CH123964A - Schreibrechenmaschine. - Google Patents

Schreibrechenmaschine.

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CH123964A
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Otto Weiskopf
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Otto Weiskopf
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Description


  Schreibrechenmaschine.    Die Erfindung     betrifft    eine Schreib  rechenmaschine, die eine Rechenmaschine  aufweist, welche als Untersatz für eine  Schreibmaschine mit     Dezimaltabulator    dient  und mit dieser so verbunden ist, dass bei An  schlag der     Dezimaltabulatortasten,    sowie dar  auf der Zahlentasten der     Schreibmaschine     die geschriebenen Werte durch die Rechen  maschine addiert     bezw.    subtrahiert werden.  



  Der Erfindung gemäss ist an der Rechen  maschine ausser einem feststehenden Quer  zählwerk ein seitlich verschiebbares Steil  zählwerk angebracht, das eine Reihe Zähl  rollen aufweist, die in beliebig     vielen    Kolon  nen von     verschiedentlicher    Stellenzahl unter  teilbar und bezüglich der Stellung und Tei  lung der Kolonnen     unabhängig    von der  Schreibmaschine     bezw.    dem zu beschreiben  den Formular ist.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfin  dungsgegenstandes ist auf beigefügten  Zeichnungen veranschaulicht, und zwar ist:       Fig.    1 ein Querschnitt des Unterbaues mit  eingeschaltetem Rechenwerk,         Fig.    Ja eine Vorderansicht einer Zahlen  taste mit dem darunter befindlichen Stössel,       Fig.    2     wie        Fig:

      1, mit     ausgeschaltetem     Rechenwerk,       Fig.    3 eine -Draufsicht der Rechenma  schine ohne Schreibmaschine,       Fig.    4 eine Ansicht von vorn des Einstell  mechanismus,       Fig.    4a die rechtsseitige Fortsetzung der       Fig.    4,       Fig.    5 eine Draufsicht vom Einstellmecha  nismus,       Fig.    5a die     rechsseitige        Fortsetzung    der       Fig.    5,       Fig.    6, 7 und 8 die Ansicht der Dekaden  einstellung in den verschiedenen Stellungen,

         Fig.    9 ein     Querschnitt    des Rechenwerkes  an der     Dekadeneinstellung,          Fig.    10 eine Ansicht der Vorrichtung zur  Einstellung des     Dekadenschiebers    durch die       Dezimaltabulatortasten    der Schreibmaschine,       Fig.    11 eine Draufsicht von     Fig.    10,       Fig.    12 eine Ansicht des Steilzählwerkes  mit der Kolonneneinstellung,           Fig.    12a die rechtsseitige Fortsetzung von       Fig.    12       Fig.    13 und 14 zwei Ansichten der Ko  lonneneinstellung,

         Fig.    15 ein Längsschnitt durch den Antrieb  der Zahlenrollen für Steil- und Querzähl  werk,       Fig.    15a die rechtsseitige Fortsetzung von       Fig.    15.         Verbindung   <I>mit der Schreibmaschine</I>  Der die Schreibmaschine aufnehmende  Unterbau 1 dient zur Unterbringung der  Hebel 4 für die Verbindung der Schreibma  schine mit der Rechenmaschine. Bei aufge  setzter Schreibmaschine kommen die Zahlen  tasten 2 der Schreibmaschine über die vor.  unten aus der Rechenmaschine hervorstehen  den Stössel 3 der Übertragungshebel 4, von  denen für jede Zahlentaste eine vorhanden  ist, zu stehen.

   Der Lagerstift 5 der Hebel 4  bildet den hintern Teil eines Bügelhebels 6,  5, 6, welcher entgegengesetzt dem Lagerstift  5 seinen Drehpunkt bei 7 im vordern Teil  rechts und links des     Rechenmaschinenr        ah-          mens    1 hat. Die Hebel 4 sind am vordern  Ende 4a mit je einer vertikal geführ  ten Zugstange 11 im Rechenwerk ver  bunden, so dass eine Abwärtsbewegung des  Hebels bei 4a die Zugstange 11 nach unten  zieht.

