DE836127C - Vorrichtung zum Einstellen der Fahrleistung fuer Fahrzeuge mit Brennkraftmaschine und elektrischer Leistungsuebertragung - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Fahrleistung fuer Fahrzeuge mit Brennkraftmaschine und elektrischer Leistungsuebertragung

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DE836127C
DE836127C DEP24141D DEP0024141D DE836127C DE 836127 C DE836127 C DE 836127C DE P24141 D DEP24141 D DE P24141D DE P0024141 D DEP0024141 D DE P0024141D DE 836127 C DE836127 C DE 836127C
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L50/00Electric propulsion with power supplied within the vehicle
    • B60L50/10Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by engine-driven generators, e.g. generators driven by combustion engines
    • B60L50/11Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by engine-driven generators, e.g. generators driven by combustion engines using DC generators and DC motors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02T10/7072Electromobility specific charging systems or methods for batteries, ultracapacitors, supercapacitors or double-layer capacitors

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  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einstellen der Fahrleistung für Fahrzeuge mit Brennkraftmaschine und elektrischer Leistungsübertragung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung der Fahrleistung für Fahrzeuge mit Brennkraftmaschine und elektrischer Leistungsübertragung, bei welcher die Bretinkraftmaschine mit Aufladting, lZegelung auf konstante Drehzahl und Einstellung der Solldrehzahl arbeitet, während der von ihr angetriebene Generator eine steile Belastungscharakteristik aufweist.
  • Es ist bekannt, die Belastungscharakteristik eines Generators eines durch eine Brennkraftmaschine mit elektrischer Leistungsübertragung angetriebenen Fahrzeuges so auszubilden, daß die Spannung sich mit zunehmendem Strom stank senkt, so daß die Belastung der Brennkraftmaschine sich nur wenig ändert. Bei derartigen Steuerungen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, zur Regelung der Leistung der Brenakraftmaschine die Solldrehzahl der Brennkraftmaschine durch Belasten der Regelfedern einzustellen und dabei für jede eingestellte Drehzahl eine bestimmte Begrenzung der von den Brennstoffpumpen einzuspritzenden, maximalen Brennstoffmenge zuzuordnen.
  • Es ist dabei bekannt, den Widerstand im Stromkreis der Nebenschlußerregung des Hauptgenerators so einzustellen, daß bezüglich der Zuordnung von Leistung, Drehzahl und Belastung die günstigsten Verhältnisse entstehen.
  • Ebenso ist es bekannt, mit der Vorrichtung zur Einstellung der Solldrehzahl der Brennkraftmaschine eine solche zur ungefähren Konstanthaltung der Hilfsgeneratorspannung zu kombinieren. Wenn nun eine solche Reguliervorrichtung für eine mit Aufladung arbeitende Brennkraftmaschine verwendet wird, besteht die Gefahr, daß bei einem großen Drehzahlabfall ein einer wesentlich höheren Drehzahl entsprechendes Belastungsmoment auftritt, welches bei dem in dem Zeitpunkt herrschenden Aufladedruck nicht mehr zulässig ist. Gemäß der Erfindung wird deshalb nicht nur eine in Abhängigkeit von der Solldrehzahl arbeitende Begrenzungsvorrichtung, sondern außerdem eine in :Zhhängigkeit vom Aufladedruck arbeitende Begrenzungsvorrichtung für die einzuspritzende Brennstoffmenge vorgesehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Fig. i stellt eine Brennkraftmaschinenanlage mit elektrischer Leistungsübertragung dar; Fig. 2 zeigt eine Variante eines Details nach Fig. i ; Fig.3 ist ein Diagramm, welches den Verlauf des Drehmomentes in Funktion der Drehzahl unter dem Einfluß der verschiedenen Begrenzungsvorrichtungen zeigt.
  • In Fig. i treibt die Brennkraftmaschine i den Hauptgenerator 2, welcher die Triebmotoren 3 speist, und den Hilfsgenerator -1 an. Der Generator 4 ist durch die Wicklung 5 im Nebenschluß erregt und speist die Fremderregerwicklung 6 des Hauptgenerators 2 über die Regelvorrichtung 7 bis 9 und das Schütz io. Der Hauptgenerator 2 hat ferner noch eine Nebenschlußerregung mittels der Wicklung i i, die mit der Regelvorrichtung 12-i4 geregelt wird. Der Geschwindigkeitsregler 15 dient zum Konstanthalten der eingestellten Solldrehzahl der Brennkraftmaschine i und stellt die von den Brennstoffpumpen 16 zugeführte, einzuspritzende Brennstoffmenge ein. Mittels des Handrades 17, der Welle 18 und des Getriebes i9 wird der obere Federteller 20 verstellt, wodurch die Spannung der Feder 21 eingestellt wird. Auf der Welle i8 sind nebst den Kontakthebeln 8 und 13 der Regelvorrichtungen 7 und 12 eine Kontaktwalze 22 'zur Betätigung des Erregerschützes io und ein Kontakthebel 23 der Regelvorrichtung 24 mit (lern Regelwiderstand 25 für den Hilfsgenerator 4 angebracht. Im Stromkreis der Regelvorrichtung 24 ist auch ein Regler 2f> zur Konstant'haltung der Spannung des Hilfsgenerators 4 vorgesehen.
