AT106575B - Schreib-Rechenmaschine. - Google Patents

Schreib-Rechenmaschine.

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AT106575B
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Otto Weiskopf
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Otto Weiskopf
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Description


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  Schreib-Rechenmaschine. 
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   Die Erfindung ist auf beigefügten Zeichnungen veranschaulicht, u. zw. ist : Fig. 1 ein Querschnitt des Unterbaues mit eingeschaltetem Rechenwerk, Fig. la eine Vorderansicht einer Zahlentaste mit dem darunter befindlichen Stössel, Fig. 2 wie Fig. 1 mit ausgeschaltetem Rechenwerk, Fig. 3 eine Draufsicht der Rechenmaschine ohne Schreibmaschine, Fig. 4 eine Ansicht von vorn des   Einstellmeehanismus,   Fig. 4a die rechtsseitige Fortsetzung der Fig. 4, Fig. 5 eine Draufsicht vom Einstellmechanismus, Fig. 5a die rechtsseitige Fortsetzung der Fig. 5, Fig. 6,7 und 8 die Ansicht der Dekadeneinstellung in den verschiedenen Stellungen, Fig. 9 ein Querschnitt des Rechenwerkes an der Dekadeneinstellung, Fig. 10 eine Ansicht der Vorrichtung zur Einstellung des Dekadenschiebers durch die Dezimaltabulatortasten der Schreibmaschine, Fig. 11 die Draufsicht von Fig. 10, Fig.

   12 eine Ansicht des Steilzählwerkes mit der Kolonneneinstellung, Fig. 12a die rechtsseitige Fortsetzung von Fig. 12, Fig. 13 und 14 zwei Ansichten der Kolonneneinstellung, Fig. 15 ein Längsschnitt durch den Antrieb der Zahlenrollen für Steil-und Querzählwerk, Fig. 15a die rechtsseitige Fortsetzung von Fig. 15. Fig. 16 zeigt eine Vorderansicht, Fig. 17 eine Ansicht von der linken Seite im Schnitt einer einstufig arbeitenden   Zehnerschaltung,   Fig. 18 zeigt die gekuppelten Schalthebel im Schnitt durch die Kupplungsstelle, Fig. 19 stellt einen Schalthebel mit Tragstift unten, Fig. 20 einen solchen mit Tragstift oben dar. Fig. 21 zeigt die obere Ansicht eines Schalthebels. 

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   Verbindung mit der Schreibmaschine : Der die Schreibmaschine aufzunehmende Unterbau 1 dient zur Unterbringung der Hebel 4 für die Verbindung der Schreibmaschine mit der Rechenmaschine. 



  Bei aufgesetzter Schreibmaschine kommen die Zahlentasten der Schreibmaschine über die von unten aus der Rechenmaschine hervorstehenden Stössel 3 der Übertragungshebel 4, von denen für jede Zahlentaste einer vorhanden ist, zu stehen. Der Lagerstift 5 der Hebel 4 bildet den hinteren Teil eines'Bügelhebels 6,5,   6, welcher   entgegengesetzt dem Lagerstift 5 seinen Drehpunkt bei 7 im vorderen Teil rechts und links des Rechenmaschinenrahmens 1 hat. Die Hebel 4 sind am vorderen Ende 4a mit je einer vertikal geführten Zugstange 11 im Rechenwerk verbunden, so dass eine Abwärtsbewegung des'Hebels bei 4a die Zugstange 11 nach unten zieht.

   Durch die Lagerung der Hebel 4 auf dem Lagerstift 5 an dem freien Ende der Schenkel 6 des   Bügelhebels   6, 5, 6 ist die Möglichkeit gegeben, die auf den Hebeln 4 befestigten Stössel 3 von den Zahlentasten der Schreibmaschine zu entfernen, d. h. aus dem Bereich der Tasten 2 zu bringen (s. Fig. 2). Bei normaler Stellung, d. h., wenn die Stössel 3 den Tastendruck aufnehmen sollen, werden die Schenkel 6 durch eine entsprechende starke Feder 8 nach oben gegen den Anschlag 9 gezogen. 



  Die Achse 5 der Hebel 4 nimmt dabei die obere Stellung (Fig. 1) ein. Durch einen Druck auf eine Taste 6a od. dgl. können die Hebel 6 nach unten gedrückt werden. Die Hebel 6 schwenken um den Punkt 7 und ziehen die Achse 5 mit den Hebeln 4 nach unten, so dass die Stössel 3 ausser Eingriff mit den Tasten 2 kommen (Fig. 2). Durch eine Rast mit einer   Lösungstaste   kann nun das Hebelsystem 6,5, 6 in bekannter Weise (in der Zeichnung nicht angegeben) wie eine   Umschalttaste   an der Schreibmaschine in dieser Stellung festgehalten werden, bis die Lösungstaste gedrückt wird. 



