DE1186825B - Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus feinkoernigen Stoffen, insbesondere Brennstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus feinkoernigen Stoffen, insbesondere Brennstoffen

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DE1186825B DEB73800A DEB0073800A DE1186825B DE 1186825 B DE1186825 B DE 1186825B DE B73800 A DEB73800 A DE B73800A DE B0073800 A DEB0073800 A DE B0073800A DE 1186825 B DE1186825 B DE 1186825B
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Dipl-Berging Dr-Ing E Noetzold
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus feinkörnigen Stoffen, insbesondere Brennstoffen Es ist bekannt, die bei der Zellstoffgewinnung anfallenden verschiedenartigen Sulfitablaugen als Bindemittel für die Herstellung von Formkörpern zu benutzen. Dabei werden die rohen Preßlinge entweder während des Preßvorganges oder danach auf 200 bis 400° C erhitzt, mit dem Ziel, sie wasserfest zu machen.
  • Die Festigkeit dieser Formkörper ist unbefriedigend, weshalb sich die Sulfitablaugebrikettierung z. B. in der Kohlebrikettierung nicht durchgesetzt hat. Die geringe Festigkeit der rohen Preßlinge hat insbesondere den Nachteil, daß sie den Härteprozeß nicht überstehen. Verkaufsfähige ansehnliche Erzeugnisse konnten daher auf diesem Wege bisher nicht hergestellt.werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren behebt diese die Herstellung von Formkörpern belastenden Nachteile und gelangt zu Formkörpern, die eine erhöhte und nach der Härtung sogar eine hervorragende Bruchfestigkeit besitzen. Zufolge ihrer beträchtlichen Anfangsfestigkeit läßt sich die nachfolgende Härtung nunmehr technisch einwandfrei durchführen. Die Formkörper sind sehr ansehnlich und besitzen, selbst wenn sie aus nichtbackenden Brennstoffen erzeugt sind, eine hervorragende Feuerstandsfestigkeit.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel bei der Herstellung von Formkörpern mittels Sulfitablauge bei erhöhter Temperatur dadurch erreicht, daß Sulfitablauge auf die auf eine der Lauge zuträgliche Temperatur von unter etwa 100° C erhitzten Feststoffe aufgebracht und auf dem Wege zur Presse unter innigem Mischen mit dem Feststoff bis zur Bildung gleichmäßiger Bindemittelschichten höchster Klebekraft eingedickt wird.
  • Die Erfindung beruht auf mehreren zum Teil völlig neuartigen Erkenntnissen: Sulfitablauge hat nur in ganz bestimmten Konzentrationsbereichen eine ausreichende Bindekraft. Bei zu starker Verdünnung ist sie unwirksam, bei nicht richtig durchgeführter, insbesondere zu starker Abtrocknung vor dem Verpressen verliert sie die Klebekraft. Wenn man das Verfahren also nicht richtig lenkt, können sich die Eigenschaften der Lauge im Prozeß sehr nachteilig verändern.
  • Wird z. B. eine rohe Mischung Kohle und Sulfitablauge einfach erhitzt, so bleibt die Sulfitablauge an den Benetzungsstellen mit dem Feststoff zu wässerig, während sie an den von den Feststoffteilchen abgekehrten Oberflächen bereits durch zu starke Wasserabgabe verhärtet. Eine Verformung derartig vorbehandelter Teilchen gelingt nur mangelhaft. Auch jede Überhitzung an heißen Flächen führt zu einer schädlichen Verhärtung der Laugefilme, zu Ankrustungen und Entmischungen. Die Laugen sind also sehr empfindlich und müssen sorgsam und planmäßig im Prozeß gehandhabt werden.
  • Ein Fehler bekannter Verfahren ist die mangelhafte Verteilung der Sulfitablauge auf den Oberflächen der Feststoffteilchen und der damit verbundene höhere Bindemittelverbrauch. Man kann eben nur dann mit wirtschaftlich tragbaren Mengen an Sulfitablauge optimale Klebekraft erreichen, wenn man die Sulfitablauge weitgehend ideal auf die Oberflächen als Dünnfilm aufbringt.
  • Man hat zwar bereits die Sulfitablauge auf ein auf etwa 140° C erhitztes Brikettierungsgut aufgebracht, durch diese hohe Temperatur aber zwangläufig das Bindemittel zumindest in seiner Wirkung stark geschädigt ünd seine Bindekraft oft weitgehend zerstört. Es ist eben nicht möglich, die Lauge bei derartig hohen Temperaturen gleichmäßig einzudicken. Die Laugen trocknen dabei an den Oberflächen zu rasch ab und schließen in einer nicht mehr klebenden Haut nicht oder nur wenig eingedickte Lauge mit zu geringer Klebekraft ein.
