AT149366B - Verfahren zur Herstellung verschweißter Massen unter Verwendung von Phenolcarbonylkondensationsprodukten. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung verschweißter Massen unter Verwendung von Phenolcarbonylkondensationsprodukten.

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AT149366B
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Ludwig Cserny
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Chemische Fab Dr Kurt Albert
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  Verfahren zur Herstellung   verschweisster   Massen unter Verwendung von   Phenolcarbonylkondell-   sationsprodukten. 



   Aus der Celluloidindustrie ist bekannt, Platten oder Blöcke in der Weise   herzustellen, dass man   dünne   Celluloidstücke   in sogenannten Blockkochpressen, wie sie in der   Celluloidindustrie   Verwendung finden, im Koffer der Presse aufeinanderschichtet und sie dann unter Druck und Wärme miteinander verschweisst. Es lassen sich auf diese Weise Effekte erzielen, die durch Giessen von plastischen Massen, wie z. B. Kunstharzen aus   Phenolcarbonylkondensationsprodukten,   nicht hergestellt werden können. 



  Derartige Kunstharze lassen sich im sogenannten B-Zustand nur mangelhaft und im ausgehärteten C-Zustand überhaupt nicht verschweissen. Versucht man beispielsweise die bekannten dünnen gesehnit- 
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 in der vorhin geschilderten Weise in der Blockkochpresse zu verschweissen, so erhält man lediglich ein Bündel schwach zusammenklebender Platten, die leicht ohne Gewaltanwendung wieder voneinander getrennt werden können. An eine Verschweissung im eigentlichen und praktisch brauchbaren Sinne ist gar nicht zu denken. Erhitzt man die Phenolcarbonylkondensationsprodukte aber nur so lange, dass die erhaltenen Gele noch schweissbar bleiben, so ist es unmöglich, sie mit dem Messer od. dgl. in
Teilstücke zu zerschneiden, da die Masse dann noch so weich und zäh ist, dass sie am Messer od. dgl.   haften bleibt.

   Auch in diesem Falle war es daher unmöglich, mit Hilfe von Phenolcarbonylkondensations-   produkten Effekte nach Art der von den Celluloidprodukten her bekannten zu erzielen. 



   Das Verhalten der Phenolcarbonylkondensationsprodukte, also insbesondere der im Vordergrund des Interesses stehenden Phenol-Formaldehydharze, weicht in dieser Hinsicht auch wesentlich von dem Verhalten andrer Arten von Kunstharzen, wie insbesondere der Harnstoff-Formaldehydharze, ab, und ein Verschweissen von bis zur Schneidreife gehärteten Gelen aus   Phenolcarbonylkondensations-   produkten zu homogenen Massen erschien bisher unmöglich. 



   Es hat sich nun gezeigt, dass man unter Verwendung solcher Phenolcarbonylkondensationsprodukte zu Gelen gelangen kann, die gleichzeitig   sehneidfähig   und   verschweissbar   sind, wenn man diese Kondensationsprodukte zunächst mit Säureamid-Aldehydkondensationsprodukten oder aliphatischen bzw. aromatischen Säureamiden oder andern an sich schweissbaren Stoffen, wie Nitrocellulose, Acetylcellulose,   Benzylcellulose   usw., Proteinoplasten, den Kondensationsprodukten von aliphatischen oder aromatischen Aminen mit Aldehyden, den   Polymerisationsprodukten von ungesättigten   Kohlenwasserstoffen, wie Styrol oder Vinylverbindungen u.

   dgl., ferner den verschiedensten Kondensationsprodukten aus aromatischen oder/und aliphatischen   Dicarbonsäuren   und Polyalkoholen oder Aminen, wie sie unter der Bezeichnung Glyptale, Rezyle, Alkydharze u. dgl. bekannt sind, vereinigt und diese Massen durch Hitzeeinwirkung bis zur Bildung eines schneidbaren Gels härtet. An Stelle der genannten Verbindungen können dabei gegebenenfalls auch die Grundstoffe dieser, wie z. B. Anilin und Formaldehyd an Stelle des Aminoplasts verwendet werden, wobei der Formaldehyd unter Umständen nicht besonders zugegeben zu werden braucht, wenn in dem   Phenolcarbonylkondensations-   produkt bereits überschüssiger Formaldehyd vorhanden ist. 



