CH177701A - Control device for vehicle injection engines. - Google Patents

Control device for vehicle injection engines.

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CH177701A
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Adolf Dr Schnuerle
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Adolf Dr Schnuerle
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  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

  

  Regeleinrichtung für Fahrzeugeinspritzmotoren.    Die Erfindung betrifft eine Regeleinrich  tung für     Fahrzeugeinspritzmotoren,    bei der  die grösste jeweils     zuführbare    Brennstoff  menge von der     Drehzahl    des Motors ab  hängig ist.  



  Bei schnellaufenden     Viertakteinspritz-          motoren,    insbesondere Fahrzeugmotoren, ver  mindert sich die von dem Zylinder ange  saugte     Luftmenbe    bei hohen Drehzahlen.  Auch bei ganz niederer Drehzahl verringert  sich die Luftmenge im Zylinder infolge     Un-          dichtheitsverluste    der Kolbenringe. Man hat  bis jetzt bei allen Drehzahlen die grösste zu  führbare Brennstoffmenge durch einen An  schlag am     Reglergestänge    auf die bei den  höchsten Drehzahlen noch zulässige Brenn  stoffzufuhr beschränkt.  



  Da nun der Motor bei mittleren und nie  deren     Drehzahlen    mehr Luft ansaugt als bei  hohen Drehzahlen, kann hier zu wenig  Brennstoff in den Motor eingespritzt werden.  Erhöht man also hier die grösste. Brennstoff  zufuhr, so erhöht sich das erreichbare Dreh-         moment    und die grösste     Leistung    des Motors  bei diesen Drehzahlen. Ein grösseres maxi  males Drehmoment der Maschine bei niederen  Drehzahlen ist sehr     erwünscht    und erhöht  die Elastizität der Maschine.

   Würde man um  gekehrt die grösstmögliche Brennstoffein  spritzmenge für alle Drehzahlen auf den bei  mittleren Drehzahlen noch zulässigen Betrag  festlegen, so würde entsprechend der vermin  derten Luftmenge bei hohen Drehzahlen     zu-          viel    Brennstoff eingespritzt und die Ma  schine würde rauchen.  



  Um bei allen Drehzahlen die grösstmög  liche Leistung zu erzielen, ist in den Zylin  der so viel Brennstoff einzuspritzen, als des  sen Luftmenge entspricht. Erfindungsgemäss  wird dies dadurch ermöglicht, dass die Stel  lung des     Fördermengenregelgliedes    nicht nur  vom Brennstoffregler, sondern auch von einer  von der Drehzahl abhängigen Vorrichtung  beeinflusst wird, welche bei jeder Motordreh  zahl ein Überschreiten der     Brennstoffhöchst-          menge    verhindert, Bei     Maschinen    mit Dreh-           zahlregler    kann diese Vorrichtung getrennt  von dem Drehzahlregler oder mit diesem zu  sammengebaut sein.  



  Die Regelung .der Belastung bei einer be  stimmten Drehzahl kann von Hand direkt  oder über einen     Fliehkraftregler    geschehen.  



  Die     Änderung    der grössten Einspritz  menge entsprechend der Drehzahl hat nicht  nur für Viertakt-, sondern auch für     Zweitakt-          einspritzmaschinen        Bedeutung,        weil    auch  dort bei der Spülung die Füllung des Zylin  ders mit frischer Luft in Abhängigkeit von  -der Drehzahl sich ändert.  



  Die beiliegende Zeichnung veranschau  licht mehrere     Ausführungsbeispiele    des Er  findungsgegenstandes.  



       Fig.    1 und 2 zeigen je eine Regeleinrich  tung, bei der .die einspritzbare Brennstoff  menge durch :eine Kurvenscheibe beschränkt  wird;       Fig.    3, 4 und 5 betreffen eine     Regelein-          richtung,        bei.    der die Drehzahl und die Lei  stung durch die Änderung der     Spannung     einer Feder     eingestellt    und die grösstmögliche       Brennstoffeinspritzmenge    durch eine beson  dere Feder     beschränkt    wird;

         Fig.    6 und 7     bezw.    8 betreffen je eine Re  geleinrichtung,     welche    die Brennstoffzufuhr  bei der Leerlauf- und .der Höchstdrehzahl  regelt und bei der die Beschränkung der       Brennstoffeinspritzmenge    bei andern Dreh  zahlen durch eine besondere Feder bewirkt  wird;

         Fig.    9, 10 und 11 betreffen     eine    weitere       Regeleinrichtung,    welche die Brennstoffzu  fuhr bei der Leerlauf- und der Höchstdreh  zahl regelt und bei andern Drehzahlen die  Brennstoffzufuhr beschränkt;     Fig.    9 zeigt  die Stellung des Reglers bei Leerlauf,       Fig.    10 bei einer     mittleren    Drehzahl und       Fig.    11 beider Höchstdrehzahl;       Fig.    12 veranschaulicht in einem Dia  gramm die Bewegung der     Reglermuffe    bei  wachsender Drehzahl.  



  In     Fig.    1 ist a die Brennstoffpumpe,  deren     Brennstoffmenge    von der     Stange    b     ein-          gestellt    wird. Eine Verschiebung dieser  Stange b nach rechts vergrössert und eine    Verschiebung nach links vermindert die  Brennstoffzufuhr. Die Stange b kann sowohl  von Hand     mittelst    des Hebels c, als auch  durch einen     Fliehkraftregler    d verstellt wer  den. Hierbei verhindert der Regler d das Un  terschreiten der Leerlauf- und das Über  schreiten der Höchstdrehzahl.

