CH248673A - Vorrichtung zum Einstellen der Fahrleistung für Fahrzeuge mit Brennkraftmaschine und elektrischer Leistungsübertragung. - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Fahrleistung für Fahrzeuge mit Brennkraftmaschine und elektrischer Leistungsübertragung.

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CH248673A
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Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/04Control effected upon non-electric prime mover and dependent upon electric output value of the generator
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description


      Vorrichtung    zum Einstellen der Fahrleistung für Fahrzeuge mit     Brennkraftmaschine     <B>und</B> elektrischer     Leistungsübertragung.       Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung  zur Einstellung der     Fahrleistung    für Fahr  zeuge mit     Brennkraftmaschine    und     elektri-          selier    Leistungsübertragung, bei     welcher    die       Brennkraftmaschine    mit Rufladung, Rege  lung auf     konstante        Drehzahl    und Einstellung  der Solldrehzahl arbeitet,

   während der von  ihr angetriebene Generator eine steile     Be-          lastungschara.kteristik        aufweist.     



  Es ist bekannt, die     Belastungscharakte-          ristik    eines     Generators        eines    durch eine       Brennkraftmaschine    mit     elektrischer    Lei  stungsübertragung angetriebenen Fahrzeuges  so auszubilden, dass die Spannung sieh mit  zunehmendem Strom stark senkt, so     dass    die  Belastung der     Brennkraftmaschine    sich nur  wenig ändert.

   Bei derartigen Steuerungen hat  es sieh als zweckmässig     erwiesen,    zur Rege  lung der Leistung der     Brennkraftmaschine     die Solldrehzahl der     Brennkraftmaschine     durch Belasten der     Reglerfedern    einzustellen  und dabei für jede eingestellte Drehzahl eine       bestimmte    Begrenzung der von den Brenn  stoffpumpen     einzuspritzenden,    maximalen  Brennstoffmenge zuzuordnen.  



  Es ist dabei bekannt, den Widerstand im  Stromkreis der     Nebenschlusserregung    des  Hauptgenerators so einzustellen, dass bezüg  lich der Zuordnung von     Leistung,    Drehzahl  und Belastung die günstigsten Verhältnisse       entstehen.     



  Ebenso     ist    es bekannt, mit der Vorrich  tung zur Einstellung der Solldrehzahl der         Brennkraftmasehine    eine solche zur unge  fähren     Konstanthaltung    der Hilfsgenerator  spannung zu kombinieren.

   Wenn nun eine  solche Reguliervorrichtung für eine mit Ruf  ladung arbeitende     Brennkraftmaschine    ver  wendet wird. besteht die Gefahr, dass bei  einem grossen Drehzahlabfall ein einer  wesentlich höheren Drehzahl entsprechendes  Belastungsmoment auftritt, welches bei dem  in dem Zeitpunkt herrschenden Ruflade  druck nicht mehr zulässig     ist.    Gemäss der  Erfindung wird deshalb nicht nur eine in  Abhängigkeit von der     Solldrehzahl        arbei-          tends    Begrenzungsvorrichtung, sondern ausser  dem eine     in.    Abhängigkeit vom Ruflade  druck arbeitende Begrenzungsvorrichtung  für die     einzuspritzendeBrennstoffmenge    vor  gesehen.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der Erfindung     schematisch    darge  stellt.  



       Fig.    1 stellt     eine        Brennkraftmaschinen-          anlage    mit elektrischer Leistungsübertragung  dar;       Fig.    2 zeigt .eine Variante eines Details  nach     Fig.    1;       Fig.    3 ist ein Diagramm, welches den  Verlauf des Drehmomentes in Funktion der  Drehzahl unter dem Einfluss der verschiede  nen     Begrenzungsvorrichtungen    zeigt.  



  In     Fig.    1 treibt die     Brennkra±tmaschine     1 den Hauptgenerator 2, welcher die Trieb  motoren 3 speist, und den Hilfsgenerator 4      an. Der Generator 4     ist    durch die Wick  lung 5 im     Nebenschluss    erregt     und    speist die       Fremderregerwicklung    6 des Hauptgenera  tors 2 über die Regelvorrichtung 7-9 und  das Schütz 10.

   Der Hauptgenerator 2 hat ferner  noch eine     Nebenschlusserregung    mittels der  Wicklung 11, die mit der Regelvorrichtung  12-14 geregelt     wird.    Der Geschwindigkeits  regler 15 dient zum     Konstanthalten    der ein  gestellten Solldrehzahl der     Brennkraft-          maschine    1 und stellt die von den Brenn  stoffpumpen 16 zugeführte, einzuspritzende       Brennstoffmenge    ein. Mittels des Handrades  17, der Welle 18 und des Getriebes 19 wird  der obere Federteller 20 verstellt, wodurch  die Spannung der Feder 21     eingestellt    wird.

