CH165130A - Hook arrangement on sewing machines. - Google Patents

Hook arrangement on sewing machines.

Info

Publication number
CH165130A
CH165130A CH165130DA CH165130A CH 165130 A CH165130 A CH 165130A CH 165130D A CH165130D A CH 165130DA CH 165130 A CH165130 A CH 165130A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
gripper
arrangement according
dependent
groove
pin
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Ignatz Ing Gonyk
Original Assignee
Ignatz Ing Gonyk
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ignatz Ing Gonyk filed Critical Ignatz Ing Gonyk
Publication of CH165130A publication Critical patent/CH165130A/en

Links

Landscapes

  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  

      Greiferanordnung    an     Nähmaschinen.       Die Erfindung bezieht sich auf eine       Greiferanordnung    an Nähmaschinen und ver  folgt vor allem den Zweck, ein sicheres Fest  halten der     Fa.denschleifenspitze    zu ermög  lichen. Bei den bekannten Greifern sind       hierzu    an der     Greiferbahn    oder einem mit  dieser verbundenen Teil Spitzen oder der  gleichen vorgesehen, bei denen die Gefahr  besteht, dass sie sich leicht verbiegen können.

    In einem solchen Falle hat dann der Faden  zu viel oder zu wenig Luft und kann sich  infolgedessen leicht verklemmen.     Weiters     haben die bekannten Anordnungen den Nach  teil, dass infolge des notwendigen Spiel  raumes Geräusche beim Arbeiten des Grei  fars entstehen.  



  Die Erfindung vermeidet diese Nachteile  dadurch, dass das an der     Greiferbahn    an  geordnete Organ zum Festhalten der Faden  schleifenspitze und der Greifer derart aus  gebildet sind, dass sie nach dem Erfassen der       Fadenschleifenspitze    durch die     Greiferspitze     federnd miteinander in Eingriff treten. Bei    einer bevorzugten     Ausführungsform    des Er  findungsgegenstandes     wird    der Greifer mit  einer kreisförmigen Nut versehen, in die ein  an der     Greiferbähn    angeordneter federnder  Stift oder dergleichen eingreift, der die     Fa-          denschleifenspitze    zurückhält.

   Zur Siche  rung einer guten Führung des Stiftes     wird     dieser vorzugsweise nur in seiner     achsialen     Richtung beweglich gemacht.     Ein    gutes  Eingreifen des Stiftes in die Nut kann vor  zugsweise dadurch erzielt werden, dass die  Tiefe der Nut von dem in der Nähe der       Greiferspitze    befindlichen Ende abnimmt, so  dass der     Stift    bei der Bewegung des Greifers  zur     Schleifenbildung    gegen den Grund der  Nut gedrückt wird.  



  Es ist weiters     notwendig,    den Deckel des       Greifergehäuses    derart auf dem Gehäuse zu  befestigen, dass seine Winkelstellung eindeu  tig festliegt und     da.ss    er sicher auf das       Greifergehäuse    gedrückt wird.

   Zu diesem  Zweck können an dem     Greifergehäuse    min  destens zwei Schrauben mit     unrunden    Köp-           fen    angeordnet sein, und der Deckel kann  in seinem untern Teil mit der Form der  Schraubenköpfe entsprechenden     Ausnehmun-          gen    versehen sein, die sich im     obern    Teil des  Deckels in zylindrische     Ausdrehungen    fort  setzen, deren Durchmesser um ein ganz Ge  ringes grösser ist als der grösste Durchmesser  der Schraubenköpfe.

       Besonders    vorteilhaft  für die Herstellung dieser Schrauben und  eine gute Sicherung des Deckels gegen Ver  drehen ist es, den     Querschnitt    der Schrauben  köpfe nach einem Viereck zu gestalten, das  von zwei parallelen Geraden und zwei Kreis  bogen mit dem Symmetriepunkt als     Mittel-          punkt    begrenzt ist.  



  Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der       nachfolgenden    Beschreibung und der Zeich  nung, in welcher eine beispielsweise Aus  führungsform des Erfindungsgegenstandes  dargestellt ist.     Fig.    1 ist eine Draufsicht auf  die ganze     Stichbildungsvorrichtung,    wobei  der Deckel strichpunktiert eingezeichnet er  scheint; die     Fig.    2 und 3 sind     Schnitte    der       Fig.    1 nach aufeinander senkrechten Ebenen;

         Fig.    4 -zeigt den Greifer in Vorderansicht,       Fig.    5 diesen in     Seitenansicht;    die     Fig.    6  und 7 stellen den Deckel in Draufsicht und       Schnitt    dar.  



  In einer an der Tischplatte der Näh  maschine befestigten Brücke 1 befindet sich  ein Lager 2 für     die    mit dem     Greifertreiber     7 fest verbundene Schwingachse 3. Sie trägt  unten ein     Ritzel    4, welches mit einem Zahn  segment 5 kämmt.

   Dieses ist an dem einen  Arm eines     doppelarmigen-        Schwinghebels    6  befestigt, der an einem     Zapfen    an der Unter  seite der     Tischplatte    gelagert ist und dessen  anderer Arm auf geeignete Weise, beispiels  weise     mittelst    eines um eine     wagrechte    Achse  schwingenden Schwinghebels, dessen oberer  Arm eine auf der     Hauptwelle    der Nähma  schine sitzende     Nocke    umfasst, die     Schwing-          bewegung    erhält.

   Der     Greifertreiber    7     weist     für den Greifer eine kreisbogenförmige, sich  aufwärts erstreckende Rippe 9 auf, deren  eines Ende 10 sich etwas von dem Mittel  punkt des Kreisbogens nach aussen flach zu-    laufend entfernt, um dem Faden mehr Spiel  raum zu geben. Weiters .sind beide Enden  der Rippe 9 zur Erleichterung des     Fassens          bezw.        Abwerfens    des Fadens abgeschrägt,  wie aus     Fig.3    hervorgeht. Der Greifer 8  wird von oben auf den     Greifertreiber    7 auf  gesetzt, und er liegt dann mit -seiner Unter  fläche auf der Sitzfläche 8a des Gehäuses  auf.

   Er wird dadurch gegen eine Verdrehung  in dem     Greifertreiber    7 gesichert, dass die  Enden von dieser Rippe 9 sich an die Enden  seines äussern ringförmigen Teils legen, wo  bei jedoch zwischen diesen Teilen ein der  artiger Zwischenraum vorgesehen ist, dass der  Faden     hindtirchtreten    kann. Der Greifer 8  ist in der Mitte ausgebohrt und trägt einen  Zapfen 11 für die Lagerung der Spule     und     der     -Spulenkapsel,    welche in an sich bekann  ter Weise ausgebildet sind.

   Der Greifer 8  weist als eine Begrenzung der     Ausbohrung     eine Schneide 12 auf und als     eine    Begren  zung seines äussern Umfanges eine Spitze 13,  welche die     Nadelfadenschleife    erfasst. Der  Greifer     .8    ist nahe seines kreisbogenförmigen  Umfanges an der Unterseite mit einer Nut  14 versehen, welche in der Nähe der Spitze  13 gegen diese zu     tiefer    wird (siehe     Fig.    4).  Gleichzeitig ist auch die äussere Begren  zungsfläche entsprechend dem     Tieferwerden     der Nut abgeschrägt, so dass eine Spitze zum  leichteren     Erfassen    des Nadelfadens gebildet  wird.  



  Die äussere Fläche 15 des Greifers bewegt  sich mit ganz geringem Spiel in der zylin  drischen     Ausdrehung    16 des     Greifergehäuses     17, welches an der Brücke 1 angeschraubt  und mit einer     Ausnehmung    18 für den  Durchtritt der Nadel der     Nähmaschine    ver  sehen ist.

