DE81466C - - Google Patents

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DE81466C
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C1/00Winding mechanical clocks electrically
    • G04C1/02Winding mechanical clocks electrically by electromagnets
    • G04C1/022Winding mechanical clocks electrically by electromagnets with snap-acting armature
    • G04C1/024Winding mechanical clocks electrically by electromagnets with snap-acting armature winding-up springs

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine mit Gewicht- oder Federtriebwerk versehene Uhr, welche in bestimmten Zwischenräumen auf elektrischem Wege aufgezogen wird.
Bisher waren derartige Uhren mit einem Elektromotor versehen oder einem durch einen Elektromagneten bethä'tigten Schaltwerk und einer Stromschliefsvorrichtung, um den Elektromotor oder den Elektromagneten zu bethätigen. Nach der vorliegenden Erfindung ist die Aufziehvorrichtung mit einer Stromschliefsvorrichtung versehen, welche durch das Uhrwerk selbst bethätigt wird, so dafs das Aufziehen der Uhr in regelmäfsigen Zwischenräumen stattfindet.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist eine derartige Uhr in Fig. 1 in Vorderansicht dargestellt, mit theilweiser Fortlassung des Zifferblattes und der vorderen Deckplatte.
Fig. 2 ist eine obere Ansicht des Triebwerkes.
Fig. 3 zeigt in gröfserem Mafsstabe einen Verticalschnitt durch das Triebwerk nach Linie 3-3 von Fig. 2,
Fig. 4 in'· gleichem Mafsstabe einen Theil des Triebwerkes in hinterer Ansicht.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Triebwerkes von der rechten Seite von Fig. 3.
Fig. 6 zeigt schematisch die Schaltung der Vorrichtung. :
Fig. 7 und 8 zeigen die Stromschliefsvorrichtung in zwei verschiedenen Stellungen.
Fig. 9 ist ein Schnitt durch das Federgehäuse.
In dem Federgehäuse A (Fig. 9) ist die Federt.1 angeordnet, welche mit ihrem äufseren Ende am Gehäuse, mil dem.inneren Ende an der Welle A2 befestigt ist. Das Gehäuse ist mit einem Zahnrade α versehen, welches in ein Zahnrad b eingreift, das auf derselben Welle mit einem Zahnrade c sitzt. Dieses greift in ein auf der Welle der Hemmung e befestigtes Zahnrad d ein. Dasselbe Zahnrad b greift in ein Rad f ein, welches auf der Minutenwelle g befestigt ist, die durch das Zifferblatt nach aufsen tritt und den Minutenzeiger gl trägt. Auf dieser Welle ist ein Zahnrad g·2 befestigt (Fig. 1), welches durch die üblichen Zeigerwerkräder h h1 K1 den Stundenzeiger /z3 in Umdrehung versetzt.
Die Räder f und α haben zweckmäfsigerweise eine gleiche Anzahl von Zähnen, so dafs sie, da beide mit demselben Zahnrade b in Eingriff stehen, mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen und das Federgehäuse A in einer Stunde eine Umdrehung macht. Gewünschtenfalls können natürlich auch andere Uebersetzungsverhältnisse gewählt werden. Bei der dargestellten Anordnung erfolgt das Aufziehen der Feder jede Stunde.
Das Aufziehen der Feder erfolgt in der Weise, dafs die Federwelle A2 in Richtung des in Fig. 3 und 9 eingezeichneten Pfeiles gedreht wird. Bei einer gewöhnlichen .Uhr erfolgt dieses Aufziehen der Uhr mittelst eines Schlüssels, wobei eine Schaltklinke die Rückwärtsdrehung verhindert. Bei den gebräuchlichen Uhren mit Selbstaufziehvorrichtung wird diese Welle alle Stunde um eine volle Umdrehung gedreht.
