CH132277A - Gewebe für Fallschirme. - Google Patents

Gewebe für Fallschirme.

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CH132277A
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Tuttle Nones Hiram
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Tuttle Nones Hiram
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/02Canopy arrangement or construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description


      Gewebe    für Fallschirme.    Die Erfindung betrifft Gewebe, die sich  in Sonderheit zur Herstellung von Fallschir  men, jedoch auch für noch andere Zwecke  eignen.  



  Der Hauptzweck der Erfindung ist, ein  Gewebe zu schaffen, das all die von     einem     Fallschirme verlangten Eigenschaften besitzt,  des weiteren aber noch andere Eigenheiten  oder Eigenschaften in verbesserter Form auf  weist, und zwar Eigenschaften, wie sie die  besten bisher zur Herstellung von Fall  schirmen gebräuchlichen Gewebe nicht be  sitzen.  



  Den Gegenstand vorliegender Erfindung  bildet nun ein Gewebe für Fallschirme, wel  ches aus in einigem Abstand voneinander an  geordneten Gruppen von     Kett-    und     Schuss-          fäden    gebildet ist, zum Zwecke, dem Fall  schirme -eine selbsttätige Ventilwirkung zu  verleihen.  



  Auf beiliegender Zeichnung wird die Er  findung durch einige in ziemlich     grossem            Masssta'be    aufgezeichnete Ausführungsbei  spiele von Gewebestücken dargestellt.  



  Die 'besten bisher zur Herstellung von  Fallschirmen gebräuchlichen Gewebe sind  nicht nur teuer, sondern besitzen auch ver  schiedene der praktischen Brauchbarkeit des  Fallschirmes nachteilige Mängel. Wie be  kannt, wird der Fallschirm praktisch in eine  möglichst gedrängte, flache Form so     zu-          samnmengefaltet,    dass er sich beim Absprung  schnell öffnet und hierbei die Falten über  einander schlüpfen. Dadurch entsteht zwi  schen den     übereinandergefalteten    Flächen  eine gewisse Reibung, die das Gewebe ver  brennen, versengen wie überhaupt schwächen  wird.

   Da das Gewebe eng zusammengefaltet  wird, müssen an den Faltstellen scharfe  Knicke entstehen, durch welche die Fasern  längs der Faltlinien geschwächt oder zer  stört werden und später die Ursache zur  Entstehung von Rissen geben. Dies insbe  sondere dann, wenn sich der Fallschirm beim       Absprunge    öffnet und ganz plötzlich eine      gewisse Beanspruchung aufzunehmen hat.

    Um festzustellen., ob etwaige Risse im Ent  stehen begriffen oder gar schon     vorhanCen     sind, ist es notwendig, den     Fallscb!irrn    des  öfteren zu untersuchen und zu diesem Zwecke  oftmals auf- und wieder zusammenzufalten  und die etwaigen Reparaturen werden den  allgemeinen Etat für Ausgaben an Fall  schirme und .deren Unterhaltung verhältnis  mässig hoch     stellen.     



  Die gegenwärtig zur Herstellung von       Fallschirmen    gebräuchlichen Gewebe sind  glatt und dicht, so dass die für einen ord  nungsgemässen und sicheren Absprung not  wendige Luftdurchlässigkeit dermassen be  schränkt ist, -dass sich bei gewissen Fall  schirmtypen die Anordnung besonderer Luft  klappen oder Ventile notwendig macht. Eine       ungenügende    Luftdurchlässigkeit des Ge  webes     mtass    die plötzliche Beanspruchung des       Fallschirmes    im Augenblicke des     Offnens     ziemlich gross werden lassen.  



  Abgesehen hiervon muss ein Fallschirm  gewebe entsprechend amtlichen Vorschriften  noch einige ganz     bestimmte    Eigenschaften  besitzen. Es wird     verlangt"dass    .das Gewebe  leicht und fest ist. Das Gewicht soll für  gewöhnlich nicht mehr als<B>60</B>     gr!m'    betragen.

