CH140427A - Verfahren zur Herstellung eines Presspulvers. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Presspulvers.

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CH140427A
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Dr Fritz Polla Kunstharzfabrik
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Dr Fritz Polla Kunstharzfabrik
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  Verfahren zur Herstellung eines     Presspulvers.       Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren  zur Herstellung von     Presspulvern    aus     Kon-          ,densationsprodukten    von     Hurnstoff,        Thio-          harnstoff    oder     Derivaten    von     Kohlen.säure-          amid'en    mit Aldehyden oder ,deren Polymeren,  insbesondere Formaldehyd, die sich .durch       Anwendung    von     :

  Hitze    und     Druck    leicht zu  glasklaren, homogenen Kunstmassen     verpres-          sen    lassen.  



  Die nach dem bisher bekanntgewordenen  Verfahren hergestellten     Pressmassen    erweisen  sich in -der Praxis sowohl     laus    Materialgrün  den, wie auch aus     presstechnischen    Gründen  als ungeeignet zur Pressung. Sie besitzen ent  weder .den     Übelstand,    keine haltbaren homo  genen und glasklaren     Produkte    zu liefern,  oder sie erfordern bei der Pressung Tempera  turen und Drücke, die aus     wirtschaftlichen          Gründen    nicht anwendbar     sind.     



  Auf     Grund    eingehender Untersuchungen       wurden    zunächst festgestellt,     e,-ass    ;die An  wesenheit     grösserer    Mengen von frei werden-    ,dem     .Formaldehyd    die Ursache für die bei  einer eventuellen     Quellung        und        d;arauffolgen-          den        Entquellung    der     Pressstücke    entstehenden  'Sprünge und -Risse bildet.

   Der während der  Erhitzung in .der Presse sich     bildende        Formal-          lehyd    wirkt lösend     und    quellend.     auf,die    Kon  densationsprodukte und     verhindert    daher das       gleichmässige    Entstehen der letzten, harten       Polymerisate.    Es     besteht    offenbar     ein        Gleich-          gewichtszustand    zwischen den zu polymeri  sierenden Massen     .einerseits    und ,dem     abspalt-          baren    Formaldehyd und,

   den     polymerisierten     Massen anderseits, der durch     ,die    Anwesenheit  von freiem     Formaldehyd        @u.        .Ungunsten    der  letzteren verschoben     wird;.        Dieser    vagabundie  rende Formaldehyd macht nun seinen zerstö  renden Einfluss auch in ,den fertigen Produk  ten in der     vorangeführten    Weise geltend und  verursacht die Bildung von     iSprüngen    und  Rissen.  



  Anderseits     wurde        gefunden,    dass     ,der     Grund für die     presstechnischen    Schwierigkei-           ten    bei der     Verpressung    selbst in .dem hohen       Polymerisationsgrad    zu suchen ist, den die bis  her bekannten     Pressmassen    und Pulver schon  vor der     Verpressung    besitzen.

   Die in dieser       Richtung    ;angestellten Untersuchungen haben  folgendes Ergebnis geliefert:       Wenn    auf irgend eine Weise aus der  Kondensationslösung     eine    Gallerte hergestellt  wird, .so lassen sich beim Übergang ,der fri  schen Gallerte in den harten Endzustand im  Grossen und Ganzen zwei Phasen unterschei  den: In der ersten Phase wird hauptsächlich  nur das durch die     wabenförmig    aufgebaute  Gallerte physikalisch gebundene Wasser ent  fernt.

   Das Wasser, welches die einzelnen     M'i-          zellen    umgibt, verschwindet allmählich, die       Gelteilchen    rücken näher aneinander heran,  das Gel trocknet ein.     In    diesem Zustande ist  das eingetrocknete Gel noch     quell-bar    und  leicht zu     verpressen,    da es infolge des niede  ren     Polymerisationsb-ra,des    eine :sehr     niedrige     Fliessgrenze besitzt.

   Wird das     .eingetrocknete,     also das von     physikalisch    gebundenem Wasser  zum grössten Teile befreite Gel weiter erhitzt,  so verschwindet auch das in .den einzelnen       Gelteilchen    chemisch gebundene Wasser, die  Teilehen vereinigen sich .zu .grösseren Verbän  den unter Wasser und     Formaldehydabspa.l-          tung    und man .erhält .das     polymerisierte,    feste  Endprodukt. In diesem Zustande besitzen die  Massen eine sehr hohe Fliessgrenze und     sind     daher Sehr schlecht zu     verpressen.     



  Diese beiden Umstände, ungünstige Ma  terialbeschaffenheit     und    Schwierigkeit bei  der     Verpressung    selbst, wurden bei den bis  her bekanntgewordenen Verfahren zur Her  stellung     pressfähiger    Massen zur Gänze ausser  Acht gelassen.