   Durch die Lagerung der Hebel 4 auf  dem Lagerstift 5 an dem freien Ende der       Schenkel    6 des Bügelhebels 6, 5, 6, ist die       3löglichkeit    gegeben, die auf den Hebeln 4  befestigten Stössel 3 von den Zahlentasten  der Schreibmaschine zu entfernen, das heisst  aus dem Bereich der Tasten 2 zu bringen  (siehe     Fig.    2). Bei normaler Stellung, das  heisst, wenn die     Stössel    3 den Tastendruck  aufnehmen sollen, werden die Schenkel 6  durch eine entsprechende starke Feder 8 nach  oben gegen den Anschlag 9 gezogen. Die  Achse 5 der Hebel 4 nimmt dabei die obere  Stellung     (Fig.    1) ein. Durch einen Druck  auf eine Taste 6a können die Hebel 6 nach  unten gedrückt werden.

   Die Hebel 6 schwen  ken um den Punkt 7 und ziehen die Achse 5  mit den Hebeln 4 nach unten, so dass die  Stössel 3 ausser Eingriff mit den Tasten 2    kommen     (Fig.    2). Durch eine Rast mit einer  Lösungstaste kann nun das Hebelsystem 6,  5, 6 in bekannter Weise (in der Zeichnung  nicht angegeben) wie eine Umschalttaste an  der     Schreibmaschine    in dieser Stellung fest  gehalten werden, bis die Lösungstaste ge  drückt wird.    <I>Das</I>     Rechenwerk       Das Rechenwerk besteht aus einem festen  Aufbau la, dem Untersatz 1, sowie einem an  diesem verschiebbaren Zählwerk 57 in über  sichtlicher Lage vor den Schreibtasten und       Dezimaltabulatortasten    der Schreibmaschine       (Fig.    1).

   Der feste Aufbau enthält:  n) die Werteinstellung,  b) das Stellwerk für Addition,     Subtra.l@-          tion    und Leergang,  c) die Übertragung der Zählbewegung       auf    das Antriebsrad mit der     Dekadeneinstel-          lung,     d) die Zehnerschaltung und das Querzähl  werk.  



  Im verschiebbaren Teil 57 oder Schlitten  befindet sich ein Steilzählwerk von beliebig  vielen, für gewöhnlich 50 Stellen.  



  Die Zugstangen 11.     (Fig.    4 bis 9) sind in       dein    hintern Querbalken des Rahmens 12 ge  führt und werden durch die Feder 13 stets  nach oben gehalten. Wird eine Zahlentaste  gedrückt, so wird die Zugstange 11 nach un  ten gezogen und der vordere Teil 11a der  Zugstange 11 tritt nach unten aus der Füh  rung 12 heraus     (Fig.    7). Unterhalb des Quer  balkens 12 liegt der auf Rollen 14 geführte  Schieber 15. Dieser     Schieber    15 wird von  einer Feder 10 stets nach links gegen den An  schlag 17 gezogen. An dem Schieber 15 be  finden sich Führungsnuten 16 in der Rich  tung der     Zugstangen    11 mit einer mehr oder  minder schrägen Fläche, je nach der Wert  einheit von 0 bis 9 für jede der Zahlentasten.

    Tritt nun der Teil     1.1.a    einer der Zugstangen  1.1 in die ihm zugehörige Führungsnute 16  ein, so gleitet der Teil 11a an der schrägen  Fläche 16a der Führungsnute 16 nach unten  und schiebt den Schieber 15 um den Betrag  des geschriebenen Wertes nach rechts. Die      linke senkrechte     li'läche    in den Führungsnu  ten 16 ist so bemessen, dass nach erfolgter       Abwärtsbewegung    der Zugstange 11 diese  an der linken,     senkrechten    Fläche 16b zur  Anlage kommt.

   Es wird dadurch die bei  schnellem Arbeiten auftretende     Schwungbe-          wegung    des Schiebers 15 aufgehoben und dem  Schieber nur genau die ihm durch die schrä  gen Flächen 16a gegebene     Bewegung    gestat  tet. Am Schieber 15 ist rechts das Einstell  werk für Addition, Subtraktion oder Still  stand der Zählwerke angebracht. Das     Ein-          stellwerk.besteht    aus dem am Schieber befe  stigten Gehäuse 18, in welchem für jedes  Zählwerk zwei Kupplungsbolzen 19 gelagert  sind, welche durch die Feder 23 stets nach  hinten gedrückt werden. Es sei hier bemerkt.  dass die Beschreibung der Kupplung, in der  Einzahl gehalten, auch für alle weiteren hier       angeschlossenen    Zählwerke gilt.

