CH177701A - Regeleinrichtung für Fahrzeugeinspritzmotoren. - Google Patents

Regeleinrichtung für Fahrzeugeinspritzmotoren.

Info

Publication number
CH177701A
CH177701A CH177701DA CH177701A CH 177701 A CH177701 A CH 177701A CH 177701D A CH177701D A CH 177701DA CH 177701 A CH177701 A CH 177701A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
speed
spring
fuel
maximum
control device
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Dr Schnuerle
Original Assignee
Adolf Dr Schnuerle
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adolf Dr Schnuerle filed Critical Adolf Dr Schnuerle
Publication of CH177701A publication Critical patent/CH177701A/de

Links

Landscapes

  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description


  Regeleinrichtung für Fahrzeugeinspritzmotoren.    Die Erfindung betrifft eine Regeleinrich  tung für     Fahrzeugeinspritzmotoren,    bei der  die grösste jeweils     zuführbare    Brennstoff  menge von der     Drehzahl    des Motors ab  hängig ist.  



  Bei schnellaufenden     Viertakteinspritz-          motoren,    insbesondere Fahrzeugmotoren, ver  mindert sich die von dem Zylinder ange  saugte     Luftmenbe    bei hohen Drehzahlen.  Auch bei ganz niederer Drehzahl verringert  sich die Luftmenge im Zylinder infolge     Un-          dichtheitsverluste    der Kolbenringe. Man hat  bis jetzt bei allen Drehzahlen die grösste zu  führbare Brennstoffmenge durch einen An  schlag am     Reglergestänge    auf die bei den  höchsten Drehzahlen noch zulässige Brenn  stoffzufuhr beschränkt.  



  Da nun der Motor bei mittleren und nie  deren     Drehzahlen    mehr Luft ansaugt als bei  hohen Drehzahlen, kann hier zu wenig  Brennstoff in den Motor eingespritzt werden.  Erhöht man also hier die grösste. Brennstoff  zufuhr, so erhöht sich das erreichbare Dreh-         moment    und die grösste     Leistung    des Motors  bei diesen Drehzahlen. Ein grösseres maxi  males Drehmoment der Maschine bei niederen  Drehzahlen ist sehr     erwünscht    und erhöht  die Elastizität der Maschine.

   Würde man um  gekehrt die grösstmögliche Brennstoffein  spritzmenge für alle Drehzahlen auf den bei  mittleren Drehzahlen noch zulässigen Betrag  festlegen, so würde entsprechend der vermin  derten Luftmenge bei hohen Drehzahlen     zu-          viel    Brennstoff eingespritzt und die Ma  schine würde rauchen.  



  Um bei allen Drehzahlen die grösstmög  liche Leistung zu erzielen, ist in den Zylin  der so viel Brennstoff einzuspritzen, als des  sen Luftmenge entspricht. Erfindungsgemäss  wird dies dadurch ermöglicht, dass die Stel  lung des     Fördermengenregelgliedes    nicht nur  vom Brennstoffregler, sondern auch von einer  von der Drehzahl abhängigen Vorrichtung  beeinflusst wird, welche bei jeder Motordreh  zahl ein Überschreiten der     Brennstoffhöchst-          menge    verhindert, Bei     Maschinen    mit Dreh-           zahlregler    kann diese Vorrichtung getrennt  von dem Drehzahlregler oder mit diesem zu  sammengebaut sein.  



  Die Regelung .der Belastung bei einer be  stimmten Drehzahl kann von Hand direkt  oder über einen     Fliehkraftregler    geschehen.  



  Die     Änderung    der grössten Einspritz  menge entsprechend der Drehzahl hat nicht  nur für Viertakt-, sondern auch für     Zweitakt-          einspritzmaschinen        Bedeutung,        weil    auch  dort bei der Spülung die Füllung des Zylin  ders mit frischer Luft in Abhängigkeit von  -der Drehzahl sich ändert.  



  Die beiliegende Zeichnung veranschau  licht mehrere     Ausführungsbeispiele    des Er  findungsgegenstandes.  