   Auf einem kleinen Stück des Um  fanges, von     Ausnehmung    18 ab im Uhr  zeigersinn gerechnet, ist der Durchmesser der       Ausdrehung    16 etwas vergrössert, so dass auf  dieser Strecke ein kleiner Zwischenraum zwi  schen der äussern Fläche 15 des Greifers 8  und der innern Fläche der     Ausdrehung    16  entsteht,     welche    genügend gross ist, dass der  Faden frei durch sie     hindurchtreten    kann.      Vor dem Ende der Vergrösserung des Zwi  schenraumes zwischen der     Ausdrehung    16  und dem Greifer ragt ein lotrechter Stift 19  vom Boden des     Greifergehäuses    17 gegen den  Greifer 8, und zwar in dessen Nut 14 hinein.

    Der Stift 19 ist nicht fest an dem Greifer  gehäuse befestigt, sondern kann nach unten  zu federnd nachgeben. Zu diesem Zwecke ist  er in     Richtuno,    seiner Achse gleitbeweglich  durch eine Bohrung eines an dem Greifer  gehäuse 17 angeschraubten zylindrischen  Lagerstückes 20 hindurchgeführt und unten  mit einem Kopf von grösserem     Durchmesser     versehen. welcher in einer an ihrem freien  Ende mit Muttergewinde versehenen Boh  rung 21 des Lagerstückes 20 von entspre  chend grösserem Durchmesser ebenfalls     gleit-          beweglich    ist.

   Zwischen einem in das  Muttergewinde eingeschraubten Schrauben  bolzen 22 und dem Kopf des Stiftes 19 ist  eine Schraubenfeder 23 in die Bohrung ein  gelegt, welche den Stift 19 beständig auf  wärts zu drücken versucht. Bei einer Bewe  gung des Greifers im Uhrzeigersinn nach       Fig.    1 kommt daher zuerst der an der Spitze  13 befindliche tiefere Teil der Nut 14 in  Eingriff mit dem Stift 19, und bei einer wei  teren Drehung wird der Stift entsprechend  der abnehmbaren Tiefe der Nut     abwärts-          gedrückt,    so     dass    durch die Federung des  Stiftes immer ein guter Eingriff zwischen  Nut und Stift gesichert ist.  



  Der Deckel 24 des     Greifergehäuses    ist  ebenfalls auf besonders einfache Art ab  nehmbar. Das     Greifergehäuse    trägt an zwei  einander diametral gegenüberliegenden Stel  len zwei Stifte 31, welche in entsprechende  Bohrungen $0 des     Greifergehäusecleckels    24  eintreten und ein genaues Aufsetzen des  Deckels sichern. Weiters trägt das Greifer  gehäuse zwei Bohrungen 25 mit Mutter  gewinde, in welche Schrauben 26 ein  geschraubt sind, von deren zylindrischem  Kopf mit. Rille zwei     Segmente        abgeschnitten     sind (siehe     Fig.    I und 2).

   Der Deckel 24 ist  an den den Schrauben 2,6 entsprechenden  Stellen mit zylindrischen Bohrungen 27 ver  sehen, welche jedoch nicht von oben bis zur    untern Fläche reichen, sondern nur so tief  sind, dass noch genügende Fleischstärke übrig  bleibt, um ein Durchbrechen des Bodens zu  verhindern, der entsprechend der Form der  Schraubenköpfe mit Schlitzen 28 versehen  ist. Beim Aufsetzen des Deckels 24 werden  die Schrauben 26 derart gestellt, dass ihre  Köpfe durch die Schlitze des Deckels 24 hin  durchtreten können. Es genügt dann ein ge  ringes Verdrehen der Schrauben, um den  Deckel 24 am     Greifergehäuse    zu befestigen,  da sich sodann die untern Flächen der  Schraubenköpfe gegen die Bodenflächen der  zylindrischen Bohrungen 27 legen.  