  • Mit dem Getriebe i9 des Federtellers 20 ist ein Hebel 27 gekuppelt, der Tiber das Gestänge 28-33 den Begrenzungsanschlag 34 für die Brennstoffregelstange 35 in Abhängigkeit der Solldrehzahl einstellt. Der Anschlag 34 begrenzt die Verstellung der Brennstoffregelstange 35 durch den Geschwindigkeitsregler 15 bei ihrer Bewegung nach links im Sinne einer Erhöhung der eingespritzten Brennstoffmenge, so daß die einzuspritzende Brennstoffmenge nur bis zu einem bestimmten, je nach der eingestellten Solldrehzahl veränderten, maximalen Wert erhöht werden kann. Der Schalt'he@el 36, der Magnet 37 und die Stange 38 ermöglichen, den Begrenzungsanschlag 34 vom Federglied 39 im Gestänge 35 zwischen dem Regler 15 und den Brennstoffpumpen 16 beim Anlassen der Brennkraftmaschine i abzuheben.
  • Der Begrenzungsanschlag 4o arbeitet in Abhängigkeit vom Druck der Aufladeluft, die im Raum 41 die Membran 42, welche im Innern mit der Umgebung in freier Verbindung steht, entgegen der Feder 43 belastet. Der Anschlag 4o begrenzt ebenfalls die Bewegung der Brennstoffregelstange 35 nach links. Die Aufladeluft wird im Aufladegebläse 44 verdichtet und über die Leitung 45 den Brennkraftzylindern der Brennkraftmaschine i zugeführt. Dabei kann der erhöhte Auslaßgegendruck der Brennkraftmaschine i in einer Abgasturbine ausgenutzt werden, welche entweder zum Antrieb des Gebläses 44 dient oder ihre Leistung an die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine i abgibt.
  • Die Wirkungsweise ist die folgende: In Fig. i ist das Handrad 17 in einer mittleren Stellung eingestellt. In der Ausgangsstellung des Handrades 17, wenn es entgegen der Richtung des Pfeils 45 zurückgedreht ist, befindet sich der Federteller 2o in der obersten Stellung. Sobald die Brennkraftmaschine infolge der Einstellung des Schalthebels 36 in die Anlaßstellung I durch Betätigung einiger nicht gezeichneter Anlaßorgane angelaufen ist, läuft sie bei der niedrigsten Solldrehzahl im Leerlauf. Der Hilfsgenerator 4 erregt sich, der Widerstand 25 ist vollkommen kurzgeschlossen und der Spannungsregler 26 hält die Spannung des Hilfsgenerators 4 konstant. Die Kontaktwalze 22 ist noch nicht auf die Kontakte 46 aufgelaufen, so daß das Schütz io noch offen ist und der Hauptgenerator 2 noch nicht erregt wird. Der Widerstand 14 ist kurzgeschlossen, während der Widerstand 9 vollständig eingeschaltet ist.
  • Beim Drehen des Handrades 17 in der Richtung des Pfeils 45 werden zunächst die Kontakte 46 geschlossen und das Schütz io eingeschaltet, so daß der Hauptgenerator 2 fremd erregt wird, wobei der Erregerstrom durch den vollständig eingeschalteten Widerstand 9 bestimmt wird. Beim Weiterdrehen des Handrades 17 senkt sich der Federteller 20, und die Drehzahl der Brennkraftinaschine i steigt. Gleichzeitig wird ein Teil des Widerstandes 25 eingeschaltet, nm den Arbeitsbereich des Spannungsreglers 26 auf das Konstant@halten der Spannung bei Belastungsschwankungen zu beschränken.
