DE493184C - Verfahren zur Herstellung plastischer Massen aus Eiweissstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung plastischer Massen aus Eiweissstoffen

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Description

  • Verfahren zur Herstellung plastischer massen aus Eiweißstoffen Bei der Behandlung von Eiweißstoffen, wie Casein, Blut, Darmschleim u. dgl., mit Formaldehyd besteht ein wesentlicher LTbelstand darin, daß dem Formaldehydzusatz schnell eine Grenze gesetzt ist, weil die Eiweißstoffe bei dieser Behandlung aus der Lösung ausfallen. Bringt man andererseits einen Caseinkuchen in ein Formalinbad, so muß die Behandlung sehr lange Zeit fortgesetzt werden, damit der Formaldehyd die ganze Masse durchdringt und so ein gleichmäßig durchgehärtetes Produkt erhalten wird.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß die angefÜhrten Übelstände sich vermeiden lassen, wenn man den Eiweißstoff, z. B. Casein, zunächst in Alkali, z. B. Natronlauge oder Ammoniak, löst und dann die Lösung bei Gegenwart solcher Mengen von Ammoniak mit Formaldehyd oder diesen abspaltenden Stoffen behandelt, daß durch den Aldehydzusatz keine Fällung bewirkt wird. Man erlangt so die Möglichkeit, beliebig große Formaldehydmengen hinzuzusetzen und in ganz kurzer Zeit durch Erhitzen oder Zusatz von Fällungsmitteln fertig durchbehandelte Produkte zu gewinnen. Die so herstellbaren Produkte zeichnen sich durch vorzügliche mechanische, chemische und elektrische Eigenschaften aus und stehen in ihren Eigenschaften. den in der oben angedeuteten Weise durch langdauernde Formaldehydbehandlung von Caseinkuchen erhaltenen Massen in keiner Weise nach. Vor diesen besitzen sie noch den besonderen Vorzug, daß man auf dem angegebenen Wege Platten, Stäbe und sonstige Formstücke beliebiger Dicke herstellen kann, was bei dem bekannten Verfahren deswegen nicht möglich ist, weil bei zu großer Dicke der Caseinkuchen der Formaldehyd diese nicht vollkommen durchdringen kann und dann das Produkt nicht vollkommen durchgehärtet ist.
  • Man hat zwar bereits vorgeschlagen, auf in Ammoniak gelöstes Casein Formaldehyd im Gemisch mit Salzsäure einwirken zu lassen. Dabei tritt aber infolge der Neutralisierung des Ammoniaks durch die Salzsäure eine sofortige Ausfällung des Caseins ein; der Formaldehyd wirkt daher im wesentlichen nicht auf das gelöste, sondern auf das wieder ausgefällte Casein, und die Härtung ist sehr unvollkommen, wie an der Löslichkeit des erhaltenen Produktes ohne weiteres zu erkennen ist.
  • Ganz besonders wertvolle Produkte lassen sich erhalten, wenn man dem Casein vor oder bei der Behandlung mit dem Aldehyd noch Phenol oder dessen Homologe, wie Kresole, hinzusetzt. Die so erhaltenen. Massen sind vor der Härtung in Spiritus löslich. Vor den ohne Mitverwendung von Casein aus Phenolen und Aldehyden herstellbaren Kunstharzen besitzen die nach dem vorliegenden Verfahren herstellbaren den Vorteil, daß die gehärteten Produkte sich im Gegensatz zu den gehärteten Kunstharzen durch Drehen und Fräsen bearbeiten lassen, ganz wie die ohne Phenolzusätze in der bekannten Weise aus Casein hergestellten Kunsthornmassen. Vor diesen aber und auch vor den nach dem vorliegenden Verfahren ohne Zusatz von Phenolen o. dgl. hergestellten Produkten besitzen die mit solchem Zusatz gewonnenen den Vorteil besondrer Formbeständigkeit und sind daher für elektrotechnische Zwecke besonders geeignet. Je nach der Menge des Phenolzusatzes und der Menge des gegebenenfalls benutzten Spirituszusatzes kann man auf diese Weise weichere oder härtere Produkte erhalten.