   Das Rechenwerk : Das Rechenwerk besteht aus einem festen Aufbau la, dem Untersatz 1 sowie einem an diesem verschiebbaren Zählwerk 57 in übersichtlicher Lage vor den Schreibtasten und Dezimaltabulatortasten der Schreibmaschine (Fig. 1). Der feste Aufbau enthält : a) die Werteinstellung   (11   bis   ,   
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26 bis 49a sowie d) die Zehnerschaltung und das Querzählwerk bis 65. 



   Im verschiebbaren Teil 57 oder Schlitten befindet sich ein Steilzählwerk von beliebig vielen, für gewöhnlich 50 Stellen. 



   Die Zugstangen 11 (Fig. 4-9) sind in dem hinteren Querbalken des Rahmens 12 geführt und werden durch die Feder 13 stets nach oben gehalten. Wird eine Zahlentaste gedrückt, so wird die Zugstange 11 nach unten gezogen und der vordere Teil lla der Zugstange 11 tritt nach unten aus der Führung 12 heraus (Fig. 7). Unterhalb des Querbalkens 12 liegt der auf Rollen 14 geführte Schieber 15. Dieser
Schieber 15 wird von einer Feder 10 stets nach links gegen den Anschlag 17 gezogen. An dem Schieber 15 befinden sich Führungsnuten 16 in der Richtung der Zugstangen 11 mit einer mehr oder minder schrägen Fläche, je nach der Werteinheit von 0 bis 9 für jede der Zahlentasten.

   Tritt nun der Teil lla einer der Zugstangen 11 in die ihm zugehörige   Führungsnut J ! 6   ein, so gleitet die Zugstange   lla   an der   schrägen   Fläche 16a der   Führungsnut   16 nach unten und schiebt den Schieber 15 um den Betrag des geschriebenen
Wertes nach rechts. Die linke   senkrechte Fläche   in den Führungsnuten 16 ist so bemessen, dass nach erfolgter Abwärtsbewegung der Zugstange lla diese an der linken, senkrechten   Fläche   16b zur Anlage kommt. Es wird dadurch die bei schnellem Arbeiten auftretende Schwungbewegung des Schiebers 15 aufgehoben und dem Schieber nur genau die ihm durch die schrägen Flächen 16a gegebene Bewegung gestattet. Am Schieber 15 ist rechts das Einstellwerk für Addition, Subtraktion oder Stillstand der Zählwerke angebracht.

   Das Einstellwerk besteht aus dem am Schieber befestigten Gehäuse   M,   in welchem für jedes Zählwerk zwei Kupplungsbolzen 19 gelagert sind, welche durch die Feder 23 stets nach vorn gedrückt werden. Es sei hier bemerkt, dass die Beschreibung der Kupplung, in der Einzahl gehalten, auch für alle weiteren hier angeschlossenen Zählwerke gilt.

   In der Ruhelage des Schiebers 15 befinden sich die Kuppelbolzen 19 gegenüber von Zahnrädern 20, deren Achsen 21 im feststehenden Rahmen 12 gelagert sind, und greifen in Schlitze 20a der Zahnräder 20 ein, welche einmal über der Achse   21,   das andere Mal unter der Achse 21 des Zahnrades 20 gelegen sind, so dass das Zahnrad 20 bei nach rechts gerichteter Bewegung des Schiebers 15 einmal nach rechts, das andere Mal nach links gedreht wird, je nachdem, ob der obere oder der untere Kuppelbolzen zum Eingriff in das Zahnrad 20 gebracht wird. Der Rechtsbzw. Linksgang der Zahnräder 20 bedeutet für die Zählwerke Addition bzw. Subtraktion. Ist keiner der Kuppelbolzen mit dem Zahnrade 20 in Verbindung, so bleiben die Zählwerke trotz der Bewegung des Schiebers 15 unbeweglich.

   Die Zeichnung zeigt in Fig. 4 und 5 diese Einrichtung für zwei Zählwerke, für das feststehende   Querzählwerk rechts   und das Kolonnenzählwerk links. Wenn nötig, könnte natürlich auch noch ein zweites Querzählwerk angeschlossen werden. 