   Die Verschie  bung der     Reglerstange    b nach rechts wird  durch den Anschlag e begrenzt und damit die  höchstmögliche Einspritzmenge     beschränkt.     Der Anschlag e ist     kurvenförmig        ausgebil-          d-et    und wird durch den     Fliehkraftregler    g  verstellt.

   Bei hoher Drehzahl     befindet    sich  die Muffe des     Fliehkraftreglers    g mit dem  Anschlag e oben     und,die    grösstmögliche     Ein-          spritzmenge    ist relativ     gering.    Auch bei ganz  niederer Drehzahl, wo die     Reglermuffe    mit  dem Anschlag     nach    unten     bewegt    wird,     ist     die     grösstmögliche        Einspritzmenge    verhält  nismässig gering.

   Die     Form    der     Kurve    des  Anschlages e bestimmt also die grösstmög  liche     Einspritzmenge    in Abhängigkeit von  der Drehzahl zum Beispiel entsprechend der       Luftmenge    im Zylinder. Sie könnte aber auch  unabhängig von der Luftmenge sein und  einen     andern        Verlauf    des     maximalen    Dreh  momentes mit der     Drehzahl    des Motors be  wirken.  



  In     Fig.    2 wird der Anschlag e nicht  durch einen     Fliehkraftregler,    sondern durch  einen     pneumatischen    oder     hydraulischen    Re  gler auf- und     abbewegt,    indem der Druck  einer nicht gezeichneten Pumpe auf den  federbelasteten Kolben h wirkt. Der Kolben  h verstellt den Anschlag e. Bei hoher Dreh  zahl wird der     Kolben    h vom hohen Förder  druck der Pumpe nach oben geschoben. Bei       Zweitaktmaschinen    kann der Druck der Spül  luft auf den Kolben h wirken.  



  In     Fig.    3 ist     a    die Brennstoffpumpe,     i     sind die Fliehgewichte eines Fliehkraft  reglers und     7;    dessen Muffe.<I>l</I> ist die Regler  feder, deren Spannung mittelst -des Hand  hebels m     eingestellt        werden    kann. Wird die  Feder l zusammengedrückt, so erhöht sich  die Drehzahl, wird sie entlastet, .so     vermin-          dert    sich diese.

   Statt wie bei bekannten Re  glern, wo die Feder<B>1</B>     unmittelbar    auf die Re-           glermuffe    wirkt, drückt sie gegen den Feder  teller     n,    Der     Federteller        7t    liegt bei Voll  belastung an einer Schulter o der     Reg!ler-          spindel   <I>p.</I>     Zwischen    diesem Federteller     n    und  der     Reglermuffe    k befindet sich eine kurze  Feder<I>q.</I> Durch die Fliehgewichte     i    wird die       Reglermuffe    k im Betrieb gegen die Feder q  gedrückt,

   presst diese bei höherer Drehzahl  etwas mehr als bei niederer zusammen und  beschränkt die Brennstoffzufuhr dement  sprechend mehr. In     Fig.    4 ist auf der Wag  rechten die Drehzahl und auf der Senkrech  ten der     Muffenweg    s dargestellt. Ist die       Reglerfeder   <I>1</I> durch den Handhebel<I>m</I> zum  Beispiel auf die Drehzahl 3000     U./min.    ein  gestellt, so wird bis zu dieser Drehzahl nur  die Feder q durch die     Reglermuffe    k zu  sammengedrückt.

   Die     Reglermuffe    verschiebt  sich bis 3000 Umdrehungen um den Muffen  weg     8l.    Von 3000 bis 3120, entsprechend  einem     Ungleichförmigkeitsgrad    von 4%,  wird auch die Feder 1 zusammengedrückt  und die Muffe legt dabei den Weg     s,    zurück.  Bis 3000 Umdrehungen ist die Brennstoff  pumpe auf die jeweils der Drehzahl ent  sprechende Vollast eingestellt. Von 3000 bis  3120 treten Teilbelastungen auf; über 3120  ist die Brennstoffpumpe abgestellt.  



  Ist die Feder 1 weniger gespannt, so dass  die Regelung, das heisst die     Zusammen-          drückung    der Feder 1 schon bei 2000 Um  drehungen     eintritt,    so erfolgt der Regelvor  gang nach     Fig.    5.

   Bei 2000 Umdrehungen hat  die     Reglermuffe    infolge     Zusammendrückens     der Feder<I>q</I> den     Muffenweg        s,    zurückgelegt;  bei zirka     2'180    Umdrehungen ist die Zentri  fugalkraft der     Fliehgewichte        i    soweit ge  stiegen, dass die     Reglermuffe    infolge wei  teren Zusammendrückens der Feder q und  der Feder 1 noch den     Muffenweg        s2    zurück  gelegt hat. Bis 2000 Umdrehungen ist die  Brennstoffpumpe auf Vollast eingestellt, von  20-00 bis 2180 auf Teillast und über 2180 ist  sie abgestellt.

   Durch Einschalten der kurzen  Feder<I>q</I> zwischen die     Reglerfeder   <I>1</I> und die  Muffe wird die grösstmögliche     Einspritz-          menge    bei hoher Drehzahl auf einfache  Weise     verringert.            Fig.    6 und 7 betreffen eine Regeleinrich  tung, bei der der Regler die Leerlauf- und       Höchstdrehzab!1    des Motors regelt. Die Zwi  schendrehzahlen werden von Hand ein  gestellt; in     Fig.    6 ist     a    wiederum die Brenn  stoffpumpe, c der Handhebel zur Einstellung  der Fördermenge von Hand. i     sind    die Flieh  gewichte des Reglers.

