozellenströme    bedingen.  



  Den Gegenstand der     Erfindung    bildet  nun eine Vorrichtung, bei welcher der Ton  selektionsspalt und die zur Begrenzung des  Lichtstrahls in Richtung parallel     zur    Längs  richtung des Filmes dienende Blende zu bei  den Seiten des Filmbandes in seiner unmit  telbaren Nähe angeordnet sind. Zweckmässig    erfolgt die Anordnung derart, dass die  Blende an der der Lichtquelle zugewendeten  Seite des Filmes und der Spalt an der der  Photozelle zugewendeten Seite des Filmes  liegt.

   Hierbei bleibt also infolge der sehr  geringen Entfernung zwischen dem Film und  der Blende das ganze durch die Blende  durchtretende Licht auf die einzelne Ton  spur des Filmes begrenzt, so dass kein zu  sätzliches Grundgeräusch auftritt und keine  erhöhte Verstärkung des     Photozellenstromes     erforderlich ist; überdies liegt hier der Spalt  nicht vor, sondern hinter dem Film und in  folgedessen wirkt sich seine Lichtbeugung  nicht auf die Tonspur, sondern nur auf die  Photozelle aus, wo sie unschädlich ist.

   Die  durch die genannten Vorteile erzielte über  aus gute Ausnutzung des Lichtes bei Wah  rung der völligen Reinheit der Tonwieder  gabe ermöglicht die Verwendung von Ton  spuren sehr geringer Breite (bis zu 0,1 mm  gegenüber der heute üblichen Normalbreite  von 2,5 mm) und eine dementsprechend gute  Ausnutzung des Filmbandes durch Aufbrin  gung einer sehr grossen Anzahl nebeneinan  der liegender Tonspuren.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der Erfindung in perspektivischer  Darstellung veranschaulicht.  



       F'ig.    1 zeigt die     Wiedergabevorrichtung     in Gesamtansicht, und in       Fig.    2 ist die     Tonsteuerstelle    in vergrö  ssertem Massstab dargestellt.  



  Das Gehäuse 1 enthält den zum Filman  trieb dienenden Motor und die Vorrichtung  zur Verschiebung des     Abtastlichtstrahls    auf  dem Filmband quer zu seiner     Laufrichtung     zwecks aufeinanderfolgender Wiedergabe der  auf dem Filmband nebeneinander liegenden  Tonspuren. In der den Deckel des Gehäuses  1 bildenden Grundplatte 2 ist an ihrem einen  Ende eine kreisförmige Aussparung 3 vor  gesehen, in welche die die Filmspule 4 tra  gende Platte 5 derart eingesetzt ist, dass ihre  Ebene gegen die Ebene der     Grundplatte    2  geneigt ist. Die Filmspule ruht auf in der  Platte 5 radial angebrachten frei drehbaren  Walzen<B>6</B> und ist innen durch in der Platte      frei drehbar gelagerte auf die Platten  ebene senkrechte Rollen 7 gestützt.  



  Am andern Ende der Grundplatte 2 ist  auf sie eine Trommel 8 aufgesetzt. Zwischen  der Filmspule 4 und der Trommel 8 ist eine  Zahntrommel     1-1    vorgesehen, welche auf der  durch die Grundplatte 2 nach oben ragenden  Achse des im Gehäuse 1 untergebrachten  Motors sitzt und durch diesen angetrieben  wird. Zu beiden Seiten der Zahntrommel 14  sind federnde     Anpressrollen    17 vorgesehen.  Das Filmband 9 ist von der Innenseite der  Spule 4 an der einen Seite der Zahntrom  mel 14 vorbei zur Trommel geführt und um  diese herum an der andern Seite der Zahn  trommel 1.4 vorbei über die Leitrolle 1.8 zur  Aussenseite der Spule 4 zurückgeleitet.  



  Die Trommel 8 ist mit einer der Breite  des Filmbandes 9 entsprechend hohen Aus  sparung' 10 versehen     (Fig.    2). An beiden  Seiten dieser Aussparung sind zwei um etwa       '/,o"    mm vorspringende Spurkränze vorgese  hen und an einer Stelle ist in den ausgespar  ten Teil der Trommelwandung ein vertikaler  Spalt von etwa     0,02    mm Breite einer der  ganzen nutzbaren Breite des Filmes entspre  chenden Höhe angeordnet. Innerhalb der  Trommel 8 ist eine Photozelle 13 angeordnet.  



