DE976914C - Einspritzbrennkraftmaschine, die mit stark schwankender Drehzahl und Belastung betrieben wird - Google Patents
Einspritzbrennkraftmaschine, die mit stark schwankender Drehzahl und Belastung betrieben wirdInfo
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- F02M59/447—Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston means specially adapted to limit fuel delivery or to supply excess of fuel temporarily, e.g. for starting of the engine
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- F02D23/02—Controlling engines characterised by their being supercharged the engines being of fuel-injection type
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einspritzbrennkraftmaschine, die mit stark schwankender Drehzahl
und Belastung betrieben wird und deren Leistung von einer bestimmten Drehzahl an mit Hilfe eines
besonderen Reglers durch Begrenzung der Höchstbrennstoffmenge an der Brennstoffeinspritzpumpe
etwa konstant gehalten wird.
Die Erfindung ist auf die Gestaltung des Drehmomentverlaufs einer Einspritzbrennkraftmaschine
der vorstehend näher beschriebenen Art gerichtet. Die Drehmomentkennlinie soll, wenn die Drehzahl
der Einspritzbrennkraftmaschine von der höchsten Drehzahl derselben aus abnimmt, stark ansteigen,
und zwar so stark, daß auf das der Einspritzbrennkraftmaschine nachgeschaltete Wechselgetriebe
wenn nicht ganz, so doch zum größten Teil verzichtet werden kann. Es sind bisher viele Vorschläge
gemacht worden, die die gewünschte Drehmomentcharakteristik zur Folge haben sollen. Mit
allen diesen Vorschlägen war jedoch jeweils ein ao schwerwiegender Nachteil verbunden, der die praktische
Anwendung ausschloß. In nachfolgendem
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wird auf die hier am wichtigsten erscheinenden Vorschläge näher eingegangen.
Es wurde der Vorschlag- gemacht, die Leistung der Einspritzbrennkraftmaschine -von einer bestimmten
Drehzahl an mit Hilfe eines besonderen Reglers durch Begrenzung der Höchstbrennstoffmenge
an der Brennstoffeinspritzpumpe etwa konstant zu halten. Die Verwirklichung dieses Vorschlages
bedingt eine Überbemessung der Einspritzbrennkraftmaschine derart, daß sie bereits im mittleren
Drehzahlbereich imstande ist, ein im Hinblick auf die Aufgabenstellung der Erfindung genügend
großes Drehmoment abzugeben.
Die Beeinflussung der einzuspritzenden Brennstoffmenge durch einen besonderen Regler hat man
auch so vorgenommen, daß die Brennstoffmengen den im Verbrennungsraum jeweils vorhandenen,
durch die Einströmverhältnisse bedingten Luftmengen über den gesamten Vollastbereich derart
angepaßt werden, daß ein gleichbleibendes oder angenähert gleichbleibendes Mischungsverhältnis von
Brennstoff und Luft von einer bestimmten höheren Drehzahl an aufrechterhalten bleibt, die Maschine
also über den gesamten Vollastbereich rauchfrei as arbeitet. Die Anpassung der einzuspritzenden
Höchstbrennstoffmenge an die Rauchgrenze der Maschine wurde auch erzielt durch die Anordnung
einer zusätzlichen Feder im Drehzahlregler der Maschine oder durch ein an die Brennstoffdruckleitung
zur Einspritzdüse angeschlossenes Abströmventil. Diese drei-Mittel haben den gleichen, verhältnismäßig
geringfügigen und im Vergleich mit der neuen Erfindung nicht zufriedenstellenden Drehmomentanstieg
zur Folge.
Einen Einfluß auf die Gestaltung des Drehmomentverlaufs einer Einspritzbrennkraftmaschine
haben auch die an sich bekannten Abgasturbolader. Im allgemeinen werden die Abgasturbolader so
ausgelegt, daß die Brennkraftmaschine bei ihrer höchsten Drehzahl die höchste Leistung aufweist.
Eine in dieser Art aufgeladene Einspf itzbrennkraf tmaschine erfordert aber ebenso wie eine nicht aufgeladene
Einspritzbrennkraftmaschine ein feinstufiges Wechselgetriebe zur Übertragung des
Drehmomentes beispielsweise auf die Räder eines Fahrzeuges, damit die Einspritzbrennkraftmaschine
bei allen Fahrzeuggeschwindigkeiten imstande ist, ihre Höchstleistung abzugeben. Einer Vorveröffentlichung
zufolge soll es nunmehr bereits gelungen sein, einen Fahrzeugdieselmotor und seine Abgasturbolader
so auszulegen, daß sein Zugvermögen auch im Aufladebetrieb beim Abfallen der Drehzahl
ansteigt. Nach den Ausführungen in dieser Vorveröffentlichung wurde der günstigere Verlauf der
Drehmomentkennlinie zunächst nur unter Inkaufnahme eines nicht mehr rauchfreien Betriebes im
unteren Drehzahlbereich erzielt.