   Dessen     Reglermuffe        1c     wirkt ebenfalls auf die Brennstoffpumpe a.  Die Leerlaufdrehzahl     wird    :durch die lange  und weiche Feder r bestimmt, die direkt auf  die Muffe k wirkt, die Höchstdrehzahl durch  die Feder<I>1,</I> die auf den     Federteller   <I>n</I> wirkt.  Beide Federn stützen sich :auf einen auf der       Reglerspindel    festen Bund.

   Der Federteller n  der Feder 1 legt sich bei niederen Drehzahlen  an die Schulter o der     RegIers#pindel    k.     Zwi-          sehen    dem Federteller n und der     Reglermuffe     <I>k</I> befindet sich eine kurze Feder<I>q,</I> die beim  Stillstand der Maschine Spiel hat. Die Leer  lauffeder r     ist    in der gezeichneten     Leerlauf-          stellung    des     Muffenreglers    bereits soweit zu  sammengedrückt, dass sich die Muffe k gegen  die Feder q anlegt. Bis zu 3000 Umdrehun  gen ist die Feder 1 stärker     gespannt    als die  Feder q und sie wird bis zu dieser Drehzahl  nicht weiter zusammengedrückt.  



  In     Fig.    7     ist    wieder der     Muffenweg    in  Abhängigkeit von der Drehzahl dargestellt.  Der Weg so bei 500 Umdrehungen entspricht  .der     Leerlaufregelung    und erfolgt durch     Zu-          sammendrückung    .der Feder r allein.  



  Beim Steigen der Drehzahl über die Leer  laufdrehzahl erfolgt die Bewegung der Muffe       7c    zunächst unter Zusammendrücken der     Fe-          dern.    r und q. Dabei wird die grösste     ein-          spritzbare    Brennstoffmenge verringert. Die  Einstellung der Brennstoffmenge für Teil  last geschieht durch den Hebel c von Hand.  In der     gezeichneten        Stellung    des     Handhebels     c ist dieser am     Anschlag        t    auf Vollast ein  gestellt.  



  Bei 3000     Umdrehungen    ist der Muffen  weg     s1    ,gestiegen.     Zwischen    3000 und     3120     Umdrehungen steigt der     Muffenweg    noch  um     s2    unter     Zusammendrückung    der Federn  <I>r, q</I> und<I>1;</I> die Höchstdrehzahl wird<B>von</B> der  Feder 1     bestimmt.         Nach     Fig.    8 ist das Fliehgewicht i durch  die     Stange        w    mit einem nicht     .gezeichneten     gegenüberliegenden Fliehgewicht verbunden.

    Die     Reglerfedern   <I>r, q</I>     und        l    sind in das Flieh  gewicht<I>i</I>     eingebaut.    Hierbei ist     wiederum   <I>r</I>  die weiche und lange Feder, welche die Leer  laufdrehzahl     bestimmt    und Z die Feder, wel  che die Höchstdrehzahl     bestimmt.    Zwischen  der Feder<I>l</I> und der Scheibe<I>v</I> ist die kurze  Feder q eingeschaltet. Die     Wirkungsweise     des Reglers ist     wie    beim Regler nach     Fig,    6.  



  Bei den     Regeleinrichtungen    nach     Fig.    3  und 6 wird die     Reglermuffe        k    durch die  Fliehgewichte hin- und herbewegt und gegen  die Federn     gedrückt.    Bei einer hydrau  lischen oder     pneumatischen    Regelung     wird     durch eine Pumpe Gas, zum Beispiel Luft  oder Flüssigkeit, unter Druck .gestellt     und     dieser     Druck    wirkt auf     einen        Kolben,

      der an  Stelle der     Reglermuffe        tritt.    Die Anordnung  der     Reglerfedern    kann dieselbe sein wie in       Fig.    3 und 6. Beim Steigen der Drehzahl  nimmt der Luft- oder Flüssigkeitsdruck zu  und die     Reglerfedern    werden dann vom  Kolben in gleicher Weise zusammenge  drückt wie bei den     Eiehkraftreglern    von  deren Muffe.  



  Ausser Einspritzmotoren, bei denen die       Zylinderfüllung    mit zunehmender Drehzahl  abnimmt und     adie    infolgedessen eine mit  wachsender Drehzahl abnehmende Brenn  stoffhöchstmenge erfordern,     gibt    es auch Ein  spritzmotoren, bei denen von der Leerlauf  drehzahl ab bis zu einer mittleren Drehzahl  durch die     wachsende        Luftgeschwindigkeit     die     Zerstäubung    und Verbrennung des Brenn  stoffes besser wird, so     dass    bis zu dieser  Drehzahl eine Zunahme der Brennstoff  höchstmenge ermöglicht wird.  



  Bei     Motoren    mit     Aufladegebläse,    die bei  zunehmender     Drehzahl    infolge sinkender       Spaltverluste    zunehmende     Aufladedrücke     und somit ebenfalls     zunehmende    Zylinder  füllungen ergeben, kann eine mit zunehmen  der Drehzahl auch zunehmende     Brennstoff-          höchstmengeeingespritzt    und     verbrannt    wer  den. Die zulässige     Brennstoffhöchstmenge       steigt von der niedersten Drehzahl bis zu der  Höchstdrehzahl ständig.  



  Die Höchstmenge des     eingespritzten     Brennstoffes kann jedoch auch unterhalb der  durch die restlose Verbrennung     bestimmten     Grenze bleiben und für einen gewünschten       Verlauf,des    Drehmomentes oder der     Leistung     des     Motors    festgelegt werden.  



