DE600094C - Verbrennungskraftmaschine mit Stromerzeuger fuer den Antrieb von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen - Google Patents

Verbrennungskraftmaschine mit Stromerzeuger fuer den Antrieb von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen

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DE600094C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)

Description

  • Verbrennungskraftmaschine mit Stromerzeuger für den Antrieb von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen Bei Verbrennungskraftmaschinen, welche einen Stromerzeuger antreiben, ist es bekannt, die Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine selbsttätig auf einen einstellbaren Wert zu regeln, indem Belastungsänderungen im Bereich der kleineren Belastungen durch Änderung der Brennstoffzufuhr ausgeglichen werden, während Änderungen bei höheren Belastungen durch Einwirkung auf die Erregung des Stromerzeugers geregelt werden, wobei auch während des Regelvorganges die volle Brennstoffzufuhr stattfindet. Dies hat den Nachteil, daß große Drehzahlschwankungen während des Regelvorganges herbeigeführt werden, so daß der Regelvorgang in die Länge gezogen wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß es vorteilhaft ist, bei allen Belastungen durch den Regelvorgang nicht nur eine rasche Änderung der Erregung des Stromerzeugers herbeizuführen, sondern auch zur Beschleunigung des Ablaufes während des Regelvorganges auf die Brennstoffzufuhr einzuwirken.
  • Bei bekannten Verbrennungskraftmaschinen mit Stromerzeuger für elektrische Kraftübertragung gleitet ein vom Brennstoffregulator bewegbarer Schalthebel über eine Kontaktbahn, die elektrisch derart mit einem Fahrschalter verbunden ist, daß nur derjenige Kontakt, der der gewollten Füllstellung entspricht, keine Veränderung der Erregungsstärke des Generators bewirkt, wogegen die einer höheren Füllstellung entsprechenden Kontakte eine Schwächung, die übrigen eine Verstärkung - derselben bewirken. Dies hat den Nachteil, daß nicht nur viele Kontakte erforderlich sind, sondern daß auch der Regulator eine beträchtliche Ruhereibung des Schalthebels zu überwinden hat und infolgedessen eine erhebliche Verstellkraft aufweisen muß, wodurch seine Empfindlichkeit bedeutend herabgesetzt wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbrennungslraftmaschine mit Stromerzeuger für den Antrieb von Fahrzeugen, insbesondere von Schienenfahrzeugen, bei welcher eine von der Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine abhängige Schaltvorrichtung einen die Erregung des Stromerzeugers regelnden Widerstand selbsttätig derart schaltet, daß die Leistung der Brennkraftmaschine einen einstellbaren Wert beibehält und während des Regelvorganges eine von der Drehzahl der Brennkraftmaschine abhängige Vorrichtung das Regelorgan für die Brennstoffzufuhr in einem der beim Regelvorgang auftretenden Zu- und Abnahme der Drehzahl entgegenwirkenden Sinne verstellt. Die Erfindung besteht darin, daß die Schaltvorrichtung eine von der Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine abhängige Fördervorrichtung für Druckflüssigkeit und ein mit dieser verbundenes Leitungssystem aufweist und unter dem Einfiuß einer Drosselstelle des Leitungssystems mittels eines am Leitungssystem angeschlossenen Kolbens den die Er-' regung des Stromerzeugers regelnden Widerstand schaltet. Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Regelyorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt -eine Abänderung der Ausführungsform nach Fig. i.
  • Die Verbrennungskraftmaschine i treibt den Stromerzeuger 2 und den Hilfsstromerzeuger 3. Dieser erzeugt den Erregerstrom für den Stromerzeuger 2, der aber auch im Nebenschluß oder von irgendeiner Stromquelle fremd erregt werden kann. In den Erregerstromkreis 4 des Stromerzeugers 2 ist zum Verstellen der Erregung ein Regelwiderstand 5 eingeschaltet. Die Schaltvorrichtung für den Regelwiderstand 5 besteht aus der von der Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine abhängigen, von ihr angetriebenen Fördervorrichtung, der Zahnradpumpe 6 und dem Leitungssystem 7, 7'. Dieses weist einerseits die die selbsttätige Einstellung der Drehzahl bewirkende Drosselstelle 8 auf, indem der Ausfluß von dem durch die Zahnradpumpe 6 in das Leitungssystem 7, 7' geförderten Druckmittel an der Drosselstelle 8 mittels der Nadel g, welche mit dem Hebel io verbunden ist, eingestellt wird. Andererseits ist über die Leitung ii und den Steuerschieber 12 der im Zylinder i3 arbeitende Kolben 14 angeschlossen, der mittels der Kolbenstange 15 und des Kontakthebels 16 den Regelwiderstand 5 schaltet. Zur Einstellung des Steuerschiebers 12 ist mittels der Leitung 17 der Zylinder 18 des Kolbens ig an das Leitungssystem 7 angeschlossen. Der Kolben ig wird durch die Feder 2o belastet, seine Kolbenstange 2i verstellt gleichzeitig den Hebel 22 des Brennstoffregelorgans der Brennstoffpumpe 23.