  • Erfindungsgemäß wird die Klebekraft der Lauge optimal erreicht und ausgenutzt, wenn man die zu verformenden Stoffe auf eine die Lauge noch nicht schädigende Temperatur von z. B. etwa 60 bis 95° C, allenfalls sogar etwas über 100° C erhitzt, während höhere Temperaturen von z. B. 140° C zu einer spontanen Verhornung der Laugen an den zu heißen Oberflächen der Feststoffe führen, wodurch die Klebekraft der Laugen sehr stark beeinträchtigt und sogar teilweise zerstört wird. Die Lauge wird bei der praktischen Durchführung des Verfahrens am besten erwärmt zugegeben, weil sie sich dadurch in weniger viskosem, d. h. gut verteilbarem Zustand befindet. Nach Zufügung der Lauge wird in geeigneten. praktisch geschlossenen Mischern intensiv gemischt, um die Lauge homogen auf der Oberfläche zu verteilen. Hierbei beginnt an den Grenzflächen. Feststoi@Bindemittel die Eindickung des Bindemittels, während sich die darüberbefindliche Lauge auf Grund ihrer kleineren Viskosität weiterhin gut verteilen läßt. Nach dieser Dünnschichtverteiiung erfolgt der dosierte Abzug des überschüssigen Wassers, indem aus den Mischern und/oder Transportaggregaten der Schwaden dosiert abgesaugt wird. Die Sulfitablauge wird trotz der verteilten Dünnschichten. durch diese Maßnahme nirgendwo ilbßrtrocknet. Es .ist somit überall Sulfitablauge mit Bindekraft anwesend, wo sie erforderlich ist, obwohl die Dosierung der Lauge in sparsamster Weise erfolgt. Man erhält eine rieselfähige mit hoher Bindekraft ausgestattete Masse, die sich vorzüglich verformen -läßt. Ber optimale Gesamtwassergehalt dieser Masse hängt von..der Natur und der Körnung der zu brikettierenden Rohstoffe ab und liegt im allgemeinen zwischen 1 und 12, vorzugsweise 3 und 6 ®/o, während er zu Beginn des Mischprozesses:- je nach Art des Ausgangsmaterials bis zu 200I0 und darüber betragen kann.
  • Dem Faahmane ist-..die besonderei-Wirkung der erfindungsgemäßen. Verteilung und Eindickung der Lauge ohne' weiteres klar. Beim Erhitzen eines mit 3ulfitablauge versetzten kalten -Brikettiergemisches härten die Sulfitablaugeotxrflächen ab und verlieren damit ihre Bindekraft; gleichzeitig bleibt die Lauge urfiter dieser festen Haut im Kontakt mit dem Mineral # zu. wässerig. Sei verliert bei den bekannten Verfahren rnit kalter Vermischung die- Lauge beim Erhitzen einen Großteil ihrer Bindekraft und erreicht im Kontakt mit dem Mineral nicht die erforderliche Klebekraft. Wird jedoch die Konzentrierung der Lauge erfindungsgemäß aus dem heißen Brücettiergut heraus bewirkt, so entsteht im Kontakt mit dem Feststoff die maximale Bindekraft. Die so erzeugten' Fclrmkörper haben nunmehr eine ungewöhnlich hohe Anfangsfestigkeit, so daß sie sofort transportfähig sind und @ ohne Schaden einer thermischen Nachbehandlung ausgesetzt werden können. Wegen der idealen Verteilung der klebefreudigen Laugenilme im Brikett lassen sich die Preßlinge erstmalig vollkommen in diesem thermischen Prozeß 'durch Überführung der Lignosulfonate in die wasserunlösliche Form härten, da keine wasserlöslichen Zonen oder Stellen zwischen den Feststoffteilchen verbleiben.
  • Man erhält durch die thermische Nachbehandlung auch eine wesentlich größere Festigkeitssteigerung der Formkörper als bisher. Dies ist verständlich, weil die verfestigten Dünnschichten im Gegensatz zu - verfestigten Tropfen oder Dickschichten keine Schwächestellen zwischen den Berührungspunkten aufweisen.