  Die     Fig.    11 bis 12 betreffen eine Regel  einrichtung, bei der die     Brennstoffhöchst-          menge    von der Leerlaufdrehzahl bis zur  Höchstdrehzahl zuerst zunimmt, dann kon  stant bleibt und nachher abnimmt.  



  Nach     Fig.    9 wird die Regelstange b der       schematisch    dargestellten Einspritzpumpe     a     einerseits durch den Gashebel c und ander  seits durch die Muffe<B>IG</B> des Reglers mit     Hilfe     eines     doppelarmigen        Hebels    bewegt.   Die Leerlauf- und     Höchstdrehzahl    wer  den durch die beiden einander gegenüber  liegenden Fliehgewichte i geregelt.

   Beide  Fliehgewichte i übertragen ihre Bewegungen  mit Hilfe von Winkelhebeln w auf die Re  gl.ermuffe     lc.    Die     Leerlaufregelung    wird von  den Fliehgewichten i durch Zusammen  drücken ihrer     Leerlauffedern    r bewirkt.  



  Zwischen einen Federteller v, an den sich  die Fliehgewichte i oberhalb     .der    Leerlauf  drehzahl anlegen, und dem Federteller o, auf  den die Feder l drückt, welche die Höchst  drehzahl bestimmt, ist eine     Zwischenfeder    q  eingebaut, die bei zunehmender Drehzahl  zwischen 2000 und 3000     Umdrehungen    pro  Minute ein Sinken der     Brennstoffhöchst-          menge    bewirkt.  



  Die Winkelhebel w sind in zwei einander  gegenüberliegenden verschiebbaren Fliehge  wichten x gelagert. Jedes der beiden Flieh  gewichte x     ist    mit einer Bohrung auf einem  Führungsbolzen verschiebbar gelagert. Diese  Führungsbolzen     sind    fest mit der Regler  spindel verbunden.  



  Die Fliehgewichte x werden durch Federn  nach innen gegen     einen    festen Anschlag  gepresst. Beim Wachsen der     Drehzahl    von  400 bis 1500 bewegen sich die Fliehgewichte  x um den Hub     s,    nach     aussen,        his    sie zum  Anliegen an der Federverschraubung kom-           men.    Bei dieser     Ilubbewegung    der Fliehge  wichte x wandern auch die Drehachsen der       Winkelhebel    w nach aussen.

   Dies hat zur  Folge,     dass    bei gleichbleibender Lage der Ge  lenkpunkte z an den Fliehgewichten i die       Winkelhebel    w um diese Zapfen z eine Dreh  bewegung ausführen, die eine Verschiebung  der     Reglermuffe    k nach links und damit eine  Vergrösserung der Brennstoffmenge, also  auch der     Brennstoffhöchstmenge,    bewirkt.

    Da ausser den Fliehgewichten x auch die       Winkelhebel        za    Fliehkräfte ergeben, so ver  fügt auch der Regler mit den     Fliehgewichten          ;r    über eine grosse     Verstellkraft.       In     Fig.    9 ist der Gashebel c in Vollast  stellung am Anschlag t und die     Reglermuffe     k in der     Leerlaufstellung    gezeichnet.

   Infolge  des Zusammenwirkens vom Gashebel c und  der     Reglermuffe    k ist die     Reglerstange    b der       Einspritzpumpe    a auf die zulässige Brenn  stoffhöchstmenge bei der Leerlaufdrehzahl       eingestellt.       Bei     einem    Unterschreiten der Leerlauf  drehzahl     würde        normalerweise    die Leerlauf  regelung in Kraft treten und die Regler  muffe sich aus ihrer gezeichneten Stellung  mehr nach links verschieben, wodurch bei  gleichbleibender     Vollasbstellung    des Gas  hebels, eine Vermehrung der Brennstoff  höchstmenge über das zulässige Mass die  Folge wäre.  



  Um zu verhüten, dass durch das Zu  sammenwirken von Gashebel und Leerlauf  regelung eine grössere, als die für die Leer  laufdrehzahl zulässige     Brennstoffhöchst-          menge        eingestellt    werden kann, ist die Be  wegung der Fliehgewichte i nach innen  durch mit dem Gashebel in Verbindung  stehende Anschläge     begrenzt.    Beim Einstel  len     kleinerer    Belastungen werden diese An  schläge durch den Gashebel ausgeschaltet.  



       Die    Wirkung des soeben beschriebenen       Reglers    ist in     Fig.    12     dargestellt.    Die     ge-          zeichnete    Kurve zeigt die     Bewegung    der       Reglermuffe    in Abhängigkeit von der Dreh  zahl. Hier tritt im Gegensatz zu     Fig.    7 bei    wachsendem     Muffenhub    zunächst eine Zu  nahme der     Brenustoffhöchstmenge    ein.  



  Wenn die     mittelst    des     Handhebels    eir  und     ausschaltbaren    Anschläge fehlen wür  den, bliebe bei einer     minutlichen    Drehzahl  von:  0-350 die Stellung der Muffe unverän  dert gemäss der Linie     a    bis b; von  350-400 ginge die Muffe infolge Zu  sammendrückens der auf n = 350 vorge  spannten Federn r von b auf c zurück, das  heisst auf die     Stellung    bei der Leerlaufdreh  zahl 400.  



  Durch den mit dem Handhebel c verstell  baren Anschlag für die Fliehgewichte wird  erreicht, dass bei Drehzahlen unter der Leer  laufdrehzahl, das heisst unter 400     Umdr./min.     die Regelkurve nicht nach ,der     Linie        e,   <I>b, a,</I>  sondern nach der Linie c, g     verläuft.     



