DE1177411B - Anschlag fuer die Regelstange einer Einspritz-pumpe an Brennkraftmaschinen zur Begrenzung der Hoechstbrennstoffmenge - Google Patents

Anschlag fuer die Regelstange einer Einspritz-pumpe an Brennkraftmaschinen zur Begrenzung der Hoechstbrennstoffmenge

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DE1177411B
DE1177411B DEK33237A DEK0033237A DE1177411B DE 1177411 B DE1177411 B DE 1177411B DE K33237 A DEK33237 A DE K33237A DE K0033237 A DEK0033237 A DE K0033237A DE 1177411 B DE1177411 B DE 1177411B
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Wilhelm Jansen
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Description

  • Anschlag für die Regelstange einer Einspritzpumpe an Brennkraftmaschinen zur Begrenzung der Höchstbreaus#menge Die Erfindung betrifft einen Anschlag für die Regelstange einer Einspritzpumpe an Brennkraftmaschinen zur Begrenzung der Höchstbrennstoffmenge, welcher durch ein mit veränderbarem pneumatischem Druck beaufschlagtes Stellglied gegen Federkraft zwischen zwei Endstellungen kontinuierlich in Zwischenstellungen einstellbar ist, wobei zwischen Verstellglied und Anschlagfläche eine Wegwandlereinrichtung vorgesehen ist.
  • Es ist eine Brennkraftmaschine mit einer Brennstoffeinspritzpumpe bekanntgeworden, bei der als veränderlicher Anschlag für die Regelstange zur Begrenzung der Höchstbrennstoffmenge ein an einem festen Anschlag quer zur Längsmittelachse der Regelstange geführtes Kurvenstück vorgesehen ist, welches als Wegwandlereinrichtung wirkt. Dabei erfolgt die Querverschiebung des Kurvenstückes durch einen pneumatisch oder hydraulisch vom Förderdruck der Brennstofförderpumpe bzw. vom Spülluftdruck betätigten Kolben, so daß in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine die größtmögliche Einspritzmenge zubemessen wird. Nachteilig bei diesem veränderlichen Anschlag ist, daß zur Begrenzung des Regelstangenweges der Brennstoffeinspritzpumpe ein die Herstellung wesentlich erschwerendes Kurvenstück mit einer dazu erforderlichen Führung verwandt ist. Durch die Verwendung des Kurvenstückes besteht gleichfalls der Nachteil, daß durch dessen große Reibung die Verstellempfindlichkeit des veränderlichen Anschlages wesentlich vergrößert wird. Ein mit großen Reibkräften behafteter veränderlicher Anschlag bedarf daher bei einer Verstellcharakteristik mit einer gewünschten geringen Toleranz eines großen Verstellkolbens zur Betätigung, damit er bei geringen Druckdifferenzen anspricht. Ein großer Verstellkolben erbringt jedoch neben seiner Anordnung quer zur Längsmittelachse der Regelstange einer Brennstoffeinspritzpumpe einen großen Raumbedarf, wodurch er für Brennkraftmaschinen mit gedrängter Bauweise der Nebenantriebe ungeeignet ist.
  • Ebenfalls ist eine Brennkraftmaschine mit einer Brennstoffeinspritzpumpe bekanntgeworden, bei der als veränderlicher Anschlag für die Regelstange ein an einem festen Anschlag gelagerter schwenkbarer Hebel nebst einem diesen verstellenden Servomotor und einem diesen wiederum steuernden Verstellbalg dient, dessen Stellweg vom Ladeluftdruck und Atmosphärendruck abhängt. Der Hebel begrenzt hierbei mit einem Ende die Endlage der Regelstange der Brennstoffeinspritzpumpe, während er mit seinem anderen Ende über ein Stellzeug mit einer- die . Laade-Luftleitung steuernden Klappe verbunden ist, die über das Stellzeug wiederum den Hebel infolge der Luftkraft kraftschlüssig gegen die Kolbenstange des Servomotors hält. Nachteilig bei diesem veränderlichen Anschlag ist, daß infolge Verwendung eines Servomotors der bauliche Aufwand sehr groß ist. Zudem, erbringt die Verwendung eines zwischen den Verstellbalg und den eigentlichen als Anschlag dienenden Hebel geschalteten Servomotors eine vergrößerte Wartung nebst einer großen Störanfälligkeit. Schließlich ist auch noch von Nachteil, daß infolge der fehlenden Selbsthemmung für den Hebel der Regler der Brennkraftmaschine die Regelstange der Brennstoffeinspritzpumpe .gegen die Luftkraft bis gegen den festen Anschlag schieben kann, wobei sich die den Ladeluftdruck steuernde Klappe schließt und damit entgegen der Aufgabenstellung eine unerwünschte hohe Belastung der Brennkraftmaschine verursacht.