       Fig.    1 und 2 zeigen je eine Regeleinrich  tung, bei der .die einspritzbare Brennstoff  menge durch :eine Kurvenscheibe beschränkt  wird;       Fig.    3, 4 und 5 betreffen eine     Regelein-          richtung,        bei.    der die Drehzahl und die Lei  stung durch die Änderung der     Spannung     einer Feder     eingestellt    und die grösstmögliche       Brennstoffeinspritzmenge    durch eine beson  dere Feder     beschränkt    wird;

         Fig.    6 und 7     bezw.    8 betreffen je eine Re  geleinrichtung,     welche    die Brennstoffzufuhr  bei der Leerlauf- und .der Höchstdrehzahl  regelt und bei der die Beschränkung der       Brennstoffeinspritzmenge    bei andern Dreh  zahlen durch eine besondere Feder bewirkt  wird;

         Fig.    9, 10 und 11 betreffen     eine    weitere       Regeleinrichtung,    welche die Brennstoffzu  fuhr bei der Leerlauf- und der Höchstdreh  zahl regelt und bei andern Drehzahlen die  Brennstoffzufuhr beschränkt;     Fig.    9 zeigt  die Stellung des Reglers bei Leerlauf,       Fig.    10 bei einer     mittleren    Drehzahl und       Fig.    11 beider Höchstdrehzahl;       Fig.    12 veranschaulicht in einem Dia  gramm die Bewegung der     Reglermuffe    bei  wachsender Drehzahl.  



  In     Fig.    1 ist a die Brennstoffpumpe,  deren     Brennstoffmenge    von der     Stange    b     ein-          gestellt    wird. Eine Verschiebung dieser  Stange b nach rechts vergrössert und eine    Verschiebung nach links vermindert die  Brennstoffzufuhr. Die Stange b kann sowohl  von Hand     mittelst    des Hebels c, als auch  durch einen     Fliehkraftregler    d verstellt wer  den. Hierbei verhindert der Regler d das Un  terschreiten der Leerlauf- und das Über  schreiten der Höchstdrehzahl.

   Die Verschie  bung der     Reglerstange    b nach rechts wird  durch den Anschlag e begrenzt und damit die  höchstmögliche Einspritzmenge     beschränkt.     Der Anschlag e ist     kurvenförmig        ausgebil-          d-et    und wird durch den     Fliehkraftregler    g  verstellt.

   Bei hoher Drehzahl     befindet    sich  die Muffe des     Fliehkraftreglers    g mit dem  Anschlag e oben     und,die    grösstmögliche     Ein-          spritzmenge    ist relativ     gering.    Auch bei ganz  niederer Drehzahl, wo die     Reglermuffe    mit  dem Anschlag     nach    unten     bewegt    wird,     ist     die     grösstmögliche        Einspritzmenge    verhält  nismässig gering.

   Die     Form    der     Kurve    des  Anschlages e bestimmt also die grösstmög  liche     Einspritzmenge    in Abhängigkeit von  der Drehzahl zum Beispiel entsprechend der       Luftmenge    im Zylinder. Sie könnte aber auch  unabhängig von der Luftmenge sein und  einen     andern        Verlauf    des     maximalen    Dreh  momentes mit der     Drehzahl    des Motors be  wirken.  



  In     Fig.    2 wird der Anschlag e nicht  durch einen     Fliehkraftregler,    sondern durch  einen     pneumatischen    oder     hydraulischen    Re  gler auf- und     abbewegt,    indem der Druck  einer nicht gezeichneten Pumpe auf den  federbelasteten Kolben h wirkt. Der Kolben  h verstellt den Anschlag e. Bei hoher Dreh  zahl wird der     Kolben    h vom hohen Förder  druck der Pumpe nach oben geschoben. Bei       Zweitaktmaschinen    kann der Druck der Spül  luft auf den Kolben h wirken.  



  In     Fig.    3 ist     a    die Brennstoffpumpe,     i     sind die Fliehgewichte eines Fliehkraft  reglers und     7;    dessen Muffe.<I>l</I> ist die Regler  feder, deren Spannung mittelst -des Hand  hebels m     eingestellt        werden    kann. Wird die  Feder l zusammengedrückt, so erhöht sich  die Drehzahl, wird sie entlastet, .so     vermin-          dert    sich diese.

   Statt wie bei bekannten Re  glern, wo die Feder<B>1</B>     unmittelbar    auf die Re-           glermuffe    wirkt, drückt sie gegen den Feder  teller     n,    Der     Federteller        7t    liegt bei Voll  belastung an einer Schulter o der     Reg!ler-          spindel   <I>p.</I>     Zwischen    diesem Federteller     n    und  der     Reglermuffe    k befindet sich eine kurze  Feder<I>q.</I> Durch die Fliehgewichte     i    wird die       Reglermuffe    k im Betrieb gegen die Feder q  gedrückt,

   presst diese bei höherer Drehzahl  etwas mehr als bei niederer zusammen und  beschränkt die Brennstoffzufuhr dement  sprechend mehr. In     Fig.    4 ist auf der Wag  rechten die Drehzahl und auf der Senkrech  ten der     Muffenweg    s dargestellt. Ist die       Reglerfeder   <I>1</I> durch den Handhebel<I>m</I> zum  Beispiel auf die Drehzahl 3000     U./min.    ein  gestellt, so wird bis zu dieser Drehzahl nur  die Feder q durch die     Reglermuffe    k zu  sammengedrückt.

