CH158884A - Elektrische Uhrenanlage. - Google Patents

Elektrische Uhrenanlage.

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CH158884A
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Inventor
Aktiengesellschaft Siem Halske
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Siemens Ag
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Description


      ElektAsehe        Uhrenanlage.       Die     Erfindung    betrifft eine elektrische       Uhrenanlage    und besteht darin, dass eine  die     Nebenuhrenfortschaltung    überwachende  Schalteinrichtung vorgesehen ist, die von der  die     NebenuhrfortschaRströme    liefernden  Spannung derartig abhängig ist, dass sie  beim Absinken der     Spannung    unter die  Minimalhöhe, welche zur gleichzeitigen       Fortschaltung    aller Nebenuhren erforderlich  ist, die     Fortschaltströme    für sämtliche Ne  benuhren unterdrückt.  



  In den Figuren ist ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes schaubild  lich und unter Weglassung aller ihn nicht       unmittelbar    berührenden     Einzelheiten    darge  stellt worden, und zwar zeigt     Fig.    1 eine aus  einer     Hauptuhr    und einer Nebenuhr beste  hende     Uhrenanlage,    während in     Fig.    2 ein  Relais wiedergegeben ist,     "welches    an die  Stelle des in     Fig.    1     gezeigten;    Nebenuhr  schaltwerkes     treten    kann.

      In     Fig.    1 ist 1 eine als     Drehankerschalt-          werk    ausgebildete Schalteinrichtung, die  einmal zum Aufziehen des der Hauptuhr A  zugeordneten Arbeitsspeichers 11 und ausser  dem zum     Fortschalten    der über die Verbin  dungsleitung     L1,        L2    mit der Hauptuhr A in  Verbindung stehenden     Nebenuhren    B dient,  von denen in     Fig.    1 nur eine angedeutet ist.

    Zum Aufziehen des als Gewicht ausgebil  deten     Hauptuhr-Arbeitsspeichers    dient der  Drehanker 2     des    Schaltwerkes 1, welches mit  einer Klinke versehen ist, die in die Zähne  eines     Mitnehmerrades    5 eingreift. Der An  ker     wird    bei Erregung der Spule 1 im Sinne  des Uhrzeigers gedreht und hebt dabei den  mit ihm fest verbundenen     Kontakthebel    19.  während die Klinke über die Zähne des     Mit-          nehmerrades    hinweggleitet.

   Bei Stromunter  brechung fällt der gehobene Kontakthebel 19  zurück und dreht den Anker 2 im umge  kehrten Sinne wie früher, wobei die Klinke      das     Mitnehmerrad    um einen Schritt fort  schaltet.  



  Mit dem     Mitnehmerrad    5, das in bekann  ter Weise unter dem Einfluss einer die Rück  drehung     verhindernden.    ortsfesten Sperr  klinke steht, ist ein Kettenrad 12 verbunden,  um das die das     Uhrengewicht    11 tragende  Kette gelegt worden ist. In     bekannter    Weise  dient diese     Kette    zum Antrieb der Hauptuhr  A, deren Bauart sich von derjenigen be  kannter Hauptuhren nicht unterscheidet und  die daher in der Figur nur durch die Zahn  räder 1.3-15, Steigrad 16 mit der Hemmung  17 und Pendel 18 angedeutet worden ist.  



  Solange die zwischen den Klemmen     K,     und     K2    herrschenden Spannung nicht die  Höhe unterschreitet, welche zur     Fortschal-          tung    aller Nebenuhren erforderlich ist, führt  bei Erregung der Spule 1 der am Drehanker  2 befestigte, das Gewicht 10 tragende und  mit der Leitung L 3 durch eine flexible Lei  tung verbundene Kontaktarm 19 eine zum  Schliessen des Kontaktes 6 ausreichende Be  wegung aus, wodurch die Klemmenspannung  an die zu den     Nebenuhren    führenden Ver  bindungsleitungen L,,     L2    gelegt wird.

   Die  ser     Kontaktschluss,    welcher die     Fortschaltung     der Nebenuhren bewirkt, erfolgt     -alle    Minu  ten oder alle halben: Minuten.  



  Im Stromkreis des     Drehankerschaltwer-          kes    ist der Kontakt 7 angeordnet, der durch  das Gewicht 11 geöffnet wird, wenn dasselbe  durch das Schaltwerk 1 angehoben wird.  Infolge des Weiterlaufes der Hauptuhr und  dem dadurch bedingten Absinken des Uhren  gewichtes wird dieser Kontakt nach Ablauf  eines dem     Fortschalterrhythmus    der Neben  uhren entsprechenden Zeitbetrages, also  jeweils nach einer ganzen oder einer halben       Minute,    geschlossen.  



  Eine der Nebenuhren B ist zweckmässig  in     unmittelbarer    Nähe der     Flauptuhr    ange  ordnet und mit einem den Stromkreis des  Schaltwerkes 1 steuernden     Drehankerscha1t-          werk    versehen. Dieses     Drehankerschaltwerk     unterscheidet sich von demjenigen der Haupt  uhr dadurch, dass einmal der Kontakt als  Ruhe- statt als Arbeitskontakt ausgebildet    ist, und ausserdem dadurch, dass die Bewe  gungen des vom Drehanker wieder über     eine     Klinke     angetriebenen        Mitnehmerrades    nicht  zum Aufziehen, eines Arbeitsspeichers, son  dern zum unmittelbaren Antrieb des Neben  uhrzeigerwerkes dient.  