  • Ein überraschender Effekt, in der Wirkung völlig neu und von großem wirtschaftlichem Wert, ist die bei der Erfindung erreichte Feuerstandsfestigkeit bei Brennstoffbriketts. Während man bisher bei der Brikettieruag nichtbackender Stoffe (Magerkohle, Anthrazit) mit Sulfitablauge ohne-Zugabe von Pech, Bitumen oder backender Kohle keine Feuerstandsfestigkeit der Briketts erreichte, und auch Zusätze, z. B. von Melasse, Zement, Gips, Kalk, Tonerdehydrate, Tone, Alaun und Salze, bei der Brikettie-#rung . mit wasserlöslichen Bindemitteln nicht zum Ziele führten, besitzen nach der Erfindung erzeugte Briketts ohne derartige Zusätze bereits Feuerstandsfestigkeit.
  • Durch den Einsatz einer aschearmen Sulfitablauge, vorzugsweise einer Ammoniumsulfitablauge, die keine oder nur noch wenig anorganische Bestandteile enthält, läßt sich diese Feuerstandsfestigkeit noch wesentlich steigern. Damit gelingt es, durch diese Erfindung erstmalig, nichtbackende raucharme Brennstoffe bei verhältnismäßig sehr niedrigen Umwandlungstemperaturen, bei kurzen Behandlungszeiten, ohne Zusatz von Backfähigkeitsbringern, in raucharme, wasserbeständige Hausbrandbriketts hoher Festigkeit und bester Ansehnlichkeit herzustellen.
  • Man kann die Sulfitablauge dem Feststoff auch in Form einer Emulsion zusetzen. Zu diesem Zweck werden z. B. 0,1 bis 1,0% eines Öles in der Lauge emulgiert. Durch diese Maßnahme wird nicht nur die Verteilbarkeit der Lauge verbessert, sondern auch die angestrebte Wasserabgabe im Prozeß begünstigt. Außerdem wird durch diese Maßnahme die Anfangsfestigkeit der Preßlinge weiter erhöht. Beispiel 1 Anthrazitfeinkohle 3 bis O mm, die bekanntlich nichtbackend ist, wurde auf 75° C erhitzt und daraufhin mit 8% einer 50%igen Ammoniumfichtenlauge in einem geschlossenen Intensivmischer gründlich gemischt und aus diesem über eine geschlossene, mit einer regelbaren Dampfabsaugung versehenen Transportschnecke einer Doppelwalzenpresse zugeführt. Die Misch- und Transportzeit sowie die Dampfabsaugung wurden so eingestellt, daß das Brikettiergut vor der Presse einen Wassergehalt von etwa 2,5% aufwies. Die erhaltenen rohen Briketts besaßen eine Bruchfestigkeit von 55 kg. Sie wurden -durch Erwärmung auf 250° C im Sandbettofen völlig wasserbeständig, verbrannten nahezu rauchlos und zeichneten sich durch eine hohe Feuerstandsfestigkeit aus. Die Festigkeit der gehärteten Briketts betrug 105 kg.
  • Beispiel 2 70°C heißen Braunkohlenkoksgrus, 3 bis O mm, mischte man mit 12% einer 55%igen Ammonbuchenlauge in einem Intensivmischer. In die Lauge wurde durch Emulgierung 0,3% Teeröl eingearbeitet. Durch allmähliche Absaugung der Dampfschwaden ergab sich ein rieselfähiges Gut mit etwa 6% H,0.' Durch Verpressen auf einer Doppelwalzenpresse wurden Briketts mit der für Koksgrusbriketts sehr hohen Anfangsfestigkeit von 45 kg erhalten. Die Briketts waren nach dem Erhitzen auf 220° C im Bandtrockner völlig wasserfest und stellten bei der Verbrennung einen raucharmen, feuerstandsfesten Brennstoff dar, der eine Festigkeit von 85 kg hatte.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus feinkörnigen Stoffen, insbesondere Brennstoffen, bei dem Sulfitablauge mit Feststoffen höherer Temperatur vermischt wird, d a -durch gekennzeichnet, daß die Sulfitablauge auf die unter etwa 100='C erwärmten Feststoffteilchen aufgebracht und auf dem Wege zur Presse unter innigem Mischen mit dem Feststoff bis zur Bildung gleichmäßiger Bindemittelschichten höchster Klebekraft eingedickt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sulfitablauge 0,1 bis 1,0 % 01 zugesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Herstellung besonders raucharmer feuerstandsfester Briketts aus nichtbackenden Brennstoffen als Bindemittel Ammoniumsulfitablauge verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 188 428, 283 995.
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