    Ferner     muss    das Gewebe ausgeglichen sein,  das heisst, es muss nach allen Richtungen hin  ungefähr gleiche Zugfestigkeit aufweisen;       mit    andern Worten, es muss eine Faden  gruppe in     ider    einen Richtung im Stande sein,  bis zu -der Grenze, bei welcher der Faden,  ohne zu zerreissen, eine Veränderung seiner  Beschaffenheit erfährt, ein gleiches Gewicht  zu     tragen,    wie eine     Fadengruppe    in der an  dern     Richtung.    Auch muss es eine ge  wisse Elastizität besitzen, um der Bean  spruchung speziell in jenem Augenblicke zu  widerstehen,

   in welchem sich der Fallschirm  öffnet     und    den freien Fall des     Aeronauten     abfängt. Mit andern Worten, die einzelnen       .Fadengruppen    müssen im Stande sein, bei  einer bestimmten Belastung ihre Länge ge  nügend zu vergrössern, so     @dass    sie erst nach  einer gewissen     Verlängerung    an jene Grenze    gelangen, bei welcher der Faden Schaden er  leidet. Diese Elastizität soll in Richtung von  Kette und Schuss im wesentlichen die gleiche  sein und schliesslich muss auch ein genügen  der Reisswiderstand vorhanden sein.

   Gefun  den wurde, dass die oben bezeichneten Mängel  beseitigt und die verlangten Eigenschaften  in erhöhtem Masse erzielt werden können,  wenn das Gewebe auf eine ganz spezielle  Art gewoben wird. Bisher waren die Ge  webe -für Fallschirme     "glatt"        bezw.    leinwand  artig, und zwar so,     dass    sich jeder Faden mit  seinem nächstliegenden Faden in der Rich  tung abwechselt. Gemäss der Erfindung  werden jedoch Fadengruppen, zum Beispiel  bestehend aus zwei, drei, vier, fünf und mehr  Fäden, verwendet. Sowohl Kette, als auch       ,Schuss        werden    durch derartige Fadengruppen  gebildet. Diese Fadengruppen werden als  Gruppen in beiden Richtungen miteinander  verwoben.

   In     Abb.    1     wird,die    eine Ausfüh  rung eines Gewebes gemäss Erfindung dar  gestellt. Jede Gruppe setzt sich aus fünf  Fäden zusammen. Die mit 1 bezeichneten  Gruppen sind     Kettenfadengruppen,    von  denen, wie erwähnt, eine jede aus fünf Fäden  besteht. Jede dieser Gruppen bildet also ge  wissermassen einen     platten,    fünfsträhnigen  Kettenfaden.

   Die Gruppen 2, welche die       Schussfadengruppen    bilden, sind ebenfalls je  aus fünf Fäden zusammengesetzt und bilden  also gewissermassen auch platte, fünfsträh  nige     Schussfäden.    Die Ketten- und     Schuss-          fadengruppen    werden miteinander verwoben,  und zwar so,     @dass    die     Kettenfadengruppen     abwechselnd über und unter die einzelnen       Schussfadengruppen    laufen.

   Auf diese Weise       wird    ein Gewebe erhalten, das in beiden  Richtungen grosse Festigkeit und grosse  Elastizität, neben .den Kreuzungen der Fa  dengruppen frei- Räume 'ss und demzufolge  auch eine grössere Luftdurchlässigkeit be  sitzt als ein glattes,     leinwandartiges    Gewebe.  Es ist wohl selbstverständlich,     dass    die Zahl  der Fäden in einer     Fadengruppe    geringer ge  wählt werden kann.  



  In     Fig.    2 wird     .ein    Gewebe etwas anderer  Ausführung dargestellt. Die Ketten- und           ,Schussfadengruppen        bestehen    hier aus je zwei  Fäden. Die     Kettenfadengruppen    sind mit  1, 1     und    die     Schussfadengruppen    mit 2, 2  bezeichnet.