   Die Einstellung der Kuppelbolzen 19 geschieht für jedes Zählwerk besonders. In einer vertikalen, beide Lagerlöcher der Kuppelbolzen 19 durchbrechenden Bohrung ist eine Achse 22 gelagert, welche an den Durchbruchstellen der   Kuppelbolzenlagenmg   Einkerbungen 24 hat, welche für den unteren Kuppelbolzen gegenüber dem oberen um   1200 versetzt   sind. Der obere Kuppelbolzen findet, von der Feder 23 nach hinten gedrückt, freien Weg zum Eintritt in das Zahnrad 20   (Fig.   5, linke Seite des Schaltgehäuses   18)   

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 versperrt findet (Fig. 5) rechte Seite des Schaltgehäuses M.

   Wird die Achse 22 um   1200 gedreht,   so tritt das umgekehrte Verhältnis ein, der obere Bolzen 19 wird durch die Schulter der Einkerbung 24 
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 unteren Bolzen 19 aus, ohne den oberen einfallen zu lassen. Das Zählwerk ist also nun nicht mehr mit dem
Schieber 15 verbunden und steht still. Es wird also jedes Zählwerk unabhängig vom andern eingestellt, so dass das eine addieren, das andere subtrahieren kann oder unbeweglich bleibt, oder auch alle Zählwerke die gleichen Funktionen haben können. 



   Das Zahnrad 20 überträgt seine Bewegung auf das Zahnrad 25 und durch dieses auf das Kegelräderpaar 26-27, welches die Achse 28 des Antriebsrades 29 dreht (Fig. 4 und 5). Das Antriebsrad 29 ist verschiebbar auf der Achse 28 angeordnet und wird vom Keil 28a mitgedreht. 



   Das Antriebsrad 29 steht in unmittelbarem Eingriff mit den Zahnrollen 59 (Fig. 15) des Zählwerkes und kann im Bereich der hier für diesen Fall angenommenen zehn Stellen für jede Dekade eingestellt werden. 



   Die hier beschriebene Einrichtung des Antriebes der Zählwerke gilt sowohl für das linke bewegliche Steilzählwerk, als auch für das feststehende rechte Querzählwerk, Die Einstellung des Antriebsrades 29 in die gewünschte Dekade erfolgt durch den Dekadenschieber 30 (Fig. 6,7, 9). Der Dekadenschieber 30 ist geführt auf zwei unterhalb des Antriebsrades 29 befindlichen Gleitsehienen 31, welche durch die ganze Länge des Rechenwerkes gehen und an den   Stirnflächen   des Rahmens befestigt sind. Mit dem Antriebsrad 29 ist der Dekadenschieber. 30 durch den Zapfen 30a des Dekadenschiebers verbunden, indem der Zapfen 30a in eine Ringnut 29a des Antriebsrades 29 eingreift und das Antriebsrad veranlasst, alle seitlichen Bewegungen des Dekadenschiebers mitzumachen.

   Der Dekadenschieber beherrscht die Anzahl der Stellen gleich der Anzahl der im Zählwerk vorhandenen   Zehnersehaltungen,   in diesem Fall zehn Stellen. Die Feder   32   zieht den Dekadensehieber stets nach rechts in die Anfangsstellung, so dass das Antriebsrad 29 rechts neben der ersten Stelle des Zählwerkes zu stehen kommt. Wird nun die Schreibmaschine durch Drucken einer der Dezimaltabulatortasten 40 auf eine bestimmte Dezimale eingestellt, so wird durch die Dezimaltaste zugleich ein darunter befindlicher, auf der Achse   83   am Rechenmaschinenrahmen gelagerter, doppelarmiger Hebel 34-3J auf einer Seite   heruntergedruckt.   Die andere Seite 35 
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 (Fig. 6,7, 9) festgehalten.

   Die Sperrklinke   41   sitzt drehbar auf dem Stift 42 am Dekadenschieber 30 und wird durch die Feder 43 stets gegen den Anschlagstift 44 gezogen. Die Sperrklinke   41   gleitet bei der Bewegung nach links über den   Ansehlagkamm   45 frei hinweg, wohingegen bei der Bewegung nach rechts die Sperrklinke vom   Anschlagkamm   festgehalten wird. Die Tabulatortasten 40 haben stets denselben Weg nach unten, müssen aber ihrer Dekade entsprechend einen Weg übertragen, welcher der Länge einer oder mehrerer Teilungen des Zählwerkes entspricht. Zu dem Zwecke ist der Drehpunkt 33 der Tabulatortaste, welche die höchste Zahl gibt, am nächsten gelegen und ist der Hebelarm 34 für diese Taste erheblich verkürzt gegenüber der Taste, welche am Ende des Hebelarmes 34 angreift.