  • Sowohl beim Arbeiten ohne wie beim Arbeiten mit einem Zusatz von Phenolen kann man der Mischung auch Naturharze, Terpentinöl, Holz- oder Leinöl bzw. deren Firnisse oder Kohlenwasserstoffe sowie Gemische dieser Stoffe zusetzen. Die Massen können auch in Verbindung mit Faserstoffen, insbesondere Papier und Gewebe, zu Platten, Rohren und Formstücken verarbeitet werden. Ferner kann man Füllstoffe organischer oder anorganischer Herkunft, wie Kaolin, Holzmehl u. dgl., sowie auch Farbstoffe zusetzen.
  • Gießt man die mit Aldehyd und Ammoniak versetzte Eiweißmasse bzw. -lösung in entsprechende Formen und nimmt in diesen die Ausscheidung der plastischen Masse durch Erhitzen oder Ausfällung vor, so kann man unmittelbar Formstücke beliebiger Art und Größe, wie Stäbe, Röhren, Platten o. dgl., herstellen. Man kann aber auch in der Weise verfahren, daß man zunächst die mit oder ohne Füllstoffe durch Erhitzen oder Fällung hergestellten festen Massen zerkleinert und alsdann verpreßt.
  • Zwecks Gewinnung formbeständiger Massen kann man die unter Zusatz von Phenolen zunächst erhaltenen Produkte in einem zweiten Prozeß in Formen beliebiger Art und Größe gießen und in diesen so lange, gegebenenfalls unter Druck, erhitzen, bis eine praktisch unschmelzbare Masse der gewünschten Form und Größe entstanden ist, wie z. B. Stäbe, Röhren, Platten u. dgl.
  • Als Aldehyd kommen für das vorliegende Verfahren in erster Linie Formaldehyd und diesen abspaltende Stoffe, so auch Hexamethylentetramin, in Betracht. Aber auch andere Aldehyde, wie Acetaldehyd, und andere Aldehyd abspaltende Körper können Verwendung finden. Als Phenole kommen außer dem Phenol selbst dessen höhere Homologe, insbesondere Kresole, Yylenole u. dgl., einzeln oder in Mischung in Betracht. Ausführungsbeispiele i. ioog Casein werden mit Spiritus durchfeuchtet, mit 5oo ccm Wasser gemischt und in Alkali, wie Natronlauge oder Ammoniak, gelöst. Der Lösung werden 5o g Paraformaldehyd, das mit Wasser unter Zusatz von 5o ccm Ammoniak angerührt ist, allmählich zugegeben. Bei Beginn des Zusatzes verdickt sich die Masse zunächst in der bei dem bekannten Verfahren üblichen Weise; beim weiteren Zusatz des ammoniakalischen Aldehyds aber verschwindet diese Verdickun#g wieder. Nach beendigter Zugabe wird das Ganze erwärmt und eingedickt, in die Form von Stäben oder Platten gegossen und getrocknet.
  • Statt die Ausscheidung durch Erhitzen vorzunehmen, kann man die gebildete Lösung auch mit einer Säure, wie z. B. Salzsäure, fällen. Man erhält dann ein flockiges Produkt, das getrocknet und gemahlen werden kann, worauf man es als Heißpreßmasse zu Formstücken beliebiger Art verarbeiten kann.
  • Der Lösung können vor der Ausfällung bzw. Erhitzung auch noch besonders härtende und gegen Wasser unempfindliche Stoffe zugesetzt werden, wie Naturharze, Terpentinöl, Holzöl, Leinöl u. dgl. Durch diese Zusätze wird eine Verdickung bewirkt und der Trocknungsprozeß beschleunigt.