    Auf der Welle 18 sind nebst den     Kontakt-          hebeln    8 und 13 der     Regelvorrichtungen    7  und 12 eine     Kontaktwalze    22 zur Betäti  gung des     Erregerschützes    10 und     ein    Kon  takthebel 23 der     Regelvorrichtung    24 mit  dem     Regelwiderstand    25 für den Hilfsgene  rator 4 angebracht. Im     Stromkreis    der Regel  vorrichtung 24 ist auch ein     Regler    26 zur       Konstanthaltung    der Spannung des     Hilfs-          generators    4 vorgesehen.  



  Mit dem Getriebe 19     des    Federtellers 20       ist    ein Hebel 27 gekuppelt, der über das Ge  stänge     28-33    den Begrenzungsanschlag 34  für die     Brennstoffregelstange    35 in Abhän  gigkeit der Solldrehzahl einstellt.

   Der An  schlag 34 begrenzt die Verstellung der       Brennstoffregelstange    35 durch den     Ge-          schwindigkeitsregler    15 bei ihrer Bewegung  nach links im Sinne     einer    Erhöhung der ein  gespritzten Brennstoffmenge, so dass die ein  zuspritzende     Brennstoffmenge    nur     bis    zu  einem bestimmten, je nach der eingestellten  Solldrehzahl veränderten, maximalen Wert  erhöht werden kann. Der Schalthebel 36, der  Magnet 37 und die Stange 38 ermöglichen,  den Begrenzungsanschlag 34 vom Federglied  39 im Gestänge 35 zwischen dem Regler 15  und den     Brennstoffpumpen    16 beim Anlas  sen der     Brennkraftmaschine    1 abzuheben.

    



  Der     Begrenzungsanschlag    40 arbeitet in  Abhängigkeit vom Druck der     Aufladeluft,     die im Raum 41 die Membrane 42, welche    im     Innern    mit der Umgebung in freier Ver  bindung steht, entgegen der Feder 43 be  lastet. Der Anschlag 40 begrenzt ebenfalls  die Bewegung der     Brennstoffregelstange    35  nach     links.    Die     Aufladeluft    wird im Auf  ladegebläse 44     verdichtet    und über die Lei  tung 45 den     Brennkraftzylindern    der     Brenn-          kraftmaschine    1 zugeführt.

   Dabei kann der  erhöhte     Auslassgegendruck    der     Brennkraft-          maschine    1 in     einer    Abgasturbine     ausgenutzt     werden, welche entweder zum Antrieb des  Gebläses 44 dient oder ihre Leistung an die  Kurbelwelle der     Brennkraftmaschine    1 ab  gibt.  



  Die Wirkungsweise ist die folgende: In       Fig.    1 ist das Handrad 17 in einer mittleren       Stellung    eingestellt. In der Ausgangsstel  lung des     Handrades    17, wenn es entgegen  der Richtung des Pfeils 45 zurückgedreht       ist,    befindet sich der Federteller 20 in der  obersten Stellung.

   Sobald die     Brennkraft-          maschine        infolge    der     Einstellung    des Schalt  hebels 36 in die     Anlassstellung    I durch Betä  tigung einiger nicht gezeichneter     Anlass-          organe    angelaufen ist, läuft sie bei der nied  rigsten Solldrehzahl im Leerlauf. Der Hilfs  generator 4 erregt sich, der Widerstand 25  ist vollkommen kurzgeschlossen     und    der  Spannungsregler 26 hält die Spannung des  Hilfsgenerators 4 konstant.

   Die Kontakt  walze 22 ist noch nicht auf die Kontakte  46 aufgelaufen, so dass das Schütz 10 noch  offen     ist    und der Hauptgenerator 2 noch  nicht erregt wird. -Der Widerstand 14 ist  kurzgeschlossen, während der Widerstand 9  vollständig     eingeschaltet    ist.  



  Beim Drehen des Handrades 17 in der  Richtung des Pfeils 45 werden zunächst  die Kontakte 46 geschlossen und das Schütz  10 eingeschaltet, so dass der Hauptgenerator  2 fremd erregt wird, wobei der Erreger  strom durch den     vollständig        eingeschalteten     Widerstand 9 bestimmt wird. Beim Weiter  drehen des Handrades 17 senkt sich der       Federteller    20, und die Drehzahl der     Brenn-          kraftmaschine    1 steigt. Gleichzeitig wird ein       Teil    des Widerstandes 25     eingeschaltet,    um  den Arbeitsbereich des Spannungsreglers 26      auf das     Konstanthalten    der Spannung bei  Belastungsschwankungen zu beschränken.  



