CH133055A - Selbstverkäufer mit Grundgebühreinzug. - Google Patents

Selbstverkäufer mit Grundgebühreinzug.

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CH133055A
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CH
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Inventor
A-G Landis Gyr
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Landis & Gyr Ag
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    • G07F15/00Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity
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Description


      Selbstverhäufer    mit     Grundgebühreinzug.       Die bekannten Selbstverkäufer mit Grund  gebühreinzug haben Einrichtungen, welche  den Einzug der Grundgebühr in kontinuier  lichem Arbeitsgang in Abhängigkeit von der  Belastung des Zählers des     Selbstverkäufers     bewirken.  



  Dies erfordert entweder ein weiteres Dif  ferentialgetriebe ausser dem den Verbrauch  an Münzen im Zusammenhang mit dem Zäh  ler des Selbstverkäufers regelnden Differential  getriebe, oder bedingt einen Vortrieb des  Zählers. Ersteres macht den Mechanismus  des Selbstverkäufers kompliziert, letzteres  wirkt ungünstig auf die Genauigkeit des  Zählers.     Überdiess    ist es     unerlässlich,    dass das  den Einzug der Grundgebühr regelnde Zeit  werk im     Selbstverkäufergehäuse    eingebaut  sein muss.  



  Vorliegende Erfindung betrifft einen Selbst  verkäufer mit     Grundgebühreinrichtung,    bei  welchem die erwähnten Nachteile vermieden  sind. Bei diesem Selbstverkäufer erfolgt die  dem Einzug der Grundgebühr entsprechende  Rückstellung der     Auslösevorrichtung    jeweils    nach Ablauf bestimmter Zeitintervalle übe  ein     Schaltwerk,    wobei. die Wirkung des       Schaltwerkes    unabhängig von der Belastung  des     Zählers    des     Selbstverkäufers    ist.  



  Die Zeichnung zeigt in den     Fig.    1 und 3  zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsge  genstandes in schematischer Darstellung, von  denen die     Fig.    2 und 4 Details veranschau  lichen.  



  Gemäss     Fig.    1 ist 1 das Triebeisen, 2 die  Triebscheibe eines Elektrizitätszählers. Eine  auf der Achse 3 der Triebscheibe 2 sitzende  Schnecke 4 treibt über ein     Vorgelege    5 eine  Welle 6 an. Auf dieser sitzt lose ein Stirn  rad 7, das mit zwei     Klinkenrädern    8, 9 ein  festes Ganzes bildet. In das     Klinkenrad    8  greift eine Klinke 10 ein, welche an einem  auf der Welle 6 festen Arm 11 sitzt.  



  Das Stirnrad 7 kämmt mit einem Rad 12,  das mit einem Sonnenrad 13 ein Ganzes  bildet und lose drehbar auf einer Welle 14  sitzt. Auf der Welle 14 sitzt ein Stirnrad  15 fest und die Welle 14 weist an ihrem  einen Ende einen aus Isoliermaterial beste-           henden        Kurbelzapfen    18 aus. Auf der Welle  14 sitzt ferner lose drehbar ein zweites Son  nenrad 19, das eine Stirnverzahnung 20 auf  weist. Mit den Sonnenrädern 13, 19 kämmt  ein Planetenrad 21, das auf der Welle 14  fest ist.  



  Die Stirnverzahnung 20 steht mit einem  Stirnrad 22 im     Eingriff,    welches mit     einem     Rad 23 zusammen auf einem Wellenstumpf  24 sitzt. Letzterer treibt über eine biegsame  Welle 25, eine     Vorgelegewelle    26 und ein  Zahnrad 27 ein Zählwerk 28 an. Dieses  Zählwerk 28 registriert die Gesamtzahl der  in den Selbstverkäufer eingeworfenen Münzen  und steht zu diesem Zweck     mittelst    eines       Zahnrades    29 mit einer Welle 30 in Ver  bindung, welche Welle nach Einwurf einer  Münze mittelst eines Schaltknopfes 31 von  Hand um einen bestimmten Betrag gedreht  werden kann.  



  Die Welle 30 trägt ein mit einer Zahn  lücke versehenes Zahnrad     31",,    welche     rnit     einem ebenfalls eine Zahnlücke     aufweisenden     Zahnrad 32 in Wirkungsverbindung steht.  Mit diesem Zahnrad 32 steht der zur  Aus- und Einschaltung des Selbstverkäufers  in das Netz, beziehungsweise ans dem Netz  dienende Schalter in Verbindung, welcher  nach den Ausführungsbeispielen nach Art der  sogenannten Messerschalter ausgebildet ist  und eine Welle 34 aufweist.  



  Dieser Schalter hat einen auf der Welle  34 sitzenden Hebel 38, sowie eine Welle 39,  welche durch den Kurbelzapfen 18 mit der  Welle 14 gekuppelt ist. Die Welle 39 ist  durch Lagerung mittelst eines Gewindeteils  40     automatisch    längsverschiebbar und weist  eine     Abflachung    41 auf, welche in bekannter  Weise zur Auslösung des Schalters (durch  Freigabe des Hebels 38)     nach    Verbrauch des       Münzenvorrates    dient.  