   In der Ruhe  lage des Schiebers 15 befinden sich die     Kup-          pelbolzen    19 gegenüber von Zahnrädern 20,  deren Achsen 21 im feststehenden Rahmen 12  gelagert     sind,    und greifen in Schlitze 20a der  Zahnräder 20 ein, welche     einanal    über der  Achse 21, das andere Mal unter der Achse  21 des Zahnrades 20 gelegen sind, so dass das  Zahnrad 20 bei nach rechts gerichteter Be  wegung des Schiebers 15 einmal nach rechts,  das andere Mal nach links gedreht wird, je  nachdem, ob der obere oder der untere     Kup-          pelbolzen        zum:    Eingriff in das Zahnrad 20  gebracht wird.

   Der Rechts-     bezw.    Links  gang der Zahnräder 20 bedeutet für die Zähl  werke Addition     bezw.        Subtraktion.    Ist kei  ner der     Kuppelbolzen        mit        dem        Zahnrade    20  in Verbindung, so bleiben die Zählwerke  trotz der Bewegung des Schiebers 15 unbe  weglich. Die Zeichnung zeigt in     Fig.    4 und 5  diese Einrichtung für zwei Zählwerke, für  das feststehende     Querzählwerk    rechts und  das Kolonnenzählwerk oder Steilzählwerk  links. Wenn nötig, könnte natürlich auch  noch     ein    zweites Querzählwerk angeschlossen  werden.  



  Die Einstellung der     Kuppelbolzen    19 ge  schieht für jedes Zählwerk besonders. In  einer vertikalen Bohrung ist eine Achse 22    gelagert, welche     Einkerbungen    24 hat,  welche für den untern     Kuppelbolzen    gegen  über dem obern     um    120   versetzt sind. Der  obere     Kuppelbolzen    findet, von der Feder 22  nach hinten gedrückt, freien Weg zum Ein  tritt in das Zahnrad 20     (Fig.    5, linke Seite  des Schaltgehäuses 18), während der untere       Kuppelbolzen    seinen Weg nach hinten von  der die vordere Ecke ausfüllenden Achse 22  versperrt findet     (Fig.    5, rechte Seite des  Schaltgehäuses 18).

   Wird die Achse 22 um  120' gedreht, so     tritt    das umgekehrte Ver  hältnis ein, der obere Bolzen 19 wird durch  die Schulter der Einkerbung 24 nach vorn  gezogen und der untere Bolzen findet freie  Bahn durch die jetzt von der untern Einker  bung der Achse 22     freigegebene        Bolzenlage-          rung.    Eine weitere Drehung der Achse 22 um  <B>120'</B> hebt auch den untern Bolzen 19 aus,  ohne den     obern    einfallen zu lassen. Das Zähl  werk ist also nun nicht mehr mit dem Schie  ber 15     verbunden    und steht still.

   Es wird  also jedes Zählwerk unabhängig vom andern  eingestellt, so dass das     eine    addieren, das an  dere subtrahieren kann oder unbeweglich  bleibt, oder auch beide Zählwerke die glei  chen Funktionen haben können.  



  Das Zahnrad 20 überträgt     seine    Bewe  gung auf das Zahnrad 25 und durch dieses  auf das     Kegelräderpaar    26, 27, welches- die  Achse 28 .des Antriebsrades 29 dreht     (Fig.    4  und 5). Das Antriebsrad 29 ist verschiebbar  auf der Achse 28 angeordnet und wird vom  Keil 28a     mitgedreht.     



  Das Antriebsrad 29 steht in unmittelba  rem     Eingriff    mit den Zahlenrollen 59     (Fig.     15) des Zählwerkes und kann im Bereich der  hier für diesen Fall     angenommenen    zehn Stel  len für jede Dekade eingestellt werden.  



  Die hier beschriebene     Einrichtung    des  Antriebes der Zählwerke gilt sowohl für das  linke bewegliche Steilzählwerk, als auch für  das feststehende rechte Querzählwerk. Die  Einstellung des Antriebsrades 29 in die ge  wünschte Dekade erfolgt durch den Dekaden  schieber 30     (Fig.    6, 7, 9). Der     Dekadenschie-          ber    30 ist geführt auf zwei unterhalb des  Antriebsrades 29 befindlichen Gleitschienen      31, welche durch die ganze Länge des Re  chenwerkes gehen und an den Stirnflächen  des Rahmens befestigt sind.

   Mit dem An  triebsrad 29 ist der     Dekadenschieber    30  durch den Zapfen 30a des     Dekadenschiebers     verbunden, indem der Zapfen     30a    in eine  Ringnut 29a des Antriebsrades 29 eingreift  und das     Antriebsrad    veranlasst, alle seit  lichen Bewegungen des     Dekadenschiebers     mitzumachen. Der     Dekadenschieber    be  herrscht die Anzahl der Stellen gleich der  Anzahl der     im    Zählwerk vorhandenen Zeh  nerschaltungen, in     diesem.    Fall zehn Stellen.