  Der Deckel 24 trägt weiters eine Bohrung  für den Durchtritt der Nadel, welche sich  gegen den Mittelpunkt zu in einen Schlitz  29 fortsetzt, in welchem der radiale Arm der  bekannten     Spulerkapsel        eintritt    und diese  gegen Verdrehung sichert. Der Deckel 24 ist  an der dem     Stoffrücker    zugewendeten     Seite     abgenommen und abgeschrägt (siehe     Fig.    6  und 7).  



  Die Wirkungsweise des Greifers ist fol  gende: Wenn die Nadel abwärts durch die  Bohrungen des     Greiferdeckels        und    des     Grei-          fergehäuses    hindurchgeht, so befindet sich  der Greifer in einer solchen Stellung, dass  die Spitze des Greifers sich links (nach       Fig.    1) von der Nadel befindet. Es bewegt  sich sodann der Greifer im Sinne des Uhr  zeigers, und die Spitze 13 des Greifers erfasst  die     Nadelfadenschleife.    Bei der weiteren Be  wegung des Greifers kommt die Nut 14 des  Greifers mit dem Stift 19 in Eingriff, wo  durch die Schleife des Nadelfadens durch  den Stift 19 zurückgehalten wird.

   Der Nadel  faden bewegt sich somit bei einer weiteren  Bewegung des Greifers im Uhrzeigersinn  nicht aus dem durch die     Vergrösserung    des  Durchmessers gebildeten Schlitz nach rechts  heraus, so dass ein Abreissen des Fadens  durch eine     Klemmung    des Fadens zwischen  der Aussenfläche 15 des Greifers und der  Innenfläche der     Ausdrehung    16, welche bei  Fehlen des Stiftes 19 eintreten würde, ver  hindert wird. Die Stichbildung selbst erfolgt  in bekannter Weise, so dass sie nicht näher      beschrieben zu werden braucht. Das Ab  werfen der Masche erfolgt über die Spulen  kapsel     hinweg,    wenn der Greifer seine Be  wegung     umkehrt.     



  Es kann selbstverständlich der Stift auch  seitlich angeordnet werden und dementspre  chend auch die Nut in den Greifer; wesent  lich ist, dass der Faden der Schleife zurück  gehalten wird, um ein Abreissen zu verhin  dern.



      Hook arrangement on sewing machines. The invention relates to a gripper arrangement on sewing machines and ver primarily follows the purpose of holding the Fa.denschleifenspitze to make possible union. In the known grippers, tips or the like are provided for this purpose on the gripper path or a part connected to it, with which there is a risk that they can easily bend.

    In such a case, the thread then has too much or too little air and as a result can easily get jammed. Furthermore, the known arrangements have the disadvantage that, as a result of the necessary game space, noises arise when the Grei fars work.



  The invention avoids these disadvantages in that the organ on the gripper path to hold the thread loop tip and the gripper are formed in such a way that they spring into engagement with each other after the thread loop tip is captured by the hook tip. In a preferred embodiment of the subject matter of the invention, the gripper is provided with a circular groove into which a resilient pin or the like, which is arranged on the gripper track and holds back the thread loop tip, engages.

   To ensure good guidance of the pen, it is preferably made movable only in its axial direction. A good engagement of the pin in the groove can preferably be achieved in that the depth of the groove decreases from the end located near the gripper tip so that the pin is pressed against the bottom of the groove when the gripper moves to form loops.



  It is also necessary to fasten the cover of the gripper housing on the housing in such a way that its angular position is clearly fixed and that it is securely pressed onto the gripper housing.

   For this purpose, at least two screws with non-round heads can be arranged on the gripper housing, and the lower part of the cover can be provided with recesses corresponding to the shape of the screw heads, which extend into cylindrical recesses in the upper part of the cover the diameter of which is a whole lot larger than the largest diameter of the screw heads.

       It is particularly advantageous for the production of these screws and a good protection of the lid against Ver turn to shape the cross-section of the screw heads after a square that is limited by two parallel straight lines and two circular arcs with the point of symmetry as the center.