   Die     Reglermuffe    verschiebt  sich bis 3000 Umdrehungen um den Muffen  weg     8l.    Von 3000 bis 3120, entsprechend  einem     Ungleichförmigkeitsgrad    von 4%,  wird auch die Feder 1 zusammengedrückt  und die Muffe legt dabei den Weg     s,    zurück.  Bis 3000 Umdrehungen ist die Brennstoff  pumpe auf die jeweils der Drehzahl ent  sprechende Vollast eingestellt. Von 3000 bis  3120 treten Teilbelastungen auf; über 3120  ist die Brennstoffpumpe abgestellt.  



  Ist die Feder 1 weniger gespannt, so dass  die Regelung, das heisst die     Zusammen-          drückung    der Feder 1 schon bei 2000 Um  drehungen     eintritt,    so erfolgt der Regelvor  gang nach     Fig.    5.

   Bei 2000 Umdrehungen hat  die     Reglermuffe    infolge     Zusammendrückens     der Feder<I>q</I> den     Muffenweg        s,    zurückgelegt;  bei zirka     2'180    Umdrehungen ist die Zentri  fugalkraft der     Fliehgewichte        i    soweit ge  stiegen, dass die     Reglermuffe    infolge wei  teren Zusammendrückens der Feder q und  der Feder 1 noch den     Muffenweg        s2    zurück  gelegt hat. Bis 2000 Umdrehungen ist die  Brennstoffpumpe auf Vollast eingestellt, von  20-00 bis 2180 auf Teillast und über 2180 ist  sie abgestellt.

   Durch Einschalten der kurzen  Feder<I>q</I> zwischen die     Reglerfeder   <I>1</I> und die  Muffe wird die grösstmögliche     Einspritz-          menge    bei hoher Drehzahl auf einfache  Weise     verringert.            Fig.    6 und 7 betreffen eine Regeleinrich  tung, bei der der Regler die Leerlauf- und       Höchstdrehzab!1    des Motors regelt. Die Zwi  schendrehzahlen werden von Hand ein  gestellt; in     Fig.    6 ist     a    wiederum die Brenn  stoffpumpe, c der Handhebel zur Einstellung  der Fördermenge von Hand. i     sind    die Flieh  gewichte des Reglers.

   Dessen     Reglermuffe        1c     wirkt ebenfalls auf die Brennstoffpumpe a.  Die Leerlaufdrehzahl     wird    :durch die lange  und weiche Feder r bestimmt, die direkt auf  die Muffe k wirkt, die Höchstdrehzahl durch  die Feder<I>1,</I> die auf den     Federteller   <I>n</I> wirkt.  Beide Federn stützen sich :auf einen auf der       Reglerspindel    festen Bund.

   Der Federteller n  der Feder 1 legt sich bei niederen Drehzahlen  an die Schulter o der     RegIers#pindel    k.     Zwi-          sehen    dem Federteller n und der     Reglermuffe     <I>k</I> befindet sich eine kurze Feder<I>q,</I> die beim  Stillstand der Maschine Spiel hat. Die Leer  lauffeder r     ist    in der gezeichneten     Leerlauf-          stellung    des     Muffenreglers    bereits soweit zu  sammengedrückt, dass sich die Muffe k gegen  die Feder q anlegt. Bis zu 3000 Umdrehun  gen ist die Feder 1 stärker     gespannt    als die  Feder q und sie wird bis zu dieser Drehzahl  nicht weiter zusammengedrückt.  



  In     Fig.    7     ist    wieder der     Muffenweg    in  Abhängigkeit von der Drehzahl dargestellt.  Der Weg so bei 500 Umdrehungen entspricht  .der     Leerlaufregelung    und erfolgt durch     Zu-          sammendrückung    .der Feder r allein.  



  Beim Steigen der Drehzahl über die Leer  laufdrehzahl erfolgt die Bewegung der Muffe       7c    zunächst unter Zusammendrücken der     Fe-          dern.    r und q. Dabei wird die grösste     ein-          spritzbare    Brennstoffmenge verringert. Die  Einstellung der Brennstoffmenge für Teil  last geschieht durch den Hebel c von Hand.  In der     gezeichneten        Stellung    des     Handhebels     c ist dieser am     Anschlag        t    auf Vollast ein  gestellt.  



  Bei 3000     Umdrehungen    ist der Muffen  weg     s1    ,gestiegen.     Zwischen    3000 und     3120     Umdrehungen steigt der     Muffenweg    noch  um     s2    unter     Zusammendrückung    der Federn  <I>r, q</I> und<I>1;</I> die Höchstdrehzahl wird<B>von</B> der  Feder 1     bestimmt.         Nach     Fig.    8 ist das Fliehgewicht i durch  die     Stange        w    mit einem nicht     .gezeichneten     gegenüberliegenden Fliehgewicht verbunden.