   Die Massen wurden entweder  von     vorneherein    mit .grossem     Formald-ehyd-          überschuss    hergestellt und- direkt     verpresst,     oder es kamen     Presspulver    zur Anwendung,  die sich zufolge ihrer Herstellungsart im letz  ten     Härtungsstadnum    befanden und daher zu  folge des hohen     Polymerisationsgra.des    eine  sehr hohe     Fliessgrenze    aufweisen.

   In ,den mei  sten Fällen waren sogar beide Übelstände in  -den zur     Verpressung    gelangenden Massen       vereinigt.       Auf Grund Oder vorstehenden Unter  suchungen wurde nun gefunden,     .dass    man nur  dann einwandfrei Produkte in     einfacherWeise          durchPressung    herstellen kann" wenn man zur  Pressung noch     quellbare,    zerkleinerte     Karb-          amidaldehyd    - Kondensationsprodukte ver  wendet, die möglichst wenig     a-bspaltbaren          Alde.llyd(    enthalten.  



  Zur Herstellung der zerkleinerten Kon  densationsprodukte in     qu.ellbarem    Zustande  kann jedes geeignete Verfahren benützt wer  den. Mit Hilfe der vorstehenden Erkenntnisse  lassen sich     alle    bisher bekanntgewordenen       Verfahren    für die     Zwecke,der        Erfindung    ver  wenden, wenn man dafür Sorge trägt, dass  alle     Bedingungen,    die bei der Trocknung des  Gels eine vorzeitige     Polymerisation    herbei  führen könnten, ausgeschaltet werden.  



  Insbesondere ist zu berücksichtigen, dass  der hohe     Polymeris:ationsgrad    der bisher her  gestellten     Presspulver    meist schon dadurch       herbeigeführt    wird,     @dass    man der Kondensa  tionslösung relativ grosse Mengen von Säuren       zwecks        Ausflockung    ,des Pulvers zusetzt.

   Ein  mit grossen .Säuremengen gelatiniertes Pro  dukt wird schon während der Trocknung bei  niederen Temperaturen so weitgehend poly  merisiert, dass man beinahe den     endgehärteten     Zustand erreicht.     Infolgedessen    ist ein sol  ches Pulver für     Presszwecke    bei normalen  Drücken und     Temperaturen        unverwendbar.     



  Im wesentlichen wird die Herstellung  niedrig     polymerisierter    Produkte in der  Weise vorgenommen,     @dass    man ,die Kondensa  tion mit möglichst geringen Mengen von     .die          Gelatinierung    beschleunigenden Zusätzen       (ISäuren,,    saure Salze) vor sich gehen lässt und  die bei niedrigen Temperaturen gelatinierte  Masse unter solchen Bedingungen (zum Bei  spiel grosse Oberfläche der Masse, Trocknung  im Vakuum) entwässert, dass die     Polym.erisa-          tion        hintangehalten    wird.

   Es ist also     zweek-          mässi.g,        ,die    Massen schon vor oder während  der     Trocknung    zu zerkleinern.  



       ,Gemäss    einer besonderen Ausführungs  form der Erfindung werden niedrig polymeri  sierte Produkte in der Weise hergestellt, dass      man die Kondensationslösung unter möglichst  feiner mechanischer Zerteilung gelatinieren  lässt, worauf das Pulver bis     zum    Entweichen  des physikalisch gebundenen Wassers unter       Hintanhaltung,d'er        Polymerisation    getrocknet  wird. Zweckmässig wird dies in der Weise  ausgeführt, dass man die Kondensations  lösung ,gegen einen warmen Luftstrom ver  sprüht. Das aus .dem Luftstrom ausfallende  Trockenpulver kann sofort     verpresst    werden.

    Für die Herstellung dieser Pulver können  natürlich auch andere Verfahren und Appa  raturen, wie beispielsweise geheizte Walzen,  Vakuumtrockentrommeln und dergleichen  verwendet werden.  



  Zur Herstellung von Massen,     .die    bei der  Härtung keinen oder möglichst wenig freien       Formaldehyd    entwickeln, können alle geeig  neten Verfahren unter Berücksichtigung die  ses gewünschten Endzweckes zur Anwendung  gelangen. Geeignete     Produkte    werden erhal  ten, wenn die     zerkleinerten        Massen    vor der  Pressung mit Ammoniak oder andern Mitteln,  die -den Formaldehyd binden, gewaschen wer  den. In manchen Fällen gelingt es auch, den  freien Formaldehyd durch ein- oder mehrma  liges Lüften .der     Presse    während des     Pressvor-          ga.nges    ganz oder teilweise zu entfernen.

   Der  schädigenden Wirkung des freien Formal  dehyds kann     auch,dadurch    begegnet werden,  dass dem     Presspulver    in trockenem Zustande       Ammansalze    zugesetzt werden. Maat kann  auch solche     iSalze    zusetzen, die .die     P'olymeri-          sation    auch bei Anwesenheit von freiem For  maldehyd beschleunigen.  