  Von 400-1500 steigt die     Kurve    infolge       Ausschwingens    der Fliehgewichte x von c auf  <I>d.</I> Die Fliehgewichte     i    stehen am Federteller       v    an und vermögen die     Vorspannung    der Fe  der     q    nicht zu überwinden. Die Bewegung  der     Reglermuffe    ergibt eine allmähliche Zu  nahme der     Brennstoffhöchstmenge.     



  1500-2000 sind die     Filiehgewichte    x in  der äussern Grenzlage und die Fliehgewichte       i    am Federteller     v;    die     Stellung    der Muffe  bleibt unverändert von     d-e;    desgleichen die       Brennstoffhöchstmenge.    Die Stellung zeigt       Fig.    10.  



  2000-3000 geht die Muffe     unter    Zu  sammendrücken der     Federn        q    und<I>r</I> von     e     auf f zurück, eine allmähliche Abnahme der       Brennstoffhöchstmenge    bewirkend. Die Stel  lung bei 3000 zeigt     Fig.    11;  über 3000 geht die Muffe infolge Zu  sammendrückens der Federn     q,   <I>r</I> und     d    rasch  von f auf die     Nullstellung    zurück, die bei  3120 Umdrehungen erreicht ist.  



  Dann ist jede     Brennstoffeinspritzung    ab  gestellt.  



  Es ist auch möglich, dass die Drehzahl  bereiche der beiden     Fliehgewichtspaaxe    in  einander übergreifen.  



  Die     beschriebene        Regelung    der Brenn  stoffhöchstmenge in Abhängigkeit von der           Drehzahl    kann auch in     Verbindung    mit  einem Drehzahlregler erreicht werden.  



  Die Regler für beide Regelungen könn  ten natürlich auch örtlich     getrennt    vonein  ander angeordnet sein und durch ein Ge  stänge zusammenwirken. Ferner könnten die       Fliehkräfte    von     Fliehgewichten    oder die  Druckkräfte von Druckmitteln unter Zwi  schenschaltung von Kurvenstücken oder  Nocken auf die     Regelstange    der Einspritz  pumpe wirken. Durch entsprechende gegen  seitige     Abstimmung    der in den Reglern ver  wendeten Federn und Fliehgewichte kann bei  derselben     Reglerbauart    ein ganz verschiede  ner Verlauf der     Brennstoffhöchstmenge        in     Abhängigkeit von der Drehzahl erreicht wer  den.



  Control device for vehicle injection engines. The invention relates to a Regeleinrich device for vehicle injection engines, in which the largest amount of fuel that can be supplied is dependent on the speed of the engine.



  In the case of high-speed four-stroke injection engines, in particular vehicle engines, the amount of air sucked in by the cylinder is reduced at high speeds. Even at very low speeds, the amount of air in the cylinder is reduced as a result of leaks in the piston rings. Up to now, at all speeds, the largest amount of fuel that can be fed has been limited to the fuel supply that is still permissible at the highest speeds by a stop on the control linkage.



  Since the engine now draws in more air at medium speeds and never at higher speeds than at high speeds, too little fuel can be injected into the engine. So if you increase the largest here. Fuel supply, the achievable torque and the greatest power of the engine at these speeds increases. A greater maximum torque of the machine at low speeds is very desirable and increases the elasticity of the machine.

   Conversely, if the largest possible amount of fuel injected for all speeds were set to the amount still permissible at medium speeds, too much fuel would be injected at high speeds, corresponding to the reduced amount of air, and the machine would smoke.



  In order to achieve the greatest possible performance at all speeds, as much fuel must be injected into the cylinder as the amount of air it corresponds to. According to the invention, this is made possible by the fact that the position of the delivery rate control element is influenced not only by the fuel regulator, but also by a device that is dependent on the speed and prevents the maximum amount of fuel from being exceeded at any engine speed Device separate from the speed controller or be assembled with this.



  The control of the load at a certain speed can be done by hand directly or via a centrifugal governor.



  The change in the largest injection quantity according to the speed is important not only for four-stroke, but also for two-stroke injection machines, because there, too, the filling of the cylinder with fresh air changes depending on the speed during purging.



  The accompanying drawing illustrates several exemplary embodiments of the subject matter of the invention.



       1 and 2 each show a control device in which .the amount of fuel that can be injected is limited by: a cam; 3, 4 and 5 relate to a control device, at. the speed and the power is set by changing the tension of a spring and the largest possible amount of fuel is limited by a special spring;

         Figs. 6 and 7 respectively. 8 each relate to a Re gel device which regulates the fuel supply at idle and .der maximum speed and in which the restriction of the fuel injection quantity at other speeds is effected by a special spring;

         Fig. 9, 10 and 11 relate to a further control device which drove the fuel supply at the idle and the maximum speed controls and limits the fuel supply at other speeds; FIG. 9 shows the position of the controller at idle, FIG. 10 at a medium speed and FIG. 11 at the maximum speed; Fig. 12 illustrates in a diagram the movement of the regulator sleeve with increasing speed.



  In Fig. 1, a is the fuel pump, the fuel quantity of which is set by rod b. Shifting this rod b to the right increases the fuel supply and shifting it to the left reduces the fuel supply. The rod b can be adjusted either by hand by means of the lever c or by a centrifugal governor d. Here, the controller d prevents the undershoot of the idling speed and the overstepping of the maximum speed.