    Die Feder 32 zieht den     Dekadenschieber     Mets nach rechts in die Anfangsstellung, so  dass das Antriebsrad 29 rechts neben der er  sten Stelle des Zählwerkes zu stehen kommt.  Wird nun die Schreibmaschine durch     Drük-          ken    einer der     Dezimaltabulatortasten    40 auf  eine     bestimmte    Dezimale eingestellt, so wird  durch die Dezimaltaste zugleich ein darun  ter befindlicher, auf der Achse 33 am Re  chenmaschinenrahmen gelagerter,     doppelar-          miger    Hebel 34, 35 auf einer Seite herunter  gedrückt.

   Die andere Seite 35 des Hebels 34,  35 bildet ein     Zahnsegment    und steht im Ein  griff mit einem kleinen Zahnrad 36, welches  auf der am     Rechenmaschinenrahmen    befe  stigten Achse 37 in starrer Verbindung mit  einer Seiltrommel 38 gelagert ist. Das Her  unterdrücken des Hebelarmes 34 bewirkt  also eine Drehung der Seiltrommel 38. Das  an der Seiltrommel 38 und an dem Dekaden  schieber 30 befestigte Seil 39 zieht den De  kadenschieber 30 und mit ihm das Antriebs  rad 29 in die durch die angeschlagene Taste  40     bestimmte    Dekade     bezw.    in die linkssei  tige erste Stelle der zu schreibenden und  rechnenden Zahl und wird dort von der  Klinke 41     (Fig.    6, 7, 9) festgehalten.

   Die  Sperrklinke 41 sitzt drehbar auf dem Stift  42 am     Dekadenschieber    30 und wird durch  die Feder 43 stets gegen den Anschlagstift  44 gezogen. Die Sperrklinke 41 gleitet bei  der Bewegung nach links über den Anschlag  kamm 45 frei     hinweg,    wohingegen bei der Be  wegung nach rechts die Sperrklinke vom An  schlagkamm festgehalten wird. Die Tabula-         tortasten    40 haben stets denselben Weg nach  unten, müssen aber ihrer Dekade entspre  chend einen Weg übertragen, welcher der  Länge einer oder mehrerer Teilungen des Zähl  iv     erkes    entspricht.

   Zu dem Zweck ist der  Drehpunkt 33 der     Tabulatortaste,    welche die  höchste Zahl gibt, am nächsten gelegen  und ist der     Hebelaien    34 für diese Taste er  heblich verkürzt gegenüber der Taste, wel  che am Ende des Hebelarmes 34 angreift.  Ausserdem wird der Weg der     Tabulatorta:          sten    40 ganz oder nur teilweise ausgenutzt,  um das     Übersetzungsverhältnis    herauszube  kommen. Der     Hebelarm    34 hat für jede Tabu  latortaste einen Einstellkonus 50     (Fig.    10  und 11), oder eine Stellschraube (nicht ge  zeichnet), welche zur Regelung der Hubaus  nutzung der     Tabulatortasten    dienen.  



  Nachdem nun die erste Dekade einge  stellt ist, wird die Zahl durch Anschlagen  der Zahlentaste ? geschrieben und zugleich  in     vorbeschriebener    Weise dem Zählwerk  übermittelt. Die Zugstange 11 wird herunter  gedrückt und die dadurch entstehende grad  linige Bewegung des Schiebers 15 vom Ein  stellwerk auf das Antriebsrad 29 so übertra  gen,     dass    dieses die gewünschte Anzahl Zähne  an der Zahlenrolle 59 abwickelt.  



  Der Teil 11a der Zugstange 11 ist nach  erfolgter Drehung des Antriebsrades 29 noch  nicht in seiner tiefsten Stellung angelangt,  sondern kann noch eine kurze Strecke abwärts  gehen, währenddessen jedoch das Antriebs  rad 29 stillsteht. Bis zu diesem Zeitpunkt  wird der     Dekadenschieber    30 immer noch  durch die Sperrklinke 41 zurückgehalten.  Geht nun die Stange 11 in die tiefste Stel  lung, so drückt der Teil 11a auf den An  sehlagkamm 45, welcher schwenkbar an den  Enden 45a in Spitzen gelagert ist und von  einer Spiralfeder     45e,    stets nach oben gedrückt  wird.