Zu diesem Zwecke ist die Welle A2 durch die hintere Rahmenplatte B hindurchgeführt und trägt an ihrem vorspringenden Ende ein Zahnrad C (Fig. 4). Dieses greift in ein Zahnrad C1, mit welchem ein mit sehr feiner Ver-
zahnung versehenes Schaltrad D verbunden ist. Eine Sperrklinke D1 verhindert die Rückwärtsdrehung des Rades, während die Bethätigung desselben durch eine Schaltklinke E erfolgt, die mit dem Anker des elektromagnetischen Selbstunterbrechers verbunden ist. Bei der vorliegenden Anordnung besteht die Schaltklinke E aus einer leichten Schiene, die am unteren Ende mit einem vorspringenden Zahn i versehen ist, welcher in die Zähne des Schaltrades eingreift und von einer Feder i1 gegen dieselben geprefst wird, während sie am anderen Ende drehbar mit dem umj drehbaren Ankerhebel F des Selbstunterbrechers verbunden ist. Der Selbstunterbrecher besteht aus dem Elektromagneten G, dessen Anker G1 auf dem Ankerhebel F befestigt ist, und dem aus der Feder k und der Schraube k1 bestehenden Stromunterbrecher, wobei die Feder k in der Weise an dem Ankerhebel befestigt ist, dafs sie beim Aufziehen des Ankers von der Schraube abgehoben wird. Eine Feder H ist bestrebt, den Anker von dem Elektromagneten zu entfernen. Um allzu schnelle Schwingungen zu vermeiden, ist der Hebel F an seinem äufseren Ende mit einem Gewicht n> versehen.
Der Elektromagnet G liegt, wie aus Fig. 6 zu ersehen, in dem Stromkreis einer Batterie J, in welchen eine Stromschliefsvorrichtung K eingeschaltet ist, welche den Stromkreis in normaler Stellung geöffnet hält. Diese Stromschliefsvorricbtung mit ihren Antriebsmechanismen bildet den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die Stromschliefsvorrichtung besteht aus zwei vertical verschiebbaren Metallstiften L und M, welche durch entsprechende Leitungen mit den entgegengesetzten Polen der Stromquelle verbunden sind. Der Stift L wird frei in mit entsprechenden Oeffnungen versehenen Flantschen einer Platte / geführt, während der Stift M in ähnlicher Weise in einer Platte m geführt wird. Beide Stifte sind mit Anschlagsplatten P und m1 versehen, welche die Abwärtsbewegung der Stifte begrenzen. Bei der in Fig. 6 dargestellten Schaltung Riefst der Strom von der Batterie J durch den Draht 3 zur Klemmschraube 4, dann durch den mit 5 bezeichneten Metallrahmen zu dem Drehzapfen^' des Ankers G1, durch die Feder k und Schraube kl sowie den Draht 6 zu der Wickelung des Elektromagneten G. Von hier fliefst der Strom durch den Draht 7, die Klemmschraube 8 und den Draht 9 zu den Stromschlufsstiften M. Um den Strom zu schliefsen, wird der Stift L gehoben, bis er gegen den Stift M trifft. Wenn dies geschehen ist, kann der Strom von dem Stift M zu dem Stift L fliefsen, der Elektromagnet wird erregt und durch den Selbstunterbrecher der Anker in eine hin- und herschwingende Bewegung versetzt, welche so lange andauert, als die Stifte M und L mit einander in Berührung stehen.
Die selbsttätige Vorrichtung zur Bethätigung dieser beiden Stromschlufsstifte ist von folgender Einrichtung.
Auf dem Rade α des Uhrwerkes, welches in einer Stunde eine volle Umdrehung macht, oder auf einem anderen Rade von der gleichen Umdrehungszeit ist ein vorspringender Stift P angebracht. In dem Bereich dieses Stiftes liegt der eine Arm Q.1 eines um q drehbaren Hebels Q, dessen anderer Arm Q.8 unter einen am Stromschlufsstift L angebrachten horizontalen Stift q1 greift. Der Stromschlufsstift L wird durch sein Eigengewicht oder durch das Gewicht der Anschlagscheibe V beständig nach unten geprefst, so dafs er für gewöhnlich die in Fig. 3 dargestellte Lage einnimmt, in welcher der Arm Q1 nach oben gerichtet ist. Wenn das Rad α in Richtung des in Fig. 3 eingezeichneten . Pfeiles 1 rotirt, trifft der Stift P auf den Arm Q1 und preist denselben nach unten, so dafs der andere Arm Q2 des Hebels gehoben wird und mittelst des Stiftes q[ den Stromschlufsstift L hebt, bis dieser gegen den Stift M trifft, wodurch der Strom geschlossen wird. Der Selbstunterbrecher V tritt hierdurch in Thätigkeit und setzt die Schaltklinke E in eine sehr schnelle auf- und niedergehende Bewegung, so dafs sie bei jedem Niedergange das Schaltrad D um einen oder zwei Zähne vorwärtsdreht, welches durch die Sperrklinke D1 an einer Rückwärtsdrehung verhindert wird. Das Schaltrad D vollführt somit eine ruckweise Drehung im Sinne des in Fig. 4 eingezeichneteten Pfeiles 10 und bewirkt mittelst des Rades C1 eine Drehung des Rades C und der Federwelle Ä1 in Richtung des Pfeiles 11 (Fig. 4), also in derselben Richtung, welche