  Further details emerge from the following description and the drawing, in which an example of embodiment of the subject of the invention is shown. Fig. 1 is a plan view of the entire stitch-forming device, wherein the cover is shown in dash-dotted lines; Figures 2 and 3 are sections of Figure 1 on planes perpendicular to one another;

         FIG. 4 shows the gripper in a front view, FIG. 5 shows it in a side view; 6 and 7 show the cover in plan view and section.



  In a bridge 1 attached to the table top of the sewing machine, there is a bearing 2 for the swing axis 3 firmly connected to the gripper driver 7. It carries a pinion 4 at the bottom, which meshes with a tooth segment 5.

   This is attached to one arm of a double-armed rocker arm 6, which is mounted on a pin on the underside of the table top and the other arm in a suitable manner, for example by means of a rocker arm swinging about a horizontal axis, the upper arm of which is one on the Main shaft of the sewing machine includes a seated cam that receives the oscillating motion.

   The gripper driver 7 has for the gripper a circular arc-shaped, upwardly extending rib 9, one end 10 of which is slightly tapering away from the center point of the circular arc towards the outside in order to give the thread more clearance. Furthermore .sind both ends of the rib 9 to make it easier to hold or. Throwing off the thread beveled, as shown in Fig. 3. The gripper 8 is set from above onto the gripper driver 7, and it then rests with its lower surface on the seat surface 8a of the housing.

   It is secured against rotation in the looper driver 7 by the fact that the ends of this rib 9 lie against the ends of its outer ring-shaped part, but there is such a gap between these parts that the thread can pass through. The gripper 8 is drilled in the middle and carries a pin 11 for the storage of the coil and the coil capsule, which are formed in a well-known manner.

   The gripper 8 has, as a delimitation of the bore, a cutting edge 12 and, as a delimitation of its outer circumference, a point 13 which grips the needle thread loop. The gripper .8 is provided near its circular arc-shaped circumference on the underside with a groove 14 which becomes too deeper in the vicinity of the tip 13 towards this (see FIG. 4). At the same time, the outer delimitation surface is also bevelled in accordance with the deepening of the groove, so that a point is formed for easier gripping of the needle thread.



  The outer surface 15 of the hook moves with very little play in the cylin drical recess 16 of the hook housing 17, which is screwed to the bridge 1 and see ver with a recess 18 for the passage of the needle of the sewing machine.

   On a small piece of the circumference, counting clockwise from recess 18, the diameter of the recess 16 is slightly larger, so that on this route there is a small gap between the outer surface 15 of the gripper 8 and the inner surface of the recess 16 arises, which is large enough that the thread can freely pass through it. Before the end of the enlargement of the inter mediate space between the recess 16 and the gripper protrudes a vertical pin 19 from the bottom of the gripper housing 17 against the gripper 8, namely into the groove 14 into it.

    The pin 19 is not firmly attached to the gripper housing, but can give way down to resilient. For this purpose, it is slidably guided in Richtuno, its axis through a bore of a cylindrical bearing piece 20 screwed to the gripper housing 17 and provided at the bottom with a head of larger diameter. which is also slidably movable in a bore 21 of the bearing piece 20, which is provided with a female thread at its free end and has a correspondingly larger diameter.

   Between a screwed into the nut thread screw 22 and the head of the pin 19, a coil spring 23 is placed in the hole, which tries to push the pin 19 consistently upwards. When moving the gripper clockwise according to FIG. 1, the deeper part of the groove 14 located at the tip 13 comes into engagement with the pin 19, and with a white direct rotation the pin is downwards according to the removable depth of the groove. pressed so that a good engagement between the groove and the pin is always ensured by the spring of the pin.



  The cover 24 of the gripper housing can also be removed in a particularly simple manner. The gripper housing carries two pins 31 at two diametrically opposed Stel len, which enter into corresponding bores $ 0 of the gripper housing plug 24 and ensure that the cover is placed exactly. Furthermore, the gripper housing has two holes 25 with a nut thread, into which screws 26 are screwed, of the cylindrical head with. Groove two segments are cut off (see Fig. I and 2).