   Des weiteren erhält hier jede       Kettenfaden-    und     Schussfadengruppe    einen       Bindungsfaden    4, der willkürlich mit den  andern Fäden seiner Gruppe und .denen der       Schussfadengruppe    verwoben wird.     Nach    der       Zeichnung    laufen diese Bindungsfäden ab  wechselnd über und unter den Fäden     ein-          schliesslich    .der     Bindungs@fä.den    der sich kreu  zenden Fadengruppen.

   Wie ersichtlich, wer  den auch bei dieser     Form    des Gewebes  nächst den Kreuzungen     der    Fadengruppen  freie Räume 3 für eine bestimmte Luft  durchlässigkeit     belassen.    Die Bindungsfäden  geben -dem Gewebe     (grosse        D-auerh,aftigkeit     und Festigkeit; ferner halten sie .die Fäden       innerha4b    des Gewebes gehörig fest an Ort  und     Stelle.     



  In     Fig.3    wird eine noch andere Aus  führungsform der Erfindung dargestellt. In  dieser     Form    ähnelt :das Gewebe dem unter       Fig.    1     dargestellten.    Die Fäden einer jeden  Gruppe 1     und    2 sind indes so verwoben,  dass sie sich selbst mit denen der andern  Gruppe binden. Gemäss dieser .Ausführungs  form     .des    Gewebes soll ein Faden 5 einer       Kettenfadengruppe    unter (oder über) einigen  Fäden 6 der     Schussfade        bgruppe    und über  die     übrigen:    Fäden dieser Gruppe laufen.

   Der  nächste Kettenfaden 5a derselben     Ketten-          fa:dengruppe    soll ebenfalls     unter    (oder über)  einige Fäden dieser Gruppe und über die  übrigen, nicht aber über dieselben     Schuss-          fäden    wie der     ersterwähnte    Kettenfaden  laufen.     Diese        Art    der Bindung kann will  kürlich     bezw.    verschieden in Form .der hier  beschriebenen     vorgenommen    werden,     zum     Beispiel, dass man die Binder je nach  Wunsch über zwei oder.

   mehr Querfäden und       ,dann    unter .den übrigen Fäden der     Gruppe     verlaufen     dässt.    Auch bei dieser Form des  Gewebes werden freie Räume 3 für den       Luftdur.chlass    gebildet.  



  Dadurch,     dass    die Fäden in Gruppen     @an-          geordnet    werden, wird     ,das    Gewebe wesent  lich fester, sowie auch um vieles     eiastischer       als das bisher zur Herstellung von Fall  schirmen gebräuchliche Gewebe. Auch der  Reisswiderstand wird erheblich grösser aus  fallen, -da jener Widerstand nicht mehr wie  bei     dem    gegenwärtig gebräuchlichen Gewebe  von einem einzigen Faden abhängt, sondern  durch die übrigen Fäden der Gruppe noch  verstärkt wird. Risse oder Löcher, wie zum  Beispiel Durchschüsse, bleiben     lokalisiert     und werden sich nicht ausdehnen     bezw.    erwei  tern.

   Ein Gewebe gemäss dieser Erfindung  besitzt des weiteren eine viel grössere     Luft-          ,durPhlässi:gkeit    als die bisher gebräuch  lichen Gewebe, .da an den Kreuzungsstellen  der Fadengruppen Öffnungen     .bezw.    freie  Räume 3 gebildet werden, also eine grosse       Zahl    von Luftdurchlässen vorhanden ist, auf       Grund    deren -die Notwendigkeit besonderer  Luftklappen oder     Ventile    entfällt. Auch       iSicherheitsventile    für den Fall, dass die üb  lichen Luftklappen     bezw.    Luftventile ver  sagen sollten, wären jetzt nicht .mehr erfor  derlich.