  In das Klinkenrad 9 greift eine Klinke  43 ein, welche an einem mit einem Zahnrad  43 festverbundenen Arm 44 sitzt. Das Zahn  rad 43 sitzt lose auf der Welle 6 und ist  durch Räder 45, 46 mit einer Sperrscheibe  47 verbunden. Die Sperrscheibe 47 sitzt mit  dem Rad 46 lose drehbar auf einer Welle 48,    auf welcher ein Zahnrad 49 fest ist, - das  seinerseits durch Übersetzungsgetriebe 50 mit  der Triebscheibe 51 eines     Ferrarislaufwerkes     in Verbindung steht. Die Spule 52 des Trieb  eisens 53 dieses     Ferrarislaufwerkes    ist unab  hängig von der Schaltung des Selbstverkäu  fers direkt an das Netz angeschlossen.  



  Das Zahnrad 49 ist durch eine Feder 54  mit der Sperrscheibe 47 verbunden und weist  eine Anschlagfläche 55 auf, die mit Stiften  56, 57 eines Sperrsegmentes 58 zusammen  wirkt. Das Sperrsegment 58 hat zwei Nasen  59, 60, ist um einen ortsfesten Bolzen 61  drehbar und steht unter dem Einfluss einer       Kippfeder    62.  



  Das Stirnrad 15 steht über ein Getriebe  63 mit einem     Zählwerk    64 in Verbindung,  das den noch zu verbrauchenden     Münzvorrat     anzeigt.  



  Befindet sich der Selbstverkäufer wie in       Fig.    1 dargestellt in eingeschaltetem Zustand,  so steht das Sonnenrad 19 des Differential  getriebes still und der Zähler 1, 2 bewirkt  ein Abrollen des     Planetenrades        21.,    in Rich  tung des Pfeils 65. Hierdurch wird .einer  seits die Welle 39 langsam in Richtung des       Pfeils    66 bewegt, anderseits wird in be  kannter Weise das Zählwerk 64 langsam  rückwärts gedreht.  



  Unabhängig von allen     Vorgängen    im  Selbstverkäufer, herrührend vom eigentlichen  Zähler, wirkt das     Ferrarislaufwerk    51, 52, 53.  Dieses spannt durch das langsam laufende  Rad 49 die Feder 54, indem die Sperrscheibe  47 durch eine der Nasen 59, 60, beispiels  weise wie in     Fig.    1 gezeigt diejenige 59,  arretiert ist. Im Verlauf der Drehung des  Rades 49 kommt die     Anschlagfläche    54 auf  den Stift 57 zur Wirkung und hebt das  Sperrsegment 58, so dass die Feder 62 in  ihre andere Endlage umkippt und die Nase  59 die Sperrscheibe 47 freigibt, wogegen die  Nase 60 die Sperrscheibe nach einer halben   Umdrehung wieder fängt.

   Während dieser  Bewegung der Sperrscheibe 47 treibt die  Klinke 42 des     Ratschwerkes    8, 10, 9, 42  das Rad 9 an, und zwar mit grösserer Ge  schwindigkeit als die Klinke 10, welche nor-      malerweise die Übertragung vom Zähler 1,  2 her auf das Sonnenrad 13 bewirkt, so dass  nun das Sonnenrad 13 mit grösserer Geschwin  digkeit gedreht wird, als vom Zähler und  eine schnellere Verschiebung der Welle 39  gegen ihre     Auslöselage    hin bewirkt.  



  Gleichzeitig wird auch das Zählwerk 64  schneller wie vom Zähler aus und um einen  gewissen, der Höhe der augenblicklich einzu  ziehenden Grundgebühr entsprechenden Be  trag zurückgedreht.  



       Mittelst    des durch das     Ferrarislaufwerk     und die Sperrvorrichtung 47, 59, 60 darge  stellten Schaltwerkes wird also über das  Rauchwerk 8, 10, 8, 42, unabhängig von  der Belastung des Zählers eine Rückstellung  der     Auslösevorrichtung    (verschiebbare Welle  39) jeweils nach Ablauf eines bestimmten       Zeitinter        valles    erzielt.  



  Die Grösse des     Zeitintervalles    beziehungs  weise die     Übersetzung    vom     Ferrarislaufwerk     zur verschiebbaren Welle 39 und sinngemäss  zum Zählwerk 64 richtet sich nach der Höhe  der festgesetzten Grundgebühr beziehungs  weise nach dem Wert der in den Selbstver  käufer einzuwerfenden Münzen und kann  durch entsprechende     Übersetzungsverhältnisse     in den Übertragungsgetrieben festgelegt  werden.  



  An Stelle eines Schaltwerkes wie es das       Ferrarislaufwerk    und das Sperrwerk nach  dem beschriebenen Ausführungsbeispiel dar  stellt, könnte auch ein solches nach dem  Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    3 und 4  Verwendung finden.  