   An einem der Kammstifte     45b    hatte bis  jetzt die Sperrklinke 41, welche oberhalb des  Anschlagkammes am     Dekadenschieber    30 be  festigt ist, angelegen, durch das Nieder  drücken des Anschlagkammes 45 kommt die  ser     Kammstift    aus dem Bereich der An  schlagklinke 41 und gibt dadurch den Deka-           denschieber    30 frei, welcher durch seine Fe  der 32 sofort nach rechts gezogen wird.

    Durch das Herabdrücken des Anschlagkam  mes 45 tritt aber der nächste Kammstift 45b  des Anschlagkammes 45 vor einen festen An  schlag     30b    des     Dekadenschiebers    30 und die  ser Anschlag gestattet dem     Dekadenschieber     30 nur die Verschiebung     um:    ungefähr eine  halbe Teilung, so dass das Antriebsrad 29 ausser  Eingriff mit der Verzahnung der Zahlenrol  len 59 kommt     (Fig.    7 bis 9).

   Wird nun die       Schreibtaste    2     bezw.    die Zugstange 11 losge  lassen, so dreht sich das Antriebsrad 29 zu  rück in die Anfangsstellung, jedoch ohne die  Zahlenrollen 59     mitzunehmen.    Hierzu muss  der     Anschlagkamm    45 in seiner untern Stel  lung festgehalten werden, bis das Antriebs  rad 29 in seine Anfangsstellung zurückgekehrt  ist, erst dann darf der feste Anschlag     30b    am       Dekadenschieber    30 freigegeben werden, um  das Antriebsrad in die Verzahnung der näch  sten Dekade nach rechts zu bringen. Hierzu  ist eine weitere Anschlagklinke 46 am An  schlagkamm 45 vorgesehen.

   Diese Anschlag  klinke 46 ist drehbar auf den Stift 46a ge  lagert und wird durch eine Feder 47 stets  gegen den Anschlagstift 48 gezogen. In der  Ruhelage des Schiebers 1.5 liegt die Klinke  46 nach links gegen die Schulter 49a einer  Ausfräsung 49 im Schieber 15 an. Beim Vor  gehen des Schiebers 15 weicht die Klinke 46       (Fig.    8) nach rechts aus, wird bei der Ab  wärtsbewegung des     Anschlagkammes    45 aus  der Ausfräsung 49 vom Schieber abgezogen,  wobei die Klinke 46 durch die Feder 47 wie  der gegen den Anschlagstift 48 gezogen wird  und nun unter den Schieber 15 zu liegen       kommt.    Dadurch wird der     Anschlagkamm    45  so lange unten gehalten,

   bis die Rückwärts  bewegung des     Schiebers    15 in seine Ruhestel  lung vollendet ist und somit auch die Zug  stange 1'1 in ihre höchste Stellung gekom  men ist. Jetzt kann die Sperrklinke 46 unter       denn    Druck der Feder 45e des Anschlagkam  mes 45 wieder hinter die Schulter 49a am  Schieber 15 zurücktreten, der     Anschlagkamm     verlässt den festen Anschlag     30b,    stellt sich       wieder    nach oben vor die Sperrklinke 41; wo-    durch der     Dekadenschieber    30     wiederum    un  gefähr eine halbe Teilung nach rechts rückt  und das Antriebsrad 29 in die Verzahnung  der nächstenfolgenden Dekade einstellt.  



  Diese vorstehend beschriebene Einrich  tung für die selbsttätige     Dekadenschaltung     ist nur an der linken Seite vorgesehen. Für  das rechtsliegende Querzählwerk ist nun ein  gleicher     Dekadenschieber    30 vorhanden,     wel-          öher    in gleicher Weise wie an der linken  Seite das Antriebsrad 29 führt. Die Dekaden  schieber links und rechts sind durch eine Ver  bindungsstange 52 starr verbunden, so dass die  Bewegung des     linken        Dekadenschiebers    auf  die rechte Seite ohne weiteres übertragen  wird.  



  Am linken Ende des feststehenden Zähl  werkgehäuses ja     (Fig.    12 bis 14) ist noch ein  Schaltwerk für die Kolonneneinstellung des  langen Steilzählwerkes angebracht. Dieses  Schaltwerk besteht aus einem Hebel 53,  welcher seinen Drehpunkt     53a    an der linken  Seitenwand ja des feststehenden Rahmens  des Rechenwerkes hat. Der Hebel 53 kann  durch einen Drücker 54 nach abwärts ge  drückt werden und wird beim Loslassen des  Drückers 54 durch die Feder 55 wieder nach  oben gegen den Anschlag 56 gezogen. Das  vordere Ende des Hebels 53 ragt in das lange  Steilzählwerk 57 hinein.