   The displacement of the regulator rod b to the right is limited by the stop e and thus limits the maximum possible injection quantity. The stop e has a curve-shaped design and is adjusted by the centrifugal governor g.

   At high speed, the sleeve of the centrifugal governor g is at the top with the stop e and the greatest possible injection quantity is relatively small. Even at a very low speed, where the regulator sleeve is moved downwards with the stop, the greatest possible injection quantity is relatively small.

   The shape of the curve of the stop e thus determines the greatest possible injection quantity depending on the speed, for example according to the amount of air in the cylinder. But you could also be independent of the amount of air and act a different course of the maximum torque with the speed of the engine be.



  In Fig. 2, the stop e is not moved up and down by a centrifugal governor, but by a pneumatic or hydraulic controller, in that the pressure of a pump, not shown, acts on the spring-loaded piston h. The piston h adjusts the stop e. At high speed, the piston h is pushed upwards by the high delivery pressure of the pump. In two-stroke engines, the pressure of the scavenging air can act on piston h.



  In Fig. 3, a is the fuel pump, i are the flyweights of a centrifugal controller and 7; Its sleeve. <I> l </I> is the regulator spring, the tension of which can be adjusted using the hand lever m. If the spring 1 is compressed, the speed increases, if it is relieved, it is reduced.

   Instead of the known regulators, where the spring <B> 1 </B> acts directly on the regulator sleeve, it presses against the spring plate. When fully loaded, the spring plate 7t rests on a shoulder o the regulator- spindle <I> p. </I> Between this spring plate n and the regulator sleeve k there is a short spring <I> q. </I> Due to the flyweights i, the regulator sleeve k is pressed against the spring q during operation,

   compresses these a little more at a higher speed than at a lower speed and restricts the fuel supply accordingly more. In Fig. 4 is on the Wag right the speed and on the vertical th of the Muffenweg s shown. If the governor spring <I> 1 </I> is set to a speed of 3000 rpm using the hand lever <I> m </I>, for example. is set, up to this speed only the spring q is compressed by the regulator sleeve k.

   The regulator sleeve moves up to 3000 revolutions around the sleeve 8l. From 3000 to 3120, corresponding to a degree of irregularity of 4%, the spring 1 is also compressed and the sleeve covers the distance s 1. Up to 3000 revolutions, the fuel pump is set to the full load corresponding to the speed. Partial loads occur from 3000 to 3120; The fuel pump is switched off via 3120.



  If the spring 1 is less tensioned, so that the regulation, that is to say the compression of the spring 1 already occurs at 2000 revolutions, the regulating process according to FIG. 5 takes place.

   At 2000 revolutions the governor sleeve has covered the sleeve path s, as a result of the compression of the spring <I> q </I>; At around 2,180 revolutions, the centrifugal force of the centrifugal weights i has risen to such an extent that the regulator sleeve has covered the sleeve travel s2 as a result of further compression of spring q and spring 1. The fuel pump is set to full load up to 2000 revolutions, from 20-00 to 2180 to part load and above 2180 it is switched off.

   By switching on the short spring <I> q </I> between the regulator spring <I> 1 </I> and the sleeve, the largest possible injection quantity at high speed is reduced in a simple manner. Fig. 6 and 7 relate to a Regeleinrich device in which the controller controls the idle and maximum speed! 1 of the engine. The intermediate speeds are set by hand; In Fig. 6 a is again the fuel pump, c the hand lever for adjusting the flow rate by hand. i are the governor's flyweights.

   Its regulator sleeve 1c also acts on the fuel pump a. The idle speed is determined: by the long and soft spring r, which acts directly on the sleeve k, the maximum speed by the spring <I> 1, </I> which acts on the spring plate <I> n </I>. Both springs are supported: on a collar fixed on the regulator spindle.

   At low speeds, the spring plate n of the spring 1 rests against the shoulder o of the controller spindle k. A short spring <I> q </I> is located between the spring plate n and the regulator sleeve <I> k </I>, which has play when the machine is at a standstill. In the idle position of the sleeve regulator shown, the idling spring r is already compressed to such an extent that the sleeve k rests against the spring q. Up to 3000 revolutions, the spring 1 is more stretched than the spring q and it is not compressed further up to this speed.



  In Fig. 7 the sleeve travel is again shown as a function of the speed. The path at 500 revolutions corresponds to the idle speed control and takes place by compressing the spring r alone.



  When the speed rises above the idle speed, the sleeve 7c is initially moved while the springs are compressed. r and q. The largest amount of fuel that can be injected is reduced. The amount of fuel for partial load is set by hand using lever c. In the position shown of the hand lever c this is set to full load at the stop t.



  At 3000 revolutions the sleeve has gone up s1. Between 3000 and 3120 revolutions, the sleeve travel increases by s2 with compression of springs <I> r, q </I> and <I> 1; </I> the maximum speed is <B> determined by </B> spring 1 . According to FIG. 8, the flyweight i is connected by the rod w to an opposing flyweight (not shown).

    The governor springs <I> r, q </I> and l are built into the centrifugal weight <I> i </I>. Here again <I> r </I> is the soft and long spring, which determines the idling speed, and Z is the spring, which determines the maximum speed. The short spring q is connected between the spring <I> l </I> and the washer <I> v </I>. The mode of operation of the controller is the same as that of the controller according to FIG. 6.