  Die gemäss der     ,Erfindung    hergestellten  Pulver sind in Wasser etwas     quellbar    und  fliessen in der     Pressform    schon knapp ober  halb l00  C. Sie lassen sich schon bei einem  Druck von     etwa    150     kg/m'    in der Heisspresse  in jede beliebige .Form     verpressen,    wobei sie  die Details ,der Form mit ausserordentlicher  Treue wiedergeben.

   Diese Eigenschaften sind  von hohem technischen Wert, da es erst auf  ,diese Weise möglich geworden ist, Harnstoff  Formaldehyd-Kondensationsprodukte in gro  sser     Vielfältigkeit    für die     bisher        aus    Glas    hergestellten Gegenstände verwendbar zu  machen.  



  Die     Verpressung    der nach dem neuen Ver  fahren hergestellten Massen wird im allge  meinen in üblicher     Weisevorgenommen.    Man  kann auch die noch schwach     quellbaren    Pul  ver vor der Pressung kurze Zeit auf höhere  Temperaturen erhitzen.     Gegebenenfalls    kann  man die     Massen    in der     Presse    nur teilweise  polymerisieren und den     Prozess    hierauf durch  weitere Erhitzung ausserhalb der Presse zu  Ende führen. Diese Erhitzung kann gegebe  nenfalls auch unter Druck vorgenommen wer  den.

   Auch in diesem     Falle        treten    die besonde  ren Vorteile des Verfahrens in Wirksamkeit,  da man imstande     ist,    die Pulver zwecks For  mung nur kurze Zeit in der Presse zu belas  sen, so     dass    ,die     Benützungsdauer    der     Pressfor-          men    eine sehr kurze ist.  



  Wird die     Kondensationsmasse    mit Füll  materialien, zum Beispiel Fasermaterialien  oder dergleichen     vermischt,    so erhält man eine  noch     weitergehende        Vergrösserung    der Ober  fläche und erreicht dadurch :

  eine raschere  Entziehung des physikalisch gebundenen  Wassers unter     mö,glichster        Hintanhaltung    der       Polymerisation.    Werden gleichzeitig die Füll  materialien .derart gewählt,     dass    sie imstande  sind, den     abspalbbaren        Formaldehyd    zu bin  den, so erhält man     Pressmassen,    die sich  ausserordentlich leicht     verpressen    lassen und  Produkte liefern, die jeder Beanspruchung ge  wachsen sind.  



       Beispiel   <I>1:</I>  60 Teile Harnstoff werden in 200 Teilen       30%igem    neutralen, oder mit 0,2 Teilen  10%iger Natronlauge alkalisch gemachten  Formaldehyd gelöst und     1/2        Stunde    gekocht.  



  Diese     Ausgangskondensationslösung        wird     mit 0;6 Teilen 10%iger Ameisensäure ange  säuert, 12 Teile     Thioharnstöff    zur     Abbindung          .des    noch freien Formaldehyds in die heisse  Lösung gegeben und zirka 11/2 Stunden ge  kocht, sodann neutralisiert. Die Lösung     bleibt     auch in ,der Kälte flüssig, eventuell scheiden  sich geringe     Mengen    eines leicht fadenziehen  den Harzes aus, weiche durch     Erwärmen    auf      zirka 40' leicht wieder in Lösung gebracht  werden.

   Die warme Lösung wird     gegen    einen       warmen    Luftstrom mit Hilfe an sich bekann  ter Spritzapparate versprüht. Die feinen  Tröpfchen trocknen infolge ihrer grossen  Oberfläche sehr rasch, das     ausfallende    Pul  ver kann sofort     verpresst    werden.  



       Beispiel   <I>2:</I>  60 Teile     Harnstoff    werden in 200 Teilen  30%igem neutralen oder mit 0,2 Teilen  10%iger Natronlauge alkalisch     .gemachtem          Formaldehyd    gelöst und     1/2        Stunde    ,gekocht.  



  Hierauf wird mit 0;6 Teilen 10%iger  Ameisensäure     angesäuert    und eine Viertel  stunde gekocht, neutral gestellt und mit     0,2Teilen        10%iger    Natronlauge alkalisch ge  macht. In die alkalische Lösung kommen  9 Teile     Harnstoff,    worauf 10 Minuten ge  kocht wird.  