   Das Steilzählwerk       (Fig.    12 und 12a) enthält auf einer Achse 58  eine beliebige Anzahl, für gewöhnlich 50,  Zahlenrollen 59 und besteht aus einem mit  entsprechenden Führungen versehenen     CTe-          häuse,    in dessen     Deckplatte    60 die Schau  löcher 60a der Zahlenrollen 59 eingearbeitet  sind und das die üblichen     -Kommaschieber     usw. trägt. Ausser den Schaulöchern sind vor  denselben eine gleiche Anzahl Löcher 61       (Fig.    3 und 13) vorhanden, welche zur Auf  nahme von Steckstiften 62 dienen.     Mit    diesen  Steckstiften 62 werden die Kolonnen in ge  wünschter Stellenzahl und Anzahl abge  steckt.

   Diese Steckstifte 62 ragen in das  Deckblech 60 des Steilzählwerkes nach innen  hinein und stellen sich in den Weg des Hebels  53, wenn dieser in seiner obern Stellung sich  befindet. Durch eine Feder 63     wird    das Steil-           zählwerk    stets nach links gezogen und bilden  die     Steckstifte    62 somit die jeweilige Begren  zung der Kolonnenteilung des langen Zähl  werkes. Wird also auf den Drücker 54 ge  drückt, so springt das Zählwerk bis zum       Stecker    62 und wird von diesem, nachdem der  Drücker inzwischen wieder hochgegangen ist,  dort festgehalten. Das Querzählwerk 65 ist  am Ende der rechten Seite     (Fig.    12 und 12a)  als Fortsetzung des bisherigen Zählwerke  fest angebaut.

   Es wird genau in derselben  Weise angetrieben, wie das bewegliche Zähl  werk. Beide Zählwerke besitzen je eine Zeh  nerschaltung. Das     Zehnerschaltwerk    des ver  schiebbaren Steilzählwerkes steht fest, ist  nur einmal für die Höchstzahl der Stellen  einer Kolonne vorhanden und befindet sich  für gewöhnlich ausser Eingriff mit den Zah  lenrollen des Zählwerkes.

   Erst .wenn der       Zählwerkschlitten    für eine bestimmte Ko  lonne in Stellung gebracht ist, hebt      < 1-?-          durch    die     Dezimaltabulatortaste    der Schreib  maschine in Bewegung gesetzte-.     Deka.den-          schieber    die Elemente des     Zehnerschaltwer-          lies    in die Höhe und bringt diese in Eingriff  mit den     darüberstehenden    Zahlenrollen (siehe  schweizerische Patentschrift Nr. 120288).       Wirkungsweise     Zum Schreiben von Zahlen in Steilkolon  nen ist die Schreibmaschine mit der bekann  ten Einrichtung eines sogenannten Dezimal  tabulators versehen.

   Diese Einrichtung hat  den Zweck, die Dezimalstellen der Zahlen in  Gleichstellung zu bringen. Für die unter die  Schreibmaschine gesetzte Rechenmaschine  wird die Betätigung der     Dezimaltabulatorta-          sten    der Schreibmaschine gleichzeitig dazu  benutzt, die angeschlagenen Zahlen in der  zugehörigen Dezimalstelle zu addieren. Soll  also zum Beispiel die Zahl 120,25 geschrie  ben und addiert werden, so muss zunächst die  Hunderter Taste des Dezimaltabulators ge  drückt werden.

   Die     Tabulatortaste    nimmt  hierbei den darunter befindlichen Hebel 34  auf eine abgemessene Strecke mit, wodurch  mit Hilfe der Übersetzung auf das Zahnseg  ment 35, dem Zahnrad 36, der Seiltrommel    38 und dem Zugseil 39, der     Dekadenschieber     30 und mit ihm das Antriebsrad 29 in die  fünfte Stelle des     eingestellten    Zählwerkes ge  zogen wird. Wird jetzt eine Zahlentaste der       Schreibmaschine    angeschlagen, so drückt der  Stössel 3 den Hebel 4 nach unten, und dieser  zieht: die Stange 11 mit ihrem Ansatz 11a  gegen die     schräge    Fläche 16a des horizonta  len Wertschiebers 15.