   The cover 24 is ver see at the points corresponding to the screws 2.6 with cylindrical bores 27, which do not extend from the top to the lower surface, but are only so deep that there is still enough meat thickness left to break through the bottom prevent, which is provided with slots 28 according to the shape of the screw heads. When the cover 24 is put on, the screws 26 are set in such a way that their heads can pass through the slots of the cover 24. It is then sufficient to turn the screws a little bit to attach the cover 24 to the gripper housing, since the lower surfaces of the screw heads then lie against the bottom surfaces of the cylindrical bores 27.



  The cover 24 also has a bore for the passage of the needle, which continues towards the center point in a slot 29 in which the radial arm of the known winder case enters and secures it against rotation. The cover 24 is removed and beveled on the side facing the cloth backer (see FIGS. 6 and 7).



  The mode of operation of the hook is as follows: When the needle goes down through the holes in the hook cover and the hook housing, the hook is in such a position that the tip of the hook is to the left (according to FIG. 1) of the needle is located. The hook then moves in the direction of the clock pointer, and the tip 13 of the hook captures the needle thread loop. When the looper moves further, the groove 14 of the looper comes into engagement with the pin 19, where the pin 19 is retained by the loop of the needle thread.

   The needle thread does not move clockwise out of the slot formed by the enlargement of the diameter so that the thread is torn off by clamping the thread between the outer surface 15 of the looper and the inner surface of the recess 16, which would occur in the absence of the pin 19, is prevented. The stitch formation itself takes place in a known manner, so that it does not need to be described in more detail. The stitches are thrown over the bobbin case when the gripper reverses its movement.



  The pin can of course also be arranged laterally and accordingly the groove in the gripper; It is essential that the thread of the loop is held back in order to prevent it from tearing off.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Greiferanordnung an Nähmaschinen, da durch gekennzeichnet, dass das an der Grei- ferbahn angeordnete Organ (19) zum Fest halten der Faldenschleifenspitze und der Greifer derart ausgebildet sind, dass sie nach dem Erfassen der Fadenschleifenspitze durch .die Greiferspitze (13) federnd miteinander in Eingriff treten. PATENT CLAIM: Gripper arrangement on sewing machines, characterized in that the organ (19) arranged on the gripper path for holding the fold loop tip and the gripper are designed in such a way that they resiliently with one another after the thread loop tip has been grasped by .die hook tip (13) engage. UNTERANSPRüCHE 1. Greiferanordnung na-eh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (8) eine kreisförmige Nut (14) aufweist, in die ein an der Greiferbahn angeord neter federnder Stift (19) eingreift, der die Fadenschleifenspitze zurückhält. 2. Greiferanordnung nach Unteranspruch 1, .dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (19) nur in seiner achsialen Richtung be weglich ist. SUBClaims 1. Gripper arrangement na-eh patent claim, characterized in that the gripper (8) has a circular groove (14) into which a resilient pin (19) arranged on the gripper path engages, which retains the thread loop tip. 2. Gripper arrangement according to dependent claim 1, characterized in that the pin (19) can only be moved in its axial direction. 3. Greiferanordnung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Nut (14) von dem in der Nähe der Greiferspitze (13) 'befindlichen Ende ab- nimmt, so dass der Stift (19) bei der Be wegurig des Greifers (8) zur Schleifen bildung gegen den Grund der Nut (14) gedrückt wird. 4. Greiferanordnung nach Unteranspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass -die Nut (14) in einer zur Schwingachse (3) -des Greifers (8) im wesentlichen senkrechten Fläche angeordnet ist. 3. Gripper arrangement according to dependent claim 1, characterized in that the depth of the groove (14) decreases from the end located in the vicinity of the gripper tip (13) 'so that the pin (19) moves away when the gripper (8 ) is pressed against the bottom of the groove (14) to form grinding. 4. Gripper arrangement according to dependent claim 1, characterized in that the groove (14) is arranged in a surface which is essentially perpendicular to the oscillation axis (3) of the gripper (8). 5. Greiferanordnung nach Patentansprueh. dadurch gekennzeichnet, dass überdies,das Greifergehäuse (17) mindestens zwei Schrauben (2G) mit urirunden Köpfen trägt und der Deckel (24) in seinem un tern Teil mit der Form der Schrauben köpfe entsprechenden Ausnehmurngen (28) versehen ist, die sich im übern Teil des Deckels (24) in zylindrische Ausnehmun- gen (27) fortsetzen, deren Durchmesser um ein ganz Geringes grösser ist als der grösste Durchmesser der Schraubenköpfe. 5. Gripper arrangement according to patent claim. characterized in that, moreover, the gripper housing (17) carries at least two screws (2G) with urirround heads and the cover (24) is provided in its un tern part with the shape of the screw heads corresponding recesses (28), which overlap Continue part of the cover (24) into cylindrical recesses (27), the diameter of which is slightly larger than the largest diameter of the screw heads. 6. Greiferanordnung nach Unteranspruch 5, dadurch .gekennzeichnet, -dass der Quer schnitt der Schraubenköpfe die Form eine: Viereckes aufweist, -das von zwei paral lelen Geraden und zwei Kreisbogen mit ,dem Symmetriepunkt als Mittelpunkt be grenzt ist. 7. Greiferanordnung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrau benköpfe und die-Ausdrehungen (27) so hoch sind, dass die Schraubenköpfe in die Ausdrehungen ganz versenkt sind. 6. Gripper arrangement according to dependent claim 5, characterized in that the cross-section of the screw heads has the shape of a quadrangle, that is bordered by two paral lelen straight lines and two circular arcs with the point of symmetry as the center. 7. Gripper arrangement according to dependent claim 5, characterized in that the screw heads and the recesses (27) are so high that the screw heads are completely sunk into the recesses.
CH165130D 1931-06-17 1932-06-13 Hook arrangement on sewing machines. CH165130A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT165130X 1931-06-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH165130A true CH165130A (en) 1933-11-15