   Ausserdem wird der Weg der Tabulatortaste   40 ganz   oder nur teilweise ausgenutzt, um das   Übersetzungsverhältnis   herauszubekommen. Der Hebelarm   34   hat für jede Tabulatortaste einen Einstellkonus 50 (Fig. 10-11), oder eine Stellschraube (nicht gekennzeichnet), welche zur Regelung der Hubausnutzung der Tabulatortasten dienen. 



   Nachdem nun die erste Dekade eingestellt ist, wird die Zahl durch Anschlagen der Zahlentaste 2 geschrieben und zugleich in vorbeschriebener Weise dem Zählwerk übermittelt. Die Zugstange 11 wird 
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   Der Teilla der Zugstange 11 ist nach erfolgter Drehung des Antriebsrades 29 noch nicht in seiner tiefsten Stellung angelangt, sondern kann noch eine kurze Strecke abwärts gehen, währenddessen jedoch das Antriebsrad 29 stillsteht. Bis zu diesem Zeitpunkt wird der Dekadensehieber 30 immer noch durch die 
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 des Anschlagkammes 45 vor einen festen Anschlag 30b des Dekadenschiebers 30 und dieser Anschlag gestattet dem Dekadenschieber 30 nur die Verschiebung um ungefähr eine halbe Teilung, so dass das Antriebsrad 29 ausser Eingriff mit der Verzahnung der Zahlenrollen 59 kommt (Fig. 7-9). Wird nun die Schreibtaste 2 bzw. die Zugstange 11 losgelassen, so dreht sich das Antriebsrad 29 zurück in die Anfangsstellung, jedoch ohne die Zahlenrollen 59 mitzunehmen.

   Hiezu muss der Anschlagkamm 45 in seiner unteren Stellung festgehalten werden, bis das Antriebsrad 29 in seine Anfangsstellung zurückgekehrt ist, erst dann darf der feste Anschlag 30b am Dekadenschieber 30 freigegeben werden, um das Antriebsrad in die Verzahnung der nächsten Dekade nach rechts zu bringen. Hiezu ist eine weitere Anschlagklinke 46 am Anschlagkamm 45 vorgesehen. Diese Anschlagklinke 46 ist drehbar auf den Stift 46a gelagert und wird durch eine Feder 47 stets gegen den Anschlagstift 48 gezogen. In der Ruhelage des Schiebers 15 liegt die Klinke 46 nach links gegen die Schulter 49a einer Ausfräsung 49 im Schieber 15 an. Beim Vor- gehen des Schiebers 25 weicht die.

   Klinke 46 (Fig. 8) nach rechts aus, wird bei der Abwärtsbewegung des Anschlagkammes 45 aus der Ausfräsung 49 vom Schieber abgezogen, wobei die Klinke 46 durch die Feder 47 wieder gegen den Anschlagstift 48 gezogen wird und nun unter den Schieber 15 zu liegen kommt. 
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 in ihre Ruhestellung vollendet ist und somit auch die Zugstange 11 in seine höchste Stellung gekommen ist. Jetzt kann die Sperrklinke 46 unter dem Druck der Feder 45c des Anschlagkammes 45 wieder hinter die Schulter 49a am Schieber 15 zurücktreten, der   Anschlagkamm   verlässt den festen Anschlag   0'Ob,   stellt sich wieder nach oben vor die Sperrklinke   41,   wodurch der Dekadenschieber 30 wiederum ungefähr eine halbe Teilung nach rechts rückt und das Antriebsrad 29 in die Verzahnung der nächstfolgenden Dekade einstellt. 



   Diese vorstehend beschriebene Einrichtung für die selbsttätige Dekadenschaltung ist nur an der linken Seite vorgesehen. Für das rechts liegende Querzählwerk ist nur ein gleicher Dekadenschieber 30 vorhanden, welcher in gleicher Weise wie an der linken Seite das Antriebsrad 29 führt. Die Dekadenschieber links und rechts sind durch eine Verbindungsstange 52 starr verbunden, so dass die Bewegung des linken Dekadenschiebers auf die rechte Seite ohne weiteres übertragen wird. 
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 für die Kolonneneinstellung des langen Steilzählwerkes angebracht. Dieses Schaltwerk besteht aus einem Hebel 53, welcher seinen Drehpunkt 53a an der linken Seitenwand la des feststehenden Rahmens des Rechenwerkes hat.