    Die     Reglerfedern   <I>r, q</I>     und        l    sind in das Flieh  gewicht<I>i</I>     eingebaut.    Hierbei ist     wiederum   <I>r</I>  die weiche und lange Feder, welche die Leer  laufdrehzahl     bestimmt    und Z die Feder, wel  che die Höchstdrehzahl     bestimmt.    Zwischen  der Feder<I>l</I> und der Scheibe<I>v</I> ist die kurze  Feder q eingeschaltet. Die     Wirkungsweise     des Reglers ist     wie    beim Regler nach     Fig,    6.  



  Bei den     Regeleinrichtungen    nach     Fig.    3  und 6 wird die     Reglermuffe        k    durch die  Fliehgewichte hin- und herbewegt und gegen  die Federn     gedrückt.    Bei einer hydrau  lischen oder     pneumatischen    Regelung     wird     durch eine Pumpe Gas, zum Beispiel Luft  oder Flüssigkeit, unter Druck .gestellt     und     dieser     Druck    wirkt auf     einen        Kolben,

      der an  Stelle der     Reglermuffe        tritt.    Die Anordnung  der     Reglerfedern    kann dieselbe sein wie in       Fig.    3 und 6. Beim Steigen der Drehzahl  nimmt der Luft- oder Flüssigkeitsdruck zu  und die     Reglerfedern    werden dann vom  Kolben in gleicher Weise zusammenge  drückt wie bei den     Eiehkraftreglern    von  deren Muffe.  



  Ausser Einspritzmotoren, bei denen die       Zylinderfüllung    mit zunehmender Drehzahl  abnimmt und     adie    infolgedessen eine mit  wachsender Drehzahl abnehmende Brenn  stoffhöchstmenge erfordern,     gibt    es auch Ein  spritzmotoren, bei denen von der Leerlauf  drehzahl ab bis zu einer mittleren Drehzahl  durch die     wachsende        Luftgeschwindigkeit     die     Zerstäubung    und Verbrennung des Brenn  stoffes besser wird, so     dass    bis zu dieser  Drehzahl eine Zunahme der Brennstoff  höchstmenge ermöglicht wird.  



  Bei     Motoren    mit     Aufladegebläse,    die bei  zunehmender     Drehzahl    infolge sinkender       Spaltverluste    zunehmende     Aufladedrücke     und somit ebenfalls     zunehmende    Zylinder  füllungen ergeben, kann eine mit zunehmen  der Drehzahl auch zunehmende     Brennstoff-          höchstmengeeingespritzt    und     verbrannt    wer  den. Die zulässige     Brennstoffhöchstmenge       steigt von der niedersten Drehzahl bis zu der  Höchstdrehzahl ständig.  



  Die Höchstmenge des     eingespritzten     Brennstoffes kann jedoch auch unterhalb der  durch die restlose Verbrennung     bestimmten     Grenze bleiben und für einen gewünschten       Verlauf,des    Drehmomentes oder der     Leistung     des     Motors    festgelegt werden.  



  Die     Fig.    11 bis 12 betreffen eine Regel  einrichtung, bei der die     Brennstoffhöchst-          menge    von der Leerlaufdrehzahl bis zur  Höchstdrehzahl zuerst zunimmt, dann kon  stant bleibt und nachher abnimmt.  



  Nach     Fig.    9 wird die Regelstange b der       schematisch    dargestellten Einspritzpumpe     a     einerseits durch den Gashebel c und ander  seits durch die Muffe<B>IG</B> des Reglers mit     Hilfe     eines     doppelarmigen        Hebels    bewegt.   Die Leerlauf- und     Höchstdrehzahl    wer  den durch die beiden einander gegenüber  liegenden Fliehgewichte i geregelt.

   Beide  Fliehgewichte i übertragen ihre Bewegungen  mit Hilfe von Winkelhebeln w auf die Re  gl.ermuffe     lc.    Die     Leerlaufregelung    wird von  den Fliehgewichten i durch Zusammen  drücken ihrer     Leerlauffedern    r bewirkt.  



  Zwischen einen Federteller v, an den sich  die Fliehgewichte i oberhalb     .der    Leerlauf  drehzahl anlegen, und dem Federteller o, auf  den die Feder l drückt, welche die Höchst  drehzahl bestimmt, ist eine     Zwischenfeder    q  eingebaut, die bei zunehmender Drehzahl  zwischen 2000 und 3000     Umdrehungen    pro  Minute ein Sinken der     Brennstoffhöchst-          menge    bewirkt.  