  • Die gleichzeitig erfolgende Reduktion des Widerstandes 9 hat eine Verstärkung der Fremderregung des Generators 2 zur Folge und damit eine Erhöhung seiner Spannung. Infolgedessen steigt auch der die Triebmotoren 3 durchfließende Strom und die Zugkraft des Fahrzeuges. Außerdem wird ein Teil des Widerstandes i@ eingeschaltet, wodurch der Sättigungsgrad des Generators 2 der steigenden Drehzahl angepaßt - wird. Mit dem Federteller 20 senkt sich auch der Hebel 27 und infolgedessen dreht sich der dreiarmige Hebel 33 im L'hrzeigersinn, so daß der Begrenzungsanschlag 3.1 sich nach links bewegt und einen größeren Regelbereich der Brennstoffregelstange 35 für die l?irrstelltrng durch den Geschwindigkeitsregler 15 freigibt. Auf diese `'eise kann das Handrad 17 in der lZichtung des Pfeils 45 bis in seine Endstellung gedreht werden, ohne daß sich an den beschriebenen Funktionen grundsätzlich etwas ändert.
  • Solange die durch die Charakteristik des Generators 2 gegebene Belastung der Brennkraftrnaschine t diejenige Leistung nicht übersteigt, bei welcher (las Federgehäuse 39 den Begrenzungsanschlag 3d bei der eingestellten Solldrehzahl gerade berührt, hält der Geschwindigkeitsregler 15 die eingestellte Solldrehzahl konstant. Die Zuordnung (lies-er jeweiligen maximalen Leistung der lirennkraftmaschine t zur jeweiligen Solldrehzahl wird durch die Ausbildung des Gestänges 27-33 usw. so vorgenommen, (laß der vom Aufladegebläse 4-t erzeugte :ltifladedruck hoch genug ist, daß die lirennstoftregelstange 35 nicht vor dem Anliegen des Federgliedes 39 an den Anschlag 3.4 zum Anliegen an den Anschlag4o kommt. Verschieben sich die Iietriebsverhä ltnissewährend der Fahrt so, (laß der Generator 2 in einem Bereich der Charakteristik arbeitet, in welchem die Belastung gr<iI:ter wird als die maximal einzustellende Leistung der Brennkraftmaschine i, so gehen die Gewichte des Geschwindigkeitsreglers 15 stark zusamrnen, und die Feder des Federgliedes 39 wird zusammengedrückt. Somit fällt die Drehzahl bei ungefähr konstant bleibendem Drehmoment stark ab und liegt iri Fig. 3 zwischen den Punkten A und B bzw. .-Ir. B, usw.
  • Ist nun aller die Drehzahl der Brennkraftmaschine t wesentlich verringert, so genügt die ebenfalls verringerte Abgasmenge nicht mehr, den Druck der :\ttfladeluft in der Leitung 45 aufrechtzuerhalten, der für das der Brennstoffmenge entslirechende Drehmoment _11d notwendig ist. Deshalb sind die Feder 43 und der Membrankörper 42 so bemessen, (laß der Anschlag 4o die weitere Bewegung der ßrennstoffregelstange 35 nach links begrenzt, sobald im Diagramm (Fig. 3) die Drehzahl rr lrei ungefähr konstant bleibendem Drehmornent .Ild die Linie x erreicht. Danach nimmt bei weiterem Sinken der Drehzahl n das Drehmoment :Ild gemäß der Linie x bis zum Punkt C ab. Wenn nämlich die Drehzahl .ra die Linie x erreicht, wird die Stellung der Stange 35 nur durch den Anschlag 1o bestimmt, indem dann das FedergliV(I 39 vorn Anschlag 34 abgehoben bleibt.
  • bei C ist ein I)relitnoment 'hld erreicht, das bei einem :\trflttdeiilierdrtick n bei jeder beliebigen Solldrehzahl rr eingehalten werden kann. Infolgedessen verläuft das Drehmoment 'fId dann bei einer weiteren Verringerung der Drehzahl n über n, hinaus längs der Linie 1@.
  • Heini Anlassen der Brennkraftmaschine i wird der :\rilaßhel)el 36 in die Stellung für Anlassen I gebracht. In dieser Stellung werden außer dem Magneten 37 andere nicht gezeichnete Organe zum Anlassen infolge des Einschaltens der Kontakte 47 betätigt. Gleichzeitig wird der Magnet 37 an die Steuerstromquelle angeschlossen und dadurch die Stange 38 bis zum Anschlag angehoben. Die Feder 31 wird dann zusammengedrückt, der Anschlag 30 hebt sich vom Gehäuse 29 ab, und der Begrenzungsanschlag 34 gilbt die Stange 35 frei, so -daß der Regler 15 zum Anlassen so viel Brennstoff einstellen kann, als der Anschlag 4o der Aufladeschutzvorrichtung 4o-43 zuläßt.
