CH165130A - Greiferanordnung an Nähmaschinen. - Google Patents

Greiferanordnung an Nähmaschinen.

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CH165130A
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Ignatz Ing Gonyk
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Ignatz Ing Gonyk
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Description


      Greiferanordnung    an     Nähmaschinen.       Die Erfindung bezieht sich auf eine       Greiferanordnung    an Nähmaschinen und ver  folgt vor allem den Zweck, ein sicheres Fest  halten der     Fa.denschleifenspitze    zu ermög  lichen. Bei den bekannten Greifern sind       hierzu    an der     Greiferbahn    oder einem mit  dieser verbundenen Teil Spitzen oder der  gleichen vorgesehen, bei denen die Gefahr  besteht, dass sie sich leicht verbiegen können.

    In einem solchen Falle hat dann der Faden  zu viel oder zu wenig Luft und kann sich  infolgedessen leicht verklemmen.     Weiters     haben die bekannten Anordnungen den Nach  teil, dass infolge des notwendigen Spiel  raumes Geräusche beim Arbeiten des Grei  fars entstehen.  



  Die Erfindung vermeidet diese Nachteile  dadurch, dass das an der     Greiferbahn    an  geordnete Organ zum Festhalten der Faden  schleifenspitze und der Greifer derart aus  gebildet sind, dass sie nach dem Erfassen der       Fadenschleifenspitze    durch die     Greiferspitze     federnd miteinander in Eingriff treten. Bei    einer bevorzugten     Ausführungsform    des Er  findungsgegenstandes     wird    der Greifer mit  einer kreisförmigen Nut versehen, in die ein  an der     Greiferbähn    angeordneter federnder  Stift oder dergleichen eingreift, der die     Fa-          denschleifenspitze    zurückhält.

   Zur Siche  rung einer guten Führung des Stiftes     wird     dieser vorzugsweise nur in seiner     achsialen     Richtung beweglich gemacht.     Ein    gutes  Eingreifen des Stiftes in die Nut kann vor  zugsweise dadurch erzielt werden, dass die  Tiefe der Nut von dem in der Nähe der       Greiferspitze    befindlichen Ende abnimmt, so  dass der     Stift    bei der Bewegung des Greifers  zur     Schleifenbildung    gegen den Grund der  Nut gedrückt wird.  



  Es ist weiters     notwendig,    den Deckel des       Greifergehäuses    derart auf dem Gehäuse zu  befestigen, dass seine Winkelstellung eindeu  tig festliegt und     da.ss    er sicher auf das       Greifergehäuse    gedrückt wird.

   Zu diesem  Zweck können an dem     Greifergehäuse    min  destens zwei Schrauben mit     unrunden    Köp-           fen    angeordnet sein, und der Deckel kann  in seinem untern Teil mit der Form der  Schraubenköpfe entsprechenden     Ausnehmun-          gen    versehen sein, die sich im     obern    Teil des  Deckels in zylindrische     Ausdrehungen    fort  setzen, deren Durchmesser um ein ganz Ge  ringes grösser ist als der grösste Durchmesser  der Schraubenköpfe.

       Besonders    vorteilhaft  für die Herstellung dieser Schrauben und  eine gute Sicherung des Deckels gegen Ver  drehen ist es, den     Querschnitt    der Schrauben  köpfe nach einem Viereck zu gestalten, das  von zwei parallelen Geraden und zwei Kreis  bogen mit dem Symmetriepunkt als     Mittel-          punkt    begrenzt ist.  



  Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der       nachfolgenden    Beschreibung und der Zeich  nung, in welcher eine beispielsweise Aus  führungsform des Erfindungsgegenstandes  dargestellt ist.     Fig.    1 ist eine Draufsicht auf  die ganze     Stichbildungsvorrichtung,    wobei  der Deckel strichpunktiert eingezeichnet er  scheint; die     Fig.    2 und 3 sind     Schnitte    der       Fig.    1 nach aufeinander senkrechten Ebenen;

         Fig.    4 -zeigt den Greifer in Vorderansicht,       Fig.    5 diesen in     Seitenansicht;    die     Fig.    6  und 7 stellen den Deckel in Draufsicht und       Schnitt    dar.  