  Die Winkelhebel w sind in zwei einander  gegenüberliegenden verschiebbaren Fliehge  wichten x gelagert. Jedes der beiden Flieh  gewichte x     ist    mit einer Bohrung auf einem  Führungsbolzen verschiebbar gelagert. Diese  Führungsbolzen     sind    fest mit der Regler  spindel verbunden.  



  Die Fliehgewichte x werden durch Federn  nach innen gegen     einen    festen Anschlag  gepresst. Beim Wachsen der     Drehzahl    von  400 bis 1500 bewegen sich die Fliehgewichte  x um den Hub     s,    nach     aussen,        his    sie zum  Anliegen an der Federverschraubung kom-           men.    Bei dieser     Ilubbewegung    der Fliehge  wichte x wandern auch die Drehachsen der       Winkelhebel    w nach aussen.

   Dies hat zur  Folge,     dass    bei gleichbleibender Lage der Ge  lenkpunkte z an den Fliehgewichten i die       Winkelhebel    w um diese Zapfen z eine Dreh  bewegung ausführen, die eine Verschiebung  der     Reglermuffe    k nach links und damit eine  Vergrösserung der Brennstoffmenge, also  auch der     Brennstoffhöchstmenge,    bewirkt.

    Da ausser den Fliehgewichten x auch die       Winkelhebel        za    Fliehkräfte ergeben, so ver  fügt auch der Regler mit den     Fliehgewichten          ;r    über eine grosse     Verstellkraft.       In     Fig.    9 ist der Gashebel c in Vollast  stellung am Anschlag t und die     Reglermuffe     k in der     Leerlaufstellung    gezeichnet.

   Infolge  des Zusammenwirkens vom Gashebel c und  der     Reglermuffe    k ist die     Reglerstange    b der       Einspritzpumpe    a auf die zulässige Brenn  stoffhöchstmenge bei der Leerlaufdrehzahl       eingestellt.       Bei     einem    Unterschreiten der Leerlauf  drehzahl     würde        normalerweise    die Leerlauf  regelung in Kraft treten und die Regler  muffe sich aus ihrer gezeichneten Stellung  mehr nach links verschieben, wodurch bei  gleichbleibender     Vollasbstellung    des Gas  hebels, eine Vermehrung der Brennstoff  höchstmenge über das zulässige Mass die  Folge wäre.  



  Um zu verhüten, dass durch das Zu  sammenwirken von Gashebel und Leerlauf  regelung eine grössere, als die für die Leer  laufdrehzahl zulässige     Brennstoffhöchst-          menge        eingestellt    werden kann, ist die Be  wegung der Fliehgewichte i nach innen  durch mit dem Gashebel in Verbindung  stehende Anschläge     begrenzt.    Beim Einstel  len     kleinerer    Belastungen werden diese An  schläge durch den Gashebel ausgeschaltet.  



       Die    Wirkung des soeben beschriebenen       Reglers    ist in     Fig.    12     dargestellt.    Die     ge-          zeichnete    Kurve zeigt die     Bewegung    der       Reglermuffe    in Abhängigkeit von der Dreh  zahl. Hier tritt im Gegensatz zu     Fig.    7 bei    wachsendem     Muffenhub    zunächst eine Zu  nahme der     Brenustoffhöchstmenge    ein.  



  Wenn die     mittelst    des     Handhebels    eir  und     ausschaltbaren    Anschläge fehlen wür  den, bliebe bei einer     minutlichen    Drehzahl  von:  0-350 die Stellung der Muffe unverän  dert gemäss der Linie     a    bis b; von  350-400 ginge die Muffe infolge Zu  sammendrückens der auf n = 350 vorge  spannten Federn r von b auf c zurück, das  heisst auf die     Stellung    bei der Leerlaufdreh  zahl 400.  



  Durch den mit dem Handhebel c verstell  baren Anschlag für die Fliehgewichte wird  erreicht, dass bei Drehzahlen unter der Leer  laufdrehzahl, das heisst unter 400     Umdr./min.     die Regelkurve nicht nach ,der     Linie        e,   <I>b, a,</I>  sondern nach der Linie c, g     verläuft.     



  Von 400-1500 steigt die     Kurve    infolge       Ausschwingens    der Fliehgewichte x von c auf  <I>d.</I> Die Fliehgewichte     i    stehen am Federteller       v    an und vermögen die     Vorspannung    der Fe  der     q    nicht zu überwinden. Die Bewegung  der     Reglermuffe    ergibt eine allmähliche Zu  nahme der     Brennstoffhöchstmenge.     