  Hier ist der Antrieb vom Zähler mittelst  der Wellen 5, 6, des Klinkenrades 8 mittelst  der Klinke 10 und des Sonnenrades 13     mit-          telst    der Räder 7, 12, sowie die weitere       Übertragung    auf die sich verschiebende Welle  39 und die Zählwerke 28, 64 gleich wie  beim ersten Ausführungsbeispiel und sind  daher die entsprechenden Teile nur so weit  dargestellt, als für das Verständnis des zweiten  Ausführungsbeispiels notwendig erscheint.  



  Der     Arm    44, welcher die mit dem Klinken  rad 9     zusammenwirkende    Klinke 42 trägt,  ist als Anker 67 eines Relais ausgebildet.    Die den Kern 68 dieses Relais erregende  Spule 69 ist an eine auf der Zeichnung nicht  ersichtliche Schaltuhr angeschlossen. Eine  Feder 70 bewirkt den Rückzug des Ankers  67 bei nicht erregtem Relais.  



  Beim normalen Betrieb des Selbstverkäu  fers durch den Zähler gleitet das Klinkenrad  9 unter der Klinke 42 durch. Wird dagegen  das Relais vorübergehend von der Schaltuhr  erregt, so wird der Anker desselben vom  Kern 68 angerissen und die Klinke 42 greift,  dem Klinkenrad 9 voreilend, in dieses ein  und nimmt es schneller mit, als dem Zähler  antrieb entspricht, so dass die Welle 39, sowie  das Zählwerk 64 ihre     Voreilung    im Sinne  der Wirkung des ersten     Ausführungsbeispiels     erhalten.  



  Die Anwendung eines Relais als Schalt  werk für den Einzug der Grundgebühr nach  Ablauf eines bestimmten     Zeitintervalles    hat  neben dem Vorteil konstruktiverer Einfach  heit noch den Vorteil, dass mehrere Schalt  werke von einer einzigen Kraftquelle aus  gesteuert werden können, so kann beispiels  weise in einem Miethause, in dem mehrere  Selbstverkäufer installiert sind, die dann ge  wöhnlich ebenfalls vorhandene, für die Trep  penhausbeleuchtung und eventuell andere  Zeitschaltungen vorgesehene Schaltuhr dazu  dienen, die Relais aller dieser Selbstverkäufer  in den gewünschten Zeitintervallen zu be  tätigen.  



  Bei Anwendung eines Relais als Schalt  werk ist es auch möglich, das für die Aus  lösung notwendige Zeitwerk in das Selbst  verkäufergehäuse einzubauen, welches Zeit  werk dann durch Kontaktgabe in den be  stimmten Zeitintervallen das Relais steuert.  



  Letztere Anordnung hat den wirtschaft  lichen Vorteil, dass der     Selbstverkäuferme-          chanismus    einen einheitlichen Ausbau erhalten  kann, zu dem zusätzlich nur die Anordnung  des Schaltrelais     (Fig.    2) nötig ist.  



  Ferner könnte eine vorübergehende Ab  schaltung des Zählers und dafür während  dieser Zeit eine Kupplung der     Auslösevor-          richtung    mit einem Laufwerk bewirkt werden.      Es ist auch denkbar, die Relais durch  der Netzspannung überlagerte Ströme höherer  Frequenz gemeinsam zu steuern und auf diese  Weise die Grundgebühr einzuziehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbstverkäufer reit Grundgebühreinzug, dadurch gekennzeichnet, dass die den Einzug der Grundgebühr entsprechende Rückstellung der Auslösevorrichtung jeweils nach Ablauf eines bestimmten Zeitintervalles über ein Schaltwerk erfolgt, wobei die Wirkung des Schaltwerkes unabhängig von der Belastung des Zählers des Selbstverkäufers ist. UNTERANSPRü CHE 1. Selbstverkäufer nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalt werk über ein Ratschwerk auf die Aus lösevorrichtung wirkt.
    2. Selbstverkäufer nach dem- Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalt werk aus einem Lauf- und einem Sperr werk gebildet ist, wobei das Laufwerk das Sperrwerk spannt und in dem gege benen Zeitintervall auslöst. 3.- Selbstverkäufer nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, -dass das Schalt- werk ein Relais ist, das von einem Zeit werk in bestimmten Zeitintervallen ge steuert wird. 4.
    Selbstverkäufer nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 2; dadurch ge kennzeichnet, dass das Sperrwerk eine Sperrscheibe, ein mit dieser zusammenwir- kendes Sperrsegment mit Auslöseorganen, sowie ein eine Anschlagfläche aufweisen des, mit der Sperrscheibe durch eine Feder verbundenes und vom Laufwerk angetrie benes Rad aufweist, derart, dass die Sperr scheibe durch das Sperrsegment arretiert ist, bis die Anschlagfläche eines der Auslöse- organe trifft,
    worauf die Sperrscheibe unter der Wirkung der von dein vom Laufwerk angetriebenen Rad gespannten Feder eine Teildrehung macht. b. Selbstverkäufer nach. dem Patentanspruch und dein Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass als Zeitwerk eine Schaltuhr dient. 6. Selbstverkäufer nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Anker des RelaiK als eine Rauchklinke tragender Schwing- arm ausgebildet ist.
CH133055D 1928-04-25 1928-04-25 Selbstverkäufer mit Grundgebühreinzug. CH133055A (de)

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