  Die gleichzeitig erfolgende Reduktion des  Widerstandes 9 hat eine     Verstärkung    der  Fremderregung des Generators 2 zur Folge  und damit eine Erhöhung seiner Spannung.  Infolgedessen steigt auch der die Triebmoto  ren 3 durchfliessende Strom und die Zug  kraft des Fahrzeuges. Ausserdem wird ein  Teil des Widerstandes 14 eingeschaltet, wo  durch der     Sättigungsgrad    des Generators 2  der steigenden Drehzahl angepasst wird. Mit  dem Federteller 20 senkt sich auch der He  bel 27 und infolgedessen dreht sich der drei  armige Hebel 33 im Uhrzeigersinn, so dass  der Begrenzungsanschlag 34 sich nach links  bewegt und einen grösseren Regelbereich der       Brennstoffregelstange    35 für die Einstel  lung durch den     Geschwindigkeitsregler    15  freigibt.

   Auf diese Weise kann das Handrad  1.7 in der Richtung des     Pfeils    45 bis in seine       Endstellung    gedreht werden, ohne dass sich  an den beschriebenen Funktionen grundsätz  lich etwas     ändert.     



  Solange die durch die Charakteristik des  Generator, 2 gegebene Belastung der     Brenn-          kraftmaschine    1 diejenige     Leistung    nicht       übersteigt,    bei welcher das Federgehäuse 39  den Begrenzungsanschlag 34 bei der einge  stellten     Solldrehzahl    gerade berührt, hält  der Geschwindigkeitsregler 15 die einge  stellte Solldrehzahl konstant.

   Die Zuord  nung dieser jeweiligen maximalen     Leistung     der     Brennkraftmaschine    1 zur jeweiligen  Solldrehzahl wird durch die Ausbildung des       Gestänges   <B>27-33</B> usw. so vorgenommen,  dass der vom     Aufladegebläse    44 erzeugte       Aufladedruck    hoch genug ist, dass die Brenn  stoffregelstange 35 nicht vor dem Anliegen  des Federgliedes 39 an den Anschlag 34  zum Anliegen an den Anschlag 40 kommt.

    Verschieben sich die     Betriebsverhältnisse     während der Fahrt so, dass der Generator 2  in einem Bereich der Charakteristik arbeitet,  in welchem die Belastung grösser wird als  die maximal einzustellende     Leistung    der       Brennkraftmaschine    1, so gehen die Ge  wichte des Geschwindigkeitsreglers 15 stark    zusammen, und die Feder des Federgliedes  39 wird zusammengedrückt. Somit fällt die  Drehzahl bei ungefähr konstant bleibendem  Drehmoment stark ab und liegt     in        Fig.    3  zwischen den Punkten A und B     bezw.        Al,          El    usw.  



  Ist nun aber .die Drehzahl der     Brennkraft-          maschine    1 wesentlich     verringert,    so genügt  die ebenfalls verringerte Abgasmenge nicht  mehr, den Druck der     Aufladeluft    in der  Leitung 45. aufrechtzuerhalten, der für das  der Brennstoffmenge entsprechende Dreh  moment     Md    notwendig     ist.    Deshalb sind die  Feder 43 und der     Membrankörper    42 so be  messen, dass der Anschlag 40 die weitere Be  wegung der     Brennstoffregelstange    35 nach  links     begrenzt,    sobald im Diagramm (Fix.

   3)  die Drehzahl     ia    bei ungefähr konstant blei  bendem Drehmoment     Md    die Linie x er  reicht. Danach nimmt bei weiterem     Sinken     der Drehzahl     n    das Drehmoment     Md    gemäss  der Linie x     bis    zum Punkt C ab. Wenn  nämlich die Drehzahl     n    die Linie x erreicht,  wird die Stellung der Stange 35 nur durch  den Anschlag 40 bestimmt, indem dann das  Federglied 39 vom Anschlag 34 abgehoben  bleibt.  



  Bei C ist     ein    Drehmoment     1@YZd    erreicht.  das bei einem     Aufladeüberdruck    0 bei jeder  beliebigen Solldrehzahl     n    eingehalten wer  den kann. Infolgedessen verläuft das Dreh  moment     Md    dann bei einer weiteren     Ver-          ringerung    der     Drehzahl    n über     ne    hinaus  längs der Linie y.  