   Der Hebel 53 kann durch einen Drücker 54 od. dgl. nach abwärts gedrückt werden und wird beim Loslassen des Drückers 54 durch die Feder 55 wieder nach oben gegen den Anschlag 56 gezogen. Das vordere Ende des Hebels 53 ragt in das lange Steilzählwerk   51   hinein. Das Steilzählwerk (Fig. 12 und   12a)   enthält auf einer Achse 58 eine beliebige Anzahl, für gewöhnlich 50, Zahlenrollen 59, und besteht aus einem mit entsprechenden Führungen versehenen Gehäuse, in dessen Deckplatte 60 die Schaulöcher 60a der Zahlenrollen 59 eingearbeitet sind und das die üblichen   Kommaschieber   usw. trägt. Ausser den Schaulöchern sind vor denselben eine gleiche Anzahl Löcher 61 (Fig. 3 und 13) vorhanden, welche zur Aufnahme von Steckstifte 62 dienen.

   Mit diesen Steckstifte 62 werden die Kolonnen in gewünschter Stellenzahl und Anzahl abgesteckt. Diese Steckstifte 62 ragen in das   Deckbleeh   60 des Steilzählwerkes nach innen hinein und stellen sich in den Weg des Hebels 53, wenn dieser in seiner oberen Stellung sich befindet. Durch eine Feder 63 wird das Steilzählwerk stets nach links gezogen und bilden 
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 nachdem der Drücker inzwischen wieder hochgegangen ist, dort festgehalten. Das Querzählwerk 65 ist am Ende der rechten Seite (Fig. 12 und 12a) als Fortsetzung des bisherigen Zählwerkes fest angebaut. 



  Es wird genau in derselben Weise angetrieben wie das bewegliche Zählwerk. 



   Die Betätigung des Zählwerkes durch die Tasten verlangt, um den Tastendruck nicht zu stark zu erhalten, eine äusserst   leichtgehende Zehnerschaltung,   anderseits tritt bei dem stossweisen Druck der Taste leicht ein Überwerfen der Zahlenrollen ein und ergibt leicht Rechenfehler. 



   - Die in den Fig. 16-21 dargestellte Zehnerschaltung vermeidet diese Fehler, hat einen leichten
Gang und gewährleistet ein fehlerfreies Arbeiten. 



   Dies wird dadurch erreicht, dass die Zehnerübertragung aus Zahnsegmenten besteht, welche nur die Bewegung der Zehnerschaltung von einem Zahn nach rechts wie nach links ausführen können, im Eingriff mit der Zahlenrolle bleiben und durch Anschläge am weiteren Ausschlagen verhindert werden. 



  Ein Überschlagen der Zahlenrollen ist daher unmöglich. Diese Zahnsegmente befinden sich, wenn sie nicht in Arbeitsstellung sind, unterhalb der Zahlenrollen und sind auf Hebeln schwenkbar aufgehängt. 



  Werden diese Hebel angehoben, so tritt das Zahnsegment in die Zahlenrolle ein und kann in dieser Stellung nur um einen Zahn nach rechts oder links ausgeschwenkt werden. Wird der Hebel wieder herabgelassen, tritt das Zahnsegment aus der Verzahnung der Zahlenrollen heraus und schwenkt frei oder durch Unterstützung einer leichten Feder in die zentrale Stellung zurück. 



   In den Fig. 16-21 bezeichnet 58 die feststehende Achse, welche die Zahlenrollen 59 trägt. Diese werden durch federnde Klinken 70 am Verdrehen verhindert, ohne der Drehung durch das Antriebsrad 29 grossen Widerstand entgegen zu setzen. Die Zahlenrollen-59 sind rechts mit einem Zahnrad von zehn 

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 Zahnsegment   78,   wenn es im Eingriff mit dem   zehnzähnige. n Zahnrad M gebracht   und von dem Einzahn 72 der nächstniederen Dekade gefasst wird. so die Zehnerschaltung von der rechten niederen Dezimalstelle auf die links höhere überträgt (Fig. 16). Der Hebel 74 sowie das Zahnsegment 73 liegen in einer Anzahl gleich der Stellenzahl des Zählwerkes nebeneinander. Das Zahnsegment   7. 3 ist,   in gewissen Grenzen schwingend, auf der Achse 75 am Hebel 74 aufgehängt.

   Der Hebel 74 ist auf der feststehenden Achse   69   gelagert und wird in seiner Bewegung nach unten durch die feststehende Stange 77 begrenzt. Liegt der Hebel 74 auf der Stange 77 auf, so ist das Zahnsegment   7-3 ausser   Eingriff mit den Zahlenrollen. Die Hebel 74 sind untereinander so verbunden, dass beim Anheben eines Hebels alle links liegenden Hebel mitgehoben werden, während alle rechts liegenden unten bleiben. Wie Fig. 16 und 18 zeigen, sind an den Hebeln 74 Tragstifte 78 vorgesehen, welche in Löcher 79 bzw. Schlitze 80 der Hebel 74 eintreten ; es hat einmal der eine Hebel 74 den Stift 78 oben und einen Schlitz 80 unten   (Fig. 20),   das andere Mal sitzt der Stift 78 unten und das Tragloeh 79 oben (Fig. 19).