  1500-2000 sind die     Filiehgewichte    x in  der äussern Grenzlage und die Fliehgewichte       i    am Federteller     v;    die     Stellung    der Muffe  bleibt unverändert von     d-e;    desgleichen die       Brennstoffhöchstmenge.    Die Stellung zeigt       Fig.    10.  



  2000-3000 geht die Muffe     unter    Zu  sammendrücken der     Federn        q    und<I>r</I> von     e     auf f zurück, eine allmähliche Abnahme der       Brennstoffhöchstmenge    bewirkend. Die Stel  lung bei 3000 zeigt     Fig.    11;  über 3000 geht die Muffe infolge Zu  sammendrückens der Federn     q,   <I>r</I> und     d    rasch  von f auf die     Nullstellung    zurück, die bei  3120 Umdrehungen erreicht ist.  



  Dann ist jede     Brennstoffeinspritzung    ab  gestellt.  



  Es ist auch möglich, dass die Drehzahl  bereiche der beiden     Fliehgewichtspaaxe    in  einander übergreifen.  



  Die     beschriebene        Regelung    der Brenn  stoffhöchstmenge in Abhängigkeit von der           Drehzahl    kann auch in     Verbindung    mit  einem Drehzahlregler erreicht werden.  



  Die Regler für beide Regelungen könn  ten natürlich auch örtlich     getrennt    vonein  ander angeordnet sein und durch ein Ge  stänge zusammenwirken. Ferner könnten die       Fliehkräfte    von     Fliehgewichten    oder die  Druckkräfte von Druckmitteln unter Zwi  schenschaltung von Kurvenstücken oder  Nocken auf die     Regelstange    der Einspritz  pumpe wirken. Durch entsprechende gegen  seitige     Abstimmung    der in den Reglern ver  wendeten Federn und Fliehgewichte kann bei  derselben     Reglerbauart    ein ganz verschiede  ner Verlauf der     Brennstoffhöchstmenge        in     Abhängigkeit von der Drehzahl erreicht wer  den.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Regeleinrichtung für Fahrzeugeinspritz motoren, bei der die grösste jeweils zuführ- bare Brennstoffmenge von der Drehzahl des Motors abhängig ist, dadurch gekennzeich net, dass die Stellung des Fördermengen regelgliedes nicht nur vom Brennstoffregler, sondern auch von einer drehzahlabhängigen Vorrichtung beeinflusst wird, welche bei je der Motordrehzahl ein Überschreiten .der Brennstoffhöchstmenge verhindert. UNTERANSPRÜCHE:
    1. Regeleinrichtung nach Patentanspruch für Fahrzeugeinspritzmotoren mit Muffen regler zum Einstellen der Drehzahl, da durch gekennzeichnet, dass die Vorrich tung zum Einstellen der grössten Brenn stoffzufuhr mit dem Drehzahlregler zu sammengebaut ist und aus einer Feder (q) besteht, welche den Druck einer Fe der (l) zum Einstellen der Drehzahl auf die Reglermuffe (k) überträgt.
    2. Regeleinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Feder (q) zum Einstellen der höchsten Brennstoffzufuhr, wenn sie auf die Reglermuffe (k) drückt, sich dabei auf einen Federteller (n) stützt, auf den die Feder (l) zum Einstellen der Drehzahl drückt, das Ganze derart, dass die Feder (d) beim Ansteigen der Drehzahl erst zu sammengedrückt wird, wenn die erste Fe der (q) soweit zusammengedrückt ist,
    dass sie die Varspannung .der Feder (l) für die Drehzahlregelung überwindet. 3. Regeleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrich tung einen Regler für die Leerlauf- und die Höchstdrehzahl besitzt, der ausser den Federn für die Leerlaufdrehzahl (r) und ,die Höchstdrehzahl (l) noch eine Feder für die Änderung der Brennstoffhöchst- menge (q) besitzt, welche sich auf einen Federteller (n) stützt, auf den die Feder (l) drückt, das Ganze derart, dass bei zu nehmender Drehzahl zuerst die Feder für die Leerlaufdrehzahl (r),
    dann auch die Feder für .die Änderung der Br.ennstoff- höchstmenge (q) und, wenn diese die Vor- Spannung der Feder (l) für die Höchst drehzahl erreicht hat, auch diese zu sammengedrückt wird.
    4. Regeleinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Stellung des Fördermen- genregelgliedes (b) bei Drehzahlen zwi schen Leerlauf- und Höchstdrehzahl und bei Teilbelastungen durch einen Hand hebel (e) eingestellt wird.
    5. Regeleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Förder- mengenregelglied (b) bei Einstellung der Regeleinrichtung auf die grösste Brenn stoffzufuhr, während die Drehzahl von der Leerlauf- auf die Höchstdrehzahl wächst, zunächst in der einen und dann in der andern Richtung verschoben wird und dabei die von der Brennstoffpumpe (a) jeweils ,geförderte Brennstoffmenge zunächst vergrössert und dann verkleinert. 6.
    Regeleinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5 mit radial einander gegenüberliegenden Fliehgewichten, die sich gegen die Regüerfedern abstützen und durch Winkelhebel auf eine Reglermuffe einwirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelhebel (w) nach aussen ver schiebbar gelagert sind und im Drehzahl bereich mit der Drehzahl wachsender Brennstoffhöchstmenge infolge der Ein- Wirkung ihrer Fliehkräfte sich nach au ssen bewegen und dabei Federn (y) zu sammendrücken.
CH177701D 1933-09-01 1934-08-04 Regeleinrichtung für Fahrzeugeinspritzmotoren. CH177701A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE177701X 1933-09-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH177701A true CH177701A (de) 1935-06-15