  • Ferner ist eine Brennkraftrnaschine mit einer Brennstoffeinspritzpumpe bekanntgeworden, bei der als veränderlicÜex .An.schlag für -die--Regelstange der Brennstoffeinspritzpumpe ein in Längsrichtung zur Längsmittelachse der Regelstange geführter Bolzen dient, der mit einem Verstellbalg verbunden ist, dessen innere Mantelfläche vom Atmosphärendruck und dessen äußere Mantelfläche vom Ladeluftdruck der Brennkraftmaschine beaufschlagt ist. Nachteilig bei diesem veränderlichen Anschlag ist, daß infolge fehlender.Selbsthemmung für den Bolzen ein Regler der Brennkraftmaschine in der Lage ist, bei geringer Verstellkraft des Verstellbalges die Regelstange bis in die die größte Brennstoffmenge bestimmende Endlage zu verschieben, so daß damit für die Brennkraftmaschine die Gefahr einer Überlastung besteht.
  • Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technikist- es Aufgabe- der Erfindung, für eine Brennkraftmaschine ,mit:.einer .pmeumatischen -Drehzahlregelung einen veränderlichen Anschlag für die Regel- Stange der Brennstoffeinspritzpumpe zu schaffen, füi den die erwähnten Nachteile nicht bestehen und be dem bei kleinstem Raumbedarf und geringstem baulichen Aufwand eine sichere Blockierung der Regelstange in Endlage sichergestellt ist.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht; daß das Stellglied auf einen gegen Federkraft in einem feststehenden Gehäuse verschiebbaren Ring wirkt, dessen Bohrung konisch ist, und daß mit der Fläche der Bohrung durch einen mit dem Gehäuse verbundenen Käfig in Achsrichtung der Bohrung gehaltene, einen gleichachsig zur Bohrung liegenden Kranz bildende Kugeln vom Käfiginnem her über eine zur Bohrung gleichachsige Kegelfläche eines über eine Feder gegen das Gehäuse abgestützten, an seinem der Kegelfläche gegenüberliegenden Ende die Anschlagfläche aufweisenden axial verschiebbaren Bolzens kraftschlüssig in Verbindung gehalten werden, wobei die Kegelfläche mit der Längsmittelachse einen anderen Winkel bildet als die konische Fläche der Bohrung.
  • Ein veränderlicher Anschlag mit diesem Aufbau erbringt den Vorteil, daß er infolge der reibungsarmen Stellglieder kleinster Stehkräfte bedarf. Die reibungsarmen Stellglieder erbringen weiterhin den Vorteil, daß sie eine in Achsrichtung der Regelstange größtmögliche Übersetzung erbringen, so daß sich damit der veränderliche Anschlag besonders zur Einhaltung einer Verstellcharakteristik mit kleinster Toleranz bei sehr geringen Regelstangenwegen eignet. Des weiteren erbringt der erfindungsgemäße Aufbau den :Vorteil der absoluten Spielfreiheit zwischen Membrankolben und dem als Blockierung dienenden Bolzen. Da der veränderliche Anschlag reibungsarm ist, besteht gleichfalls der Vorteil, daß seine Verschleißanfälligkeit äußerst gering ist, so daß eine besondere Schmierung nicht erforderlich ist.
  • Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung ist zur Verhinderung des; unerwünschten Verschiebens des der Blockierung dienenden Bolzens durch die Regelstange der Brennstoffeinspritzpumpe infolge großer Verstellkräfte,-des Reglers der Brennkraftmaschine vorgesehen;; daß die konische Fläche der Bohrung des Ringes -mit dessen Längsmittelachse einen solchen spitzere Winkel einschließt, daß der Ring durch die über-,die Kugeln auf ihn ausgeübte Kraft unverstellbar ist. Es kann daher der Regler selbst bei größten Verstellkräften die Regelstange nicht verschieben, sag daß damit die Brennkraftmaschine mit einfachsten Mitteln gegen Überlastung sicher geschützt ist. Es wird hierzu erwähnt, daß es für sich bei pneumatisch betätigten Höchstmengenanschlägen bekannt ist; daß der Anschlag nur von dem pneumatisch beaufschlagten Stellglied, nicht dagegen durch die von :der Regelstange auf ihn ausgeübte Kraft verstellbar ist.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielweise in einem vergrößerten Maßstab im Längsschnitt dargestellt.
  • Mit 1 ist das topfförmige Gehäuse des verstellbaren Anschlages bezeichnet, das mit seinem Gewindeteil 2 in einem Schraubstück 3 verschraubt ist, welches einen der Verschraubung mit einem nicht dargestellten Brennstoffeinspritzpumpengehäuse dienenden Schraubstutzen 4 aufweist, auf dem zwecks Konterung eine Kontermutter 5 angeordnet ist. Im topfförmigen Gehäuse 1 befindet sich ein mit einem Boden 6 und einem Schraubstück 7 versehener Metallbalg B. Der Metallbalg 8 ist mittels seines Schraubstückes 7 mit dem Boden des topfförmigen Gehäuses 1 verschraubt. Das Schraubstück 7 weist eine Gewindebohrung 9 auf, mittels der die Luftleitung einer nicht dargestellten pneumatischen Drehzahlregeleinrichtung anschließbar ist. Das topfförmige Gehäuse 1 ist mit einer Bohrung 10 versehen, die an einem Anschlag 11 endet, an dem ein mit einer konischen Bohrung 12 versehener Ring 13 mit seinem Bund 14 anliegt, der eine zylindrische Ansenkung 15 aufweist, in der der Boden 6 des Metallbalges 8 sitzt. Die vom Metallbalg 8 auf den Bund 14 des Ringes 13 wirkende Luftkraft wird von einer am Bund 14 anliegenden und innerhalb der Bohrung 10 des topfförmigen Gehäuses 1 angeordneten Feder 16 aufgenommen. In der konischen Bohrung 12 des Ringes 13 liegt ein durch einen im Schraubstück 3 sitzenden Käfig 17 in Mittelachsrichtung gehaltener Kugelkranz 18 (lose Kugeln) an, gegen dessen Inneres sich ein durch eine Feder 19 belasteter, als verstellbarer Anschlag für die nicht dargestellte Regelstange einer Brennstoffeinspritzpumpe dienender und mit einem Außenkegel 20 versehener Bolzen 21 anlegt. Die konische Bohrung 12 des Ringes 13 ist so ausgeführt, daß deren Wandung 22 mit der Längsmittelachse des Ringes einen solchen Winkel einschließt, daß . die Wandung in bezug auf die Kugeln selbsthemmend wirkt. Es ist zur Verkürzung der Baulänge ohne weiteres möglich, daß der Metallbalg 8 den Ring 13 umgibt.