der in Fig. 9 eingezeichnete Pfeil 1 anzeigt. Bei dieser Drehungsrichtung zieht die Federwelle A2 die Feder Αλ auf. Da das Federgehäuse A nur um eine Umdrehung abgelaufen ist, so darf auch die Feder nur um ebenso viel aufgewunden werden. Der Selbstunterbrecher mufs daher aufser Thätigkeit gesetzt werden, sobald die Welle A^ eine Umdrehung vollendet hat, was dadurch bewirkt wird, dafs die beiden Stromschlufsstifte L und M von einander entfernt werden. Dies könnte in der Weise geschehen, dafs der Stift L gesenkt würde. Bei der dargestellten Anordnung wäre dies aber schwer ausführbar, weil der Stift noch durch den' Hebel Q gehoben bleibt, der noch von dem Stift P beeinflufst wird. Die Verhältnisse werden zweckmäfsigerweise so gewählt, dafs der Stift P noch fortfahren wird, auf den Hebel Q einzuwirken und den Stift'L für den Stromschlufs gehoben zu halten während einer Zeit, die erheblich gröfser ist, als es das Aufwinden der Uhr erfordert. Wenn z. B. das
Aufwinden der Uhr in" 15 Secunden vollzogen wird, so ist es zweckmäfsig, wenn der Stift P den Stromschlufsstift L während einiger Minuten, z. B. 5 Minuten, gehoben hält, für den Fall, dafs durch irgend welche Zufälligkeiten die Thätigkeit des Unterbrechers gestört würde. Nach der vorliegenden Erfindung wird der Stift L eine verhältnifsmäfsig lange Zeit in seiner erhobenen Stellung gehalten; wenn der Strom unterbrochen werden soll, mufs daher der obere Stift M gehoben werden, so dafs er nicht mehr mit dem Stift L in Berührung steht.
Zu diesem Zwecke ist an dem Uhrwerk ein zweiter Stift R angebracht, der in seiner Bewegung von der Federwelle A% abhängig ist. Zweckmäfsigerweise wird dieser Stift auf einem Planetenrad S angebracht, das um einen Bolzen des Rades α oder des Federgehäuses A drehbar ist und von diesem um die Federwelle A% herumgeführt wird. Dieses Planetenrad greift in ein auf der Federwelle A2 befestigtes Rad S1 ein, welches die Hälfte der Zähne des Planetenrades besitzt. Aus dieser Anordnung folgt, dafs während eines einmaligen Aufwindens durch die Vorwärtsdrehung der Welle A"2 dem Planetenrad S eine halbe Umdrehung ertheilt wird, so dafs der Stift R von der in Fig. 7 dargestellten Lage in Richtung des Pfeiles 12 fortbewegt wird, in die in Fig. 8 dargestellte Stellung. Dadurch wird in der weiter unten beschriebenen Weise das Aufwinden unterbrochen. Bei der weiteren Vorwärtsdrehung des Rades α in Richtung des Pfeiles 1 wird das Planetenrad um das Rad S1 herumgeführt, wor bei es sich in Richtung des in Fig. 8 eingezeichneten Pfeiles 13 rückwärts dreht und der Stift -R von der in Fig. 8 mit vollen Linien dargestellten Stellung zu der in punktirten Linien dargestellten Stellung zurückbewegt wird. In dieser Zeit haben die Theile wieder die in Fig. 3 dargestellte Lage eingenommen, in welcher sie für ein abermaliges Aufwinden bereit sind. Der Stift R wirkt auf einen anderen, um t drehbaren Hebel T, dessen Arm T1 hakenförmig zurückgebogen ist, so dafs er, wie aus Fig. 2 und 3 zu ersehen, in der Bahn des Stiftes R liegt, während der entgegengesetzte Arm T2 bis unter einen kleinen Stift i1 reicht, welcher an dem Stromschlufsstift M angebracht ist, so dafs durch Niederdrücken des Armes T1 der Stift M gehoben wird. Wenn beim Aufziehen der Feder die Welle A2 rotirt und der Stift R in Richtung des in Fig. 7 eingezeichneten Pfeiles gedreht wird, tritt er in den Haken des Hebelarmes T1 hinein, trifft auf denselben, wenn die Federwelle ihre Umdrehung nahezu vollendet hat und drückt den Arm T1 nach unten, wodurch der Stift M gehoben und die Verbindung zwischen M und L unterbrochen wird, so dafs der Selbstunterbrecher in Ruhe versetzt wird. Beide Stifte L und M befinden sich jetzt in gehobener Stellung und werden in der Regel noch während einiger Minuten weiter gehoben. Bei der Vorwärtsbewegung des Rades α wird der Stift P auf einer Kreislinie nach unten geführt, während der Stift R mit geringerer Geschwindigkeit in einer Epicycloide nach unten bewegt wird. Die Verhältnisse der Hebel Q. und T sind so gewählt, dafs, wenn sie beim Vorwärtsgehen der Stifte nach unten gedrückt werden und infolge dessen fortfahren, die Stromschlufsstifte zu heben, der Stift M zuletzt ebenso schnell gehoben wird wie der Stift L, und zweckmäfsigerweise noch schneller, um zu vermeiden, dafs der Strom wieder geschlossen wird. Der Stift P gleitet dann zuerst unter den Hebel Q. heraus und läfst dadurch den Stift L nach unten fallen, worauf dann auch der Stift R unter dem Ende des Hebels T heraustritt und den Stift M nach unten fallen läfst.