   Das in der angegebenen Weise erhaltene   schneidfähige   Gel besitzt dann im Gegensatz zu dem aus   Phenolcarbonylkondensationsprodukt   allein erhältlichen auch noch die Fähigkeit der Verschweissbarkeit, d. h. es kann mit seinesgleichen durch Druck und bei Anwendung von Temperaturen unter 

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   100  C zu einer homogenen   Masse vereinigt werden.

   Demgemäss besteht das Wesen der vorliegenden Erfindung in erster Linie darin,   verschweisste   Kunstharze aus Phenolcarbonylkondensationsprodukten in der Weise herzustellen, dass diese   zunächst   mit an sich   schweissbaren   Stoffen der oben angegebenen Art vereinigt, die so erhaltenen Massen durch Hitzeeinwirkung bis zur Bildung eines schneidbaren
Gels gehärtet werden und dieses hiernach in dünne Platten oder sonstige beliebig gestaltete Teile zerschnitten und zerlegt wird, worauf die so erhaltenen Platten oder Teilkörper durch Einwirkung von Hitze und Druck bei Temperaturen unter   1000 oder auch   von Druck allein miteinander   verschweisst   und verformt werden. 



   Zwar war es schon an sich bekannt, Phenolcarbonylkondensationsprodukte und insbesondere Phenol-Formaldehydkondensationsprodukte mit den verschiedenartigsten andern Stoffen, wie z. B. Harnstoff, Harnstoff-Formaldehydkondensationsprodukten, aliphatischen   Sulfamiden,   den Kondensationsprodukten aus aromatischen Amiden und Aldehyden u. dgl. unter Bildung sogenannter Mischprodukte oder Mischharze zu vereinigen.

   Es war aber nicht erkannt worden, dass man derartige Mischprodukte oder Mischharze durch Erhitzen in einen Zustand überführen kann, wo sie gleichzeitig schneidfähig und   verschweissbar   sind, und demgemäss war bisher auch nicht der Vorschlag gemacht worden, derartige Mischprodukt nach erfolgter Erhitzung in   Teilstücke   zu zerlegen oder zu zerschneiden und   alsdann solche Teilstücke durch Verschweissen   wieder miteinander zu vereinigen. 



   Durch die Vereinigung von Teilstücken verschiedener Färbung und gegebenenfalls auch verschiedener Gestalt und eventuell durch Wiederholung der Zerteilung und erneute andersartige Wiedervereinigung der   Verschweissungsprodukte   gelingt es, die verschiedenartigsten Dekorationseffektc zu erzielen, wie sie namentlich für die Herstellung von Phantasieknöpfen für Damenkleider, Agraffen und sonstigen   Schmuck- und Dekorationsgegenständen   von Bedeutung sind. 



   Die Zerlegung der bis zur Sehneidreife gehärteten Gele in Platten kann mit Hilfe einer geeigneten Schneidvorrichtung vorgenommen werden, und die durch Verschweissung verschiedenfarbiger, so gewonnener Platten erhaltenen Blöcke od. dgl. können dann mit Hilfe der gleichen oder einer andersartigen Schneidvorrichtung neuerdings in Platten, Stäbe od. dgl. zerlegt oder zerschnitten werden, die dann wiederum in andersartiger Weise miteinander verschweisst werden können. So kann man durch Verschweissen der verschiedenst gefärbten Teilstücke Wirkungen erzielen, wie sie mit Giess- 
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 sondern auch Würfel und andersgeformte Teile, durch deren Vereinigung dann entsprechende besondere Effekte erzielt werden. 



   Die   verschweissten   Formstücke können durch Einwirkung von Hitze allein oder von Hitze und Druck   naehgehärtet   werden. Die praktisch ausgehärteten Gele sind aber trotzdem noch   immer   verformbar. Nimmt man beispielsweise einen Würfel des ausgehärteten Gels, legt ihn in eine Pressform und beheizt diese bei oder nach dem Schliessen, so erhält man einen Pressling, der genau die Konturen der Pressform, etwa die eines Aschenbechers od. dgl. zeigt.

   Auch lässt sich das   verschweissbare   Gel wie Glas mit Hilfe der Formzange formen, und es lassen sich auch in andrer Weise als mittels eines Messers zerkleinerte   Stücke   miteinander   verschweissen.   Die Verarbeitung des   schneid-und schweiss-   baren Gels kann also in ganz entsprechender Weise erfolgen wie dies für Celluloid bekannt ist, vor dem die Produkte gemäss vorliegender Erfindung aber u. a. den grossen Vorteil der Unentflammbarkeit besitzen. 