  • Die Wirkungsweise ist folgende Die von der Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine i abhängige Schaltvorrichtung, nämlich die Pumpe 6, das Leitungssystem 7, 7', die Drosselstelle 8, der Steuerschieber 12 und die Kolben 14 und ig, regelt die Erregung des Stromerzeugers 2 selbsttätig derart, daß die Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine i einen einstellbaren Wert beibehält. Wenn die Belastung der Verbrennungskraftmaschine i z. B. sinkt, indem sich der Ankerstrom des Stromerzeugers 2 verkleinert, so steigt zunächst die Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine i und damit die Drehzahl der Zahnradpumpe 6.
  • Infolge der unveränderten Stellung der Nadel g bleibt der Ausfluß von Druckmittel an der Drosselstelle 8 im wesentlichen gleich. Die infolge der Drehzahlerhöhung vergrößerte Förderung der Pumpe 6 bewirkt eine Drucksteigerung vor der Drosselstelle 8 im Leitungssystem 7, so daß der Kolben ig und der Steuerschieber 12 heruntergedrückt werden. Dadurch tritt das Druckmittel in den Zylinder 13 ein und hebt den Kolben 14. Dieser verringert nun durch Verstellung des Kontakthebels x6 den Widerstand 5 im Erregerstromkreis 4. Die dadurch bedingte größere Erregung bedeutet eine Belastungszunahme für die Verbrennungskraftmaschine i, deren Drehzahl nunmehr wieder sinkt.
  • Im Anschluß daran verringern sich die Förderung der Zahnradpumpe 6 und der Druck in dem Leitungssystem 7 wiederum, wodurch der Kolben ig steigt, der Schieber 12 wieder in die Mittelstellung gelangt und den Zufluß von Druckmittel zum Kolben 14 absperrt, sobald die mittels des Hebels io eingestellte Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine i wieder erreicht ist.
  • Während dieses Regelvorganges verstellt außerdem die von der Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine abhängige Vorrichtung, der Kolben ig, das Regelorgan 22 für die Brennstoffzufuhr in einem den beim Regelvorgang auftretenden Drehzahlschwankungen entgegenwirkenden Sinn, denn beim Zunehmen der Drehzahl nimmt die Brennstoffzufuhr wegen der Mitnahme des Hebels 22 durch den sinkenden Kolben ig ab, während bei der Abnahme der Drehzahl auf den eingestellten Wert in der zweiten Hälfte des Regelvorganges die Brennstoffzufuhr durch Rückführen des Hebels 22 in die ursprüngliche Stellung wiederum zunimmt. Bei Belastungszunahme verlaufen die Vorgänge in einem entgegengesetzten Sinne.
  • Das bei der Drosselstelle 8 austretende Druckmittel wird im Kreislauf der Pumpe 6 wieder zugeführt. An diese Rückleitung 7' ist auch der Austritt des Steuerschiebers 12 angeschlossen. Bei allen Drehzahlen der Verbrennungskraftmaschine i ist der Druck vor der Drosselstelle 8 im Leitungssystem 7 gleich. Da mittels des Hebels io und der Nadel g der Ausfluß an der Drosselstelle 8 verändert werden kann, gleicht der größere Ausflußquerschnitt an der Drosselstelle 8 die größere Förderung der Pumpe 6 bei höheren Drehzahlen aus. Der Mittelstellung des Schiebers 12 entspricht aber bei allen Drehzahlen jeweils die gleiche Belastung des Kolbens ig durch die Feder 2o, so daß sich diese Mittelstellung nur bei ein und demselben Druck im Zylinder 18 einstellen kann.
  • Bei Anordnung eines konstanten Ausflußquerschnittes an der Drosselstelle 8 kann die Einstellung der Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine i durch Änderung der Vorspannung der Feder 2o erfolgen, wodurch bei höheren Drehzahlen die Feder 2o stärker gespannt wird und sich ein höherer Druck im Leitungssystem 7 als bei niederen Drehzahlen einstellt..
  • An Stelle der Verwendung eines gasförmigen oder flüssigen Druckmittels kann durch die Fördervorrichtung zwischen der Fördervorrichtung und der Drosselstelle im Leitungssystem ein Unterdruck zur Verstellung der Kraftkolben erzeugt werden, wobei der Gas- oder Flüssigkeitsstrom im Sinne der punktierten Pfeile umläuft.
  • Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß das Drehmoment der Verbrennungskraftmaschine bei variablem Ankerstrom des Stromerzeugers 2 und bei verschiedenen Drehzahlen selbsttätig konstant gehalten und somit eine Überlastung des Dieselmotors vermieden wird. Indem durch den dauernden Umlauf des Druckmittels im Leitungssystem 7, 7' beim Öffnen des Steuerschiebers 12 ein rasches Verstellen des Kolbens 14 und somit des Kontakthebels 16 stattfindet, im Gegensatz zu Regelvorrichtungen, bei welchen das Druckmittel vor dem Steuerschieber zwischen den einzelnen Regelvorgängen in Ruhe ist, ergibt sich der Vorteil, daß die Änderung des Erregerstromes der Änderung des Ankerstromes so rasch folgen kann, daß ein Überregeln vermieden ist. Bei Fahrzeugen hat dies den Vorteil, daß keine gefährlichen Schwankungen in der Zugkraft mit ihren Nachteilen für die Kupplungen der Fahrzeuge entstehen.
  • Da während des Regelvorganges eine weitere, von der Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine abhängige Vorrichtung auf das Regelorgan für die Brennstoffzufuhr in einem den Drehzahlschwankungen entgegengesetzten Sinne einwirkt, ergibt sich der besondere Vorteil, daß nicht nur die Drehzahlschwankungen klein gehalten werden können, sondern auch der Regelvorgang rasch verläuft.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 bewegt der Kolben ig die Stange 25 des Steuerschiebers 12 mittels des Hebels 26, dessen Drehpunkt 27 zwecks Einstellung der Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine mittels der Schraubenspindel 28 und des Getriebes 29 gegebenenfalls durch Fernverstellung verstellbar ist, während die Drosselstelle 8 einen unveränderlichen Querschnitt hat. Mit der Schieberstange 25 ist der Hebel 30 verbunden, welcher über den Lenker 31 den Hebel 22, das Regelorgan für die Brennstoffzufuhr der Brennstoffpumpe 23, einstellt.
  • Wird durch Drehung der Spindel 28 der Drehpunkt 27 nach oben verstellt, so hebt sich zunächst der Schieber i2, so daß der Kolben 14 nach unten gedrückt und durch Zuschaltung von Widerstand die Erregung verringert wird. Die nachfolgende Erhöhung der Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine i erhöht den Druck im Leitungssystem 7 vor der Drosselstelle B. Bei der höheren Belastung des Kolbens 1g tritt eine neue Gleichgewichtslage I des Hebels 26 ein, wobei der Schieber i2 wiederum in die Mittellage gelangt. Eine Verstellung des Drehpunktes 27 nach unten führt z. B. zur Gleichgewichtslage II des Hebels 26 für eine niedrigere Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine i.
  • Ferner bildet der Drehpunkt 32 des Hebels 3o das eine Ende des doppelarmigen Hebels 33, welcher sich um den festen Drehpunkt 34 dreht und mit seinem anderen Ende an der Stange 35 befestigt ist. Beim Verstellen des Kontakthebels 16 des Widerstandes 5 gleitet die Stange 35 in der am Kontakthebel 16 angeordneten Büchse 36 bis zum Anschlag 37, worauf bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Kolbens 14 sich die Stange 35 entgegen der Wirkung der Feder 38 hebt und dabei den Drehpunkt 32 und somit den Hebel 22 herunterdrückt. Der Anschlag 37 ist mittels des Anschlusses 39 so eingestellt, daß der den Regelwiderstand 5 schaltende Kolben 14 erst nach Ausschaltung des Regelwiderstandes 5, also von der Stellung III des Kontakthebels 16 an, wenn dieser nur noch über die Kontaktschiene 42 gleitet, auf das Regelorgan für die Brennstoffzufuhr, den Hebel 22, einwirkt und die Brennstoffzufuhr von dem eingestellten Wert bis zum Leerlaufverbrauch vermindert. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß beim Einstellen der vollen Erregung nach Ausschalten des Widerstandes 5 einer weiteren Belastungsabnahme der Verbrennungskraftmaschine i durch Verminderung der Brennstoffzufuhr entgegengewirkt wird und die Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine bis zum Leerlauf selbsttätig auf dem eingestellten Wert gehalten werden kann.