Die Erfindung macht zur Erzielung des gewünschten Verlaufes der Drehmomentkennlinie von
einem Abgasturbolader Gebrauch. Nach der Erfin^ - dung soll dieser bei einer eingangs beschriebenen
Einspritzbrennkraftmaschine jedoch so ausgelegt sein, daß. er die bei der halben Höchstdrehzahl der
Maschine und voller Brennstoffzufuhr anfallenden Abgase mit bestem Wirkungsgrad ausnutzt. Durch
die Erfindung ergibt sich eine Einspritzbrennkraftmasehine, die -nicht überbemessen ist, die bei etwa
ihrer halben Höchstdrehzahl ein so großes Drehmoment hat, daß ein nachgeschaltetes Wechselgetriebe
wenn nicht ganz, so doch zum großen Teil eingespart werden kann, und die einen rauchfreien
Betrieb über ihren ganzen Drehzahl- und Belastungsbereich hat, eine Einspritzbrennkraftmaschine
also, die allen gerechterweise zu stellenden Forderungen entspricht.
Es soll hier erwähnt werden, daß im Zusammenhang mit Ladegebläsen allein zum Zwecke, ein mit
fallender Drehzahl der Maschine ansteigendes Drehmoment zu erhalten, Ausblaseventile vorgeschlagen
wurden, durch die mit steigender Drehzahl der Maschine entweder mehr und mehr Ladeluft
oder Abgase ausgeblasen werden. Es versteht sich von selbst, daß Ausblaseventile zu diesem Zweck
unwirtschaftlich sind. Im Rahmen der Erfindung wird zur weiteren Ausgestaltung derselben jedoch
auch ein in der Abgasleitung vorgesehenes Ausblaseventil vorgeschlagen, um eine unzulässige Beanspruchung
des Abgasturbosatzes zu vermeiden. Das erfindungsgemäß vorgesehene Ausblaseventil
soll mit zunehmender Belastung und nach Erreichen der halben Höchstdrehzahl auch mit zunehmender
Drehzahl mehr und mehr geöffnet werden.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise schematisch dargestellt.
Die Brennkraftmaschine 1 treibt mit ihren Abgasen eine Abgasturbine 2 an, die mit einem der
Brennkraftmaschine die Verbrennungsluft unter erhöhtem Druck zuführenden Aufladegebläse 3 gekuppelt
ist. Der Abgasturbosatz 2, 3 ist so bemessen, daß er die bei der halben Höchstdrehzahl der
Maschine und voller Brennstoffzufuhr anfallenden Abgase mit bestem Wirkungsgrad ausnutzt und somit
die Brennkraftmaschine bei etwa der halben Höchstdrehzahl auf den höchstmöglichen Mitteldruck
auflädt. Die hierbei erzielbare Maschinenleistung liegt, wie durch Rechnung leicht bewiesen
.werden kann, beträchtlich über der bei der höchsten
Drehzahl erreichbaren Leistung der unaufgeladenen Maschine. Diese Leistung ist die Höchstleistung
der Maschine, die in der oberen Hälfte des Drehzahlbereiches nicht oder nicht nennenswert
"überschritten werden soll. Um das zu erreichen, weist die Maschine neben dem normalen Leistungsregler
4, der in Abhängigkeit von der Belastung die von der Brennstoffpumpe 5 eingespritzte Brennstoffmenge
bemißt und durch Spannen seiner Reglerfeder 6 mittels des Hebels 7 auf beliebige Drehzahlbereiche
einstellbar ist, einen zweiten Regler 8 auf, der die Aufgabe hat, die vom Leistungsregler 4
ingestellte Brennstoffmenge nach oben hin zu be- lao grenzen. Der Regler 8 steuert zu diesem Zweck
einen Höchstmengenbegrenzungsanschlago, in der
Bahn des Mengenverstellgliedes 10 der Brennstoffeinspritzpumpe.