  • ioo g Casein werden in der bei Beispiel i angegebenen Weise mit Spiritus durchfeuchtet, mit 500 ccm Wasser versetzt und in Allkali gelöst. Nach eingetretener Lösung setzt man 5o g Kresol hinzu, fällt mit einer Säure und befreit das Fällungsprodukt möglichst vom Wasser. Zu der ausgepreßten Masse gibt man weitere Sog Kresol, iog Natriumhydroxyd in Wasser gelöst und 5o g Spiritus. Ist die Masse gelöst, so setzt man 20 ccm Ammoniak und 40 g Paraformaldehyd hinzu, erwärmt bis zur Klärung und füllt die Lösung in Formen, in denen die Masse dann zum Erhärten gebracht wird. Die Trocknung erfolgt bei mäßiger Wärme.
  • Die durch den Kresolzusatz bedingte Löslichkeit der Caseinmasse in Spiritus ist deshalb noch von besonderer Bedeutung, weil es so gelingt, durch Zwischenfällung des mit dem Kresol o. d_gl. versetzten Caseins vor der Zugabe des Aldehyds und Wiederauflösen der Masse in Spiritus das Wasser vollkommen zu entfernen, dessen Austreibung sonst viel schwerer möglich ist.
  • 3. Man verfährt zunächst wie in Beispiel e und fügt der vor der Behandlung mit dem Aldehyd mit Säuren gefällten Caseinmasse 250g Kresol, 200g Spiritus und io g Natriumhydroxyd zu, bringt die Masse unter Erwärmen in Lösung, fügt, falls die Masse dann noch trübe ist, weiter Spiritus bis zur Klärung zu und versetzt die Lösung alsdann mit 20 ccm Ammoniak und i oo g Paraformaldehyd. Man erwärmt dann bis zum Eintritt der Reaktion und zur Harzbildung, füllt in Formen, und zwar je nach der angewandten Temperatur in offene Formen oder unter Druck und läßt die Masse in diesen Formen härten.
  • ioo g Casein werden mit 5o ccm Wasser und i o g Natriumhydroxyd in Lösung gebracht. Nach erfolgter Lösung setzt man 200g Kresol hinzu, verdunstet das Wasser nach Möglichkeit, fügt Spiritus bis zur Klärung hinzu und hierauf 20g Ammoniak und log Paraformaldehyd. Die Weiterbehandlung erfolgt dann wie bei Beispie13, wobei die Erhitzung der Masse in den Formen zwecks Erhärtung je nach dem Grade der Erwärmung oder der Arbeitsdauer mit oder ohne Anwendung von Druck vorgenommen werden kann.
  • 5. i oo g Blut werden mit 5 g Natronlauge versetzt und dazu 5 g Paraformaldehyd mit 2o ccm Wasser und io ccm Ammoniak gegeben. Dann wird mit Säure, wie z. B. Salzsäure, gefällt. Das Füllungsprodukt wird getrocknet und gepreßt.
  • 6. ioo g Blut werden mit 5 g Natronlauge versetzt, und es werden dann i o g Kresol hinzugefügt. Hierauf erfolgt die Behandlung mit Paraformaldehyd und Ammoniak sowie die Ausfällung mit Säure und die Weiterbehandlung, wie bei Beispiel i angegeben. Die so hergestellten Massen sind in Spiritus löslich und können daher auch in Form ihrer spirituosen Lösungen Anwendung finden.
  • Die Herstellung der plastischen Massen aus Darmschleim erfolgt in ganz der gleichen Weise wie diejenige aus Blut.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Verfahren zur Herstellung plastischer Massen aus Eiweißstoffen, _ wie Casein, Blut, Darmschleim o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Casein o. dgl. zunächst in an sich bekannter Weise durch Alkali in Lösung gebracht, dann aber bei Gegenwart solcher Mengen von Ammoniak mit Formaldehyd bzw. Formaldehyd abspaltenden Massen, wie Hexamethylentetramin, behandelt wird, daß durch den Formaldehydzusatz keine Fällung hervorgerufen wird, worauf dann die Lösung durch Eindicken zum Erstarren gebracht oder durch Zusatz von Füllungsmitteln, wie Salzsäure oder anderen Säuren, die Fällung des gehärteten Caseins bewirkt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Einwirkung des Aldehyds Phenol oder =dessen Homologe zugesetzt werden und gegebenenfalls die Lösung mit Spiritus verdünnt wird.
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