Family

ID=5702968

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH177701D CH177701A (de) 1933-09-01 1934-08-04 Regeleinrichtung für Fahrzeugeinspritzmotoren.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH177701A (de)

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926101C (de) * 1943-07-27 1955-04-07 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Verfahren zum Betrieb von Brennkraftmaschinen
DE1007114B (de) * 1952-06-20 1957-04-25 Daimler Benz Ag Schaltvorrichtung zum Steuern eines Anlassvergasers fuer Brennkraftmaschinen
DE969284C (de) * 1952-11-11 1958-05-14 Heinrich Lanz Ag Vorrichtung zum Erhoehen der Kraftstoffmenge beim Anlassen von Einspritzbrennkraftmaschinen
DE1039308B (de) * 1952-05-27 1958-09-18 Gen Motors Corp Regeleinrichtung fuer aufgeladene Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren
DE1040317B (de) * 1952-07-28 1958-10-02 Napier & Son Ltd Hydraulische Regelvorrichtung fuer Einspritzbrennkraftmaschinen
DE1055290B (de) * 1954-04-26 1959-04-16 Napier & Son Ltd Hydraulische Regelvorrichtung
DE1094043B (de) * 1957-01-31 1960-12-01 Ivan Micik Leistungsregelung einer mit Selbstaufladung arbeitenden Diesel-Brennkraftmaschine
DE1094526B (de) * 1959-08-07 1960-12-08 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Einrichtung zur Regelung der Brennstoffzufuhr fuer Verbrennungsmotoren von Fahrzeugen, insbesondere Stadtomnibussen
DE1104260B (de) * 1957-07-09 1961-04-06 Allis Chalmers Mfg Co Regelvorrichtung fuer die Kraftstoffeinspritzeinrichtung von Brennkraftmaschinen
DE1111452B (de) * 1956-09-15 1961-07-20 Sulzer Ag Brennkraftmaschinenanlage mit Aufladung und mittelbarer Kraftuebertragung
DE1148811B (de) * 1957-07-06 1963-05-16 Friedmann & Maier Ag Angleicheinrichtung fuer Fliehkraft-Drehzahlverstellregler fuer Einspritzbrennkraftmaschinen
DE976914C (de) * 1942-07-19 1964-08-06 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Einspritzbrennkraftmaschine, die mit stark schwankender Drehzahl und Belastung betrieben wird
DE1177411B (de) * 1957-10-25 1964-09-03 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Anschlag fuer die Regelstange einer Einspritz-pumpe an Brennkraftmaschinen zur Begrenzung der Hoechstbrennstoffmenge
DE1189793B (de) * 1963-03-09 1965-03-25 Maybach Motorenbau Gmbh Einrichtung zur Begrenzung der Kraftstoffmenge fuer eine Brennkraftmaschine
DE1197274B (de) * 1959-04-15 1965-07-22 Friedmann & Maier Ag Regeleinrichtung mit Fliehgewichtsregler fuer Kraftfahrzeug-Einspritzbrennkraftmaschinen
DE1205770B (de) * 1962-07-30 1965-11-25 Fritz Heinzmann Regeleinrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE1261355B (de) * 1966-05-18 1968-02-15 Kugelfischer G Schaefer & Co Regeleinrichtung fuer eine Brennkraftmaschinen-Einspritzpumpe