   Der Schieber 15 wird  dadurch um eine bestimmte     Strecke,    gleich  dem Wert der angeschlagenen Taste, nach  rechts verschoben und bewirkt eine Drehbe  wegung auf die Zahnräder 20, welche eine  dementsprechende Anzahl Zähne. durch die  Vermittlung der Zahnräder 25, 26 und 2i,  sowie der Achse 28 auf dem Antriebsrad 29  abwälzt und von diesem auf die mit ihm in  Eingriff stehende Zahlenrollen 59 abgegeben  wird.

   Mit dem Einbringen des Wertes in das  Zählwerk ist der Niedergang der Zahlentaste       bezw.    der Stange 1.1 noch nicht beendet, son  dern die Stange 11 geht, nachdem sie die  schräge Fläche 16a passiert hat und das An  triebsrad zum Stillstand gekommen ist, noch  etwas nach unten, löst den     Dekadensehieber     30 aus, so dass das Antriebsrad eine     halbN     Teilung nach rechts springt und ausser Ein  griff mit der Zahlenrolle kommt. Beim Los  lassen der Zahlentaste geht die Stange 11 zu  rück nach oben, der Schieber 15 wird durch  die Feder 10 nach links gezogen und das An  triebsrad 29 dreht in umgekehrter Richtung  in die Anfangsstellung zurück.

   Im letzten Mo  ment der     Linksbewegung    des Schiebers 15  wird der Anschlagkamm 45 ausgelöst, gibt  den     Dekadenschieber    für die zweite Hälfte  der Teilung frei und das Antriebsrad 29       kommt    in Eingriff mit der Zahlenrolle der  nächst niederen Dekade. Dieser Vorgang wie  derholt sich bei jeder angeschlagenen Zahl.  Der     Dekadenschieber    des     Querzählwerkes     steht in starrer Verbindung mit dem Deka  denschieber des Steilzählwerkes und macht  automatisch alle Bewegungen des letzteren  mit.

   Ebenso wirkt der Schieber 15 gleichzei  tig auf beide Zählwerke ein, nur ist hier  durch die     Kuppelbolzen    19 die Möglichkeit  gegeben, nach Belieben das eine oder andere      Zählwerk, sei es auf     Addition    oder     Subtrak-          l        ion        oder    auf Stillstand, zu schalten; es kön  nen also zum Beispiel Minuswerte     im    Steil  zählwerk addiert und zugleich von der -Ge  samtsumme im Querzählwerk subtrahiert  werden.  



  Für gewöhnlich wird bei Anfang der  Rechnung     bezw.    der zu schreibenden Zeile,  der die Zahlenrollen für die Steiladdi  tion tragende bewegliche Schlitten 57 ganz  nach rechts geschoben sein und die Zahlen  der ersten Kolonne erscheinen in den Schau  löchern 60a     am    linken Ende des Schlittens 57.  Sind mehrere Steilkolonnen nebeneinander zu  verrechnen, so werden dieselben im Zählwerk  durch das     Einführen    der     Vorstecker    62 in  das für jede Zahlenrolle des Zählwerkes vor  gesehene Steckloch 61 abgeteilt. Der, durch  die Feder 63 stets nach links gezogene Schlit  ten 57 wird durch den Riegel 53 am ersten  Stecker 62 gehalten.