  Beim Anlassen der     Brennkraftmaschine    1  wird der     Anlasshebel    36 in die     Stellung    für  Anlassen I gebracht. In dieser     Stellung    wer  den ausser dem Magneten 37 andere nicht ge  zeichnete Organe zum     Anlassen        infolge    des       Einschaltens    der Kontakte 47 betätigt.  Gleichzeitig wird der     Magnet    37 an die       Steuerstromquelle    angeschlossen und da  durch die     Stange    38 bis zum Anschlag an  gehoben.

   Die Feder 31 wird dann zusammen  gedrückt, der Anschlag 30 hebt sich vom  Gehäuse 29 ab und der Begrenzungsan  schlag 34 gibt die Stange 35 frei, so dass  der Regler 15 zum Anlassen so viel Brenn-      Stoff     einstellen        kann,    als der     Anschlag    40 der       Aufladeschutzvorrichtung        40-43    zulässt.  



  Statt der direkten Verbindung der Stange  32 und des     Anschlages    34     mittels    des drei  armigen     Hebels    33     (Fig.    1) ist in     Fig.    2  eine     Nockenbahn    48 vorgesehen, die mit der  Rolle 49 an dem den Anschlag 34     tragenden     Hebel zusammenarbeitet.     Dadurchistes    mög  lich, die Brennstoffbegrenzung nach einem  beliebigen Gesetz der eingestellten Drehzahl  zuzuordnen. Der vom     Anlasshebel    36 be  tätigte Magnet 37 wirkt nunmehr unmittel  bar auf die Stange 32.

   Wird der     Anlasshebel     36 betätigt, so; wird die Feder 31, wie vor  her beschrieben, zusammengedrückt, bis der  Anschlag 50 der Stange 32     zum    Anliegen  kommt und der Anschlag 34 den ganzen  Regelbereich der Stange 35 freigibt.  



  Anstatt die weitere     Vorrichtung    zum  Aufheben der Begrenzung des einzuspritzen  den     Brennstoffes,    in     Fig.    1 und 2 der Ma  gnet 37, mit einem     Anlassorgan    zu kuppeln,  kann diese     Vorrichtung    -auch mit einem  Steuerorgan zum     Belasten    der     Brennkraft-          maschine        gekuppelt    werden.

   Dies ist zum       Beispiel    dadurch möglich, dass das Schütz 10  mit einem     Hilfskontakt    versehen wird, wel  cher bei     ausgeschaltetem    Schütz den Strom  kreis für den Magneten 37 schliesst, bei ein  geschaltetem Schütz ihn öffnet. Dadurch       -würde    der Anschlag 34 die Bewegung der       Stange    35     immer    dann     freigeben,        wenn    die       Brennkraftmaschine    1 nicht     belastet    wird.

    Da das Schütz auch beim Anlassen der       Brennkraftmaschine    1     ausgeschaltet    ist,       würde    dann auch beim Anlassen die Brenn  stoffbegrenzung durch den Anschlag 34 auf  gehoben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Einstellung der Fahrlei stung für Fahrzeuge mit Brennkra.ftmaschine und elektrischer Leistungsübertragung, bei welcher die Brennkraftmaschine mit Aufla- dung, Regelung auf konstante Drehzahl und Einstellung der Solldrehzahl arbeitet, wäh rend der von ihr angetriebene Generator eine steile Belastungscharakteristik aufweist, da durch gekennzeichnet, dass nicht nur eine in Abhängigkeit der Solldrehzahl arbeitende Begrenzungsvorrichtung,
    sondern ausserdem eine in Abhängigkeit vom Aufladedruck arbeitende Begrenzungsvorrichtung für die einzuspritzende Brennstoffmengo vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das die Begren zung der Brennstoffmenge in Abhängigkeit von der Solldrehzahl herbeiführende Organ mittels einer weiteren Vorrichtung ausser Tätigkeit gesetzt werden kann, zum Zweck. die zum Erreichen der Leerlaufdrehzahl er forderliche Brennstoffmenge freizugeben. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Vorrichtung mit dem Organ zum Anlassen der Brennkraftmaschine ge kuppelt ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die -weitere Vorrichtung mit einem Steuerorgan zum Belasten der Brennkraft- maschine gekuppelt ist.
CH248673D 1945-11-15 1945-11-15 Vorrichtung zum Einstellen der Fahrleistung für Fahrzeuge mit Brennkraftmaschine und elektrischer Leistungsübertragung. CH248673A (de)

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