  Diese     Ausgangskondensationslösung    wird  dann mit 0;6 Teilen 10%iger Ameisensäure  angesäuert, mit 12 Teilen     Thioharnstoff          zwecks        Abbindung    ,des freien     Formaldehyds     versetzt     und,    weiterhin zirka 1 Stunde ge  kocht. Diese Lösung wird hierauf über ge  heizte Walzen geleitet, so dass sie eine grosse  Oberfläche     einnimmt        und    das Wasser rasch  abgibt. Man erhält bereits nach kurzer Zeit  eine gelatinierte Masse, die durch Quetsch  walzen zerkleinert und in Vakuumtrocken  trommeln bis zu einem ungefähren Wasserge  halt von     4-5%    getrocknet wird.

   Statt das  flüssige Harz über geheizte Walzen zu füh  ren, kann     dasselhe    auch in flachen Gefässen  im Vakuum bei niederen Temperaturen mit  oder ohne     Rühren    solange getrocknet werden,  bis eine gelatinierte Masse erhalten wird, die  man hierauf in Vakuumtrockentrommeln       weiterbehandelt.    Die fertigen     Pressmassen     werden unter Anwendung von Hitze und  Druck     verpresst.     



  <I>Beispiel 3:</I>  Zur Herstellung gefüllter     Pressma:ssen     werden die gemäss Beispiel 1 oder 2 herge  stellten Harzlösungen mit faserigen Füllstof  fen,     wie    zum Beispiel Zellulose oder mit  Holzmehl, mineralischen Beschwerungsmit-         teln,        ,Farbstoffen,    Pigmenten     und    dergleichen       vermischt.    Das Vermischen erfolgt     in    Knet  maschinen, oder auf Walzen, unter     Einhal-          tun#    einer     Temperatur    von ungefähr 10-50o.

    Infolge der durch .die     Fällmittel    vergrösser  ten Oberfläche geht     .die    Wasserentziehung  sehr rasch vor sich und     -ran    erhält eine  Masse, die sich leicht und bei niederen Tem  peraturen im     Vakuum    auf einen Wasserge  halt von     4-5'%    bringen lässt. Das erhaltene  trockene Pulver kann auf der Schleudermühle  vermahlen und in der Kugelmühle nachge  mahlen werden. Die Pulver werden wie üb  lich     verpresst.     



       Beispiel   <I>4:</I>  Die nach .den obigen Beispielen hergestell  ten     -Presspulver    werden mit     zirka,        0,5-2%          Ammoäsulfat    vermischt und in der Presse un  ter Hitze und Druck     verpresst.     



       Beispiel   <I>5:</I>       Die    nach .den Beispielen 1-3 hergestell  ten     Pressmassen    werden, falls sie noch freien.  oder     albspaltbaren        Formal#d!ehyd    enthalten, mit  Ammoniak     gewaschen.    Das sich hierbei bil  dende     Hexamethylentetramin    ward durch       n        ac        'hträglie        hes        Waschen        mit        Wasser        entfernt.     



  Die     Pressmasse    wird hierauf nochmals in Va  kuumtrockentrommeln getrocknet und ge  gebenenfalls vor .der     Verpressung    kurze Zeit  auf höhere Temperaturen (60-70o C) erhitzt  und hierauf     verpresst.     



       Man    kann .den nach obigen Beispielen her  gestellten     Presspulvern    zwecks Beschleuni  gung     der        Polymerisation    in der Presse zirka  0,5-2%     Ammonsulfat    zusetzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren ,zur Herstellung eines Press- pulvers aus Kondensationsprodukten von Karbamiden mit Aldehyden, ,dadurch gekenn zeichnet, dass man -die Kondensation mit mög lichst geringen Mengen von .die Gelatinierung beschleunigenden Zusätzen vor sich gehen lässt und .die bei niedriger Temperatur gelati- nierten Massen unter Verhinderung der wei teren Polymerisation entwässert und zer kleinert.
    UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man die Kon- densatrionslösung in möglichst feiner mechanischer Zerteilung und bei mög lichst tiefen Temperaturen gelatinieren lässt, worauf das gelatinierte Pulver bis zum Entweichen des physikalisch gebundenen Wassers unter Hintanhaltung der Polymerisation getrocknet wird.
    \-. Verfahren nach dem Patentanspruch und Unteranspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensationslösung gegen einen warmen Luftstrom versprüht wird. . Verfahren nach dem Patentanspruch und Unteranssgrueh 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die gondensationslö.sung zwecks Entwässerung über geheizte Wal- zen geführt wird. 4.
    Verfahren nach dem Patentanspruch, da- .durch gekennzeichnet, dass .die Kondensa- tionslösung vor der Entwässerung mit Füllmaterialien vermischt wird.
CH140427D 1927-05-31 1928-05-19 Verfahren zur Herstellung eines Presspulvers. CH140427A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757044C (de) * 1937-12-15 1953-05-04 Aug Nowack A G Verfahren zur Herstellung von klar durchsichtigen Formkoerpern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE757044C (de) * 1937-12-15 1953-05-04 Aug Nowack A G Verfahren zur Herstellung von klar durchsichtigen Formkoerpern

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