Family

ID=3653460

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH165130D CH165130A (en) 1931-06-17 1932-06-13 Hook arrangement on sewing machines.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH165130A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH165130A (en) Hook arrangement on sewing machines.
DE575384C (en) Gripper device for sewing machines
DE1685024A1 (en) Grippers for sewing machines
AT133261B (en) Grippers for sewing machines.
DE4009203C2 (en)
DE1007604B (en) Lockstitch sewing machine
DE749199C (en) Sewing machine with a reciprocating support rod for the bobbin case of the rotating gripper
DD268725A5 (en) SLICER TRAINING AND ARRANGEMENT OF A CLING MACHINE
DE832838C (en) Gripper device with rotating gripper for sewing machines
DE955191C (en) Thread-guiding chain stitch looper
DE428466C (en) Feed device on sewing machines
DE849647C (en) Fabric feed device for sewing machines
DE742878C (en) Lockstitch gripper device with hook-shaped gripper and glasses for sewing machines
DE363542C (en) Bobbin case holder for double lockstitch sewing machines, mounted on the base plate so that it can swing out
DE516613C (en) Lockstitch sewing machine with revolving hook
DE1109989B (en) Lockstitch sewing machine
DE857153C (en) Gripper device with thread loop control
DE510152C (en) Lockstitch sewing machine with a revolving hook and a controlled bobbin case
DE909886C (en) Overlock sewing machine with feed bowls
DE598742C (en) Gripper for single chain stitch sewing machines
DE609824C (en) Crank embroidery machine for making embroidered round holes
DE703034C (en) Method and device for the production of objects which consist of thread-like parts connected to one another by a seam which is not visible on the surface
DE423990C (en) Lockstitch sewing machine
DE538596C (en) Lockstitch sewing machine looper
DE383989C (en) Double lockstitch web hook with large bobbin