  • Die Wirkungsweise des veränderlichen Anschlages ist wie folgt: Wird infolge erwünschter Drehzahländerung einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine der Luftdruck der mit dem Metallbalg verbundenen pneumatischen Drehzahlregelung reduziert, so sinkt damit auch der Druck im Metallbalg 8 von einem vorher vorhandenen Wert ab, wobei sich zwischen der Luftkraft im Metallbalg 8 und der Kraft der Feder 16 ein neues Gleichgewicht einstellt. Dabei wird gleichzeitig der Ring 13 von der Feder 16 nach oben verschoben. Die Verschiebung des Ringes 13 hat wiederum zur Folge, daß der Kugelkranz 18 in seinem äußeren und inneren Hüllkreis durch den Innenkegel des Ringes 13 verkleinert wird und dabei der als Anschlag für die Regelstange einer Brennstoffeinspritzpumpe dienende Bolzen 21 über den Außenkegel 20 entgegen der Kraft der Feder 19 nach unten verschoben wird Stößt nun beispielsweise während des Betriebes der Brennkraftmaschine die nicht dargestellte Regelstange der Einspritzpumpe mit ihrem Ende am Bolzen 21 an, so ist die Regelstange auf Grund der Selbsthemmung des Kugelkranzes 18 gegenüber der Wandung 22 der Bohrung 12 nicht in der Lage, den Ring 13 zu verschieben. Da somit durch den Bolzen in keiner Richtung eine Verschiebung des Ringes 13 möglich ist, sondern nur umgekehrt vom Ring 13 eine Verschiebung des als Anschlag dienenden Bolzens 21 erfolgen kann, ist somit die Gewähr dafür gegeben, daß die Brennkraftmaschine wirksam gegen thermische Überlastungen geschützt ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anschlag für die Regelstange einer Einspritzpumpe an Brennkraftmaschinen zur Begrenzung der Höchstbrennstoffmenge, welcher durch ein mit veränderbarem pneumatischem Druck beaufschlagtes Stellglied gegen Federkraft zwischen zwei Endstellungen kontinuierlich in Zwischenstellungen einstellbar ist, wobei zwischen Verstellglied und Anschlagfläche eine Wegwandlereinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied auf einen gegen Federkraft in einem feststehenden Gehäuse (1) verschiebbaren Ring (13) wirkt, dessen Bohrung (12) konisch ist, und daß mit der Fläche der Bohrung durch einen mit dem Gehäuse verbundenen Käfig in Achsrichtung der Bohrung gehaltene, einen gleichachsig zur Bohrung liegenden Kranz bildende Kugeln vom Käfiginnern her über eine zur Bohrung gleichachsige Kegelfläche (20) eines über eine Feder gegen das Gehäuse abgestützten, an seinem der Kegelfläche gegenüberliegenden Ende die Anschlagfläche aufweisenden axial verschiebbaren Bolzens kraftschlüssig in Verbindung gehalten werden, wobei die Kegelfläche (20) mit der Längsmittelachse einen anderen Winkel bildet als die konische Fläche der Bohrung (12).
  2. 2. Anschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Fläche der Bohrung (12) des Ringes (13) mit dessen Längsmittelachse einen solchen spitzen Winkel einschließt, daß der Ring durch die über die Kugeln auf ihn ausgeübte Kraft unverstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 717 841, 836127, 868 799; schweizerische Patentschrift Nr. 177 701; französische Patentschrift Nr. 814 954.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH177701A (de) * 1933-09-01 1935-06-15 Adolf Dr Schnuerle Regeleinrichtung für Fahrzeugeinspritzmotoren.
FR814954A (fr) * 1936-05-22 1937-07-03 Dispositif pour le réglage des moteurs
DE717841C (de) * 1936-11-07 1942-02-24 Sulzer Ag Regeleinrichtung fuer eine mit Aufladung und indirekter Leistungsuebertragung arbeitende Brennkraftmaschine
DE836127C (de) * 1945-11-15 1952-04-10 Sulzer Ag Vorrichtung zum Einstellen der Fahrleistung fuer Fahrzeuge mit Brennkraftmaschine und elektrischer Leistungsuebertragung
DE868799C (de) * 1934-01-10 1953-02-26 Gertrud Schnuerle Regeleinrichtung fuer Brennstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen

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