  In einer an der Tischplatte der Näh  maschine befestigten Brücke 1 befindet sich  ein Lager 2 für     die    mit dem     Greifertreiber     7 fest verbundene Schwingachse 3. Sie trägt  unten ein     Ritzel    4, welches mit einem Zahn  segment 5 kämmt.

   Dieses ist an dem einen  Arm eines     doppelarmigen-        Schwinghebels    6  befestigt, der an einem     Zapfen    an der Unter  seite der     Tischplatte    gelagert ist und dessen  anderer Arm auf geeignete Weise, beispiels  weise     mittelst    eines um eine     wagrechte    Achse  schwingenden Schwinghebels, dessen oberer  Arm eine auf der     Hauptwelle    der Nähma  schine sitzende     Nocke    umfasst, die     Schwing-          bewegung    erhält.

   Der     Greifertreiber    7     weist     für den Greifer eine kreisbogenförmige, sich  aufwärts erstreckende Rippe 9 auf, deren  eines Ende 10 sich etwas von dem Mittel  punkt des Kreisbogens nach aussen flach zu-    laufend entfernt, um dem Faden mehr Spiel  raum zu geben. Weiters .sind beide Enden  der Rippe 9 zur Erleichterung des     Fassens          bezw.        Abwerfens    des Fadens abgeschrägt,  wie aus     Fig.3    hervorgeht. Der Greifer 8  wird von oben auf den     Greifertreiber    7 auf  gesetzt, und er liegt dann mit -seiner Unter  fläche auf der Sitzfläche 8a des Gehäuses  auf.

   Er wird dadurch gegen eine Verdrehung  in dem     Greifertreiber    7 gesichert, dass die  Enden von dieser Rippe 9 sich an die Enden  seines äussern ringförmigen Teils legen, wo  bei jedoch zwischen diesen Teilen ein der  artiger Zwischenraum vorgesehen ist, dass der  Faden     hindtirchtreten    kann. Der Greifer 8  ist in der Mitte ausgebohrt und trägt einen  Zapfen 11 für die Lagerung der Spule     und     der     -Spulenkapsel,    welche in an sich bekann  ter Weise ausgebildet sind.

   Der Greifer 8  weist als eine Begrenzung der     Ausbohrung     eine Schneide 12 auf und als     eine    Begren  zung seines äussern Umfanges eine Spitze 13,  welche die     Nadelfadenschleife    erfasst. Der  Greifer     .8    ist nahe seines kreisbogenförmigen  Umfanges an der Unterseite mit einer Nut  14 versehen, welche in der Nähe der Spitze  13 gegen diese zu     tiefer    wird (siehe     Fig.    4).  Gleichzeitig ist auch die äussere Begren  zungsfläche entsprechend dem     Tieferwerden     der Nut abgeschrägt, so dass eine Spitze zum  leichteren     Erfassen    des Nadelfadens gebildet  wird.  



  Die äussere Fläche 15 des Greifers bewegt  sich mit ganz geringem Spiel in der zylin  drischen     Ausdrehung    16 des     Greifergehäuses     17, welches an der Brücke 1 angeschraubt  und mit einer     Ausnehmung    18 für den  Durchtritt der Nadel der     Nähmaschine    ver  sehen ist.

   Auf einem kleinen Stück des Um  fanges, von     Ausnehmung    18 ab im Uhr  zeigersinn gerechnet, ist der Durchmesser der       Ausdrehung    16 etwas vergrössert, so dass auf  dieser Strecke ein kleiner Zwischenraum zwi  schen der äussern Fläche 15 des Greifers 8  und der innern Fläche der     Ausdrehung    16  entsteht,     welche    genügend gross ist, dass der  Faden frei durch sie     hindurchtreten    kann.      Vor dem Ende der Vergrösserung des Zwi  schenraumes zwischen der     Ausdrehung    16  und dem Greifer ragt ein lotrechter Stift 19  vom Boden des     Greifergehäuses    17 gegen den  Greifer 8, und zwar in dessen Nut 14 hinein.