   Beispiel 1 : 1000 Teile eines Kondensates aus 1 Molekül Phenol und   Molekillen Fornial-   dehyd werden mit 1000 Teilen einer wässrigen, 30%igen harnstofflösung versetzt, worauf das Lösungsmittel durch Vakuumdestillation abgetrieben wird. Das Harz wird in eine Form gegossen und bis zur Erreichung der Schneidreife des entstehenden Gels bei Temperaturen zwischen 60 und 100  gehärtet ; hierauf wird das Gel in beliebige Stücke geschnitten und diese werden unter Anwendung eines Druckes 
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 erhaltene Pressling ist vollständig homogen. 



   Beispiel 2 : An Stelle von Harnstoff des Beispiels 1 verwendet man Laktamid oder   p-Toltlol-   sulfamid und arbeitet im übrigen wie nach Beispiel 1. Das Verschweissungsprodukt ist ebenfalls vollständig homogen und kann durch Hitzeeinwirkung nachgehärtet werden. 



   Beispiel 3 : Man kondensiert 10 Minuten lang unter   Rückfluss     2 Moleküle Harnstoff mit   4 Molekülen Formaldehyd 30% ig und 10 cm3 n-Natronlauge, setzt   l Molekül   Phenol zu und kocht 30 Minuten weiter, gibt nun weiter 14 cm3 n-Salzsäure zu, kocht 5 Minuten nach und destilliert unter Vakuum bei   40-50'das   Wasser ab. Zunächst erhält man eine amorph-kristallinische, weisse Substanz mit einem Sinterpunkt von zirka   70'C.

   Durch   längere Destillation und Temperatursteigerung verliert die Substanz ihre   Sinterfähigkeit.   Diese   stückig-pulverige   Produkt, das sich im Zustand der Schneidreife befindet, wird nun bei 80  C und einem Druck von 60   kg/e verschweisst.   Das Endprodukt ist vollständig durchsichtig, fast farblos und zeigte gute Festigkeit. 



   Beispiel 4 : 1 Molekül Phenol wird mit 2   Molekülen   Formaldehyd stark alkalisch kondensiert. neutralisiert oder   übersäuert   und durch Vakuumdestillation wasserfrei gemacht. 



   1 Molekül Harnstoff wird mit 3 Molekülen Formaldehyd alkalisch kondensiert und unter Vakuum entwässert. 

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    Je 100/c der so gewonnenen beiden verseltiedenen Kondensate werden b"i etwa 60 C vermisciit.   



   Eine lebhafte Reaktion unter Wasserabspaltung setzt ein. Nach Beendigung derselben wird die Masse in Formen gefüllt und in der Wärme bei   50-90  C   bis zur Schneidreife gehärtet und sodann mit Hilfe einer Schneidmaschine in Platten geschnitten. Diese Platten werden im Koffer einer Celluloid-Bloek-   'kochpresse aufeinandergeschichtet   und in der Wärme bei einem Druck von 30 bis 60   kg ; m2   eine Stunde verschweisst. Man erhält einen vollkommen homogenen   Pressblock.   



   Beispiel5 : 100   kg des Phenolkondensatestind 25 kg   des Harnstoffkondensates wie nach Beispiel 4 erhalten, werden in Reaktion gebracht und dann wie nach Beispiel 4 weiterverarbeitet. Der so erhaltene verschweisste Block ist ebenfalls homogen. 



  Beispiel 6 : 75 Teile eines stark alkalisch kondensierten und dann neutralisierten Resols aus
1 Molekül Phenol und 2% Molekülen Formaldehyd werden mit 25 Teilen eines Novolaks gemischt und bis zur Schneidreife gehärtet. Das erhaltene Produkt wird sodann in Teilstücke zerlegt bzw. geschnitten und diese werden bei einer Temperatur von 800 und einem spezifischen Druck von 70 kg einige Stunden verschweisst. Das Produkt ist gut bearbeitungsfähig und homogen. 



  Beispiel 7 : 75 Teile eines Resols wie nach Beispiel 6 werden mit 25 Teilen eines Harzes aus
3 Molekülen Phthalsäureanhydrid und 2 Molekülen Glycerin mit einer Säurezahl von 142 gut gemischt und bis zur Schneidreife gehärtet. Das Produkt wird in Platten zerlegt bzw. geschnitten und diese werden wie nach Beispiel 6 verschweisst. Das erhaltene Produkt ist vollständig durchsichtig und   homogen   und kann durch weitere Hitzeeinwirkung   nachgehärtet   werden. 