   Die Stifte 78 ragen nach links in den Schlitz 80 bzw. in das Loch 79 des nächsten Hebels 74 hinein, infolgedessen werden beim Anheben des rechten Hebels alle linksliegenden Hebel mitgehoben. wohingegen beim Anheben eines linksliegenden Hebels alle Hebel rechts davon unten bleiben. Es wird dadurch erreicht, dass die   Zehnersehaltung   bei Linksdrehung sowie bei Rechtsdrehung der Zahlenrollen in richtiger Weise arbeitet. Das Zahnsegment   7. 3,   welches, wie schon gesagt, auf der Achse 75 am Hebel 74 frei schwingend aufgehängt ist, hat oberhalb seines Aufhängepunktes ein Loch 73a od. dgl., welches den oberen Teil gegenüber dem unteern erleichtern soll.

   Durch dieses Loch   73a geht   eine feststehende Anschlagstange 81, welche dem Zahnsegment in gehobener Stellung nur eine Bewegung um einen Zahn nach rechts und links gestattet. Die Zehner- übertragung bleibt auf den einen Zahn beschränkt, die Zahlenrolle 59 kann sich nicht über einen Zahn hinaus weiter drehen und ein Überwerfen ist deshalb unmöglich. 
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 Dekadenschieber durch die Dezimaltabulatortaste nach links in die erste zu rechnende Stelle gebracht, so hebt die Rampe 30a von rechts anfangend alle Hebel 74 in die Höhe, beim Weiterrücken über die erste Stelle rechts hinaus fällt der Hebel rechts der Rampez wieder ab, wohingegen alle Hebel 74 links der Rampe   Oa   oben bleiben und die Zahnsegmente   73   im Eingriff mit den Zahlenrollen 59 halten.

   Beim   Drücken   der Zahlentaste rückt der Dekadenschieber eine Stelle nach rechts und hebt den nächsten   rechtsstehenden   Hebel 74 auf usw., bis nach dem Einbringen der letzten Zahl in den Zähler die Rampe 30a den letzten Hebel 74 rechts verlassen hat. Jetzt erst fallen alle Hebel 74 herunter und bringen alle   Zahnsegmente 73 ausser Eingriff. Alle durch eine Zehnerschaltung seitlich ausgeschwenkten Segmente hängen wieder frei am Hebel 74 und können sich mit Hilfe ihres unter dem Aufhängepunkt liegenden   Schwerpunktes wieder senkrecht einstellen. 



   Wirkungsweise und Handhabung : Die Wirkungsweise der Rechenmaschine soll an der Hand einiger Rechenbeispiele erläutert werden. 



   Beispiel 1 : Der einfachste Fall ist die Benutzung der ersten   Unterabteilung   des Steilzählwerkes für eine Kolonne, also einfache Steiladdition oder Subtraktion, beispielsweise bei Faktorenausstellungen. Das Steilzählwerk ist vollkommen nach rechts eingerückt, die   Rechenmaschine   sei für eine zehnstellige Kapazität in der ersten Unterabteilung des Steilzählwerkes und des Querzählwerkes gebaut. 
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Nach Drücken der Dezimaltabulatortaste (1000) wird der   Betrag 3475. 25 geschrieben   und erscheint zugleich in den ersten sechs Schaulöchern über der Stellenskala (Fig. 3, links).

   Nach Einstellung der Schreibwalze des Schreibmaschinenwagens in die nächste Zeile und Drücken der Dezimaltabulatortaste (100) wird die Zahl 698.92 geschrieben und im Zählwerk erscheint dann die Addition der beiden Zahlen = 4174.17. Diese Summe wird aus dem Zählwerk abgeschrieben, nachdem man durch Drücken der Taste 15 das Zählwerk ausgeschaltet hat. Dann stellt man das Steilzählwerk durch den linken Schaltknopf auf Subtraktion um, drückt die Dezimaltabulatortaste 100 und schreibt den Betrag 375. 81. Im Steilzählwerk steht dann der Endbetrag 3798.36, welcher, nachdem die Dezimaltabulatortaste 1000 gedrückt ist, geschrieben wird. Da das   Steilzählwerk   auf Subtraktion gestanden hatte, erscheint dann im Steilzählwerk in allen Stellen Null, was zugleich als Kontrolle für richtige Abschrift dient.