  • In Fig. 2 arbeitet der Steuerschieber 12 in dem Rohrschieber 40, welcher die vom Schieber i2 gesteuerten Ein- und Auslaßöffnungen aufweist und mittels der Stange 41 von einem nicht eingezeichneten Gestänge verstellt werden kann. Durch Verstellen des Rohrschiebers 40 bzw. der mit dem Schieber 12 zusammenarbeitenden Steuerkanten wird das Drehmoment der Verbrennungskraftmaschine i verändert, denn es ändert sich die Mittellage des Steuerschiebers 12 und somit die Einstellung der Hebel 30 und 22, was zu einer Änderung der Brennstoffzufuhr führt.
  • Es kann aber auch eine Verstellung des Drehmomentes dadurch erfolgen, daß die Verbindung des die Brennstoffzufuhr regelnden Hebels 22 mit dem Stenerschieber 12 des die Erregung regelnden Kolbens 14 in bekannter Weise verstellbar ausgebildet ist: Vorteilhaft ist mit dem Hebel zum Einstellen der Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine eine Feldregelung des Stromerzeugers oder aber eine Feldregelung des Erregers oder beides verbunden, wodurch eine den verschiedenen Drehzahlen entsprechende Grobregelung für die Erregung des Stromerzeugers 2 erhalten wird und der Widerstand 5 nur die feine Regelung zu übernehmen hat, demzufolge feiner abgestuft oder kleiner ausgebildet sein kann. Ferner kann bei Fahrzeugen außer dem Regehviderstand 5 im Erregerstromkreis des Stromerzeugers 2 ein weiterer, vom Führerstand aus einschaltbarer Widerstand vorgesehen sein, damit die Bedienung während der Fahrt die maximale, sich selbsttätig einstellende Geschwindigkeit des Fahrzeuges beherrschen kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verbrennungskraftmaschine mit Stromerzeuger für den Antrieb von Fahrzeugen, insbesondere von Schienenfahrzeugen, bei welcher eine von der Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine abhängige Schaltvorrichtung einen die Erregung des Stromerzeugers regelnden Widerstand selbsttätig derart schaltet, daß die Leistung der Brennkraftmaschine einen einstellbaren Wert beibehält und während des Regelvorganges eine von der Drehzahl der Brennkraftmaschine abhängige Vorrichtung das Regelorgan für die Brennstoffzufuhr in einem der beim Regelvorgang auftretenden Zu- und Abnahme der Drehzahl entgegenwirkenden Sinne verstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung eine von der Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine (i). abhängige Fördervorrichtung (6) für Druckflüssigkeit und ein mit dieser verbundenes Leitungssystem (7"7') aufweist und unter dem Einfluß einer Drosselstelle (8) des Leitungssystems (7, 7') mittels eines am Leitungssystem (7, 7') angeschlossenen Kolbens (i4) den die Erregung des Stromerzeugers (2) regelnden Widerstand (5) schaltet.
  2. 2. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Brennstoffzufuhr ein an das Leitungssystem (7, 7') angeschlossener Kolben (ig) vorgesehen ist.
  3. 3. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Regelwiderstand (5) schaltende Kolben (1q.) nach Ausschaltung des Regelwiderstandes (5) auf das Regelorgan (22) für die Brennstoffzufuhr einwirkt, um letztere von dem eingestellten Wert bis zum Leerlaufverbrauch vermindern zu können (Fig.2). q.. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan (22) für die.Brennstoffzufuhr mit dem Steuerschieber (i2) des den Regelwiderstand (5) schaltenden Kolbens (i4) verbunden ist. 5. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Steuerschieber (i2) des den Regelwiderstand (5) schaltenden Kolbens (i4) zusammenarbeitenden Steuerkanten zur Einstellung des Drehmomentes Aer Verbrennungskraftmaschine (i) in bekannter Weise verstellbar ausgebildet sind (Fig.2). 6. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die am Leitungssystem angeordnete Drosselstelle (8) einen unveränderlichen Querschnitt hat und die Drehzahleinstellung durch Änderung der Spannung der Feder (2o) erfolgt, welche den Kolben (ig) des Steuerschiebers (i2) für den den Regelwiderstand (5) schaltenden Kolben (i4) belastet. 7. Verbrennungskraftmaschine nach . Anspruch i für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Regelwiderstand (5) im Erregerstromkreis des Stromerzeugers (2) zur selbsttätigen Einstellung der maximalen Geschwindigkeit des Fahrzeuges ein weiterer, vom Führerstand aus einschaltbarer Widerstand vorgesehen ist. B. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Hebel (io) zum Einstellen der Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine (i) eine Feldregelung des Stromerzeugers (2) verbunden ist. g. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß mit dem Hebel (io) zum Einstellen der Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine (i) eine Feldregelung der Erregermaschine (3) verbunden ist. io. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung verschiedener Drehzahlen der Verbrennungskraftmaschine (i) der Querschnitt der Drosselstelle (8) des Leitungssystems (7) veränderlich ist.
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