   Die Luftdurchlässe, also die freien  Räume 3 sind im Gewebe     gleichmässig    ver  teilt     und    werden ihre Grösse stets beibe  halten, das heisst, sie werden sich unter den       Beanspruchungen    des Gewebes nicht ver  zerren     bezw.    nicht zusammenziehen oder  schliessen. Dies eigens der besonderen An  ordnung der Fäden in Gruppen und insbe  sondere bei     Verwendung    von Bindungsfäden,  welche die andern Fäden im Gewebe .gehörig  festlegen.  



  Werden die Fäden so wie beschrieben an  geordnet und miteinander verwoben, so er  gibt sich ein Gewebe, welches viele Erhö  hungen überall da., wo sich die     Faden-          gruppen    kreuzen, aufweist. Es entsteht also  eine     xauhere,    weniger glatte Oberfläche als  bei glatten, leinwandartigen Geweben. Wird  das Gewebe zusammengefaltet, so müssen  also auch weniger grosse Flächen aufeinander  zu liegen kommen. Folgerichtig wird die  Reibung geringer ausfallen und des weiteren  wird schliesslich auch die Möglichkeit, das  Gewebe durch die Reibung beim Aufgehen  .des     Fallschirmes    zur verbrennen, geringer  ausfallen. Ein gemäss der Erfindung Uerge-           stelltes    Gewebe erwies sich nach den im  U. S.

   Bureau of Standards     angestellten    Ver  suchen unter -den bis jetzt gebräuchlichen  Geweben als bestgeeignet     zur    Herstellung  von Fallschirmen. Das Gewicht des Ge  webes bleibt unter der     gegenwärtigen    Grenze  von 60     gr/m'    und bewegt sich zwischen 40  bis etwas unter 60     gr/m2.    Die Elastizität des       Gewebes    ist grösser     ,

  als    .die des besten vor  dem     bekannten    zur Herstellung von     Fall-          schirmen    gebräuchlichen Gewebes und be  trägt zum Beispiel bei 9 kg 8     %    für die       Nette    und 8      /a    für den     Schuss.    Ebenso ist  bei andern Belastungen die     Elastizität,    das  heisst die     Längenvergrösserung    sowohl in :

  der       Nette,    als auch im     Schuss    nahezu die gleiche,  während bei den andern Geweben die pro  zentuale Längenzunahme in der     Kette    und  im     @Schuss    bei demselben Gewichte ganz er  heblich .differieren. -Also ist das neue Ge  webe demgegenüber weit besser     #tusgeglichen.     Die Luftdurchlässigkeit des neuen Gewebes  ist ebenfalls erheblich grösser     .als    die der bis  jetzt gebräuchlichen,     besten    Gewebe und     be-          trägt    -bei einem Drucke von 0,5     kg/m@;    3,4 mg  pro Minute;

   dies zum Vergleich zu der       Luftdurchlässigkeit,    die bei den besten bis  jetzt bekannten und gebräuchlichen Ge  weben 1,7     m3    beträgt, das heisst mit andern       Worten,        @dass    das neue Gewebe eine unge  fähr 100 % grössere Luftdurchlässigkeit als  die besten bisher     bekannten    und gebräuch  lichen Gewebe besitzt.

   Die Zugfestigkeit des  Gewebes; also .die Belastung eines Gewebes  von     vorhandenem    Querschnitt bis zu der  Grenze, bei welcher der Faden dauernden  Schaden erleidet, ohne jedoch zu zerreissen,       beträgt    2,1 kg     -in    der     Kette    und<B>26</B> kg im  Schuss und dies im Vergleich zu einem Zug  festigkeit von 17,5 kg für     die        Kette    und  30 kg für den Schuss in den bisher     ge-          bräucblichen    besten Geweben.