Der Regler 8 ist so bemessen und eingestellt, daß der Anschlag 9 seine die höchstzulässige
Brennstoffmenge zulassende Stellung bei-
behält, bis die Maschine etwa ihre halbe Höchstdrehzahl erreicht hat. Sobald diese Drehzahl jedoch
überschritten wird, beginnt der Regler 8 den Anschlag 9 mit zunehmender Drehzahl mehr und mehr
nach links zu verschieben. Dadurch wird die vom Leistungsregler eingestellte Höchstmenge mehr und
mehr verkleinert, da der Höchstmengenanschlag 9 die Höchstmengenlage des Mengenverstellgliedes 10
begrenzt. Das Bewegungsgesetz des Anschlages 9 wird gegebenenfalls mittels eines zwischen Regler 8
und Anschlag 9 eingeschalteten Kurvenstückes so bemessen, daß die Höchstleistung der Maschine von
der halben Höchstdrehzahl an aufwärts etwa konstant bleibt.
Um eine unzulässige Beanspruchung des Abgasturbosatzes zu vermeiden, ist an die Abgasleitung
11 der Maschine ein Ausblaseventil 12 angeschlossen,
welches mit zunehmender Belastung der Maschine und nach Erreichen etwa der halben Höchst-
ao drehzahl auch mit zunehmender Drehzahl mehr und mehr geöffnet wird. Das Ausblaseventil 12 ist zu
diesem Zweck beispielsweise an die Drehachse eines doppelarmigen Differentialhebels 13 angelenkt, an
dessen einem Ende der Leistungsregler 4 und an dessen anderem Ende der den Höchstmengenanschlag
9 steuernde Regler 8 angreift. Da der Regler 8 bis zur halben Höchstdrehzahl der Maschine
nicht anspricht, erfolgt die Regelung des Ausblaseventils bis dahin ausschließlich durch den
Leistungsregler 4. Hierbei wird der Anlenkpunkt A des Differentialhebels 13 zum Drehpunkt. Beim
Überschreiten der halben Höchstdrehzahl überträgt auch der Regler 8 seine Ausschläge auf den Differentialhebel
13, so daß das Ausblaseventil nunmehr von den Reglern 4 und 8 gemeinsam gesteuert wird.
Claims (2)
1. Einspritzbrennkraftmaschine, die mit stark schwankender Drehzahl und Belastung betrieben
wird und deren Leistung von einer bestimmten Drehzahl an mit Hilfe eines besonderen Reglers
durch Begrenzung der Höchstbrennstoffmenge an der Brennstoffeinspritzpumpe etwa konstant
gehalten wird, gekennzeichnet durch einen Abgasturbolader, der so ausgelegt ist, daß er die bei
der halben Höchstdrehzahl der Maschine und voller Brennstoffzufuhr anfallenden Abgase mit
bestem Wirkungsgrad ausnutzt.
2. Einspritzbrennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Abgasleitung ein an sich bekanntes Ausblaseventil (12) vorgesehen ist, welches mit zunehmender
Belastung und nach Erreichen der halben Höchstdrehzahl auch mit zunehmender Drehzahl mehr und mehr geöffnet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 450 163, 524 627,
624301, 654269, 717 176;
schweizerische Patentschrift Nr. 177 701;
»Hütte«, 1937, Bd. II, S. 537, Tafel 6;
VDI-Zeitschrift, Bd. 72 (1928), S. 1869 bis 1872;
Bd. 82 (1938), S. 1143 bis 1152; Bd. 85 (1941),
S.988;
Schweizerische Bauzeitung, Bd. 119 (1942),
Nr. 13, S. 147 bis 153.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 748 261.
Deutsches Patent Nr. 748 261.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 409 655/16 7.64
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK4245D DE976914C (de) | 1942-07-19 | 1942-07-19 | Einspritzbrennkraftmaschine, die mit stark schwankender Drehzahl und Belastung betrieben wird |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK4245D DE976914C (de) | 1942-07-19 | 1942-07-19 | Einspritzbrennkraftmaschine, die mit stark schwankender Drehzahl und Belastung betrieben wird |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE976914C true DE976914C (de) | 1964-08-06 |
Family
ID=7210233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK4245D Expired DE976914C (de) | 1942-07-19 | 1942-07-19 | Einspritzbrennkraftmaschine, die mit stark schwankender Drehzahl und Belastung betrieben wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE976914C (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE450163C (de) * | 1923-03-21 | 1927-09-30 | Alfred Buechi | Regelungsvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen mit Abgasturbinen |
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-
1942
- 1942-07-19 DE DEK4245D patent/DE976914C/de not_active Expired
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