   Beispiel 8 : 75 Teile eines Resols und 25 Teile eines sauer kondensierten Harzes aus l Molekül
Paratoluolsulfamid und 1 Molekül Formaldehyd werden gut vermischt und bis   zur Schneidreife gehärtet.   
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 unter Rückfluss zunächst bis zur Lösung der letzteren und dann, nach Zusatz von 2 Teilen Ammoniaklösung   (0'91   spez. Gewicht), bis zur Trübung des Ansatzes erhitzt. Das entstandene Harz wird unter
Vakuum entwässert, bis zur Schneidreife gehärtet und hierauf in   Teilstücke   zerlegt bzw. geschnitten. 



    Diese werden schliesslich   einige Stunden bei   80  und   einem spezifischen Druck von 70 kg verschweisst. 



  Das erhaltene Produkt ist durchscheinend getrübt, von ausgezeichneter Bearbeitungsfähigkeit und durchaus homogen. 



   Beispiel 10 : 75 Teile eines Resols wie nach Beispiel 6 und 25 Teile eines sauer kondensierten Harzes aus 1 Molekül Phenolamin und 1 Molekül Formaldehyd werden, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines Lösungsmittels, vermischt und, nach Abtreiben des Lösungsmittels, bis zur Schneidreife gehärtet. Das Gel wird hierauf in Platten zerlegt oder geschnitten und diese wie nach Beispiel 9 in der Hitze   verschweisst.   Das Produkt ist gelblich gefärbt, trüb, von guter Bearbeitungsfähigkeit und durchaus homogen. 



   Beispiel 11 : 90 Teile eines Resols wie nach Beispiel 6 und 10 Teile   Methyldiphenylamin   werden gut vermischt und wie nach Beispiel 9 verarbeitet. Das verschweisste Produkt ist sehr hell, stark durchscheinen, von guter Bearbeitungsfähigkeit und durchaus homogen. 



   Beispiel 12 : 750 Teile eines Resols wie nach Beispiel 6 und 250 Teile eines Harzes aus 3 Molekülen Adipinsäure und 2 Molekülen Triäthanolamin mit einer Säurezahl von 90, gewonnen durch mehrstündiges Erhitzen der Komponenten auf 140 , werden gemischt und wie nach Beispiel 9 aufgearbeitet. 



  Das verschweisste Produkt ist transparent, homogen und gut bearbeitungsfähig. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung verschweisster Massen unter Verwendung von   Phenylcarbonyl-   kondensationsprodukten, dadurch gekennzeichnet, dass diese Kondensationsprodukte zunächst mit Säureamid-Aldehydkondensationsprodukten oder aliphatischen bzw. aromatischen Säureamiden in an sich bekannter Weise vereinigt, diese Massen durch Hitzeeinwirkung bis zur Bildung eines schneidbaren Gels gehärtet werden, das   hienach   in dünne Platten oder beliebige Teile zerschnitten oder zerlegt wird, worauf diese Platten oder Teilkörper durch Einwirkung von Hitze und Druck bei Temperaturen unter   1000 oder auch   von Druck allein miteinander verschweisst und verformt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle der Säureamide bzw.
    Säureamid-Aldehydkondensationsprodukte andre an sich schweissbare Stoffe, wie Nitrocellulose, Acetyleellulose, Benzyleellulose usw.. Proteinoplaste, die Kondensationsprodukte von aliphatischen oder aromatischen Aminen mit Aldehyden, die Polymerisationsprodukte von ungesättigten Kohlenwasserstoffen, Novolake, Naturharze, Kunstharze, die Kondensationsprodukte von aromatischen oder/ und aliphatischen Polyearbonsäuren mit Polyalkoholen oder Aminen, oder die Grundstoffe dieser verschiedenen Körper verwendet werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, dass man das in Platten oder andere Teilkörper zerlegte Gel vor der Schweissung zwecks Nachreaktion und Trocknung in der Wärme behandelt.
AT149366D 1934-01-13 1934-11-16 Verfahren zur Herstellung verschweißter Massen unter Verwendung von Phenolcarbonylkondensationsprodukten. AT149366B (de)

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