  Die Wirkungsweise der Einrichtung ist  folgende: Im normalen Betriebsfall, bei  welchem die zwischen den Klemmen     K,,        K2     herrschende Spannung eine die     Fortschaltung     sämtlicher Nebenuhren sicherstellende Höhe  aufweist, wird durch das infolge des Ab  laufes der Hauptuhr herabsinkende Gewicht  11, der Kontakt 7 und damit der Strom  kreis für die     Erregerwicklung    des Dreh  ankerwerkes 1 geschlossen.  



  Durch die dabei erfolgende     Bewegung     des Drehankers wird einmal die Klinke 3  gegenüber dem gesperrten     Mitnehmerra.d    5  soweit bewegt, bis sie in die nächste Zahn  lücke 4 einfällt, und ausserdem der Kontakt  arm mit dem Gewicht 10 derart geschwenkt,  dass er den Kontakt 6 schliesst. Infolge die  ser Kontaktschliessung wird die zwischen den  Klemmen     K,,        K=    herrschende Spannung  beiderseitig an die zu den Nebenuhren füh  rende Verbindungsleitung L,,     L.@    gelegt, so  dass deren     Fortschaltemagnete,        bezw.    bei der  Nebenuhr     13    das     Drehankerwerk    8 erregt  werden.  



  Das     Drehankerwerk    8 der Nebenuhr     B     unterbricht den Kontakt 9 und damit den  Stromkreis für das     Drehankerwerk    1 der  Hauptuhr A, so dass der Drehanker 2 unter  dem Einfluss des Gewichtes 10 in die Ruhe  stellung zurückkehrt. Durch diese Rückbewe  gung des Drehankers wird der Kontakt 6  unterbrochen und damit der Nebenuhren  fortschaltestromstoss beendet, so dass sämt  liche     Nebenuhrschaltwerke    in ihre Ruhestel  lung zurückkehren, nachdem sie das Neben  uhrzeigerwerk um einen einer ganzen oder       halben    Minute entsprechenden Betrag ver  stellt haben.  



  Ausserdem wird durch die Rückdrehung  des Ankers 2 das     Mitnehmerrad    und damit  das     Kettenrad    12 um eine Zahnteilung im           entgegengesetzten    Sinne des Uhrzeigers ge  dreht, wodurch das Uhrgewicht 11 um einen  derartigen Betrag     angehoben    wird, dass der  Kontakt 7 sich öffnet. Die etwas später er  folgende Schliessung des der Nebenuhr B zu  geordneten Kontaktes 9 bewirkt infolgedes  sen keine Schaltung.  



  Erst     wenn    nach Ablauf einer ganzen oder  halben Minute das     Uhrengewicht    11 wieder  so weit abgesunken ist, dass der Kontakt 7  sich schliesst, erfolgt. wiederum eine Erregung  des     Drehankerwerkes    1 und damit eine Fort  schaltung sämtlicher Nebenuhren in der vor  beschriebenen Weise.  



  Sinkt die     zwischen    den Klemmen     K,,        K,     herrschende Spannung unter einen Betrag,  bei welchem die gleichzeitige     Fortschaltung     aller Nebenuhren nicht mehr gewährleistet  ist, so reicht die Bewegung des Drehankers  2 weder zum Schliessen des Kontaktes 6 noch  zum Bewegen der Klinke 3 in die das Ein  fallen in die nächste     Zahnlücke    4 ermög  lichende Stellung aus, so dass einmal die Ne  benuhrfortschaltung und ausserdem das Auf  ziehen der Hauptuhr unterbleibt.

   Das Haupt  uhrgewicht 11 sinkt infolgedessen tiefer als  beim normalen Betriebszustand, wobei die  Grösse des Absinkens ein Mass für die Zahl  der     unterdrückten        Fortschaltestromstösse    ist.  



  Erhält die Spannung zwischen den Klem  men     h:,,        1i--    wieder einen die     Fortschaltung     sämtlicher Nebenuhren sicherstellenden Be  trag, so spricht das     Drehankerwerk    1 voll  ständig an, so dass einmal die     Klinke    3 in  die nächste Zahnlücke einfallen kann und  ausserdem der Kontakt 6 und damit der Fort  schaltestromkreis für die     Nebenuhren    ge  schlossen wird.

   In     vorbeschriebener    Weise  werden die Nebenuhren um einen Schritt wei  ter geschaltet, wobei das     Drehankerwerk    der  Nebenuhr B den Kontakt 9 und damit den  Stromkreis für die Wicklung des Drehanker  werkes 1 unterbricht, so dass der     Kontakt    6  unterbrochen, das     Mitnehmerrad    5 um eine  Zahnteilung weiterbewegt und das Gewicht  um einen Schritt gehoben wird.  