   Die mittlere  Reissfestigkeit des neuen Gewebes, das heisst       idie    Belastung des Gewebes für einen be  stimmten     Einheitsquerschnitt,    die zum Zer  reissen führt, beträgt 2,8 kg     in        Richtung    der  Kette     und    2,94 kg in Richtung des Schusses.

    Demgegenüber stehen die besten bisher ge-         bräuchlichen    Gewebe mit einer Reissfestig  keit von 0,82 kg für die     Kette    und 1,82 kg  für den     Schuss.    Die Reissfestigkeit .des neuen  Gewebes im     Kg/cm    beträgt 3,3 kg in Rich  tung- der Kette und 2,7 kg in Richtung des       iSchusses.    Demgegenüber stehen die besten  bisher gebräuchlichen Gewebe mit einer  Reissfestigkeit von 1,4 kg in der     Kette    und  2 kg im     ,Schuss.     



  Es gilt     als        sclbstverständlich,    dass die  obigen, durch     Vergleichs.pTüfungen    gefun  denen Daten nur einen ungefähren Über  blick geben sollen, und dass der     Erfindung     durch jene Daten keineswegs Grenzen ge  setzt sind.  



  Wenn die Erfindung hier speziell in be  zug auf Fallschirme dargestellt wurde, so  bleibt es trotzdem wohl ganz     selbstverständ-          lich,    dass ein Gewebe gemäss dieser Erfin  dung auch noch für andere Zwecke, zum       Beispiel    für Bekleidungen     und    .dergleichen,  wie überhaupt     ganz        allgemein    da verwendet  werden kann, wo neben gehöriger Festig  keit und Elastizität eine gewisse Ventilation  erwünscht.  



  Für die hier erwähnten     hauptsäch-          lichsten    Zwecke wird das Gewebe im all  gemeinen aus Seide     hergestellt.    Ein beson  deres Kennzeichen der Erfindung liegt in  der Tatsache, dass zur     Herstellung    des Ge  webes billigere Rohseide Verwendung fin  den kann, -so zum Beispiel -die für Fall  schirmgewebe bisher nicht übliche oder nicht  brauchbare     Tamayoka-,        Doppicni,        Tsatlee-,          Rereels-    und     Tussah-Seide.    Die besondere  Amt der Zusammensetzung !der Gewebe gibt  schliesslich die Möglichkeit,

   allein nur  billigere Fäden als Seide oder dieselben mit  Seide vermischt zu verarbeiten.  



       Im    übrigen lässt die Erfindung noch die  Möglichkeit, Einzelheiten im Gewebe abzu  ändern, insbesondere Änderungen in der spe  ziell hier dargestellten und beschriebenen  Anordnung der Fäden vorzunehmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gewebe für Fallschirme, dadurch ge kennzeichnet, dass dasselbe aus in einigem Abstand voneinander angeordneten Gruppen @-on Kett- und SchussTäden gebildet ist, zum Zwecke, dem Fallschirm eine selbst tätige Ventilwirkung zu verleihen. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Gewebe für Fallschirme nach Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kett- und fichussfädengrupp.en derart miteinander verwoben sind, dass die Ober fläehenrauhigkeit über derjenigen des aus demselben Material hergestellten Gewe bes, dessen Schuss- bezü:gl. Kettfäden dicht nebeneinander liegen, liegt. 2.
    Gewebe für Pallsehirme nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass so wohl die Zugfestigkeit in Richtung der Kettenfäden, als auch .der Sehussfäden annähernd die gleiche ist, wie auch die Reissfestigkeit und die Elastizität. 3. Gewebe für Fallschirme nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuss- und Kettfäden je mit mindestens einem eingewobenen Verbindungsfaden verbunden sind.
CH132277D 1926-09-04 1927-09-02 Gewebe für Fallschirme. CH132277A (de)

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DE1051649B (de) * 1956-03-01 1959-02-26 Brueggemann & Brandt K G Fallschirm

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