  In einem geringen Abstand vor der  Trommel 8 ist eine Blende 19 vorgesehen,  deren Öffnung 20 genau vor dem Schlitz 12  der Trommel 8 liegt. Der Durchmesser der       Blendenöffnung    20 ist etwa gleich der Breite  einer der auf dem Filmband 9 befindlichen  Tonspuren. Die Blende 19 ist an einem Rah  men 22 befestigt, welcher in innerhalb der  Trommel vorgesehenen Führungen vertikal  verstellbar ist. Am untern Teil des Rahmens  22 ist eine Lichtquelle 24,     sowie    eine     Kon-          densorlinse    25 befestigt, während die Blende  19 einen schiefen Spiegel 26 trägt.

   Der Rah  men 22 wird durch eine geeignete im Ge  häuse untergebrachte Vorrichtung mittels  eines Hebels derart gehoben oder gesenkt,  dass der durch die     Blendenöffnung    20 auf  den Film fallende Lichtstrahl die nebenein  ander liegenden Tonspuren des Filmes nach  einander abtastet.    Das von der Lichtquelle 24 ausgehende  Licht wird durch die Linse 25 zu einem  Lichtstrahl vereinigt, welcher durch die     @Öff-          nung    23 der     Grundplatte    2 auf den Spiegel  26 fällt und mittels dieses Spiegels durch  die     Blendenöffnung    20, durch das Filmband  und durch den Spalt 12 auf die Photozelle  13 geworfen wird.

   Der     Tonselektionsspalt    12  befindet sich hier also unmittelbar hinter  dem Film und die den Lichtstrahl     in    Rich  tung quer zur     Längsrichtung    des Filmes be  grenzende     Blendenöffnung    unmittelbar vor  dem Film, wodurch die eingangs erwähnten  Vorteile erzielt werden.  



  Infolge der kreisförmigen Führung des  Filmes in der Nähe des Spaltes 12 legt sich  der Film fest an die     vorspringenden,    Spur  kränze 11 an und     wird    daher vom Spalt in  der ständig gleichbleibenden Entfernung von  etwa     '/"o    mm gehalten, so dass einerseits die  Tonselektion immer mit der höchsten Ge  nauigkeit erfolgt und anderseits der Spalt  nicht verschmutzt wird, da der Film mit ihm  nicht in Berührung kommt.

   Die     Innehal-          tung    des sehr kleinen Abstandes zwischen  Film und Spalt ist hier infolge der kreis  runden Ausbildung der Filmführung in sehr  einfacher und billiger Weise gewährleistet,  indem die Aussparung 10 von     1/,oo    mm Tiefe  auf jeder feinmechanischen Drehbank leicht  mit grösster Genauigkeit hergestellt werden       kann.     



  Die Linse 25 wird zweckmässig derart  gewählt, dass durch sie das Bild der Licht  quelle im Raum     zwischen    dem Spalt 12 und  der Photozelle abgebildet wird, damit der  Lichtstrahl auch noch durch den Spalt in  konvergenter Form durchtritt. Damit diese  Bedingung auch dann eingehalten     bleibt,     wenn die Blende zwecks     Abtastung    einer an  dern Tonspur gehoben oder gesenkt wird, ist  die Anordnung derart getroffen, dass die  Linse und die Lichtquelle immer zusammen  mit der Blende verschoben werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Wiedergabe von auf einem endlosen Filmband nebeneinander lie- geraden photographischen Tonspuren mit einer den Abtastlichtstrahl parallel zur Längsrichtung des Filmband begrenzenden Blende und einem zur Tonselektion dienen den Spalt, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt und die Blende auf verschiedenen Sei ten des Filmes in seiner unmittelbaren Nähe angeordnet sind.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Blende zwischen der Lichtquelle und dem Film und der Spalt zwischen dem Film und der Photozelle angeordnet sind. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Film an der Abtaststelle um eine die Photozelle enthaltende Trommel mit an den Filmrändern anliegenden vor stehenden Spurkränzen geführt ist und der Spalt in dem zwischen den Spurkrän zen liegenden Teil der Trommeiwandung liegt. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Spalt sich über die ganze nutzbare Breite des Film bandes erstreckt und die Blende entlang des Spaltes verschiebbar ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auch die Licht quelle und die das Licht auf die Blende konzentrierende Linse mit der Blende zu sammen verschiebbar sind. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung und An ordnung der Linse, dass die Abbildung der Lichtquelle in dem Raum zwischen dem Spalt und der Photozelle erfolgt.
CH181584D 1934-03-21 1935-03-21 Vorrichtung zur Wiedergabe von auf einem Filmband nebeneinanderliegenden photographischen Tonspuren. CH181584A (de)

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