   Stand der Schaltknopf für das Querzählwerk während des Rechnungsvorganges auf Leerlauf, so hat dasselbe nicht mitgerechnet. Hat man jedoch die Einstellung desselben in der gleichen Weise vorgenommen, so erscheint als Endbetrag in dem Querzählwerk ebenfalls 3798.36. Dieser Betrag kann in dem Querzählwerk stehen bleiben für weitere Buchungen oder in obiger Weise zugleich wieder mit der Löschung des Steilzählwerkes durch Stellung des   Umschaltknopfes   für das Querzählwerk auf Subtraktion gelöscht 

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 Rechnungszusammenstellungen usw. 



   Beispiel 2 : Hiebei findet   Zeilenqueraddition und-subtraktion   in einer Unterabteilung des Steilzählwerkes und zugleich in das Querzählwerk, d. h. wenn die zu addierenden oder subtrahierenden Zahlen hintereinander in einer Horizontalen stehen. Stellung des Steilzählwerkes wie bei Beispiel 1. 



  Es sei zu rechnen : 3762. 25 plus 896.48 minus 23.64 = 4635. 09. Die Beträge werden wie bei Beispiel 1 geschrieben, nur dass die Zeilenschaltung bei jedem Betrag fortfällt, in der Zeile   weitergeschrieben   wird und trotzdem die Rechnung wie bei Beispiel 1 erfolgt. Dieser Rechnungsvorgang ist bei den bis jetzt bekannten Schreibmaschinen in Verbindung mit einem   Rechenwerk, welches für   mehrere Steilkolonnen eingerichtet und dessen Einstellung vom Papierwagen der Schreibmaschine abhängig ist, nicht möglich, da dort die Steilzählwerke abhängig von der   WagenschaltIU1g   der Schreibmaschine sind. 



   Bei vorstehendem Beispiel erscheint der Endbetrag in der ersten   Unterabteilung   des Steilzählwerkes und ebenfalls im Querzählwerk, wenn dasselbe gleichfalls mit eingestellt wurde. Ebenso hätte man diesen   Rechnungsvorgang   in jeder anderen Unterabteilung des Steilzählwerkes vornehmen können. 



  Das Gleiche gilt von dem ersten Beispiel. 



   Beispiel 3 : Benützung verschiedener Unterabteilungen des   Steilzählwerkes,   beispielsweise für Steiladdition und Subtraktion von vier Kolonnen und zugleicher   Queraddi1ion   : 
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<tb> 
<tb> 365. <SEP> 28-28. <SEP> 36 <SEP> 1327. <SEP> 48 <SEP> 1296. <SEP> 27 <SEP> = <SEP> 2960.67
<tb> 27. <SEP> 19-18. <SEP> 95 <SEP> 236.59 <SEP> 348. <SEP> 08 <SEP> = <SEP> 592.91
<tb> 1342. <SEP> 56 <SEP> - <SEP> 886. <SEP> 32 <SEP> 458.91 <SEP> 25356.92 <SEP> = <SEP> 26272.07
<tb> 1735. <SEP> 03-933. <SEP> 63 <SEP> 2022.98 <SEP> 27001.27 <SEP> = <SEP> 29825.65
<tb> 
 
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 zählwerk, auf Addition eingestellt. Nach Schreiben der Zahl 365. 28 bei steter Benutzung des Dezimaltabulators, steht dieselbe in der ersten Kolonne des   Steilzählwerkes und   im Querzählwerk.

   Jetzt   wird   Drücker 54 gedrückt und das Steilzählwerk springt nach links aus, so dass die zweite Kolonne über der Stellenskala (Fig. 3 links) steht. Das Querzählwerk wird auf Subtraktion umgestellt. Nach Schreiben der Zahl 28.36 erscheint dieselbe in der zweiten Kolonne des Steilzählwerkes, im Querzählwerk aber die Differenz der beiden Zahlen 365.   28-28.   36 = 336.92. Dann wird wieder auf den Drücker 54 gedrückt. so dass die dritte Kolonne   einspringt.   Das Querzählwerk wird wieder auf Addition gestellt. Jetzt wird die Zahl 1327.48 geschrieben, welche dann in der dritten Kolonne des   Steilzählwerkes   erscheint, während sich im Querzählwerk diese Zahl hinzuaddiert hat, so dass in diesem   Zählwerk die   Zahl 1664.40 steht.