    Der Stift 19 ist nicht fest an dem Greifer  gehäuse befestigt, sondern kann nach unten  zu federnd nachgeben. Zu diesem Zwecke ist  er in     Richtuno,    seiner Achse gleitbeweglich  durch eine Bohrung eines an dem Greifer  gehäuse 17 angeschraubten zylindrischen  Lagerstückes 20 hindurchgeführt und unten  mit einem Kopf von grösserem     Durchmesser     versehen. welcher in einer an ihrem freien  Ende mit Muttergewinde versehenen Boh  rung 21 des Lagerstückes 20 von entspre  chend grösserem Durchmesser ebenfalls     gleit-          beweglich    ist.

   Zwischen einem in das  Muttergewinde eingeschraubten Schrauben  bolzen 22 und dem Kopf des Stiftes 19 ist  eine Schraubenfeder 23 in die Bohrung ein  gelegt, welche den Stift 19 beständig auf  wärts zu drücken versucht. Bei einer Bewe  gung des Greifers im Uhrzeigersinn nach       Fig.    1 kommt daher zuerst der an der Spitze  13 befindliche tiefere Teil der Nut 14 in  Eingriff mit dem Stift 19, und bei einer wei  teren Drehung wird der Stift entsprechend  der abnehmbaren Tiefe der Nut     abwärts-          gedrückt,    so     dass    durch die Federung des  Stiftes immer ein guter Eingriff zwischen  Nut und Stift gesichert ist.  



  Der Deckel 24 des     Greifergehäuses    ist  ebenfalls auf besonders einfache Art ab  nehmbar. Das     Greifergehäuse    trägt an zwei  einander diametral gegenüberliegenden Stel  len zwei Stifte 31, welche in entsprechende  Bohrungen $0 des     Greifergehäusecleckels    24  eintreten und ein genaues Aufsetzen des  Deckels sichern. Weiters trägt das Greifer  gehäuse zwei Bohrungen 25 mit Mutter  gewinde, in welche Schrauben 26 ein  geschraubt sind, von deren zylindrischem  Kopf mit. Rille zwei     Segmente        abgeschnitten     sind (siehe     Fig.    I und 2).

   Der Deckel 24 ist  an den den Schrauben 2,6 entsprechenden  Stellen mit zylindrischen Bohrungen 27 ver  sehen, welche jedoch nicht von oben bis zur    untern Fläche reichen, sondern nur so tief  sind, dass noch genügende Fleischstärke übrig  bleibt, um ein Durchbrechen des Bodens zu  verhindern, der entsprechend der Form der  Schraubenköpfe mit Schlitzen 28 versehen  ist. Beim Aufsetzen des Deckels 24 werden  die Schrauben 26 derart gestellt, dass ihre  Köpfe durch die Schlitze des Deckels 24 hin  durchtreten können. Es genügt dann ein ge  ringes Verdrehen der Schrauben, um den  Deckel 24 am     Greifergehäuse    zu befestigen,  da sich sodann die untern Flächen der  Schraubenköpfe gegen die Bodenflächen der  zylindrischen Bohrungen 27 legen.  



  Der Deckel 24 trägt weiters eine Bohrung  für den Durchtritt der Nadel, welche sich  gegen den Mittelpunkt zu in einen Schlitz  29 fortsetzt, in welchem der radiale Arm der  bekannten     Spulerkapsel        eintritt    und diese  gegen Verdrehung sichert. Der Deckel 24 ist  an der dem     Stoffrücker    zugewendeten     Seite     abgenommen und abgeschrägt (siehe     Fig.    6  und 7).  