  Da jedoch infolge der     Betriebsstörungen     das Gewicht 11 tiefer als beim normalen    Betriebszustand abgesunken ist, wird durch  einen einzigen Aufzugschritt des Gewichtes  der Kontakt 7 nicht unterbrochen, so dass das       Drehankerwerk    1 von neuem erregt wird,  sobald der Kontakt 9 sich schliesst. Die  dadurch bedingte     Fortschaltung    der Neben  uhren     wiederholt    sich so lange bis das Haupt  uhrgewicht 11 die eingangs der Beschrei  bung angenommene Lage wieder einnimmt,  wobei zu erkennen ist, dass die Nebenuhren  um einen der Dauer der Betriebsstörungen  entsprechenden Betrag nachgestellt worden  sind.  



  Zur Steuerung des Stromkreises der  Wicklung 1 kann auch statt eines mit einer  Nebenuhr verbundenen Schaltwerkes ein be  sonderes Relais Verwendung finden, zum  Beispiel das in     Fig.    2 dargestellte Relais, bei  dem der in     Fig.    1 bis 9 bezeichnete Kontakt  als     Quecksilberkippkontakt    ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrische Uhrenanlage mit einer Über wachungseinrichtung fair durch Hauptuhren gesteuerte Nebenuhren, gekennzeichnet durch eine die Nebenuhrfortschaltung überwa chende Schalteinrichtung. die von der die Nebenuhrfortschalteströme liefernden Span nung derart abhängig ist. dass sie beim Ab sinken der Spannung unter die Minimalhöhe, welche zur gleichzeitigen Fortschaltung aller Nebenuhren erforderlich ist, die Fortschalte- ströme für sämtliche Nebenuhren unter drückt. UNTERANSPRi7CHE: 1.
    Elektrische Uhrenanlage nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch eine Spei- chereinrichtung, welche entsprechend der Anzahl der infolge des Spannungsabsin kens unterdrückten Nebenuhrenfortschal- tungen verstellt wird und welche nach Erhöhung der Spannung auf einen die Fortschaltung sämtlicher Nebermhren ge währleistenden Betrag die Nebenuhren entsprechend der Anzeigestellung der Iiauptuhr nachstellt. 2.
    Elektrische Uhrenanlage nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die die Nebenuhrfort- schaltung überwachende Schalteinrich tung ein Schaltwerk besitzt, das zugleich zum Aufziehen der Hauptuhr dient.
    3. Elektrische Uhrenanlage nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass die die Neben uhrfortschaltung überwachende Schaltein richtung als Drehankerschaltwerk ausge bildet ist, dessen Drehanker bei aus reichender Spannung einmal über Schalt klinke und Schaltrad die Aufladung des Arbeitsspeichers der Hauptuhr veranlasst, und ausserdem einen den Stromkreis für die Nebenuhrfortschaltwerke herstellen den Kontakt so lange schliesst,
    bis ein im Nebenuhrstromkreis angeordnetes Neben uhrfortschaltwerk den Stromkreis für das Drehankerschaltwerk der Hauptuhr unter bricht, wodurch der Hauptuhr-Arbeits- speicher derart verstellt wird, dass ein ebenfalls im Stromkreis für das Dreh ankerschaltwerk angeordneter Kontakt so lange geöffnet wird,
    bis infolge Entladung des Hauptuhr-Arbeitsspeichers nach einer bestimmten Zeit der Stromkreis für das die Fortschaltung der Nebenuhren und das Aufladen des Arbeitsspeichers veranlas- sende Drehankerwerk wieder geschlossen wird. 4.
    Elektrische Uhrenanlage nach Patentan spruch und Unteranspruch 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass die die Neben uhrfortschaltung überwachende Schaltein richtung als Drehankerschaltwerk ausge bildet ist, dessen Drehanker bei ausrei chender ,Spannung einmal über Schalt klinke und Schaltrad die Aufladung des Arbeitsspeichers der Hauptuhr veranlasst, und ausserdem einen den Stromkreis für die Nebenuhrfortschaltwerke herstellenden Kontakt so lange schliesst, bis ein im Ne benuhrstromkreis angeordnetes Relais den Stromkreis für das Drehankerschaltwerk der Hauptuhr unterbricht,
    wodurch der Hauptuhr-Arbeitsspeicher derart verstellt wird, dass ein ebenfalls im Stromkreis für das. Drehankerschaltwerk angeordneter Kontakt so lange geöffnet wird, bis infolge Entladung des Hauptuhr-Arbeitsspeichers nach einer bestimmten Zeit der Strom kreis für das die Fortschaltung der Ne benuhren und das Aufladen des Arbeits speichers veranlassende Drehankerwerk wieder geschlossen wird.
CH158884D 1930-07-28 1931-06-29 Elektrische Uhrenanlage. CH158884A (de)

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DE964849C (de) * 1952-11-14 1957-05-29 Buerk Soehne Wuertt Uhren Automatische Nachlaufeinrichtung fuer elektrische Hauptuhren

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DE598770C (de) 1934-06-18
FR719879A (fr) 1932-02-12

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