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976914C (de) * 1942-07-19 1964-08-06 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Einspritzbrennkraftmaschine, die mit stark schwankender Drehzahl und Belastung betrieben wird
DE926101C (de) * 1943-07-27 1955-04-07 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Verfahren zum Betrieb von Brennkraftmaschinen
DE1039308B (de) * 1952-05-27 1958-09-18 Gen Motors Corp Regeleinrichtung fuer aufgeladene Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren
DE1007114B (de) * 1952-06-20 1957-04-25 Daimler Benz Ag Schaltvorrichtung zum Steuern eines Anlassvergasers fuer Brennkraftmaschinen
DE1040317B (de) * 1952-07-28 1958-10-02 Napier & Son Ltd Hydraulische Regelvorrichtung fuer Einspritzbrennkraftmaschinen
DE969284C (de) * 1952-11-11 1958-05-14 Heinrich Lanz Ag Vorrichtung zum Erhoehen der Kraftstoffmenge beim Anlassen von Einspritzbrennkraftmaschinen
DE1055290B (de) * 1954-04-26 1959-04-16 Napier & Son Ltd Hydraulische Regelvorrichtung
DE1111452B (de) * 1956-09-15 1961-07-20 Sulzer Ag Brennkraftmaschinenanlage mit Aufladung und mittelbarer Kraftuebertragung
DE1094043B (de) * 1957-01-31 1960-12-01 Ivan Micik Leistungsregelung einer mit Selbstaufladung arbeitenden Diesel-Brennkraftmaschine
DE1148811B (de) * 1957-07-06 1963-05-16 Friedmann & Maier Ag Angleicheinrichtung fuer Fliehkraft-Drehzahlverstellregler fuer Einspritzbrennkraftmaschinen
DE1104260B (de) * 1957-07-09 1961-04-06 Allis Chalmers Mfg Co Regelvorrichtung fuer die Kraftstoffeinspritzeinrichtung von Brennkraftmaschinen
DE1177411B (de) * 1957-10-25 1964-09-03 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Anschlag fuer die Regelstange einer Einspritz-pumpe an Brennkraftmaschinen zur Begrenzung der Hoechstbrennstoffmenge
DE1197274B (de) * 1959-04-15 1965-07-22 Friedmann & Maier Ag Regeleinrichtung mit Fliehgewichtsregler fuer Kraftfahrzeug-Einspritzbrennkraftmaschinen
DE1094526B (de) * 1959-08-07 1960-12-08 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Einrichtung zur Regelung der Brennstoffzufuhr fuer Verbrennungsmotoren von Fahrzeugen, insbesondere Stadtomnibussen
DE1205770B (de) * 1962-07-30 1965-11-25 Fritz Heinzmann Regeleinrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE1189793B (de) * 1963-03-09 1965-03-25 Maybach Motorenbau Gmbh Einrichtung zur Begrenzung der Kraftstoffmenge fuer eine Brennkraftmaschine
DE1261355B (de) * 1966-05-18 1968-02-15 Kugelfischer G Schaefer & Co Regeleinrichtung fuer eine Brennkraftmaschinen-Einspritzpumpe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH177701A (de) Regeleinrichtung für Fahrzeugeinspritzmotoren.
DE2620270A1 (de) Steuerung fuer eine motor-getriebe- einheit
DE2815839A1 (de) Integrierte getriebe-triebwerk-steuerung
DE3402307C2 (de)
DE2727929A1 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung
DE1111035B (de) Antriebseinrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Hubstapler
DE3242108C2 (de)
DE2417328A1 (de) Einrichtung zum einstellen des uebersetzungsverhaeltnisses eines hydrostatischen getriebes einer brennkraftmaschine
DE2644699A1 (de) Kraftstoffeinspritzanlage
DE868799C (de) Regeleinrichtung fuer Brennstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen
DE896867C (de) Gemischregler fuer Otto-Einspritzmotoren
DE3149839C2 (de)
DE885502C (de) Pneumatischer Regler fuer Brennstoff-Einspritzpumpen von Fahrzeugmotoren
DE889376C (de) Regelung von Motoren mit Aufladegeblaese, insbesondere Flugmotoren
DE837488C (de) Regelung von Zweitakt-Brennkraftmaschinen
DE2945634C2 (de)
DE2241723A1 (de) Differentialmembran-vergaser
DE814814C (de) Fliehkraftregler fuer Brennkraftmaschinen
DE835814C (de) Regelung eines Zweitakt-Ottomotors mit Spuelluftgeblaese
DE2303014A1 (de) Steuereinrichtung in einer oder fuer eine hydraulische kraftuebertragungseinrichtung
DE864782C (de) Regler fuer Einspritzbrennkraftmaschinen
CH214689A (de) Regeleinrichtung an Brennkraftmaschinen mit Benzineinspritzung und Fremdzündung.
DE744588C (de) Regeleinrichtung fuer Brennstoff-Einspritzvorrichtungen von Brennkraftmaschinen
DE946933C (de) Einrichtung zur Druckzerstaeubung von Kraftstoff im Ansaugkanal von Verbrennungsmotoren
DE841245C (de) Hydraulischer Regler