  In the control devices according to FIGS. 3 and 6, the control sleeve k is moved back and forth by the flyweights and pressed against the springs. With hydraulic or pneumatic control, a pump puts gas, for example air or liquid, under pressure and this pressure acts on a piston.

      which takes the place of the regulator sleeve. The arrangement of the regulator springs can be the same as in Fig. 3 and 6. When the speed increases, the air or liquid pressure increases and the regulator springs are then compressed by the piston in the same way as the Eiehkraft regulators by their sleeve.



  In addition to injection engines, in which the cylinder charge decreases with increasing speed and as a result require a lower fuel quantity with increasing speed, there are also injection engines, in which the atomization and combustion of the from idle speed up to a medium speed due to the increasing air speed Fuel is better, so that up to this speed an increase in the maximum amount of fuel is made possible.



  In engines with a supercharger, which result in increasing supercharging pressures and thus increasing cylinder fillings as the speed increases due to decreasing gap losses, a maximum fuel quantity that increases with increasing speed can be injected and burned. The maximum permissible fuel quantity increases continuously from the lowest speed to the highest speed.



  The maximum amount of fuel injected can, however, also remain below the limit determined by the complete combustion and can be set for a desired course, torque or engine output.



  11 to 12 relate to a control device in which the maximum amount of fuel increases from the idling speed to the maximum speed, then remains constant and then decreases.



  According to Fig. 9, the control rod b of the injection pump a shown schematically is moved on the one hand by the throttle lever c and on the other hand by the sleeve <B> IG </B> of the controller with the aid of a double-armed lever. The idle and maximum speed who controlled by the two opposing flyweights i.

   Both flyweights i transfer their movements with the help of angle levers w to the re gl.ermuffe lc. The idle control is effected by the flyweights i by pressing their idle springs r together.



  Between a spring plate v, on which the flyweights i apply above the idle speed, and the spring plate o, on which the spring l presses, which determines the maximum speed, an intermediate spring q is installed, which with increasing speed between 2000 and 3000 Revolutions per minute causes a decrease in the maximum amount of fuel.



  The angle lever w are stored in two opposing sliding Fliehge weights x. Each of the two centrifugal weights x is slidably mounted with a hole on a guide pin. These guide pins are firmly connected to the controller spindle.



  The flyweights x are pressed inwards against a fixed stop by springs. When the speed increases from 400 to 1500, the centrifugal weights x move outwards by the stroke s until they come to rest on the spring screw connection. During this movement of the Fliehge weights x, the axes of rotation of the angle levers w also move outwards.

   As a result, if the position of the pivot points z on the flyweights i remains the same, the angle levers w rotate around this pin z, which causes the regulator sleeve k to be shifted to the left and thus an increase in the amount of fuel, including the maximum amount of fuel .

    Since, in addition to the centrifugal weights x, the angle levers za also produce centrifugal forces, the controller with the centrifugal weights; r also has a large adjusting force. In Fig. 9, the throttle lever c is drawn in full load position at the stop t and the regulator sleeve k in the idle position.

   As a result of the interaction of the throttle lever c and the regulator sleeve k, the regulator rod b of the injection pump a is set to the maximum amount of fuel allowed at idle speed. If the idle speed is not reached, the idle control would normally come into effect and the controller would have to move more to the left from its position shown, which would result in an increase in the maximum amount of fuel beyond the permitted level if the throttle lever remained at full speed.



  In order to prevent the interaction of the throttle lever and idle control from being able to set a fuel quantity greater than the maximum permissible for idling speed, the inward movement of the flyweights i is limited by stops connected to the throttle lever. When setting smaller loads, these stops are switched off by the throttle lever.



       The effect of the controller just described is shown in FIG. The curve shown shows the movement of the regulator sleeve as a function of the speed. In contrast to FIG. 7, when the sleeve stroke increases, an increase in the maximum amount of fuel occurs.



  If the stops that can be switched off and switched off by means of the hand lever were missing, the position of the socket would remain unchanged according to line a to b at a minute speed of: 0-350; from 350-400 the sleeve would go back from b to c as a result of the compression of the springs r preloaded to n = 350, i.e. to the position at idle speed 400.



  The stop for the flyweights, which can be adjusted with the hand lever c, ensures that at speeds below the idle speed, i.e. below 400 rev / min. the control curve does not follow the line e, <I> b, a, </I> but rather the line c, g.



  From 400-1500, the curve rises from c to <I> d. </I> as the flyweights x swing out. The flyweights i are at the spring plate v and are unable to overcome the pretensioning of the springs q. The movement of the regulator sleeve results in a gradual increase in the maximum amount of fuel.



  1500-2000 are the flyweights x in the outer limit position and the flyweights i on the spring plate v; the position of the socket remains unchanged from d-e; likewise the maximum amount of fuel. The position is shown in FIG. 10.



  2000-3000 the sleeve goes back from e to f by compressing springs q and <I> r </I>, causing a gradual decrease in the maximum amount of fuel. The position at 3000 is shown in FIG. 11; Over 3000, the sleeve quickly goes back from f to the zero position, which is reached at 3120 revolutions, due to the compression of springs q, <I> r </I> and d.



  Then each fuel injection is turned off.



  It is also possible that the speed ranges of the two flyweight packages overlap.



  The described regulation of the maximum fuel quantity as a function of the speed can also be achieved in conjunction with a speed controller.