   Soll nun die nächste  Kolonne verrechnet werden, so     genügt    ein  Druck auf den Knopf 54 und der Schlitten  57 wird durch die Feder 63 gegen den näch  sten Stecker 62 gezogen und dort festgehal  ten. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft,  als Kolonnen im Zählwerk abgeteilt sind.  Nach Vollendung einer Zeile wird der Zähl  werkschlitten wieder in die Anfangsstellung  nach rechts gebracht, und beim Schreibender  folgenden Zeilen sorgt die Kolonneneintei  lung     bezw.    der durch die     Dezimaltabula-          tortasten    betätigte     Dekadenschieber,    dass die  geschriebenen Zahlen in der richtigen Ko  lonne und in derselben in der richtigen De  kade verrechnet     werden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schreibrechenmaschine, die eine Rechen maschine aufweist, welche als Untersatz für eine Schreibmaschine ,mit Dezimaltabulator dient und mit dieser so verbunden ist, dass bei Anschlag der Dezimaltabulatortasten, sowie darauf der Zahlentasten der Schreibmaschine die geschriebenen Werte durch die Rechenma schine addiert bezw. subtrahiert werden, da durch gekennzeichnet, dass an der Rechenma schine ausser einem feststehenden Querzähl- werk, ein seitlich verschiebbares Steilzähl werk angebracht ist, welches eine Reihe Zähl rollen aufweist,
    die in beliebig vielen Kolon nen von verschiedentlicher Stellenzahl unter teilbar und bezüglich der Stellung und Tei lung der Kolonnen unabhängig von der Schreibmaschine bezw. dem zu beschreiben den Formular ist. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Schreibrechenmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Teilung der Kolonnen eine Lochteilung 61 am verschiebbaren Zählwerk vorgesehen ist, die mit der Teilung dieses Zählwerkes übereinstimmt und in die Anschlagstifte 62 eingeführt werden können, welche mit einem Schaltschloss (53, 53a, 54, 55, 56) an einem Rahmen der Rechenmaschine so zu sammenarbeiten, dass das Zählwerk durch Federzug bei Auslösung des Schaltschlos ses nach links gegen den nächstfolgenden Anschlagstift gezogen wird. 2.
    Schreibrechenmaschine nach Patentan spruch, ,mit einer Dekadeneinstellung für die höchste Stelle durch die Dezimaltabu latortasten der Schreibmaschine, gekenn zeichnet durch einen Hebel (34), welchem die Dezimaltabulatortasten (40) bei glei cher Drucktiefe einen ihrem, Werte ent sprechenden Ausschlag geben, welcher durch ein mit dem Hebel (34) verbundenes Zahnsegment (35) auf ein Zahnrad (36) und eine Seiltrommel (38) übertragen wird, wo durch das mit einem Dekadenschieber (30) verbundene Seil (39) den Dekadenschieber und mit ihm je ein Antriebsrad (29)
    der Zählwerke in die gewünschte Dekadenstel- lung bringt. 3. Schreibrechenmaschine nach Patentan spruch, mit einem durch die Zahlentasten betätigten Antriebsschieber, welcher den Wert der gedrückten Zahlentaste in eine dem Werte entsprechende geradlinige, hori zontale Bewegung übersetzt, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Zwecke der Aus führung von Subtraktion und Addition am Kopfe des Antriebsschiebers für jedes Zählwerk zwei bewegliche Bolzen 19 an gebracht sind, welche mit einem Antriebs rad (20) jedes Zählwerkes derart in Ein- grif gebracht werden können, dass sie, über oder unter der Drehachse (21) des Antriebsrades (20) angreifend,
    am Zähl werk eine Links- bezw. Rechtsdrehung hervorrufen. 4. Schreibrechenmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 2, gekennzeich net durch einen Anschlagkamm (45), einen festen Anschlag (30b) am Dekadenschie- ber (30), sowie zwei beweglichen Anschlä gen (41 und 46), welche nacheinander so zur Wirkung kommen, dass beim ersten Teil des Niederganges der Zahlentaste (2), deren Wert in das Zählwerk eingebracht wird, der Dekadenschieber durch den An .
    schlag (41) zurückgehalten wird und dass bei dem letzten Teil des Niederganges der schwenkbare Anschlagkamm (45) vom Anschlag (41) ab in den Bereich des An schlages (30b) gebracht wird, wobei der unter Federdruck stehende Dekadenschie- ber (30) und mit ihm das Antriebsrad (29) des Zählwerkes um eine ungefähre halbe Teilung nach rechts aus dem Be reich des Zahnrades (59) des Zählwerkes kommt, und der Anschlagkamm (45) durch die Anschlagklinke (46) so lange unten gehalten wird, bis die Zahlentaste (2) wie der in ihrer höchsten Stellung angekom- men ist, das Antriebsrad (29) seine rück wärts drehende Bewegung vollendet hat und nun die Anschlagklinke (41) am fol genden Zahn des Anschlagkammes (45) zur Anlage kommt.
    5. Schreibrechenmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebs schieber (15) mit durchgehenden Nuten (16) ausgestattet ist, so dass nach Beendi gung der Antriebsbewegung des Antriebs schiebers die von den Zahlentasten nach unten bewegten Zugstangen (11) ihren Weg nach unten zur Erzielung der Deka denschaltung beenden können. 6.
    Schreibrechenmaschine nach Patentan spruch, mit Stösseln unter den Zahlenta sten der Schreibmaschine, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stössel (3) auf He bel (4) wirken, welche ihren Drehpunkt (5) an einem schwingenden Rahmen (6, 5, 6) haben, dessen Aufhängepunkt (7) dem Drehpunkt (5) der Hebel (4) gegenüber liegt, so dass der Drehpunkt (5) der Hebel (4) durch eine Taste nach unten gedrückt werden kann, wodurch die Stössel (3) aus dem Bereich der Zahlentasten der Schreib maschine kommen und hierdurch das Re chenwerk von der Schreibmaschine ge trennt wird.
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