  Die Wirkungsweise des Greifers ist fol  gende: Wenn die Nadel abwärts durch die  Bohrungen des     Greiferdeckels        und    des     Grei-          fergehäuses    hindurchgeht, so befindet sich  der Greifer in einer solchen Stellung, dass  die Spitze des Greifers sich links (nach       Fig.    1) von der Nadel befindet. Es bewegt  sich sodann der Greifer im Sinne des Uhr  zeigers, und die Spitze 13 des Greifers erfasst  die     Nadelfadenschleife.    Bei der weiteren Be  wegung des Greifers kommt die Nut 14 des  Greifers mit dem Stift 19 in Eingriff, wo  durch die Schleife des Nadelfadens durch  den Stift 19 zurückgehalten wird.

   Der Nadel  faden bewegt sich somit bei einer weiteren  Bewegung des Greifers im Uhrzeigersinn  nicht aus dem durch die     Vergrösserung    des  Durchmessers gebildeten Schlitz nach rechts  heraus, so dass ein Abreissen des Fadens  durch eine     Klemmung    des Fadens zwischen  der Aussenfläche 15 des Greifers und der  Innenfläche der     Ausdrehung    16, welche bei  Fehlen des Stiftes 19 eintreten würde, ver  hindert wird. Die Stichbildung selbst erfolgt  in bekannter Weise, so dass sie nicht näher      beschrieben zu werden braucht. Das Ab  werfen der Masche erfolgt über die Spulen  kapsel     hinweg,    wenn der Greifer seine Be  wegung     umkehrt.     



  Es kann selbstverständlich der Stift auch  seitlich angeordnet werden und dementspre  chend auch die Nut in den Greifer; wesent  lich ist, dass der Faden der Schleife zurück  gehalten wird, um ein Abreissen zu verhin  dern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Greiferanordnung an Nähmaschinen, da durch gekennzeichnet, dass das an der Grei- ferbahn angeordnete Organ (19) zum Fest halten der Faldenschleifenspitze und der Greifer derart ausgebildet sind, dass sie nach dem Erfassen der Fadenschleifenspitze durch .die Greiferspitze (13) federnd miteinander in Eingriff treten.
    UNTERANSPRüCHE 1. Greiferanordnung na-eh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (8) eine kreisförmige Nut (14) aufweist, in die ein an der Greiferbahn angeord neter federnder Stift (19) eingreift, der die Fadenschleifenspitze zurückhält. 2. Greiferanordnung nach Unteranspruch 1, .dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (19) nur in seiner achsialen Richtung be weglich ist.
    3. Greiferanordnung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Nut (14) von dem in der Nähe der Greiferspitze (13) 'befindlichen Ende ab- nimmt, so dass der Stift (19) bei der Be wegurig des Greifers (8) zur Schleifen bildung gegen den Grund der Nut (14) gedrückt wird. 4. Greiferanordnung nach Unteranspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass -die Nut (14) in einer zur Schwingachse (3) -des Greifers (8) im wesentlichen senkrechten Fläche angeordnet ist.
    5. Greiferanordnung nach Patentansprueh. dadurch gekennzeichnet, dass überdies,das Greifergehäuse (17) mindestens zwei Schrauben (2G) mit urirunden Köpfen trägt und der Deckel (24) in seinem un tern Teil mit der Form der Schrauben köpfe entsprechenden Ausnehmurngen (28) versehen ist, die sich im übern Teil des Deckels (24) in zylindrische Ausnehmun- gen (27) fortsetzen, deren Durchmesser um ein ganz Geringes grösser ist als der grösste Durchmesser der Schraubenköpfe.
    6. Greiferanordnung nach Unteranspruch 5, dadurch .gekennzeichnet, -dass der Quer schnitt der Schraubenköpfe die Form eine: Viereckes aufweist, -das von zwei paral lelen Geraden und zwei Kreisbogen mit ,dem Symmetriepunkt als Mittelpunkt be grenzt ist. 7. Greiferanordnung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrau benköpfe und die-Ausdrehungen (27) so hoch sind, dass die Schraubenköpfe in die Ausdrehungen ganz versenkt sind.
CH165130D 1931-06-17 1932-06-13 Greiferanordnung an Nähmaschinen. CH165130A (de)

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