  The controllers for both controls could of course also be located separately from one another and interact with a linkage. Furthermore, the centrifugal forces of centrifugal weights or the pressure forces of pressure media with interconnection of curved pieces or cams could act on the control rod of the injection pump. By appropriate mutual coordination of the springs and flyweights used in the regulators, a completely different course of the maximum fuel quantity can be achieved with the same regulator design as a function of the speed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Regeleinrichtung für Fahrzeugeinspritz motoren, bei der die grösste jeweils zuführ- bare Brennstoffmenge von der Drehzahl des Motors abhängig ist, dadurch gekennzeich net, dass die Stellung des Fördermengen regelgliedes nicht nur vom Brennstoffregler, sondern auch von einer drehzahlabhängigen Vorrichtung beeinflusst wird, welche bei je der Motordrehzahl ein Überschreiten .der Brennstoffhöchstmenge verhindert. UNTERANSPRÜCHE: PATENT CLAIM: Control device for vehicle injection engines, in which the greatest amount of fuel that can be fed in depends on the speed of the engine, characterized in that the position of the flow control element is influenced not only by the fuel regulator, but also by a speed-dependent device which is used at the maximum fuel quantity is prevented from being exceeded depending on the engine speed. SUBCLAIMS: 1. Regeleinrichtung nach Patentanspruch für Fahrzeugeinspritzmotoren mit Muffen regler zum Einstellen der Drehzahl, da durch gekennzeichnet, dass die Vorrich tung zum Einstellen der grössten Brenn stoffzufuhr mit dem Drehzahlregler zu sammengebaut ist und aus einer Feder (q) besteht, welche den Druck einer Fe der (l) zum Einstellen der Drehzahl auf die Reglermuffe (k) überträgt. 1. Control device according to claim for vehicle injection engines with sleeve regulator for setting the speed, characterized in that the device for setting the largest fuel supply is assembled with the speed controller and consists of a spring (q), which the pressure of a spring (l) to set the speed on the governor sleeve (k). 2. Regeleinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Feder (q) zum Einstellen der höchsten Brennstoffzufuhr, wenn sie auf die Reglermuffe (k) drückt, sich dabei auf einen Federteller (n) stützt, auf den die Feder (l) zum Einstellen der Drehzahl drückt, das Ganze derart, dass die Feder (d) beim Ansteigen der Drehzahl erst zu sammengedrückt wird, wenn die erste Fe der (q) soweit zusammengedrückt ist, 2. Control device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the spring (q) for setting the highest fuel supply when it presses on the regulator sleeve (k) is supported on a spring plate (s) on which the spring ( l) presses to set the speed, the whole thing in such a way that the spring (d) is only compressed when the speed increases when the first spring (q) is compressed so far, dass sie die Varspannung .der Feder (l) für die Drehzahlregelung überwindet. 3. Regeleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrich tung einen Regler für die Leerlauf- und die Höchstdrehzahl besitzt, der ausser den Federn für die Leerlaufdrehzahl (r) und ,die Höchstdrehzahl (l) noch eine Feder für die Änderung der Brennstoffhöchst- menge (q) besitzt, welche sich auf einen Federteller (n) stützt, auf den die Feder (l) drückt, das Ganze derart, dass bei zu nehmender Drehzahl zuerst die Feder für die Leerlaufdrehzahl (r), that it overcomes the voltage of the spring (l) for speed control. 3. Control device according to claim, characterized in that the device has a controller for the idle speed and the maximum speed, which apart from the springs for the idle speed (r) and the maximum speed (l) still has a spring for changing the maximum fuel quantity (q), which rests on a spring plate (n), on which the spring (l) presses, the whole thing in such a way that when the speed is to be increased, the spring for the idle speed (r), dann auch die Feder für .die Änderung der Br.ennstoff- höchstmenge (q) und, wenn diese die Vor- Spannung der Feder (l) für die Höchst drehzahl erreicht hat, auch diese zu sammengedrückt wird. then also the spring for changing the maximum fuel quantity (q) and, when this has reached the pretensioning of the spring (l) for the maximum speed, this is also compressed. 4. Regeleinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Stellung des Fördermen- genregelgliedes (b) bei Drehzahlen zwi schen Leerlauf- und Höchstdrehzahl und bei Teilbelastungen durch einen Hand hebel (e) eingestellt wird. 4. Control device according to claim and dependent claim 3, characterized in that the position of the delivery volume control element (b) is set by a hand lever (e) at speeds between idle and maximum speed and at partial loads. 5. Regeleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Förder- mengenregelglied (b) bei Einstellung der Regeleinrichtung auf die grösste Brenn stoffzufuhr, während die Drehzahl von der Leerlauf- auf die Höchstdrehzahl wächst, zunächst in der einen und dann in der andern Richtung verschoben wird und dabei die von der Brennstoffpumpe (a) jeweils ,geförderte Brennstoffmenge zunächst vergrössert und dann verkleinert. 6. 5. Control device according to claim, characterized in that the flow rate control element (b) when the control device is set to the largest fuel supply, while the speed increases from idle to maximum speed, first shifted in one direction and then in the other and the amount of fuel delivered by the fuel pump (a) is first increased and then decreased. 6th Regeleinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5 mit radial einander gegenüberliegenden Fliehgewichten, die sich gegen die Regüerfedern abstützen und durch Winkelhebel auf eine Reglermuffe einwirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelhebel (w) nach aussen ver schiebbar gelagert sind und im Drehzahl bereich mit der Drehzahl wachsender Brennstoffhöchstmenge infolge der Ein- Wirkung ihrer Fliehkräfte sich nach au ssen bewegen und dabei Federn (y) zu sammendrücken. Control device according to claim and dependent claim 5 with radially opposing flyweights, which are supported against the regulating springs and act on a control sleeve by means of angle levers, characterized in that the angle levers (w) are mounted so that they can be moved outwards and the maximum amount of fuel increases in the speed range with the speed as a result of the effect of their centrifugal forces, they move outwards and thereby compress springs (y).
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