Die Platten I und m sind an einem Block η aus isolirendem Material befestigt, so dafs sie von einander isolirt sind. Um unter Vermeidung gleitender Flächen einen sicheren elektrischen Stromschlufs herbeizuführen, werden die Stifte L und M mit den beiden Platten / bezw. m durch feine Drahtspiralen r r (Fig. 1 und 3) verbunden. Ebenso wird, wie aus Fig. 3 zu ersehen, der Anker G1 oder die Feder k des Elektromagneten durch eine Spiralfeder r1 mit dem Metallrahmen verbunden.
Mittelst der vorliegenden Einrichtung wird der elektrische Strom unterbrochen, wenn die Triebfeder um den erforderlichen Betrag aufgezogen ist. Dieses Aufziehen der Feder erfolgt stets um genau den gleichen Betrag, wodurch ein durchaus regelmäfsiger Gang des Uhrwerkes gesichert wird. Dieses Resultat ist in keiner Weise von der Stärke des elektrischen Stromes und der Schnelligkeit des Selbstunterbrechers abhängig, da beim Schwächerwerden des elektrischen Stromes und infolge dessen langsamerer Thätigkeit des Selbstunterbrechers das Aufziehen der Feder nur um einige Secunden längern dauern wird, als wenn die Batterie einen stärkeren Strom erzeugt.
Das Schaltrad D könnte natürlich auch direct auf der Federwelle A2 angeordnet werden, doch ist es vorzuziehen, ein Zahnrädervorgelege anzuwenden, um eine gröfsere Uebersetzung zu erhalten.

Claims (1)

  1. Pa tent-Ansprüche:
    i. Stromschliefsvorrichtung für Uhren mit selbstthätiger elektrischer Aufziehvorrichtung, bestehend aus zwei für gewöhnlich einander nicht berührenden Stromschliefsstiften, die durch das Uhrwerk an ihren Endflächen
    mit einander in Berührung gebracht werden, um das Schaltwerk der Aufziehvorrichtung zu bethätigen, worauf nach Vollendung einer bestimmten Aufziehbewegung durch das Uhrwerk der eine Stift von dem anderen abgehoben wird, um die Thäfigkeit der Aufziehvorrichtung zu unterbrechen.
    2. Eine Vorrichtung der unter i. gekennzeichneten Art, bei welcher das Schliefsen der beiden Stromschliefsstifte durch einen an der Federtrommel (A) oder einem mit gleicher Geschwindigkeit umlaufenden Rade angebrachten Stift (P) erfolgt, der bei jeder Umdrehung der Trommel bezw. des Rades auf einen Hebel (Q) trifft, welcher den unteren Stromschliefsstift (L) gegen den oberen. Stift (M) preist,, während das Oeffnen des Stromes durch einen Stift (R) erfolgt, der an einem mit der Aufziehwelle (A2) in Verbindung stehenden Zahnrade (S) befestigt ist und mittelst eines Hebels (T) den oberen Stromschliefsstift von dem unteren abhebt.
    3. Eine Vorrichtung der unter 2. gekennzeichneten Art, bei welcher der das Oeffnen des Stromes bewirkende Stift (R) an einem Planetenrade (S) angebracht ist, welches von dem Federgehäuse (A) um ein auf der Federwelle (A'2) sitzendes Zahnrad (S1) herumgeführt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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