   Es wird nun die vierte Kolonne eingestellt und wie vor die Zahl 1296.27 geschrieben. Im Querzählwerk steht die Quersumme der ersten Zeile = 2960. 67, welche nun unter Ausschaltung des Steilzählwerkes und Stellung des   Querzählwerkes   auf Subtraktion abgeschrieben werden kann. In derselben Weise werden die übrigen Zeilen geschrieben und verrechnet. Es ist nur zu beachten, dass Beträge, welche in der Zeile subtrahiert werden, nur   geschrieben werden dürfen,   wenn das Steilzählwerk auf Addition stehen, während das Querzählwerk auf Subtraktion stehen muss. 



   Nach Fertigsehreiben der dritten Zahlenzeile stehen in den Kolonnen des SteilzähJwerkes die Beträge + 1735.   03-933.   63 + 2022.98 + 27001.27. Es wird nun das   Steilzählwerk auf Subtraktion   eingestellt und die Beträge, welche zugleich die Summen. in den vier   Steilkolonneii   bilden, in obiger Weise herausgeschrieben, während sich dieselben im Querzählwerk als Quersumme aufaddieren und dort die Totalsumme 29825.65 ergeben, welche dann ebenfalls nach Stellung des   Querzählwerkes   auf Subtraktion und der Stellung des Steilzählwerkes auf Leerlauf herausgeschrieben wird. Soll in den einzelnen Zeilen der Kolonnen die Quersumme nicht mitgeschrieben werden, so muss das Querzählwerk auf Stillstand gesetzt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schreibrechenmaschine, bestehend aus einer Rechenmaschine, welche als   Untersatz für eine   beliebige Schreibmaschine mit dieser so verbunden ist, dass der Anschlag der Zahlentasten der Schreibmaschine die Addition bzw. Subtraktion der in den Kolonnen und Zeilen geschriebenen Werte in den Zählwerken bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das aus einer gleichmässige geteilten Reihe beliebig vieler   Zählscheiben   bestehende und für beliebig viele Kolonnen mit beliebiger Stellenzahl unterteilbare Zählwerk für die Steilkolonnen seitlich verschiebbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Schreibrechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der Kolonnen am Zählwerk für die Steilkolonnen unabhängig vom Papierschlitten der Schreibmaschine von Hand geschieht.
    3. Schreibrechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Teilung der Kolonnen eine Lochteilung (61) am verschiebbaren Zählwerk vorgesehen ist, die mit der Teilung des Zählwerkes übereinstimmt und in die Anschlagstifte (62) od. dgl. eingeführt werden, welche mit einem Schalt- <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 Seil (39) den Dekadenschieber und mit ihm das Antriebsrad (29) des Zählwerkes in die gewünschte @ Dekadenstellung bringt.
    5. Schreibrechenmaschine nach Anspruch 1 mit einem durch die Zahlentasten betätigten Antriebs- sehieber, welcher den Wert der gedrückten Zahlentaste in eine dem Werte entsprechende gradlinige. in diesem Falle horizontale Bewegung übersetzt, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke der Aus- führung von Subtraktion und Addition am kopfs fez des Antriebsschiebers (15) zwei bewegliche @ Bolzen (19) angebracht sind, welche mit dem Antriebsrad (20) der Zählwerke in Eingriff gebracht werden können, dass sie, über oder unter der Drehachse (21) des Antriebsrades (20) angreifend, am Zählwerk EMI7.2 am folgenden Zahn des Anschlagkammes (45) zur Anlage kommt.
    7. Einstufig arbeitende Zehnerschaltung für eine Schreibrechenmaschine nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass durch den Dekadenschieber (30) Zahnsegmente (73) in radialer Richtung mit den Zahlenrollen (59) in Eingriff gebracht werden und die Zahnsegmente (73) nach ihren durch den Einzahn der vorhergehenden Zahlenrolle bewirkten Verschwenkung infolge der Begrenzung ihres Ausschlages im Eingriff mit der Zahlenrolle der nächsthöheren Zahlenstelle bleiben, so dass ein Überwerfen der Zahlen- rolle der nächsthöheren Stelle nicht stattfinden kann.
    8. Zehnerschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zahnsegment (78) leicht schwingend an einem Hebel (74) aufgehängt ist und der Hebel (74) durch die Rampe (30a) des Dekadenschiebers (30) angehoben, das Zahnsegment f7. in Eingriff mit den Zahlenrollen hebt.
    9. Zehnerschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (73) so untereinander verbunden sind, dass jeder rechte Hebel bei seinem Anheben den linken mitanhebt, umgekehrt jedoch der rechte Hebel bei Anheben des linken unten bleibt. EMI7.3
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