  • Statt der direkten Verbindung der Stange 32 und des Anschlages 34 mittels des dreiarmigen Hebels 33 (Fig. i) ist in Fig. 2 eine Nockenbahn 48 vorgesehen, die mit der Rolle 49 an dem den Anschlag 34 tragenden Hebel zusammenarbeitet. Dadurch ist es möglich, die Brennstoffbegrenzung nach einem beliebigen Gesetz der eingestellten Drehzahl zuzuordnen. Der vom Anlaßhebel 36 betätigte Magnet 37 wirkt nunmehr unmittelbar auf die Stange 32. Wird der Anlaßhebel 36 betätigt, so wird die Feder 31, wie vorher beschrieben, zusammengedrückt, bis der Anschlag 5o der Stange 32 zum Anliegen kommt und der Anschlag 34 den ganzen Regelbereich der Stange 35 freigibt.
  • Anstatt die weitere Vorrichtung zum Aufheben der Begrenzung des einzuspritzenden Brennstoffes, in Fig. i und 2 der Magnet 37, mit einem Anlaßorgan zu kuppeln, kann diese Vorrichtung auch mit einem Steuerorgan zum Belasten der Brennkraftmaschine gekuppelt werden. Dies ist z. B. dadurch möglich, daß das Schütz io mit einem Hilfskontakt versehen wird, welcher bei ausgeschaltetem Schütz den Stromkreis für den Magnet 37 schließt, .bei eingeschaltetem Schütz ihn öffnet. Dadurch würde der Anschlag 34 die Bewegung der Stange 35 immer dann freigeben, wenn die Brennkraftmaschine i nicht belastet wird. Da das Schütz auch beim Anlassen der Brennkraftmaschine i ausgeschaltet ist, würde dann auch beim Anlassen die Brennstoffbegrenzung durch den Anschlag 34 aufgehoben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Einstellen der Fahrleistung für Fahrzeuge mit Brennkraftmaschine und elektrischer Leistungsübertragung, bei welcher die Brennkraftmaschine mitAufladung, Regelung auf konstante Drehzahl und Einstellung der Solldrehzahl arbeitet, während der von ihr angetriebene Generator eine steile Belastungscharakteristik aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß nicht nur eine in Abhängigkeit der Solldrehzahl arbeitende Begrenzungsvorrichtung, sondern außerdem eine in Ab-hängigkeit vom Aufladedruck arbeitende Begrenzungsvorrichtung für die einzuspritzende Brennstoffmenge vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Begrenzung der Brennstoffmenge in Abhängigkeit von der Solldrehzahl herbeiführende Organ mittels einer weiteren Vorrichtung außer Tätigkeit gesetzt werden kann, zum Zweck, die zum Erreichen der Leerlaufdrehzahl erforderliche Brennstoffmenge freizugeben. .3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Vorrichtung mit dem Organ zum Anlassen der Brennkraftmaschine gekuppelt ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Vorrichtung mit einem Steuerorgan zum Belasten der Brennkraftmaschine gekuppelt ist.
DEP24141D 1945-11-15 1948-12-09 Vorrichtung zum Einstellen der Fahrleistung fuer Fahrzeuge mit Brennkraftmaschine und elektrischer Leistungsuebertragung Expired DE836127C (de)

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DE (1) DE836127C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104260B (de) * 1957-07-09 1961-04-06 Allis Chalmers Mfg Co Regelvorrichtung fuer die Kraftstoffeinspritzeinrichtung von Brennkraftmaschinen
DE1177411B (de) * 1957-10-25 1964-09-03 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Anschlag fuer die Regelstange einer Einspritz-pumpe an Brennkraftmaschinen zur Begrenzung der Hoechstbrennstoffmenge
DE1197274B (de) * 1959-04-15 1965-07-22 Friedmann & Maier Ag Regeleinrichtung mit Fliehgewichtsregler fuer Kraftfahrzeug-Einspritzbrennkraftmaschinen

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DE1177411B (de) * 1957-10-25 1964-09-03 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Anschlag fuer die Regelstange einer Einspritz-pumpe an Brennkraftmaschinen zur Begrenzung der Hoechstbrennstoffmenge
DE1197274B (de) * 1959-04-15 1965-07-22 Friedmann & Maier Ag Regeleinrichtung mit Fliehgewichtsregler fuer Kraftfahrzeug-Einspritzbrennkraftmaschinen

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